Beiträge vom 25.01.2012-27.01.2012


Freitag, 27. Januar 2012

Nach DJ Pop Syndicat und dem Aufzug der Prinzen-Garde, mischten bis morgen um 5.00 Uhr, nach Linus und Band (Linus Büttgen), „Höhner“, „Paveier“, das Kölner Dreigestirn aus den Reihen des weiß-roten Traditionskorps sowie kurz vor 1.00 Uhr die „Big Magga“ mit.
Sehr zu frieden zeigte sich auch der Vorstand, der sich auf ein frisches Kölsch für eine Lagebesprechung in den VIP-Bereich zurückgezogen hatte und resümierend sehr stolz auf den 1. Prinzenschwof war, und mit dieser Resonanz nicht gerechnet hatte. V.l.n.r.: „Ippy“ Ippender (Prinzen-Gardist und Freund des Vorstandes) hier beim Prosit auf den Prinzenschwof 2012 mit PG-Präsident Kurt Stumpf, Kommandant Karl Heinz Hömig, ZbV-Vorstand Jochen Scheler und Schatzmeister „Jac“ Briem.

Freitag, 27. Januar 2012
Große Braunsfelder:

-hgj-/nj- Ein Herz für Mädchen, Mütter und Omas hat die Große Braunsfelder KG, die ihre Mädchersitzung nicht wie viele andere Gesellschaften zur Mittags- oder Nachmittagszeit, sondern erst um 18.00 Uhr im Pullman Cologne startete. Somit konnten die Braunsfelder Damen ungestört feiern und nach einem närrischen endenden Freitag ungestört ausschlafen ohne Urlaub nehmen zu müssen.
Und so, wie die Große Braunsfelder diesen Umstand den Damen versüßt hatte, sollte es auch mit dem Programm weitergehen, bei dem Nonstop umrahmt von Edelpiratinnen Rainer Tuchscherer als Präsident und 1. Vorsitzender das Programm leitete.

Freitag, 27. Januar 2012

Mit dabei, wie Sprecherin in ihrer Pressemitteilung bekannt gab, „Querbeat“ zum Beginn der Mädchersitzung und die „Kölner Rheinveilchen“ zum Schluß im Finale. Und dazwischen, tummelten sich auf der Bühne der Kölschen Hofburg „Brings“, „Ne Blötschkopp“ als Mark Metzger (oder andersrum), Guido Cantz „Ein Mann für alle Fälle“, das Kölner Dreigestirn, das ein besonderes Highlight für die Mädchen war. So schritt „Prinz Marcus II.“ von der Bühne durch die Gänge des Bankett-Saals und überraschte mit einem Ostermann-Potpourri die jecken Weiber, die ihn samt Bauern und Jungfrau eigentlich lieber im Saal behalten hätten, als das Trifolium mit anderen Frauen bei anderen Sitzungen teilen zu müssen. Und weiter im gut gemischten Programm, nach dem Ausmarsch von Kölns obersten närrischen Regenten, dann mit der „Rednerschule“ von Martin Schopps, dem Auftritt der „Big Maggas“ (Foto), die für „Et fussisch Julchen“ (Marita Köllner) eingesprungen waren sowie der „Cologne Tigers“ (oberes Foto) als Ersatz für die StattGarde Colonia Ahoj, sowie „Räuber“ und „Paveier“, bevor das schon erwähnte Tanzcorps der „Rheinveilchen“ Höchstleistungen in Tanz, Hebungen, Würfen und Akrobatik zeigte.

Freitag, 27. Januar 2012
Hänneschen & Bärbelchen der Roten Funken präsidierten bei Echt Kölsch Sitzung im Elferrat

-hgj/nj- Kölsches Jeföhl mitten unter den Roten Funken in einer Kostümsitzung im großen Saal des Sartory mit deftigen und leisen Tönen, präsentierte heute Abend Präsident Heinz-Günther Hunold, der nicht in seiner staasten Funkenuniform, sondern in der Doppelverkleidung sowohl als Hänneschen wie auch Bärbelchen die Sitzung des ältesten Kölner Korps leitete.

