Beiträge vom 21.11.2009-18.12.2009


Freitag, 18. Dezember 2009
Der Bund Deutscher Karneval fährt Toyota Prius – Närrisch unterwegs mit 3,9 l/km

Alle Jahre wieder wird es kurz vor Weihnachten bei Toyota karnevalistisch. So übergab Keiji Sudo, Präsident von Toyota Deutschland einen Toyota Prius an Volker Wagner, Präsident des Bund Deutscher Karneval e.V. (BDK). Bereits zum dreizehnten Mal bekam der Präsident des BDK ein Fahrzeug von Toyota für die laufende Session gestellt.
Während der Session ist der BDK-Präsident viel in der ganzen Republik unterwegs und schon in den vergangenen zwei Jahren war Volker Wagner auf Hybridmodellen der Marke Lexus umgestiegen. Dieses Jahr wollte man mit dem Toyota Prius jedoch ein deutliches Zeichen setzen: "Auch wir können uns nicht der Verantwortung verschließen, die wir gegenüber unserer Umwelt haben. Mit dem Prius wollen wir zeigen, dass wir diese Verantwortung ernst nehmen", sagte Volker Wagner bei der Übergabe.
Schon seit den neunziger Jahren sieht Toyota seine größte Herausforderung in der Lösung der Mobilitätsfrage. Nur mit nachhaltiger Mobilität und alternativen Antrieben wird es möglich sein, die Bedürfnisse der Kunden wie auch der Umwelt in Einklang zu bringen. Zentrales Produkt dieser Bemühungen ist der Hybridantrieb, den Toyota mit dem Prius seit 1997 in Serie produziert. Das aktuelle Prius-Modell ist bereits die dritte Generation und hat mit 89 g/km CO2 erneut den Spitzenplatz in der VCD-Umweltliste eingenommen wie auch neben anderen Auszeichnungen das Grüne Lenkrad erhalten.
Der Bund Deutscher Karneval e.V. ist der Dachverband der deutschen Fastnachts- und Karnevalsvereine. Er wurde 1954 gegründet und zählt rund 5.000 Mitgliedsvereine mit insgesamt 2,6 Millionen Mitgliedern.

Quelle: Toyota Presse Deutschland

Mittwoch, 16. Dezember 2009
Immisitzung 2010 – Jede Jeck is von woanders

Premiere „Immisitzung“ am 29. Januar 2010 im Bürgerhaus Stollwerck Köln, 11. November 2009. Türkenwitze gefällig? Allah-Alaaf? Schunkeln im Samba-Takt? Schwarzer (!) Humor? Kölner in der Bütt dürfen so was nicht. Immis schon! 20 Immis aus aller Welt starten in der kommenden Kölner Karnevalssession 2010 richtig durch und bringen beinharten multikulturellen Karneval im Kölner Stollwerck auf die Bühne.
Unter dem Motto „Jede Jeck is von woanders“ darf in der Immisitzung spanisch gelacht, türkisch gefeiert und kölsch getrunken werden – im Rhythmus eigen komponierter Songs und Gags, die die Brücke schlagen von Damaskus bis Deutz, von Nizza bis Nippes und von Kairo bis Kalk.
Integration op immi-kölsch. Das professionelle Ensemble aus Schauspielern, Band und Bühnen-Crew möchte
den Kölner Karneval und das kölsche Brauchtum um eine ausgesprochen multikulturelle Facette bereichern. Das Besondere: Hier dürfen auch Künstler auf die Bühne, die nicht in der Domstadt geboren sind. Das ist der etwas andere Multikulti-Kick, das Salz in der Suppe.
Und doch geht es um nichts anderes als leben, lieben und feiern in Kölle. „Wir sind eine international bunte Truppe und kommen u.a. aus Spanien, Griechenland, Brasilien, Ägypten, der Türkei, aus dem Iran, der Eifel und Nippes. Was uns alle verbindet, ist unsere Liebe und Leidenschaft für Köln und vor allem den Kölner Karneval. Köln ist in vielen Jahren nicht nur unser Lebensort, sondern unsere Heimat geworden. Als Künstler und Musiker möchten wir mit und durch den Kölner Karneval unseren Beitrag leisten für echte Integration, die über das Gefühl und die Lachmuskeln geht. Denn eins steht fest: Integration ist, wenn man trotzdem und gemeinsam lacht“, so Selda Akhan, die türkische Regisseurin der Immisitzung, die, in Köln geboren, ein echt kölsches Mädchen ist.
Die Kölner Immisitzung ist eine Nummernrevue im Stil einer Kabarett-Karnevalsshow – die Band bringt Musik und Gesang live auf die Bühne. In dem rund zweistündigen Programm geht das Ensemble mit ironischem Witz und scharfem Humor dem gesellschaftlichen Treiben und Kölner Karneval aus Sicht der Zugezogenen auf den
Grund. Last but not least ist auch bei uns an allem nur der Nubbel schuld.
Wir freuen uns auf alle Kölner, Immis und Karnevalisten zum gemeinsamen Feiern und Schunkeln op immi-kölsch.
Kölle und Immis Alaaf!
Sitzungstermine im Bürgerhaus Stollwerck:
Premiere 29. Januar 2010 Beginn: 20.11 Uhr
Samstag, 30.01.2010 Beginn: 20.11 Uhr
Samstag, 06.02.2010 Beginn: 20.11 Uhr
Sonntag, 07.02.2010 Beginn: 18.11 Uhr
Mittwoch, 10.02.2010 Beginn: 20.11 Uhr
Freitag, 12.02.2010 Beginn: 20.11 Uhr
Samstag, 13.02.2010 Beginn: 20.11 Uhr
Sonntag, 14.02.2010 (Dernière) Beginn: 18.11 Uhr

Kontakt:
Produktionsleitung
Rainer Krohn
Bernhardstraße 97/1
50968 Köln
Telefon: +49 (0) 1 76/78 74 41 38

eMail: info@immisitzung.de

Quelle und Bild: Immisitzung®

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Mittwoch, 16. Dezember 2009
Senator Hubert Schattan vermacht „Stromlosen Ader“ seinen Ordenskasten

Senator Hubert Schattan der KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937, wanderte am 24. November 2009 nach Sri Lanka aus. Er verlagert damit seinen Lebensmittelpunkt vom Ebertplatz im Herzen Kölns nach Galewela-Kanadana, Sri Lanka.
Wohnen wird er beim Mitglied der Gesellschaft in Sri Lanka, Mahinda Kumara. Vor der Abreise hat Hubert Schattan der „Stromlosen Ader“ noch seinen Ordenskasten mit allen, teils sehr alten, Orden vermacht.
Die Stromlose Ader dankt Hubert für alles und wünscht ihm alles Liebe und Gute und das seine Entscheidung die richtige ist.

