Beiträge vom 19.02.2011-22.02.2011


Dienstag, 22. Februar 2011

Montag, 21. Februar 2011

Montag, 21. Februar 2011
Rückwärtsversteigerung 100% zu Gunsten für „Dat kölsche Hätz“

Seit heute, Montag, 21. Januar 2011, 11.11 Uhr läuft in der Neumarkt Galerie unsere Rückwärtsversteigerung 100% zu Gunsten für „Dat kölsche Hätz“.
Signierte Fotoleinwand der Höhner, Privat-Konzert der Rabaue, ein signiertes Sakko von Guido Cantz und vieles mehr.
Morgen gibt’s original Accessoires von den Live-Auftritten von Blom und Blömcher und in den nächsten Tagen ist auch ein karierter Rock von Brings zugesagt!
Am Samstag um 16.00 Uhr präsentieren die original kölschen Domputzer in der Neumarkt Galerie einen Tanz, um gleichzeitig die Aktion noch einmal in den Vordergrund zu rücken.

Quelle und Grafik: www.dat-koelsche-haetz.de/sem4u GmbH

Sonntag, 20. Februar 2011

WICHENENDBERICHTERSTATTUNG VOM WOCHENENDE 18. bis 20. FEBRUAR 2011 FOLGT!!!

Sonntag, 20. Februar 2011
Fidele Zunftbrüder: Ein Lätzchen für den Prinzenführer

-jfr- Dass die Fidelen Zunftbrüder immer mal wieder für eine Überraschung gut sind bewies auch diese Sitzung. Prinzenführer Rüdiger Schlott hatte während des „Kleinen Prinzenessens“ – einer Veranstaltung der Fidelen Zunftbrüder – so seine Schwierigkeiten mit dem Anbringen seiner Serviette und erzählte, dass er Angst hätte seine Schärpe zu beschmutzen da es sehr schwierig wäre die Flecken wieder zu entfernen. Diesem Mann konnte geholfen werden. Er bekam sein eigenes Prinzenführer-Lätzchen überreicht, so dass er in Zukunft immer "gut geschützt" Essen gehen kann.
Zuvor waren die Roten Funken – met alle Mann – vorbeigekommen und hatten den Saal auf die kommenden Ereignisse eingestimmt. Selbst die Kleinsten waren mit Feuereifer dabei und wibbelten und tanzten auf der Bühne zur Freude der Zuschauer kräftig mit.
Sowohl die Rabaue als auch die Klüngelköpp sorgten dafür, dass die Jecken tanzten, schunkelten und aus Leibeskräften mitsangen. Besonders das Xylophon-Zwischenspiel der Rabaue und der Trommlerauftritt der Klüngelköpp begeisterten das Publikum. Marc Metzger mit seiner ihm eigenen Situationskomik und urkomischen Witz brachte anschließend das Auditorium immer wieder zum Lachen.
Brings ist einfach ein Garant für Stimmung. Die Zuschauer riss es förmlich von den Sitzen. Sie tanzten, klatschen und sangen aus vollen Kehlen mit und ließen die Truppe erst nach zwei Zugaben von der Bühne.
Diese Stimmung hielt auch nach der Pause an und die Höhner trugen unweigerlich dazu bei, dass der Saal nunmehr brodelte. Eine kleine Verschnaufpause brachte da die A-Capella-Gruppe die Wanderer. Die Fastelovends-Jecken lauschten fast andächtig den herrlichen Stimmen und entließen diese Gruppe mit viel Beifall.
Die Atmosphäre bei den Zuhörern war super.
Der Auftritt bei der eigenen Gesellschaft ist für die Zunft-Müüs immer etwas Besonderes. Dieses Mal wuchsen Sie geradezu über sich hinaus. Die akrobatischen Einlagen und das tänzerische Können der Gruppe wurden mit viel Beifall und Bravo-Rufen vom Publikum honoriert. Die 30 Tänzerinnen und Tänzer mussten zwei Zugaben geben bevor die Jecken im Saal sie von der Bühne gehen ließen. Jürgen Oberbörsch 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder sagte, „dass die Gesellschaft sehr stolz auf die Gruppe sei, die in dieser Session hervorragend tanzt und schon viele Zuschauer begeistert hat“.
Bevor die Räuber den Saal zum Toben brachten und für Ihr 20jähriges Bühnenjubiläum mit den Schals der Gesellschaft geehrt wurden, brachte Guido Cantz mit seinem pointierten Witz die Zuschauer zum Lachen.
Diese Sitzung bewies einmal mehr Kölsche Fastelovends-Jecken wissen wie man feiert!