Freitag, 27. Januar 2012

Und als Überraschung für ihre Gäste im ausverkauften Sartory, hatte Wolfgang Meier als ehemaliger Literat des Kölsche Funke rut-wieß für die erste und zweite Abteilung nach dem Aufzug des eigenen Korps, „Brings“, Marc „Blötschkopp“ Metzger (Foto), „Räuber“, „Ne bergische Jung“ (Willibert Pauels), das Kölner Dreigestirn zusammen mit den „Fidele Kölsche“, wie auch das Bruderkorps der Blauen Funken, Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann, Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“, wie die Tanzgruppe Kölsch Hännes chen“ und die „Domstürmer“ verpflichten konnte.

Freitag, 27. Januar 2012
Kölsche Domputzer sagen mit Halosorden des Tanzcorps „Peewee“ Peters DANKE

-hgj/nj- Ein über fünfstündiges Programm hatte Hans-Walter Müller als Literat der Original Kölsche Domputzer organisiert, daß nach dem Geschmack seines Vorstandes war und gebucht werden konnte. Aber auch die Damen die die Mädchen Sitzung der Domputzer in der Mülheimer Stadthalle besuchten, waren von den Künstlern die nach Gang das Podium für den folgenden Auftritt räumten begeistert.
So folgte nach der Lasershow zu den Klängen von Solotrompeter Lutz Kniep, der Einmarsch des Elferrats mit Präsidenten und Ehrendomputzer Jürgen Scheidt, der die Leitung der Sitzung für den heutigen Nachmittag übernahm. Hieran dann der Auftritt der „Querbeat“, die noch bevor die erste halbe Stunde rum war, für den Sound sorgten den die Mädchen hören wollten. Nach Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“ und den „Paveier“, standen in der ersten Abteilung noch „Klaus und Willi“ Klaus Rupprecht mit seinem sprechenden Affen sowie die „Rabaue“ vor den jecken Mädchen in der Müllemer Stadthall´ unter denen wir Ilse Praß als ehemaliges Vorstandsmitglied des Festkomitees sowie Elle Fuchs (Ehefrau des Bezirksbürgermeisters) erspähen konnten.

Freitag, 27. Januar 2012

Mit dem Auftritte des Tanzcorps „Original Kölsche Domputzer“, die nach dem Auftritt mit Zugaben ihren Stefan „Peewee“ Peters (dritter von rechts) ehrten, fiel der Startschuß für die zweite Hälfte der Sitzung. Stefan Peters, der mit seinen 41 Lenzen immer noch ein begnadeter Tänzer der „Original Kölsche Domputzer“ ist, gehört seit 20 Jahren zu dieser quirligen Truppe und erhielt als Dankeschön hierfür den Halsorden des Tanzcorps, das diese Auszeichnung in Silber für 10jährige und in Gold für 20jährige aktive Teilnahme im Corps verleiht.
Nach dem Auftritt der „2 Schlawiner“, dreimal Musik („Die Cöllner“, „Kalauer“ und die „Brings“ ) für die über 1.000 Frauen, die nach Ende bei der Sitzung abschließend die Aftershow Party im Foyer weiterfeierten, bis irgendwann der Ehemann vor der Tür stand um sein „Weib“ in den Alltag zurück zu holen.

Donnerstag, 26. Januar 2012
Der 1.FC Köln bekommt jecke Unterstützung beim Spitzenspiel

Übermorgen erwartet der 1. FC Köln die Mannschaft von Schalke 04 zum Spitzenspiel in der Bundesliga. Das Kölner Kinderdreigestirn 2012 wird im RheinEnergie-Stadion zu Gast sein und die Kölner Mannschaft mit ganzem Herzen anfeuern.
In der Spielpause wird das kleine Trifolium sich auch auf dem Spielfeld zeigen. Der zehnjährige Kölner „Kinderprinz Peter III.“ ist quasi von Geburt an ein echter FC-Fan, denn seit Vater meldete ihn nach der Geburt erst als Mitglied des 1. FC Köln an, bevor er ihn auf dem Standesamt als neuer Erdenbürger eintragen ließ. Auch der Kölner „Kinderbauer David“ drückt Poldi & Co. stets die Daumen und die „Kinderjungfrau Sophie“ freut sich ebenso auf den Besuch im Stadion.
Der Besuch des Kölner Kinderdreigestirns 2012 beim Heimspiel des FC belegt einmal mehr die Verbundenheit des Kölner Karnevals mit dem 1. FC Köln und seinen Spielern, die den kölschenen Pänz so sehr begeistern.