Quelle: KKG Stromlose Ader e.V. von 1937

Montag, 14. Dezember 2009
Ehrenpräsident der Nippeser Bürgerwehr Dr. Fritz Gläser verstorben

Nach langer schwerer Krankheit ist am 10. Dezember 2009 kurz vor Vollendung seines 92. Lebensjahres der Ehrensenatspräsident der Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. Dr. Fritz Gläser verstorben.
Dr. Fritz Gläser trat am 7. März 1974 in die Gesellschaft ein, leitete von 1982 bis 1991 die Geschicke des Senats und war seit 1991 deren Ehrensenatspräsident. Bis zum Jahre 2008 gehörte er dem Ehrenrat unserer Gesellschaft an. Auch noch im hohen Alter stand Dr. Fritz Gläser unserer Gesellschaft immer mit Rat und Tat zu Seite und seine Einschätzungen wiesen stets in die richtige Richtung.
"Wir verlieren mit Dr. Fritz Gläser erneut ein Urgestein und er wird eine große Lücke in unseren Reihen hinterlassen" teilte heute Armin Orichel, Pressesprecher der Appelsinefunke mit.
Dr. Fritz Gläser war Träger des großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sowie Träger des Goldenen Verdienstordens der Volksrepublik Polen.
"Sein Engagement für das Gemeinwohl innerhalb und außerhalb seines beruflichen Wirkens sucht seinesgleichen. Unser aufrichtiges und tief empfundenes Mitgefühl gilt seinen Verwandten und Freunden. Wir werden unserem Ehrensenatspräsidenten immer ein ehernes Andenken bewahren", so Armin Orichel.

Quelle: Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.

Freitag, 11. Dezember 2009
Trauer um Wanderer-Sänger Henning Schwarzhoff

Henning Schwarzhoff (rechts) mit seiner Gruppe "De Wanderer" auf einem Bild aus dem Jahr 2006.

Schlechte Nachrichten verbreiten sich wie ein Lauffeuer. So auch diese die uns heute morgen erreichte. Henning Schwarzhoff, der schwergewichtige Sänger mit besonderer Stimme, erlag in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einem Herzinfarkt.
Noch vor einigen Monaten hatte sich der stimmgewaltige Sänger dazu entschlossen ab Januar eine Kur zu machen um seine Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen. Bei den Wanderer sang er noch die letzten Konzerte im September mit um dann zu sagen, das er ein Jahr aussetze. Auf der aktuellen CD Karneval der Stars ist er noch mit dem Titel "BonBon" zu hören.
Beim Vorstellabend des Klub Kölner Karnevalisten traten die Wanderer schon mit einen "Ersatzsänger" auf und man hatte sogar schon überlegt, wenn "Röggleche" Henning wieder mitdabei ist, zu fünft aufzutreten.
Auf der Homepage der Wanderer ist aktuell noch nichts über den Tod zu lesen, allerdings gibt es in den Portalen "Wer kennt Wen" und "MySpace" wo Henning sehr aktiv war, schon zahlreiche Beileidsbekundungen. Dort schrieb er auch noch letzten Samstag, das er sich mit einer fiebrigen Bronchitis herum plage.
Die Kölner Musikszene verliert einen hervorragenden Sänger und ist tief geschockt. Henning Schwarzhoff wurde nur 39 Jahre.

Quelle und Bild: www.jeckopkölsch.de

Donnerstag, 10. Dezember 2009
Domstädter and friends – Konzert am Karnevalssonntag

40 Jahre Domstädter Köln e.V. und 23 Jahre Kölsch – britische Freundschaft in der Stadthalle Mülheim am 14. Februar 2010 um 19.30 Uhr, Einlaß ab 18.30 Uhr.
Sie sind bekannt für gute Musik im Kölner Sitzungskarneval, im Kölner Dom, am Rosenmontagszug und auf den verschiedensten Veranstaltungen im Jahr – "Domstädter Köln e.V.". Das renommierte Orchester „Domstädter Köln e.V.“ präsentiert die schönsten Melodien der 5. Jahreszeit und internationale Klänge gemeinsam mit ihren Freunden aus Großbritannien und Schottland. Die „Royal Naval Volunteer Band“ aus Großbritannien begeistert seit Jahren das Kölner Publikum mit ihrem typischen, unverwechselbaren Britischen Klang.
Außerdem wird die „Royal Naval Piper`s Society“ aus Schottland mit ihren Dudelsäcken Sie in die mystische Klangwelt der Highlands verzaubern.
Weit über 100 aktive Musiker bieten optisch und musikalisch ein Erlebnis der besonderen Art. Dauer der Veranstaltung cirka 3 Stunden (incl. einer Pause). Der Veranstaltungsort ist Rollstuhlfahrer geeignet. Tickets zum Preis von 25,00 €, ermäßigt 18,00 € unter:
Ticketverkauf:
• Geschäftsstelle Telefon: +49 (0) 2 21/94 64 11 20
• info@domstaedter.de
• www.domstaedter.de
• KölnTicket

Quelle: Domstädter Köln e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Montag, 7. Dezember 2009
himmel & ääd e.V.:Weihnachtswünsche werden wahr

Strahlende Kinderaugen zaubern am 13. Dezember 2009 „himmel & ääd e.V. – För Kindersielcher en Nut“ gemeinsam mit dem Sponsor dieser Aktion „Kölner Heinzelmännchen“ in der Tageseinrichtung für Kinder (Diakonie Köln und Region) – Homarstraße 86 – 51107 Köln-Vingst.
In der Kindertagesstätte werden zur Zeit 30 Kinder (im Alter von 1-6 Jahren) betreut. „himmel & ääd e.V.“ erhielt von der Leiterin der Kindertagesstätte eine Liste mit den Wünschen der Kinder.
Gemeinsam mit dem Sponsor dieser Aktion, Alexander Brux, Inhaber der Firma „Kölner Heinzelmännchen“, wurden die Geschenke besorgt und verpackt.
Im Rahmen des am 13. Dezember 2009 stattfindenden Adventscafés (Beginn 15.00 Uhr), gemeinsam mit den Eltern der Kinder, wird der Weihnachtswunschbaum aufgestellt. Die Kinder sollen dann ihre selbstgebastelten Wunschsterne in den Baum hängen.
Anschließend erfolgt dann die Geschenkeübergabe an die Kinder.
Bei Café, Kuchen, Kako und Gebäck hoffen wir von „himmel & ääd e.V.“ gemeinsam mit der Firma „Kölner Heinzelmännchen“ den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können.

Quelle: himmel & ääd e.V.