Quelle: (Text) Jutta Frey/Fidele Zunftbrüder; (Fotos) "Schosch" Jäckel/www.typischkölsch.de

Sonntag, 20. Februar 2011

"Brings" (Foto) ist einfach ein Garant für Stimmung. Die Zuschauer riss es förmlich von den Sitzen. Sie tanzten, klatschen und sangen aus vollen Kehlen mit und ließen die Truppe erst nach zwei Zugaben von der Bühne.
Diese Stimmung hielt auch nach der Pause an und die Höhner trugen unweigerlich dazu bei, dass der Saal nunmehr brodelte. Eine kleine Verschnaufpause brachte da die A-Capella-Gruppe die Wanderer. Die Fastelovends-Jecken lauschten fast andächtig den herrlichen Stimmen und entließen diese Gruppe mit viel Beifall.
Die Atmosphäre bei den Zuhörern war super.
Der Auftritt bei der eigenen Gesellschaft ist für die Zunft-Müüs immer etwas Besonderes. Dieses Mal wuchsen Sie geradezu über sich hinaus. Die akrobatischen Einlagen und das tänzerische Können der Gruppe wurden mit viel Beifall und Bravo-Rufen vom Publikum honoriert. Die 30 Tänzerinnen und Tänzer mussten zwei Zugaben geben bevor die Jecken im Saal sie von der Bühne gehen ließen. Jürgen Oberbörsch 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder sagte, „dass die Gesellschaft sehr stolz auf die Gruppe sei, die in dieser Session hervorragend tanzt und schon viele Zuschauer begeistert hat“.
Bevor die Räuber den Saal zum Toben brachten und für Ihr 20jähriges Bühnenjubiläum mit den Schals der Gesellschaft geehrt wurden, brachte Guido Cantz mit seinem pointierten Witz die Zuschauer zum Lachen.
Diese Sitzung bewies einmal mehr Kölsche Fastelovends-Jecken wissen wie man feiert!

Quelle: (Text) Jutta Frey/Fidele Zunftbrüder; (Fotos) "Schosch" Jäckel/www.typischkölsch.de

Sonntag, 20. Februar 2011
Festsitzung der Große Kölner mit jecker und profaner Prominenz

-hgj/nj- Mit einer schier nicht enden wollenden Liste von Ehrengästen überraschten die beiden Präsidenten der Großen Kölner Stefan Benscheid und Dr. Joachim Wüst ihre 1.338 Gäste, die den großen Saal des Gürzenich bis auf den letzten Platz füllten. So konnten unter anderem Heike Keilhofer, Städtepartnerschaft Köln-Barcelona, Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner, eine Vielzahl von Vorstandsmitglieder des Festkomitees Kölner Karnevals, BDK-Präsident Volker Wagner und BDK-Ehrenpräsident Franz Wolf, sowie den Ehrenpräsidenten der Handwerkskammer Köln Franz-Josef Knieps begrüßt werden.
Aber nicht die Ehrengäste der 189 Jahre alten Frackgesellschaft standen im Fokus der Festsitzung im Kostüm sondern das Reiter-Korps „Jan von Werth“, die „Bläck Fööss“, „Klaus und Willi“ (Willi Rupprecht mit seinem Bauchredner Klaus (!)),Axel Foppen und Frank Fander in der Type als die „Huusmeister vum Bundesdach“ (Foto), das Kölner Dreigestirn, Jupp Menth in seiner unverwechselbaren Rolle als „Ne kölsche Schutzmann“, die „Domstürmer“, die „Große Kölner Landsknechte“ sowie „Ne bergische Jung“ (Willibert Pauels), die „Klüngelköpp“, Guido Cantz und zum Finale der Festsitzung die „Paveier“, die mit Ihren Darbietungen einen schillernd bunten Querschnitt des Kölner Karnevals den Gästen aus Köln und dem Rest er Welt zeigten.

Sonntag, 20. Februar 2011
Rosen-Montags-Divertissementchen: Zum 150. Geburtstag in neuer Bleibe

-hgj/nj- Zum 150. Geburtstag in einem neuen Saal, der auch zukünftig gemäß Wunsch des Vorstandes das zuhause des Rosen-Montags-Divertissementchen (RMD) sein soll. Annähernd 5 x 11 Jahre war die Gesellschaft mit ihren Veranstaltungen im Börsensaal ein fester Bestandteil des närrischen Kalenders der IHK zu Köln, die den Saal vielen Kölner Gesellschaften für ihre Feierlichkeiten zur Verfügung gestellt hatte. Jetzt steht die Börse, wie ihn die Kölner bezeichnen, durch angekündigte Umbaumaßnahmen nicht mehr zur Verfügung und wird dies zukünftig wohl auch nicht mehr werden.
Und so machten sich die Vorstandsmitglieder um „Rex“ Michael Kamphausen nicht Gedanken sondern auch auf den Weg, eine neue Feierstätte für ihr RMD und das bevorstehende 150. Jubiläum im Jahr 2011 zu finden. Mit dem Congress-Saal der Koelnmesse, war schnell ein idealer Platz gefunden, in dem heute dieses seltene Gesellschaftsjubiläum mit 1.110 Gäste und einer Vielzahl von Ehrengästen gefeiert wurde.