Quelle: Festkomitte Kölner Karneval von 1823 e.V.

Donnerstag, 26. Januar 2012
Brücker Kinderdreigestirn besucht die Kinderonkologie der Uni Köln.

Ein Auftritt der leiseren Töne absolvierte das Brücker Kinderdreigestirn der Katholischen Grundschule Köln Brück auf der Station der Kinderonkologie der Universitätskliniken Köln.
Empfangen wurde das Kinderdreigestirn mit Gefolge und der eigens für diesen Termin mitgekommen Schulleiterin Susanne Heiser, von den beiden engagierten Therapeutinnen Karen Harmsen und Christine Stolzenberger, die den acht bei Limonade und Süßem erklärten, was es bedeutet in der Kinderonkologie als Patient zu sein und was es heißt an Krebs erkrankt zu sein. Im Anschluss wurden viele fragen von den Therapeutinnen beantwortet bevor es dann ruhig und bedächtig zu den Patienten auf die Zimmer ging.
Hier trafen die Brücker Tollitäten auf Jungen und Mädchen im Alter von drei bis 17 Jahren und verteilten zur großen Freude der großen und kleinen Patienten rote Pappnasen und jede Menge Spielsachen, die zuvor von den Firmen Spielwaren Lük, Schleich GmbH, Simba Dickie Group, Revell GmbH, Hasbro Deutschland GmbH und der Galeria Kaufhof, dem Verein Diagnose Leukämie e.V. zur Verfügung gestellt wurden. Der Verein Diagnose Leukämie e.V. mit Sitz in Köln, Partner des Brücker Kinderdreigestirns, stellte auch einen Spendenscheck in Höhe von € 1.111,11 aus, den die Tollitäten an Dr. Hömberg, stellvertretend für Herrn Prof. Dr. Berthold, überreichten.
Mit einem leisen „Brück Alaaf“ verabschiedete sich das Kinderdreigestirn der KGS. Nach zweieinhalb Stunden sichtlich beeindruckt von den Kindern und Jugendlichen der Kinderonkologie mit der Gewissheit diesen ein wenig Freude und Spaß beschert zu haben und so sahen sie zu Abschied in lachende Patientenaugen.
Die Kinder des Brücker Dreigestirns und der Verein Diagnose Leukämie e.V. hoffen daß noch viele solche Aktionen durch Nachahmer folgen werden. Es lohnt sich und ist lebenswichtig. Danke.

Quelle: Ralf Neuburg/Brücker Kinderdreigstirn

Donnerstag, 26. Januar 2012

Donnerstag, 26. Januar 2012
Bei der KAJUJA bekam Bauer Totti etwas zwischen die Zähne