Samstag, 5. Dezember 2009
Ein Nikolaus Geschenk der besonderen Art gibt es für die Fans des 1.FC Köln:

Pünktlich zum vorletzten Heimspiel gegen Werder Bremen, veröffentlicht das Rhingtön Label von EMI Music Germany eine Maxi CD „1.FC Köln. Ein Club. Ein Gefühl. Mein Verein“. Sechs Titel, die alle eine Verbindung zum 1.FC Köln haben und die noch nie auf einer 1.FC Köln CD zu finden waren. Die Höhner sind gleich zweimal vertreten, mit einem Stadioncountdown basierend auf „Jetzt geht’s los“ und mit der Akustik Version der FC – Hymne „Mer stonn zo dir FC Kölle“. Ebenso steuern 5vor12 zwei Titel bei, den Poldi Rückkehr – Song „ Nach Hause“ und „Geißbock auf der Brust“, eine witzige Cover-Version von „Footballs coming home“. Die Jungen Wilden präsentieren eine 1.FC Version ihres Hits „Kölle Es“ und FC Spieler Fabrice Ehret zeigt zusammen mit Barbaros bei der House-Nummer „Derby“, dass er nicht nur auf dem Rasen eine gute Figur abgibt.
Für Fans und Sammler gibt es ein weiteres musikalisches Weihnachtsgeschenk , die bereits separat erhältliche CD „60 Jahre 1.FC Köln“ ist ab sofort auch mit der Maxi „1.FC Köln. Ein Club.Ein Gefühl.“ als Kombi im Handel erhältlich. Die Käufer beider Tonträger erhalten zudem Zugang zu einer Gratis Website, die u.a. einen kostenlosen Download zur viel gesuchten Karaoke-Version der FC-Hymne „Mer stonn zo Dir FC Kölle“ bietet.

Quelle: Presse Promotion EMM EMI Music Germany GmbH & Co. KG

Samstag, 5. Dezember 2009
Grielächer Weihnachtsfeier – Rudi Schetzke Rentier ehrenhalber?

-hsch- Jedes Jahr, erster Samstag im Dezember, ist Weihnachtsfeier im Senats-Hotel bei den Grielächer angesagt. Es ist eine besinnliche und trotzdem gesellige Runde. Präsident Rudi Schetzke fühlt so langsam wieder dieses Kribbeln im Bauch, was auf die nahe Karnevalszeit hin weißt. Neben einem leckeren Dreigängemenü gab es musikalisch noch zwei weitere Leckerbissen. Das „Picca Trio“ wusste mit seinen Mundharmonikas zu gefallen und „Dat kölsche Rattepakt“ bekam sogar Standing Ovation. Beim zweiten Lied besangen sie „Red nose Rentier Rudi“, was Geschäftsführer Roland Lautenschläger dazu veranlasste, Präsident Rudi Schetzke ein Rentiergeweih aufzusetzen.
„Dat kölsche Rattepak“ bekam noch musikalische Unterstützung von Andrea Schöneborn. Zu guter Letzt kam noch der Nikolaus zu den Grielächer. Er hatte aber im großen Ganzen nichts auszusetzen.

Donnerstag, 3. Dezember 2009
Wir helfen: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. beschenkt aus sozialschwachen Familien

Am Freitag, den 4. Dezember 2009 veranstaltet der 2. Kölner Frauenkarnevalsverein „1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.“ eine Weihnachtsfeier für 25 Kölner Kinder der Grundschule Horststraße in Köln Mülheim, deren Familien es nicht besonders gut geht.
Der 2. Kölner Frauenkarnevalsverein feiert mit den Kindern im Restaurant Consilium (Rathaus/Spanischer Bau) ab 16.00 Uhr und wird Sie dort beschenken. Um 18.30 Uhr werden die Kinder im Innenhof des Consiliums Weihnachtslieder singen und anschließend beginnt die Weihnachtsfeier für Mitglieder und Freunde der 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. mit Glühwein und Reibekuchen und einem kleinen Programm.
Die „1. Kölsche Aape-Sitzung e.V."Kinder unterstützt mit seinen Veranstaltungen immer soziale Projekte in Köln!

Quelle: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.

Mittwoch, 2. Dezember 2009
Medienklaafer: Jahresabschluß auf dem Kölner Weihnachtsmarkt

Nach einer Fahrt mit dem Riesenrad auf dem Kölner Weihnachtsmarkt am Heumarkt, wollten es die Medienklaafer nicht versäumen, sich fotografisch für ihr Fotoalbum abzulichten. Wie die kleinen Kinder hatten alle auf dem Riesenrad „Heim der Heinzel“ ihren Spaß.

-hgj- Mit Traditionen soll man bekanntlich nicht brechen. Und die Tradition sich am ersten Mittwoch im Dezember auf dem Kölner Weihnachtmarkt zu treffen, brechen die Medienklaafer als Stammtisch der Kölner Pressesprecherinnen und Pressesprecher nicht.
Aber nicht nur im Kreis ihrer Mitglieder, sondern wie seit vielen Jahren mit ihren Ansprechpartnern aus den unterschiedlichen Medien, die ihre Gesellschaften (fast) das ganze Jahr über in Bild und Ton, Wort und Bild begleiten, galt die herzliche Einladung die Angela Kany-Stausberg (Große Kölner) im Namen ihres Baas Georg Steinhausen (KKG Greesberger) eingeladen hatte.
Und so trafen heute Abend sicherlich zum letzten Mal in 2009, Medien und Klaafer, um bei Glühwein und Kölsch, Schaschlik und Pommes frites, sich in gemütlicher Atmosphäre im überdachten Weihnachtsstand der Familie Käthchen und Wilhelm von der Gathen wind- und wettergeschützt über das ablaufende Jahr und die bevorstehende Session zu unterhalten. Tips und Wünsche, Anregungen und kritische Worte, all jenes was ein interessantes Miteinander zwischen den Karnevals-Gesellschaften und der schreibenden, fotografierenden und berichtenden Zunft Thema ist, wurde aufgegriffen damit auch in 2010 jeder in der närrischen Zeit zwischen Neujahr und Aschermittwoch aber auch über den Rest des Jahres zufrieden ist.
Das der Nikolaus zusammen mit Knecht Ruprecht und einem Engel die Kinder der Medienklaafer besucht und beschenkt, daß gehört Besuch auf dem Adventstreff. Das aber ein echter Startrompeter die Gesellschaft mit seinen weihnachtlichen Klängen unterhält und die Passanten und Besucher anlockt, daß war zumindest heute Abend neu, den Hubert Koch, Baas des Literaten Stammtisches und ehemaliger Pressesprecher der Altstädter Köln, hatte Lutz Kiep für diesen Abend einladen können, der für eine heimelige Stimmung bei dem regnerischen Dezembertag sorgte und einfach jeden in seinen Bann zog. Wer nun noch Lust verspürte um seine Pfunde vor Weihnachten ein wenig abtrainieren wollte konnte die auf der Eislaufbahn tun, den auch diese war für Medien und Klaafer frei, dank der Einladung der Familie von der Gathen, die hierzu eingeladen hatten.
Mit den Wünschen für eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachtsfeiertag und alle Glück für einen guten Rutsch in 2010 verabschiedeten sich die Medienklaafer von dem Medienvertretern, die in der Session 2010 hoffentlich wieder viel, objektiv und reell über die Veranstaltungen der im Medienklaaf zusammengeschlossenen Kölner Gesellschaften berichten werden.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Strahlende Kinderaugen waren der Dank dafür, daß der Nikolaus mit Knecht Ruprecht und einem Engel den Adventreff der Medienklaafer auf dem Heumarkt besuchte und einen Sack voller Geschenke zu übergeben hatte. Musikalisch mit dabei, Lutz Kniep (dritter von links) der wunderbar weihnachtliche Trompetenklänge zu Besten gab.