Sonntag, 20. Februar 2011

Das Korps der Altstädter Köln eröffnete die Jubelfeier im Congress-Saal, denen in der Jubiläumssitzung anschließend „ein Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, Wicky Junggeburth (Foto) mit seinen herrlichen Krätzchen und kölschen Leeder und Willibert Pauels in seiner Rolle als "Ne bergische Jung". Nach dem Auftritt der „Räuber“ überraschten die Kabarettisten Richard Rogler und Ludger Stratmann das RMD und deren Gästeschar mit einem speziell für die Jubiläumssitzung vorbereiteten Beitrag. Hierfür dankte die Gesellschaft Ludger Stratmann, der durch Präsident („Rex“ ) Mihael Kamphausen zum Ehrenmitglied des Rosen-Montags-Divertissementchen ernannt wurde und sich somit in die Liste derer einreiht, womit Richard Rogler schon früher ausgezeichnet worden ist.
Hochkarätig folgte das Programm auch weiterhin dem Verlauf, der Literaten Bernd Röttelbach und Reinhardt Kayser (auf dem oberen Foto mit Pressesprecher Udo Marx) die neben den Kölsche Funken „rut-wieߓ und dem Kölner Dreigestirn "Et Rumpelstilzje" (Fritz Schopps), „Blom un Blömcher“, „Blötschkopp“ Marc Metzger, das Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität „Luftflotte“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und die „Brings“ zum feierlichen Finale für die 150. Jahrfeier eingeladen hatten.

Sonntag, 20. Februar 2011
Gelungene Miljöhsitzung im 110. Jahr der Schnüsse Tring

-fjo- „Die erste Sitzung im neuen Saal und gleich ein ausverkauftes Haus“ sichtlich stolz präsentierte Präsident Achim Kaschny mit seinem Damen-Elferrat den Besuchern der Miljöhsitzung im Pullman Cologne ein tolles Programm.
Denn es ging gleich mit einem Knaller los. Hansi und Andreas Münzel, Gewinner des FK Sitzung
„Loch em Projramm“ in der Kategorie Musik, verzauberten das Publikum mit ihrem Siegertitel, tänzerisch untermalt von einer tollen Choreographie der „Jugendtanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener“. So einen Auftritt quetscht man natürlich nicht irgendwo zwischen den schon gesetzten Ablauf, und so fing Programmgestalter Thomas Hoffmann einfach 15 Minuten früher an.
Weiter ging es mit der Jugendtanzgruppe „Kammerkätzchen und Kammerdiener“, „Knubbelfutz und Schmalbedaach“, den „Klüngelköpp“ (Foto), dem Kölner Dreigestirn, „Rumpelstilzchen“ Fritz Schopps und den „Höhnern“.
Geehrt wurde auch, Jens Hermes, der seine tänzerische Laufbahn bei den Kammerkätzchen begann, für 25jährige Mitgliedschaft und Standartenträger Helmut Morant für 44jährige Mitgliedschaft.
Als Ehrengäste waren unter anderem Oberbürgermeister Jürgen Roters, MdB Dr. Rolf Mützenich und MdL Christian Möbius anwesend. Nach der Pause zog das Kölner Kinderdreigestirn unter tosendem Applaus auf die Bühne, schließlich hatte Bauer Max ein Heimspiel, er ist mit seinem Bruder Tänzer in der Jugendtanzgruppe. Es folgten die „Kammerkätzchen und Kammerdiener“, die „2 Schlawiener“ (Werner Beyer und Walter Schweder), die „Domstürmer“, „Dä Blötschkopp“ (Marc Metzger) und zum Finale die „Brings“, welche im Backstage-Bereich kurzzeitig für eine „Fanüberschwemmung“ sorgten.
Die Schnüsse Tring freut sich auf ihr 111jähriges Jubiläum im kommenden Jahr und wir hier sicher noch einige Raketen zünden.