Da staunte “Bauer Totti” nicht schlecht. Bei der KAJUJA Köln durfte er es sich auf der Bühne ausnahmsweise so richtig gemütlich machen, an einem fürstlich gedeckten Tisch. Im Laufe der Session hatte “Totti” (Thorsten Schmidt) durch den Dreigestirns-Streß schon einige Kilos verloren. Und damit er nicht ganz entkräftet in die letzten Wochen der Session gehen muß, bot ihm die KAJUJA während des Auftritts im Theater am Tanzbrunnen ein reichhaltiges Abendessen. Es gab Würstchen, Frikadellen und belegte Brötchen.
„Klasse”, befand Bauer Totti. „Ich muss ja weiter in das Ornat passen.” Zudem findet im Februar ja noch das traditionelle Aufwiegen des Dreigestirns statt. Und da soll für einen guten Zweck viel Geld zusammenkommen, auch deshalb gabs bei der KAJUJA diesesmal für den Bauern etwas zwischen die Zähne.
Die Begeisterung im Publikum war riesig, während des gesamten Auftritts des äußerst sympathischen Dreigestirns. Auch sonst war die Stimmung wieder einmal grandios, bei einer Kostümquote von wie üblich 100 Prozent.
„Es macht jedes Jahr Spaß zu sehen, wie klasse unsere Sitzungen ankommen und wie viel Freude die Zuschauer und auch die Künstler hier haben”, resümierte der 1. Vorsitzende Stefan J. Kühnapfel.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Mehrfach kochte der Saal regelrecht, vor allem beim Auftritt von „cat ballou”. Die junge Band hatte in der letzten Session den KAJUJA-Nachwuchspreis gewonnen und wurde auch in diesem Jahr frenetisch gefeiert. „Wir sind stolz und glücklich, ein Teil der KAJUJA zu sein”, sagte Keyboarder Dominik Schönenborn, der sich zwischendurch kurz als Tanzoffizier versuchte und eine Tanzmarie der „Rheinmatrosen” in die Luft stemmte. Eigens für die KAJUJA-Sitzung hatten die „Rheinmatrosen” gemeinsam mit „cat ballou” geprobt und einen Tanz einstudiert. „cat ballou” featuring „Rheinmatrosen”, ein gelungenes Experiment.
Großes Lob für die KAJUJA gab es vom „Kölschen Schutzmann” (Jupp Menth). Am Ende seines Auftritts freute sich Jupp Menth darüber, „daß es einfach klasse ist”, wie sehr der traditionelle Karneval in der KAJUJA Köln gepflegt und gefördert wird. Das ist vor allem Nachwuchsarbeit und -förderung, die Köln braucht”, sagte Jupp Menth.
Garniert wurde das Programm der „1. Jeck es jeil”-Sitzung wie immer mit bekannten Stars und dem besten Nachwuchs. Unter anderem standen noch „De Huusmeister vom Bundesdach”, „Schmitz Backes”, „Filue” (Foto), “Paveier”, „Klaus & Willi”, „Labbese” und „Das Thorrer Schnauzerballet” auf der Bühne. Es war wieder eine rauschende Karnevalsparty mit fast 1.000 Jecken. Und die nächste gibt es dann in zwei Wochen, bei der „2. Jeck es jeil”-Sitzung der KAJUJA Köln am 9. Februar.

Quelle (Text): KAJUJA; (Fotos): "Schsosch Jäckel/www.typischkölsch.de

Donnerstag, 26. Januar 2012
Müllemer Junge: Herr Präsident de Woosch!

-hgj/nj- „Herr Präsident, de Woosch“. Ja, ja, wenn man die Pressesprecherin der Müllemer Junge, Silke Dick(Foto) gewähren läßt und Ehemann Alexander, der heute die Mädchensitzung der KG in der Mülheimer Stadthalle leitete, von den Medien abgelenkt wird, muß er sicherlich hungernd zu Bett gehen. Wie unschwer zu erkennen ist, lächelt Silke Dick (unteres Foto) noch fröhlich beim stibitzen des Würstchens in die Kamera und hanakt hiermit mal wieder ihren lieben Alex.
Aber zurück zu Programm, durch das nicht Siegfried Schaarschmidt als Präsident der Müllemer Junge, sondern sein Literat und Schwiegersohn führen durfte.
Gleich nach Angela Krüll, die bekannte Songs wie „Sex bomb“ auf Kölsch in „Kölsch kommt“ intonierte, präsentierten die „Klüngelköpp“ ihre Hits und das durfte auch hier nicht fehlen, die Percussion-Nummer, die ein musikalisches Highlights ihres Auftritts seit der vergangenen Session ist. Danach standen zwei bekannte Altmeister der Rede (Guido Cantz und Bernd Stelter) auf der Bühne bevor „papallapap“ vor dem Dreigestirn die Karnevals-Gesellschaft Müllemer Junge samt Prinzenführer und Equipe besuchte.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Ohne Pause auch hier wieder das Programm der Mädchensitzung im ausverkauften Saal, bei dem nach Kölns amtierenden Trifolium Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“, die „KölschFraktion“ und „Domstürmer“ (oberes Foto) aufs Podium geholt wurden. Mit von der Partie bei den „Domstürmer“ Bastian Domstürmer-Ebel, der als Live-Reporter des Kölner Express an diesem Tag mit der Band mitreiste und sich gesanglich in einem Hit der Band versuchen durfte. Aktion gelungen und das Publikum war auch hiernach noch aufnahmefähig und begeistert von der Mädchensitzung der Müllemer Junge.
Nach der „Rednerschule“ von und mit Martin Schopps, die „Räuber“ sowie die „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“, die tänzerisch akrobatisch auf ihrer Heimatbühne ihr Können zeigten.
Ach ja, die „Woosch vum Präsident“ ging dann doch nicht als Mundraub an die pressesprechende Piraten-Ehefrau, sondern an den Sitzungspräsidenten, da die „Brings“ zum Schluß nicht nur das weibliche Publikum, sondern auch die Elferratsdamen inklusive Silke Dick in ihren Bann gezogen hatten. Ääätsch!!!