Mittwoch, 2. Dezember 2009
„Generalfeldhillije“ Monsignore Rochus Witton seit 50 Jahren im Priesteramt – Adventsmesse der Altstädter Köln 1922 e.V.

Monsignore Rochus Witton wurde 1959 von Kardinal Frings zum Priester geweiht und erhielt 1995 seine Ernennung zum Monsignore. 1974 kam „Rochus“, wie ihn alle Altstädter liebevoll nennen, dann als „Feldhillije“ zu den Altstädtern.
Es war der damalige Präsident Rudolf Amm der Rochus Witton während einer Pfarrsitzung im Klettenberger Brunosaal, zu der schon in den 70er Jahren die Altstädter fester Bestandteil des Programms waren, Rochus auf die Bühne holte und ihn samt „Knabüߓ mittanzen ließ. Er wurde im Anschluss gar nicht weiter gefragt, sondern war vielmehr im nächsten Jahr bereits der „Feldhillije“ und als solcher bei den Altstädtern in Amt und Würden.
So war es für die Altstädter in diesem Jahr nicht nur eine Pflicht sondern auch eine große Freude und Ehre an der von Monsignore Rochus Witton zelebrierten Adventsmesse am ersten Adventssonntag teilzunehmen. Denn nicht nur das 50-jährige Priesterjubiläum galt es zu feiern sondern auch 35 Jahre im Amt des nun „Generalfeldhillijen“.
Alljährlich findet diese Adventsmesse der Altstädter in der Pfarrkirche St. Pius in Zollstock statt. Angeführt von den Fahnen- und Standartenträgern der einzelnen Korpsgruppen und musikalisch begleitet durch die Regimentskapelle fand die Messe wieder einen würdevollen Auftakt. Gemeinsam mit dem Altstädter Felddiakon Heinz Altenrath, der Monsignore Witton am Altar zur Seite stand, war die Messe auf kölsch eine schöne und besinnliche Einstimmung auf die Adventszeit.
Wie in all den Jahren zuvor, ließ es sich „Rochus“ auch in diesem, für ihn besonderem Jahr nicht nehmen alle Altstädter samt Familien anschließend ins Pfarrheim zu Kaffee, Brötchen und Weihnachtsgebäck einzuladen. Als Dankeschön verteilte Ehrensenatspräsident Manfred Erberich kleine Geschenke an die fleißigen Helfer der Kaffeetafel. Präsident Hans Kölschbach überreichte im Anschluss eine Geldspende an Rochus Witton, die zur Unterstützung der in der Pfarrei lebenden hilfsbedürftigen Menschen verwendet werden soll.

Quelle: Altstädter Köln 1922 e.V.

Dienstag, 1. Dezember 2009
X-Mas op Kölsch

Die Weihnachtszeit naht und auch die erste Weihnachts-Compilation des EMI Music Label Rhingtön. „X-mas op Kölsch“ heißt die CD und ist vollgepackt mit den schönsten kölschen Liedern für die ruhigen und besinnlichen Tage.
Mit dabei sind: Höhner, Bläck Fööss, Hanak, Domstürmer und exklusive neue Titel von Rheinländer, Dat Kölsche Rattepack, Knittler und Kölsche Bengels.
„X- Mas Op Kölsch“ wird von center.tv in einem musikalischen Adventskalender präsentiert. Vom 1. bis zum 24. Dezember2009 stellen Kölner Bands an jedem Tag einen neuen Titel vor. Die Musikvideos sind mehrmals am Tag bei center.tv zu sehen und ab dem 1. Dezember auch täglich unter www.center.tv/x-mas abrufbar.

Quelle und Grafik: Presse Promotion EMM EMI Music Germany GmbH & Co. KG

Sonntag, 29. November 2009
11 Jahre Goldenes Steuerrad – Goldenes Steuerrad für Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers

Eine Feier wie keine andere. Im festlichen Rahmen feierte die „Große Mülheimer Karnevals – Gesellschaft e.V. 1903“ am 28. November 09 ein doppeltes Jubiläum, 25 Jahre Senatsrat und 11 Jahre „Goldenes Steuerrad“ im Maritim Köln. Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers wurde mit dem „Goldenen Steuerrad“ für sein politisches wie soziales Engagement geehrt. Die Laudatio wurde von Ex – OB, Fritz Schramma gehalten, der die Auszeichnung im letzten Jahr erhalten hatte.
Die Auszeichnung ist mit € 1.500,00 dotiert. Zur Verfügung gestellt wurde dieser Betrag von Toshiba. Dankend nahm der MP diesen Betrag entgegen, den er der Kirchengemeine St. Mauritius in Köln-Buchheim für einen guten Zweck zu führt.
Die Gäste konnten sich bei einem Gala-Dinner mit süßem Überraschungsbuffet und exklusiven Showprogramm durch die „Fritzinger Band“, Entertainer Engels und Roberto Blanco begeistern lassen. Als Überraschungsgast präsentierte sich die internationale Musical-Größe, Renée Knapp. Zum 25. Jährigen Jubiläum des Senatsrates gab es eine Überraschungstombola mit hochwertigen Preisen. Der Reinerlös kommt der Jugendförderung innerhalb der Gesellschaft zu Gute.
Unter den Gästen feierte u.a. Fritz Schramma und Gattin, Wolfgang Bosbach (MdB) und Gattin, Hans-Werner Bartsch (Bürgermeister Köln) und Gattin sowie die bisherigen Preisträger Charlotte Feindt, Franz Wolff und Dr. Dr. Broicher.

Quelle: Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft 1903 e.V.

Sonntag, 29. November 2009
Stromlose Ader:Auftakt zur Fastelovendszick

Mit knapp 90 Gästen und Mitgliedern feierte die KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 ihre 11. im 11.-Feier, im altehrwürdigen Turm der Blaue Funken. Mit einem Sektempfang begrüßte der Senatsvorstand Hans-Peter Houben und Bernd Barz die Gäste und lud dann zu einem üppigen Buffet auf der Empore, das nicht nur dem Gaumen sondern auch den Augen schmeichelte.
Nachdem der Sättigungsgrad sich auf 100 % zu bewegte, bat Präsident Fritz Pilgram die Senatoren zu sich nach vorne. Mit dem gemeinsamen Aufsetzen der Senatsmütze eröffnete die „Stromlose Ader“ die neue Session. Der Präsident präsentierte den neuen Sessionsorden sowie den neuen Damenorden und zeichnete den „Concepteur du Ordens“ Karl Kleinschmidt und seine Gattin Sigrid als erste damit aus.
Die neuen Mitglieder Monika Schmitz, Dr. David Gabrysch und Dr. Berthold Lukat erhielten ihre Mitgliederabzeichen, Jörg Schmitz sowie Sigrid & Karl Kleinschmidt die goldenen Abzeichen für zehnjährige Zugehörigkeit zur Gesellschaft.
Die erste Attraktion war der Auftritt des Nubbelarbeitskreis. Der NAK hatte in mehreren konspirativen Treffen eine NAK-Satzung erarbeitet und dem Vereins-Nubbel ein eigeneres Haus mit Sessel und eine eigene Senatsmütze mit Halsorden und Gesellschaftsschal gebastelt. Diese Entstehungsgeschichten trug der NAK gemeinsam in Reimform vor. Der anschließende Auftritt war ein Highlight: Timo vom Taxi präsentierte die bunte Welt seiner Fahrgäste und begeisterte mit seinem sprühendem Charme und seiner gewaltigen Stimme. Es gab stehende Ovationen für seinen Auftritt.
Zum Abschluß durften dann endlich die Gäste aufs Tanzparkett, und das bis zum frühen Morgen.