Sonntag, 20. Februar 2011
„Wibble Dance“ und Prunksitzung zwei Highlights der Roten Funken an einem Abend

-hgj/nj- Die Kölsche Funken „rut-wieߓ konnten gestern Abend Kölner Narren im Doppelpack erleben. Während die Eltern die „Prunksitzung“ im Gürzenich genossen, amüsierten sich ihre Kinder im Alten Wartesaal bei der „Wibble-Dance-Party“.
Mit der Geschäftsidee, an einem Abend gleichwohl etwas karnevalistisches für Eltern und Kindern gleichzeitig anzubieten, ist eine wahre Funkentaktik, die Vätern und Müttern zudem die Sicherheit gibt, daß ihre Söhne und Töchter wohlbehütet aufgehoben Karneval feiern können, aber nicht unter der Beobachtung der Stadtsoldaten stehen.
So erlebten die „Alten“ in Abendkleid und Smoking im Gürzenich ein abwechslungsreiches Programm bei dem nicht nur die Künstler im Preis inbegriffen waren, sondern auch die prunkvolle Atmosphäre in „rut un wieߓ, was auch zahlreiche Ehrengäste nicht versäumen wollten. So konnte Präsident Heinz-Günter Hunold unter anderem die Bürgermeister Kölns Hans-Werner Bartsch und Ralph Sterck, Hans Peter Wollseifer (Präsident der Handwerkskammer zu Köln), den neuen Direktor des Kölnischen Stadtmuseums Dr. Mario Kramp mit seinem Stellvertreter Dr. Michael Euler-Schmidt, sowie Uwe Eric Laufenberg (Intendant der Kölner Oper) und Reinhold Louis als Ehrenbaas der „Muuzemändelcher“ willkommen heißen.
Als Karnevalistische Höhepunkte bei der „Prunksitzung“ wirkten unter anderem das eigene Korps der Gesellschaft „Blom un Blömcher“, Bernd „Werbefachmann“ Stelter, der Jungendchor St. Stephan“, Christian Macharski als „Hastenraths Will“, „Querbeat“ im ersten Teil und nach der Pause die Prinzen-Garde Köln zusammen mit dem Kölner Dreigestirn, die „Brings“, die Hellige Knäächte un Mägde Gold“, „Dä Blötschkopp“ Marc Metzger und die „Klüngelköpp“ Stelter wie auch der Vorstand der Roten Funken mit dem Chinatanz als Erinnerung an die Expo-Reise 2010 mit.
Die „Jungen“ indes feierten im Alten Wartesaal bei der Kultveranstaltung der Roten Funken ihre „Wibble-Dance-Party“ (Foto), bei der die „Pänz kräftig jet zo wibbele“ hatten. Mit dabei waren als närrische kölsche Highlights Korps und Tanzpaar der Kölsche Funke „rut-wieߓ, Talentsucher Linus (Linus Büttgen), „Höhner“; Bläck Fööss“, „Brings“ und als Top-Act zum Schluß die Bonner Brass- und Marchingband „Querbaet“, sowie das Riesenkrätzchen des Funkenjahrgangs 2010, die dies zur ausgefallensten Frikallebud Köln an diesem Abend nutzten. Bei dem hohem Flirtfaktor, die diese Veranstaltung in sich hat und dem Programm das „Querbeat“ erst nach 1.30 Uhr auf die Bühne holte, zeigt sich Köln ältestes Traditionskorps somit ihrer Jugend aufgeschlossen und auf dem richtigen Weg. Ach hier wieder das gleiche Bild wie im Gürzenich, wobei die Gäste erst im Morgengrauen den Weg nach Hause antraten.
Treffender warum die Roten Funken an einem Samstag zur gleichen Zeit zwei Veranstaltungen durchführten konnte der Satz von Funkensprecher Dieter Szary nicht ausgedrückt werden, der dies mit „Wir konnten den Zustand nicht mehr hinnehmen, daß Eltern am Wochenende nie wissen wo sich die Pänz aufhalten und umgekehrt. Un Sunndagsmorjen am Kaffeedesch künne se sich dann ustusche, wo et schöner wor“ umschreibt.