Donnerstag, 26. Januar 2012
Gefühlte 2.000 jecke Wiever bei der Mädchensitzung der Lyskircher Junge

-hgj/nj- Mit reichlichen Informationen zur traditionellen Mädchensitzung die heute im erstmals Maritim Hotel am Kölner Heumarkt stattfand, überraschte der neue Pressesprecher der Gesellschaft Dieter Winners die Medien.
Und im Programm, das Klaus Salzsieder als Präsident der Lyskircher Junge moderierte, wirkten unter anderem die „Hellige Pänz“ mit dem Kinderdreigestirn 2012, Bernd „Werbefachmann“ Stelter, die „Räuber“, Marc „Blötschkopp“ Metzger, sowie die „Paveier“ im ersten Teil des Nachmittags mit. Die zweite Abteilung startete mit der StattGarde Colonia Ahoj, die bei den Mädchen reinste Begeisterungsströme auslösten, worauf „Höhner“ (Foto), Guido Cantz „Ein Mann für alle Fälle“, sowie die Goldene „Lyskircher Hellge Knäächte und Mägde“ bis vors Finale auftraten, daß dann in einer „Superjeile Zick“, die „Brings“ nach 21.00 Uhr die Veranstaltung schlossen.
Gefühlte 2.000 Mädchen, so Dieter Winners, die alle kostümiert die Lyskircher Mädchensitzung besuchten und nicht nur aus Köln und dem nahen Umland, sondern auch mit drei Bussen aus dem Sauerland und mit einem Bus aus Essen kamen, waren so sehr zufrieden und vergnügt, daß man vermuten konnte, die Session stehe schon unmittelbar vor dem Straßenkarneval des diesjährigen Karnevals.
Umschwärmt von dieser Stimmung zeigte sich Klaus Salzsieder, der als 1. Vorsitzender und Präsident der Gesellschaft just am heutigen Tag seinen 45. Geburtstag feiern konnte. Seine Lyskircher Junge gratulierten dem passionierten Weinkenner mit einer große Auswahl von Weinen aus seinen Lieblingslagen, wogegen die jecken Wiever ihm mit „happy birthday …“ das größte Geburtstagsständchen sangen.

Mittwoch, 25. Januar 2012
Kölnische KG: Damensitzung mit raderdollen Mädchen

-hgj- Außer Rand und Band und raderdoll, feierten am Nachmittag die Wiever im ausverkauften Sartory die Damensitzung der Kölnische KG. Und begeistert hiervon an allererster Front Präsident Dr. Johannes Kaußen, der die Moderration in die Hände eines erfahrenen Kölner Ex-Prinzen und Moderator wie Walter Paßmann legte.
Der Jugend den Vortritt ließ die Kölnische mit den beiden ersten Darbietung durch die „Cheers Jugend“ und die „Junior Twisters“ der „Cheerleader des 1. FC Köln“, wie Dr. Kaußen in Vertretung des beruflich verhinderten Pressesprechers mitteilte. Sowieso sollte der Nachmittag mit feiersüchtigem Publikum und Spitzenkräften des Kölner Karnevals erst nach 22.00 Uhr enden sollte.
Hierbei dabei: „Ne Hausmann“ Jürgen Beckers, die „Klüngelköpp“ mit ihrer megahippen Percussion-Einlage, „Klaus & Willi“ Kaus Rupprecht sowie musikalisch zum Ende der ersten Abteilung die „Paveier“.
Nach der Pause zog die EhrenGarde der Stadt Köln, die mit ihrem Korps, Musikzug und Tanzpaar auf, woran Marc Metzger „Dä Blötschkopp“, „Bläck Fööss“ sowie die komplette Schiffsbesatzung der StattGarde Colonia Ahoj und „Brings“ Stimmung pur verbreiten und vor dem Heimweg nochmals zeigten, daß die fünfte Jahreszeit einmalig und die schönste Zeit des Jahres ist.