Quelle: KKG Stromlose Ader e.V. von 1937

Samstag, 28. November 2009
Tommy Engel Werkschau zum 60. Geburtstag

Tommy Engel, Urgestein der Kölner Musikszene, feiert am heutigen 28. November seinen 60. Geburtstag und beging in diesem Jahr mit einem Konzert am Kölner Tanzbrunnen sein 50jähriges Bühnenjubiläum. Ein Grund mehr, den Ausnahmekünstler Engel mit einer Werkschau zu ehren. Das Rhingtön Label von EMI Music Germany veröffentlicht zum 60. Geburtstag die CD „Tommy Engel – Das Beste solo und mit L.S.E 1992-2002“. Das Album enthält seine schönsten Solosongs der CD’s „100% Engel“, „Live in der Philharmonie“ und den L.S.E–Alben aus den Jahren 1992-2002. Ein besonderes Highlight ist der bis dato nicht auf einem Album veröffentlichte Song „Viel Verkehr auf ´em Meer“. Fans werden sich auch über die von Produzent Jürgen Fritz eigens neu abgemischte Version von „Minsche am Rhing“, Titelsong der WDR Soap „Die Anrheiner“, in der Tommy Engel auch mitspielt, freuen!!!

Quelle und Grafik: Presse Promotion EMM EMI Music Germany GmbH & Co. KG

Samstag, 28. November 2009
Wunschsterne – Kinderwünsche von bedürftigen Kindern werden erfüllt

Gabriele P. Gérard-Post, 1. Vorsitzende „himmel & ääd e.V. und Simone Müller, Direktionsassistentin Mercure-Hotel Köln City hängen die Wunschsterne in den Weihnachtsbaum.

Strahlende Kinderaugen, ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum, liebevoll verpackte Geschenke – Impressionen eines Weihnachtsfestes wie aus dem Bilderbuch.
Viele Kinder in Köln können das Weihnachtsfest in dieser Form nicht erleben. Damit sich zu diesem Weihnachtsfest für einige Kölner Kinder Wünsche erfüllen, stellt "himmel & ääd e.V." gemeinsam mit dem Mercure Hotel Köln City Friesenstraße (www.mercure.com) zu Beginn der Adventszeit einen Weihnachtsbaum der besonderen Art im Foyer des Hotels auf.
Kinder aus sozial schwachen Familien der Kölner City bastelten ihre Wunschsterne, die als Schmuck am Weihnachtsbaum hängen.
Wer helfen möchte, Weihnachtswünsche für "kölsche Pänz" zu erfüllen, kann in der Adventszeit einen entsprechenden Stern vom Wunschbaum nehmen und diesen an der Rezeption abgeben.
Die dazugehörige Geldspende von € 20,00 bis € 30,00 dient zum Kauf des Geschenks. Auf Wunsch stellte der Verein "himmel & ääd e.V." gerne eine Zuwendungsbestätigung für die getätigte
Spende aus.
Bei der Weihnachtsfeier am 20. Dezember 2009 im Hotel werden die Kinder mit ihren ganz persönlichen Geschenken überrascht. Informationen über das Projekt "Wunschbaum" und die
Arbeit des Vereins "himmel un ääd e.V.- för Kindersielchen en Nut" erhalten Sie unter www.himmelunaeaed.de.

Kontakt:
himmel & ääd e.V.
1. Vorsitzende Gabriele P. Gérard-Post
Am Duffesbach 20
50676 Köln

Mercure Hotel Köln City
Direktor Tom Troebs
Friesenstraße 44-48
50670 Köln

Quelle (Text): himmel & ääd e.V.; (Foto):Claudia Schrader-Wingens

Donnerstag, 26. November 2009
Kölle danz! – Das Buch über die Tanzgruppen im Kölner Karneval

Dynamik • Rituale • Akrobatik
Künstlerische Betrachtungen eines flüchtigen Phänomens
Das neue Buchprojekt der Kölner Fotografen Schmitz & Hartma

Petra Hartmann und Stephan Schmitz, bekannt geworden durch Publikationen wie "Kölner Stämme", "Kölner Feuerwehr" und "Em Veedel", haben ein spannendes Thema des Karnevals mit der Kamera erforscht und zu einem einmaligen Buch zusammengefasst.
Im Buchformat 30,0 x 25,0 cm entsteht ein farbenfroher, lebendiger Bildband mit 264 Seiten im 4-Farbdruck. Neben der energiegeladenen Atmosphäre unmittelbar an der Bühne inmitten des Trubels der Karnevalssession 2008/2009 haben die Fotografen einmalige, inszenierte Gruppenpanoramen jeder einzelnen Tanzgruppe angefertigt. Aufnahmen von einzelnen Tanzpaaren und der Truppe bei der schweißtreibenden Trainingsarbeit sowie historische Fotos der Tanzgruppen ergänzen das Bildmaterial.

Folgende Autoren begleiten die Bilder mit Texten zum Phänomen Tanz:
Wilfried Wilzcek (Sportphysiotherapeut),
Carl Dietmar (Historiker/Journalist),
Markus Leifeld (Historiker/Autor),
Grete Lichtenberg (Autorin),
Wolfgang Ölsner (Autor),
Barbara Räderscheidt (Künstlerin/Autorin),
Axel Schwarz (Autor),
Gisela Völger (Anthropologin),
Cassia Kuckelkorn (Choreografin/Tanztrainerin),
Dr. Joachim Wüst (Justiziar/Vizepräs. FK),
Michael C. Zepter (Autor)
Edgar Lück (Autor)
Susanne Rittner (Journalistin)
Steffi Machnik (Journalistin)
Interviews mit: Biggi Fahnenschreiber, Peter Schnitzler,
Jean Jülich, Jens Hermes, Walter Schmidt, Reinhold Louis,
Pinki.

Folgende Tanzgruppen werden in dem Buch präsentiert:
Cheerleader des 1. FC Köln e.V.
Dellbrücker Boore Schnäuzerballett (KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück)
Große Kölner Landsknechte e.V. gegr. 1990 (Tanzcorps der Großen Kölner KG von 1882 e.V.)
»Goldene« Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde
KG Fidele Grön-Wieße Rezag Porzer Ehrengarde e.V. (Husaren)
Original Matrosen vum Müllemer Böötche der (KG Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951)
Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen 1955 e.V.
Pink Poms (SC Janus e.V.)
StattGarde Colonia Ahoj e.V.
Tanzcorps der KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V.
Tanzcorps Colonia Rut Wiess der KG Schlenderhaner Lumpe e.V.
Tanzcorps Neppeser Schefferjunge vun 1955 e.V.
Tanzcorps Rheinmatrosen der G.M.K.G. e.V. 1903
Tanzcorps der KG Sr. Tollität »Luftflotte« e.V. 1926
Tanzgruppe »De Höppemötzjer« e.V.
Tanzgruppe Winzer und Winzerinnen us Kölle e.V.
Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener (KG Schnüsse Tring 1901 e.V.)
Tanzkorps Blaue Jung’s (KG Lövenicher Neustädter 1903)
Tanzkorps Kölner Rheinveilchen e.V. gegr. 2000
Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde
Zunft Müüs (Tanzgruppe der KKG »Fidele Zunftbrüder« von 1919 e.V.)

Die Tanzpaare der Traditionscorps in Aktion
Altstädter Köln 1922 e.V. (Altstädter)
Bürgergarde »blau-gold« von 1904 e.V. Köln (Bürgergarde)
EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. (EhrenGarde)
KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. (Nippeser Bürgerwehr)
Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. (Blaue Funken)
Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. (Rote Funken)
Prinzen-Garde Köln 1906 e.V. (Prinzen-Garde)
Reiter-Korps Jan von Werth von 1925 e.V. (Jan von Werth)
Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln (Treuer Husar)

zahlreiche Kindertanzgruppen

Das Buch erscheint im Dezember 2009 und wird hier exklusiv zum Subskriptionspreis von € 29,90 angeboten. Der spätere Ladenpreis wird
€ 39,90 betragen. Hier gibt es viele Fotos zu schauen, die im Buch veröffentlicht werden: http://www.exponentialdrift.de/tanzcorps/
Das Formular unter http://www.exponentialdrift.de/tanzcorps/formular.pdf

Quelle: Schmitz & Hartmann Photography

Donnerstag, 26. November 2009
Bläck Fööss – Teil XI – Jeckes Jubiläum für Kölns größte Kölsche Silvesterparty

Bereits zum 11. Mal geben die Bläck Fööss ihr legendäres Konzert zum Jahreswechsel in der LANXESS arena – kölscher kann eine Tradition nicht sein. Am 31. Dezember 2009 ist es wieder soweit: Die LANXESS arena lädt ein zur größten Silvesterparty der Stadt.
Wie jedes Jahr versprechen die Bläck Fööss ihrem Publikum auch zum Jahreswechsel 2009/10 eine Party der Spitzenklasse im Arena-Rund. Die beliebte Kölner Band hat einen unvergesslichen Abend mit jeder Menge Spaß, Kölsch vom Fass, den beliebten Fööss-Hits am laufenden Band, „viel Jeföhl“ und einem atemberaubenden Silvesterfeuerwerk vorbereitet. Da sind stimmungsvolle Stunden voller Lebensfreude und strahlender Party-Laune garantiert. Dass die Silvesterpartys der Bläck Fööss schon immer höchst beliebt waren zeigt die Tatsache, dass alle bisherigen Veranstaltungen nahezu ausverkauft waren.
Von der großen Mittelbühne werden Kafi Biermann, Ralph Gusovius, „Bömmel“ Lückerath, Hartmut Priess, Peter Schütten, Erry Stokklosa und Andreas Wegener ihre Fans in der LANXESS arena bis weit nach Mitternacht mit ihren Songs in bester Feier-Stimmung halten.
Gute Laune garantiert auch der kölsche Moderator Linus, der mit Witz und Esprit den Abend moderieren und das Publikum mit Schwung ins neue Jahr begleiten wird.
Stellvertretend für die Band bringt es Frontsänger Kafi Biermann auf den Punkt: „Die LANXESS arena ist so etwas wie unser großes Wohnzimmer, hier sind wir zu Hause. Deshalb freuen wir uns immer sehr darauf mit so vielen Freunden ‚bei uns’ Silvester zu feiern.“
Nicht nur der Jahreswechsel ist für die Bläck Fööss ein Grund zum Feiern – die Kölner Band freut sich über ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum und hat beschlossen, ihre Geburtstags-CD (rotes Album) „40 Jahre Bläck Fööss“ am Silvesterabend in der LANXESS arena aufzunehmen. Die Fans werden live dabei sein.
Ralf Bernd Assenmacher, Vorsitzender der Geschäftsführung der ARENA Management GmbH, blickt zurück: „Die Silvesternacht mit den Bläck Fööss in der LANXESS arena ist zu einem wahren Kult geworden. Als großartiges Konzert- und Partyhighlight zum Abschluss unseres Jahresprogramms ist sie nicht mehr wegzudenken. Als wir vor zehn Jahren, zum Millennium, die erste große Silvesterparty mit den Fööss ins Leben riefen, sprachen wir von einer einmaligen Veranstaltung. Heute dürfen wir uns bei rund 145.000 Gästen bedanken, die bislang in der Arena mit den Bläck Fööss ins neue Jahr gerutscht sind.“
Einlass ist um 18.45 Uhr. Die Veranstaltung startet um 21.00 Uhr richtig durch. Dann sorgen die Bläck Fööss mit ihrem Musik-Programm für echte Party-Stimmung. Pünktlich um 24.00 Uhr wird ein farbenprächtiges und imposantes Außenfeuerwerk den Nachthimmel erleuchten und das neue Jahr begrüßen. Das Feuerwerk wird in den Arena-Innenraum auf den Videowürfel übertragen, damit auch das Publikum drinnen das Feuerwerk live genießen kann. Anschließend werden die Fööss mit ihren Gästen bis 1.30 Uhr weiter feiern. Danach ist Party im Foyer angesagt.
Der Innenraum ist auch in diesem Jahr wieder aufgeteilt in einen Stehplatzbereich und einen Sitzplatzbereich mit Tischen. Die Sitzplatzkarten im Innenraum direkt an der Center-Stage-Bühne kosten 85,40 Euro pro Person, wobei in diesem Preis Verzehrgutscheine im Wert von 27,50 Euro enthalten sind.