Mittwoch, 25. Januar 2012
Alt-Lindenthal: Mädchensitzung mit 500 jecken Damen und einem Geburtstagskind

-hgj- Während Pullman-Chef Rolf Slickers sich noch mit Bernd Darius (Literat der Lyskircher Junge) im Foyer unterhielt, marschierte bei der heutigen Mädchensitzung der KKG Alt-Lindenthal der Elferrat in den Saal, wo die Gesellschaft erstmals nach ihrem Wechsel vom Holiday Inn am Stadtwald ihre Sitzungen an neuer Stätte veranstaltet und feiern.
Zusammen mit Rat von Alt-Lindethal, strömten als Prolog der Mädchensitzung die „Lucky Kids“ (Foto)unter der Leitung von Michael Kokott in den Saal, die den sowieso schon bestens gelaunten Mädchen im Saal den Nachmittag musikalisch versüßten. Nach deren Verabschiedung und Ausmarsch durch Wilfried Wolters als Präsident der KKG, folgte die Begrüßung zu der unter anderem Annegret Cremer (Ehren-Präsidentin der Colombinen“, Biggi Fahnenschreiber, wie auch der Wolter´sche Hausvorstand Christa und Tochter Tanja sowie Josi Hagemann (Ehefrau des Alt-Lindenthaler Ehrenpräsidenten) unterm närrischen Volk mitfeierten. Zudem feierte Josi Hagemann ihren Geburtstag unter Freunden und erlebte wie die anderen über 500 „Mädchen“ eine stimmungsvolle Sitzung mit närrischen Künstlern wie Wicky Junggeburth“; Jörg Knörr, „Klüngelköpp“, „Blom un Blömcher“, Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“, „Paveier“, Ein Mann für alle Fälle (Guido Cantz), dem Korps von „Jan von Werth“ Bauchredner Klaus Rupprecht („Klaus & Willi“ ), „Höhner“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ sowie dem Korps der StattGarde Colonia Ahoj und dem Kölner Dreigestirn.
Zufrieden mit dem Programm, daß musikalisch vom Orchester Helmut Blödgen begleitet wurde, war nicht nur Vorstand und Elferrat, sondern auch Hausherr Rolf Slickers der der KKG Alt-Lindenthal nunmehr eine zentrale Herberge bietet. Als Resümee fügte Pressesprecherin Dr. Sonja Spürkmann hinzu: „Die 500 Damen, die wir im Saal des Holiday Inn unterbringen konnten, haben wir auch ins Pullman Cologne mitgenommen. Und hier sind die Besucherzahlen steigend, sodaß hier sicherlich in den nächsten Session Zuwächse zu verzeichnen sind.“

Mittwoch, 25. Januar 2012
EhrenGarde Köln mit traditionellem Seniorensitung in den Sozial Betrieben Köln