Quelle (Text): ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit; (Foto): Hans-Georg Jäckel

Mittwoch, 25. November 2009
Kölsche Funke rut-wieß: Diskösch met d´r Press

-rd/hgj- Eines der Schlagworte bei der diesjährigen „Diskösch met d´r Press“, dem traditionellen Presseabend der Roten Funken, war die Vorstellung der neuen und im Dezember erscheinenden CD „Rut und weiße Tön för et Jemöt“, die die vergriffene CD aus dem Jubiläumsjahr neu auflegt. Neu auflegt? Ja, aber nicht mit den gleichen Musikstücken wie zum 175jährigen der Kölsche Funk rut-weiß, sondern als neuer musikalischer Zeitzeuge mit einer Auswahl von 21 Titeln, die das breite Spektrum des ältesten Kölner Traditionskorps, seiner Märsche, Tänze und Leedcher darstellt, sodaß selbst der Funkenmarsch in „Moll“ für die musikalische Begleitung auf dem letzten Gang eines Roten Funken nicht fehlt.
Doch nicht nur die CD die durch aktive Mitwirkung wie dem Regimentspielmannszug der Kölsche Funke, den vier Knubbeln, Pavement Records und dem Orchester Helmut Blödgen zu verdanken sind, stellte Präsident Heinz-Günther Hunold, allen anwesenden vor, er gewährte weitere Einblicke in das Funkenleben.
Die Rekruten des Jahrgangs 2010, die einen Tag vor der Diskösch ihren Rekrutenabschluß in der Ülepooz feiern durften, haben sich etwas Besonderes aufgedacht. In angenehmer Atmosphäre mit Funken Vorstand und ihren Bürgen, präsentierten die Rekruten ein überdimensionales Krätzchen, das in über 300stündiger Arbeit entstanden ist und der Gesellschaft übergeben wurde. Heinz-Günther Hunold brachte dies mit „die Funken leben, auch der Nachwuchs. Jeck los Jeck Elans“, auf den Nenner, den seine Gesellschaft pflegt das karnevalistische Miteinander und Freundschaft die über den Tod hinausgehen, wie jeder Besucher im roten Funkenturm der die Gedenkhalle betritt eindrucksvoll sehen kann. „Hier sind alle rut-wieße Funke mit ihrem Bild verewigt, die uns schon voraus gegangen sind“, so Pressesprecher Dieter Szary.
Was kommt als nächstes? Zum dritten Mal in Folge lädt der Verein der Freunde und Förderer der Ühlepooz in enger Zusammenarbeit mit Kölns ältestem Traditionskorps am kommenden Donnerstag, 3. Dezember 2009, 20.00 Uhr in die Kirche St. Pantaleon, Am Weidenbach, ein. Hier gibt das Musikkorps der Bundeswehr wie in den beiden Vorjahren ein Benefizkonzert, dessen Erlös der Erhaltung der Ühlepooz zu gute kommt. Wie Präsident und Kommandant Heinz-Günther Hunold, verlauten ließ, spielt das Musikkorps zusammen mit dem 20jährigen Bariton Sebsatian Neuwahl, ein weihnachtliches Konzert unter anderem Stücke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel sowie Peter Tschaikowsky, daß ein Kunstgenuß ist und seine Aufmerksamkeit verlangt. Leider sind nur noch cirka 150 Karten für das Benefizkonzert in St. Pantaleon zum Preis von € 18,00 erhältlich. Verbindliche Bestellungen können per eMail über die Geschäftsstelle Förderverein Ühlepooz (Büro Assenmacher unter der Telefon-Nr. +49 (0) 2 21/9 37 62-20, Telefax: +49 (0) 2 21/9 37 62-29, oder via eMail: info@uhelepooz.de) und das Büro Oskar Hamacher (Telefon: +49 (0) 2 21/48 88 49, eMail hamacher@koeln.de) gesandt werden oder an der Abendkasse erworben werden.
Freuen darf sich auch jeder Gast der eine der 14 Veranstaltungen der roten Funken besucht. Mit einem neuen Mariechentanz, nach ordentlicher Prüfung durch den Vorstand alle Hürden für die Kampagne 2010 überstanden hat, wird dieser erstmals am 9 Januar 2010 bei der „Draumnaach im Gürzenich“ uraufgeführt und ist wie es Heinz-Günther Hunold ausdrückte die „Wiederbelebung des Radetzky-Marsches“. Im Reigen der Funkenveranstaltungen 2010 ist von den SBK-Sitzungen bei den Sozial-Betrieben Köln über Fremden-, Gala-, Herren-, Kinder-, Kostüm, und Mädchensitzungen bis hin zu „Typisch Kölsch“ mit leiseren Tönen, „Wibbel-Dance-Party“ und der „Draumnaach im Gürzenich“ in rut un wieß mit den Größen des Kölschen Fastellers gehalten, was die Jecken begeistert. Ein besonderes Highlight wird auch in 2010 wieder das Funken-Biwak an Karnevalsamstag sein, das als Open-Air-Veranstaltung für jedermann auf dem Neumarkt stattfindet.
Anreize und Anregungen sich mit den Themen des vor 186 Jahren reformierten Kölner Karnevals zu unterhalten, gibt es nach Aussage des Vorstandes genug. So zum Beispiel, daß die Gesellschaften eine Einkaufgenossenschaft für ihre Kamelle gründen könnten um eine höhere Einkaufmacht gegenüber den Lieferanten zu zeigen. Eine weitere Frage wäre „Wem gehört der Karneval?“
Last not but least, als der von Dieter Bäumling entworfene Sessionsorden der am heutigen Abend nach Diskösch und Menü beim Presseabend durch Präsident Heinz-Günther Hunold vorgestellt und anschließend durch Vizepräsident und stellvertretendem Vorsitzenden Willi Stollenwerk zusammen mit Marie Martina Pourrier verleihen wurde, wurden noch Gedanken zum Sessionsmotto in den Raum gestellt, da „In Kölle jebützt“ grammatikalisch nicht dem Kölner Idiom entspricht, sondern eine Mischung aus Kölsch und Hochdeutsch ist. Richtig müsste es lauten: „En Kölle jebütz“, da das vom Festkomitee ausgegebene Motto wie es der „Rutsteff“ der rut-wieße Funke reklamiert „Dat Motto es keine Satz un och kei Stichwoot. Oder hat „dat Fesskomitee hätt kreative Köpp om Maarweg setze. Die han sech ald widder e Motto „In Kölle jebützt“ zosamme jeknuuv, dat einem ächte Kölsche de Odem verschlage deit.“ Die Funken haben auf ihren Orden demnach auch „En Kölle jebütz“ stehen und nicht das Motto, daß schon nach seiner Bekanntgabe am Karnevaldienstag zahlreiche Diskussionen bei allen Gesellschaften und bei Kölner Bürgern auslöste.
Einem Blick in die Zukunft, widmete man sich auch deshalb, da die Kölsche Funken rut-weiß nach ihrer Japan Reise vor einigen Jahren auch im Herbst 2010 wieder Botschafter ihrer Heimatstadt und des Landes Nordrhein-Westfalen sind. Vom 18. bis 30. September reisen 120 Rote Funken zusammen mit dem Orchester Helmut Blödgen und der Kultband „Höhner“ zur NRW-Woche nach Shanghai und Peking. In der wohl längsten Session aller Zeiten bei, in der die Traditionsgesellschaft für 2011 bis jetzt 16 Veranstaltungen bekannt gab.

Mittwoch, 25. November 2009
Session eröffnet – Luftflotte ist startbereit

„Das Motto ist Programm". Herzlich und verbindend wird „in Kölle jebützt“ werden, da bin ich mir sicher“, so Präsident Eric Bock in seiner Eröffnung. Schunkelnd, rockend und textsicher feierten zweihundert Luftflottenfreunde bis in die frühen Morgenstunden in der Kölner Bastei. Die DO-Jeck der Luftflotte ist somit startbereit für die Session 2010.
Mit an Bord waren Thomas Cüpper als "Et Klimpermännche", die Band "Kölschraum", Musikkünstler Andreas Conrad sowie die sechzehnköpfige Live-Musikband die "Mennekrather".
„Es wird eine schöne Session werden, denn alle unsere Veranstaltungen weisen ein hochkarätiges Bordprogramm auf. Ich freue mich auf die Freunde aus Frankfurt, Norderney, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz“, so der Präsident. Im Bordprogramm sind u.a. die Paveier, die "Räuber", Marc Metzger, Guido Cantz , die "Bläck Fööss", Bernd Stelter, Marita Köllner, das Kölner Dreigestirn sowie unser Tanzcorps.

Quelle: K.G. Sr.Tollität Luftflotte 1926 e.V.

Montag, 23. November 2009
Dat sin se: Jan und Griet 2010

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte heute Jan von Werth-Präsident Jürgen Blum, das neue designierte Jan und Griet-Paar 2010 (Dr. Axel Unruh und Annette Aßmann) im Kasino des Reiter-Korps vor.

-nj- Auf ihr 85jähriges Vereinsjubiläum blickt in dieser Session mit Stolz das Reiter-Korps "Jan von Werth" zurück und stellt zu diesem Anlaß neben dem Kölner Kinderdreigestirn wie seit 1949 in ununterbrochener Reihenfolge zum 62. Mal ihr Traditionspaar Jan und Griet.
Die Gestellung des Paares, deren Sage sich bis ins 17. Jahrhundert verfolgen läßt, ist eine der primären Aufgaben des Kölner Traditionskorps. So daß Heinz Keller als Pressesprecher des Reiter-Korps, alle Medien für den heutigen Abend ins Casino der Gesellschaft in der Gaststätte "Zum Jan" eingeladen hatte.
In seiner herzlich charmanten Art begrüßte Präsident Jürgen Blum in Anwesenheit seines Vorstandes, des Senats und des 1. Vorsitzenden Severin Müller, der Medien. In einem kurzen aber nicht zu knappen Abriß stellte Jürgen Blum, die beiden Persönlichkeiten vor, die in der Jubiläumssession in die Figuren des Reitergenerals und seiner großen Liebe darstellen.
Mit dem 59jährigen Dr. Axel Unruh, einem Facharzt der Orthopädie, der als gebürtiger Hamburger seit dem 1. August 1989 Mitglied bei "Jan von Werth" ist und seiner aus dem Sauerland stammenden Lebenspartnerin Annette Aßmann (55), hat das Reiter-Korps "Jan von Werth" wieder ein Paar gefunden, daß in die Fußstapfen ihrer Vorgänger schlüpft.
Weitere Details zu Dr. Axel Unruh und Annette Aßmann, wollte Jürgen Blum an diesem Abend im "Jan von Werth"-Casino nicht verraten und bis zum Vorstellabend im Pullmann Cologne am 4. Januar 2010 ein gehütetes Geheimnis bleiben.

Samstag, 21. November 2009
KG Original Kölsche Domputzer: 11.11.-Sitzung

Das Tanzcorps der KG Original Kölsche Domputzer, einer der Höhepunkte im heutigen Programm.

-hgj- Einen Sessionsauftakt, der aus dem Rahmen fällt und nicht wie bei anderen Gesellschaften verläuft, bietet die K.G. Kölsche Domputzer, die als eine der wenigen Kölner Gesellschaften ihren Gästen eine komplette Karnevalssitzung zum Sessionsbeginn präsentiert. Zudem sind die Domputzer als einzige Kölner Karnevalsgesellschaft ordentliches Mitglied im Dombauverein der Stadt Köln.
Und das Programm, das Hans-Walter Müller als Literat für den Sessionsauftakt im Brüggelmann Saal gegenüber dem Radison SAS an der Messe zusammengestellt hatte war bunt gemischt und kurzweilig für jeden Geschmack zugleich. Nach der Eröffnung durch die „Roten Husaren“ aus Linz, die gleich zweimal die närrischen Bretter der Kölsche Domputzer an diesem Abend betraten, standen „Schlabber un Latz (Bernd Hornbach und Dieter Baumanns) mit ihrem Vortrag op d´r Bühn´. Nach dem Lachvortrag verlief das Programm musikalisch mit der Gruppe „Null 221“ weiter, bevor ein mittlerweile alter Hase und bekannter Redner der Kölner Szene, Ralf Knoblich in seiner Typenrede als „Dä Knubbelich vum Klingelpütz“ wieder viele „Verzällcher“ aus dem Berufsleben als Logenschließer im Klingepütz zu berichten hatte.
Akrobatische Hebungen und Würfe gepaart mit einwandfreien tänzerischen Akzenten, präsentierte sich das Tanzcorps „Original Kölsche Domputzer“, die sich in der vergangenen Zeit zum Teil neu formiert hat und durch ihre beiden Trainer Arzu Erdem-Gallinger und Andreas Weber als erfahrenes Tanzpaar der Tanzgruppe „Zunftmüüs“ der KKG „Fidele Zunftbruder“, den letzten Feinschliff über die Sommermonate bekam. Im Rahmen des Auftritts des Tanzcorps der „Original Kölsche Domputzer“, wurde der Präsident der Flittarder K.G. Henry Jahn zum Ehrendomputzer ernannt und die erste Abteilung des Abends beendet.
Nach der Pause für die die Gesellschaft bestens mit Kölsch und kölschen Leckereinen vorgesorgt hatte, standen wie erwähnt nochmals die „Roten Husaren“ aus Linz auf den Brettern die (auch für Karnevalisten) die Welt bedeuten. Mit den „Swinging Fanfar´s“ Köln Blau-Weiß Köln und ihren Klängen, dem „Tuppes vum Land“ (Jürg Runge) und dem Auftritt der Band „Leo Colonia“ neigte sich das Programm langsam aber sicher dem Ende entgegen.
Mit dem Musikvortrag der „Paraplüs“ gleich nach dem Zwiegespräch von „Botz un Bötzje“ (Kajo Kistemann und Rainer Krewinkel), schlossen die „Kölsche Domputzer“ zwar ihr Programm, aber nicht ihren Sessionsauftakt im Brüggelmann Saal in dem bis in den frühen Sonntag an der Theke in der jungen Kampagne 2009/2010 weiter gefeiert wurde.