-hgj- Hans-Georg Haumann (Kölner Ex-Prinz 2009 sowie Gäste- und Sposorenbeteuer) und nicht EhrenGarde-Präsident Präsident Frank Remagen, leitete heute die Sitzung im Casino der Sozialbetrieb Riehl (SBK), die innerhalb der Domstadt besser unter ihrem früheren Namen Riehler Heimstätten bekannt sind.
Mit dem Elferrat der EhrenGarde, zogen auch die jüngsten Aktiven der renommierten Gesellschaft ein und überraschten als Kindertanzgruppe wieder die über dreihundert Senioren, die sich bereits seit Wochen auf den gemütlichen Nachmittag gefreut hatten.
Nach Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“ folgt Liedersänger Uli Teichmann. Und nochmals begeistern an diesem Nachmittag die Kinder Kölner Senioren denen es zu verdanken ist, daß Köln nach dem 2. Weltkrieg wieder so aufgebaut wurde und der Karneval wieder aufblühen konnte, wie man ihn heute feiert. Nach der Kindertanzgruppe der „Hellige Knäächte und Mägde“, stand auf dem Podium im SBK-Casino dann „Ne bergische Jung (Willibert Pauels), der ebenfalls für „alten Kölnerinnen und Kölner“ kein Unbekannt ist.
Und weiter im Programm mit dem Korps der EhrenGarde der Stadt Köln, die viele Gäste der Riehler Heimstätten an ihre Jugend und vielfach eine bessere Zeit erinnerten. Mit im Gepäck hatte das grün-gelb Korps, daß Kölner Kinderdreigestirn, die begeisternd empfangen wurden. Zum Abschluß des Nachmittags, folgte mit Marie-Luise Nikuta, die Kölsche Mottoqueen die mit ihren Hits die Veranstaltung schloß und jeden in den Alltag zurückholte.

Mittwoch, 25. Januar 2012
Grosse von 1823 präsentierte heerliches Programm bei Mädchensitzung im Gürzenicr

-hgj- Ganz im Medieninteresse stand neben dem Programm der Mädchen Sitzung in Kölns guter Stube, das Programm das die Große von 1823 gebucht hatte, aber auch Mario Anastasi (unteres Foto), der neue Senatspräsident der Gesellschaft, der wenige Tage vorher erst in sein Amt gewählt worden war.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Mit dem heutigen Programm „Et fussisch Julchen“ (Maritta Kölner), „Achnes Kasulke“ als Zugezogene (Annette Esser), „Paveier“, Guido Cantz („Ein Mann für alle Fälle“ ) sowie „Räuber“, der Tanzgruppe „Hellije Knäächte und Mägde“ sowie „Berni-Bärchen“ Stelter („Werbefachmann“ ). Wie auch Wicky Junggehurth mit Kölsche Leedcher und Krätzjer, dem „bergische Jung“ Willibert Pauels sowie dem Kölner Dreigestirn und im Finale der „KölschFraktion“, sondern auch mit ihrem Senatspräsidenten ist die Gesellschaft sehr gut aufgestellt, was auch an der Stimmung der über 1.300 jecken Mädchen zu spüren war. Lediglich bei Ehrengästen meldete Pressesprecher Bernd Cordsen Fehlanzeige, sodaß Sitzungspräsident Winrich Granitzka hierdurch mit seinem Elferrat ein wenig mehr mitfeiern konnte, als bei den sonstigen Veranstaltungen seiner Große von 1823.

Mittwoch, 25. Januar 2012
Festkomitee leitet mit närrischer Ampel die Jecke am Zuch

Kölner Rosenmontagszug 2012: Erstmals eine feste Leitstelle in der Kölner Handwerkskammer
Erstmals wird im Kölner Rosenmontagszug 2012 eine feste Leistelle installiert. Die Leitstelle ist die Zentrale des gesamten Funkverkehrs im Rosenmontagszug. Sie verbindet nicht nur die Funkstellenim Zug, sondern ermöglicht es dem Zugleiter und der Zugleitung aktiv am Funkverkehtreil zu nehmen und schafft darüber hinaus eine Funkverbindung zur Leitstelle der Polizei. Durch die Verwendung eines digitalen Funknetzes ist es in diesem Jahr erstmals möglich die Leitstellen, nicht wie bisher in einem Fahrzeug im Zug mitfahren zu lassen, sondern unter Mithilfe der Handwerkskamme Köln dorthin auszugliedern, weil es eine stabile Funkverbindung im Innenstadtgebiet gibt.
Das hat zahlreiche Vorteile, denn das Team hat mehr Platz und Ruhe, um die Situationen gut zu betreuen. Es gibt bessere Möglichkeiten, zur Beobachtung und mehr Überblick über das Gesamtgeschehen, zum Beispiel durch Aufstellen eines Fernsehers kann der Rosenmontag komplett verfolgt werden. Der Plan des Zugwegs bietet an der Wand einen großen Überblick.
Durch eine stabile Internetverbindung kann das webbasierte Programm „Rosi“ und damit die beiden GPS-ausgerüsteten Traktoren am Anfang und Ende d es Zuges mit eingebunden werden.
Die Feuerwehr wird durch Stellung von zwei Mitarbeitern indirekt in das Geschehen integriert. Die Zugleitung ist mit drei Personen vor Ort präsent und kann flexibler reagieren. Auch weitere Behörden planen, Mitarbeite in die Leistelle zu entsenden.
Das Festkomitee Kölner Karneval dankt dem Hauptgeschäftsführer der Kölner Handwerkskammer, Dr. Ortwin Weltrich ganz herzlich für die tolle und kooperative Zusammenarbeit und Gastfreundschaft. „Diese Zusammenarbeit zeigt einmal mehr, wie der Karneval die Menschen zusammenführt und wie ein jeder versucht, das große Fest bestmöglich zu unterstützen“, so Zugleiter Christoph Kuckelkorn (Foto).

Mittwoch, 25. Januar 2012

Wo steht man am besten beim Kölner Rosenmontagszug 2012?
Jedes Jahr überlegen viele Jecke, an welcher Stelle des Zugwegs man am besten den Kölner Rosenmontagszug verfolgen kann.
Wo sind gute Stellen, an denen man den Zug erleben kann oder wo ist es meist voll, wohin geht
man besser nicht mit Kindern, weil das Gedränge zu groß sein könnte?
Das Festkomitee Kölner Karneval HAT eine Grafik erstellt ,die den Jecken helfen kann, einenidealen Platz am Zugweg zu finden.
Die Grafik zeigt anschaulich in den Ampelfarben grün, gelb und rot, an welchen Streckenabschnitte gute Plätzchen sind oder wo es schon mal voller ist. Wer mag, kann sich die Grafik von der Website des Festkomitees unter www.koelnerkarneval.d downloaden, ausdrucken und zum Zugweg mitnehmen.
Noch einfacher einfach dem in der Schlagzeile hinterlegten Link durch Doppelklick folgen und zur Internetpräsenz des Festkomitee weiterleiten lassen!!!

Mittwoch, 25. Januar 2012

„Hier entern Jecke STATT Piraten!“
Der politische Alltag ist oft trist und grau. Gleich viel bunter geht es im Karneval zu: Wenn der Elferrat den Stadtrat übernimmt, ist gute Laune in jedem Fall garantiert. Die Jecke entern Kölle und schauen dabei ganz genau auf die Aktionen der Piraten.
Planen die Karnevalisten etwa eine eigene Partei?

Entwurf: Andreas Ganther und Gerd Kaspar, Wagenbaer Jörg Liebetrau

Mittwoch, 25. Januar 2012

„Time to say goodbye“
Fallen die FDP-Wähler wie Domino-Steine um? Von Wahl zu Wahl und Umfrage zu Umfrage sieht es so aus ,als sei Angela Merkel das „liberale Schoßhündchen“ bald los.

Entwurf: Rollo Jochmann, Wagenbauer: Jörg Liebetrau

Mittwoch, 25. Januar 2012

„Facebook: Hier sind alle meine Freunde“
Facebook, Social Networks & Co. Sind die hypnotischen Zauberworte für die junge Generation. Hier sind alle deine Freunde, posten eifrig Klatsch und Tratsch und alle haben sich lieb. Oder doch nicht? Ist Facebook vielleicht sogar eine Spinne, die scheinheilig dem blauäugigen Nutzer suggeriert, daß das, was alle machen, ja nicht falsch sein kann? So läßt man sich vom schönen Schein der globalen Facebook-community gefangen nehmen und verkennt die Gefahr, nach Belieben manipuliert zu werden.

Entwerfer Florian Brands, W agenbaue HoHo (lnesHock und Peter Hochscheid)