Samstag, 19. Februar 2011
Raderdolle Wiever bei der KG UHU in der Burgwiesenstraße

-awö/hgj/nj- Schlechthin einer der Geheimtips im Kölner Karneval, sind die Veranstaltungen der KG UHU, die ihre Sitzungen im Forum der Gesamtschule Holweide Jahr für Jahr zelebrieren. Wenngleich Dellbrück nicht unmittelbar neben der Kölner City liegt und somit ein närrischer Außenposten ist, können sich die UHU´s damit schmücken, daß sie eine Karnevalshochburg innerhalb des Stadtgebiets sind.
Auch die heutige „Dellbröcker Boore Sitzung nor för Weechter“ mit der die KG UHU ihren Sitzungskarneval der Session 2011 beendete, war wie alle Sitzungen vorher ein Highlight im Kölner Fasteleer. Mit einem bunten Strauß hatten die UHU´s wieder zahlreiche närrische Höchstleistungen „nor för Weechter“ (Mädchen und Damen) gesorgt bei dem die „Domstädter“ (Foto), „Dä Blötschkopp“ Marc Metzger, die „Schnäuzer-Pänz“, „Räuber“, das „Dellbröcker-Boore Schnäuzer Ballett“, das Kölner Dreigestirn, „Ein Man für alle Fälle“ (Guido Cantz), die „Brings“, die „Blaue Jungs“ der „Lövenicher Neustädter“ und „Querbeat“ begeisterungsfähige Stimmung sorgten.

Samstag, 19. Februar 2011

Als Ehrengäste feierten die Damen des Kölner Dreigestirn (Foto) als Ehrengäste mit, die ihre Ehemänner „Prinz Frank I.“, „Bauer Günter“ und „Jungfrau Reni“, bei deren Auftritt mit mehreren hundert weiblichen Jecken und raderdollen Wiever teilen mussten.
Ene besondere Ehrung hatte die Dellbrücker KG parat. So wurden Zita Heuser und Norbert Andersch wurden durch das Festkomitee Kölner Karneval in Person von FK-Vorstand Uwe Brüggemann geehrt. Beide erhielten für den Aufbau und das Training der Schnäuzer Pänz, den Orden des BDK in Silber sowie die entsprechende Urkunde.
Wie immer durften auch die Wiever Ihr selbstgemachtes oder selbstgekauftes Essen in die Aula der Gesamtschule mitbringen wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde. Vom selbst gebacken Kuchen über den obligatorischen Käseigel bis zu Wurstplatten und Frikadellen reichte das kulinarische Programm.
Resümierend fasste Pressesprecher Axel Wölk die Veranstaltung, die nicht durch Rainer Ott sondern von Jürgen Klöber geleitet wurde so zusammen, daß bereits jetzt schon die Karten für 2012 aufgrund der Nachfrage knapp werden aber obwohl die Nachfrage vorhanden ist die KG UHU keine zweite Sitzung durchführen wird.

Samstag, 19. Februar 2011
Herrensitzung – Willi Ostermann Gesellschaft begeisterete 1.300 Männer

-hgj/nj- Keine besonderen Vorkommnisse, aber ein herzlich mitgehendes Publikum, meldete Cornelia Klinger in Ihrer Funktion als Pressesprecherin der Willi Ostermann Gesellschaft unsere Redaktion.
Über fünf Stunden einschließlich der Pause, zeigten die „Ostermänner“ in Ihren Herrensitzung wie schön ein Sonntagnachmittag durch bekannte Kölner Künstler kurzweilig gestaltet werden kann. Statt einem Spaziergang mit der Partnerin einem Kaffeeklatsch mit der Familie oder der Bundesliga, konnten sich die rund 1.300 männliche Gäste entspannt zurücklehnen und das Programm von Literat Ralf Schlegelmilch mit dem Korps der Altstädter Köln, „Diaclown“ Willibert Pauels (Foto oben), „Ne kösche Schutzmann“ Jupp Menth, „Hausmann“ Jürgen Beckers, dem fünf Sängerinnen der „Funky Marys“ in der ersten und in der zweiten Abteilung dann mit den lecker Mädchen der „Cheerleader“ des 1. FC Köln, Marc Metzger wie immer als „DÄ Bltschkopp“, sowie Bernd „Werbefachmann“ Stelter, Guido Cnatz „(Ein Mann für alle Fälle“ ) und zum Schluß den „Hausherren-Nachmittages“ mit den Rundungen der „Fauth Dance Compagny“ genießen.

Samstag, 19. Februar 2011

Diese Auffassung teilten unter anderem „Blömekörfge“-Präsident Reinold Massong und Helmut Kopp, Präsident der Kölsch Narren Gilde, die neben weiteren Gästen von Ostermann-Präsident Peter Schmitz-Hellwing im Satory begrüßt wurden.
Die angekündigte Ehrung eines der verdienstvollen Kölner Karnevalskünstlers allerdings im Rahmen der Sitzung, konnte nicht durchgeführt werden, da dieser auf Grund seiner Erkrankung der Willi Ostermann Gesellschaft kurzfristig absagen mußte. Die Gesellschaft wünscht dem Erkrankten – deren Namen wie an dieser Stelle nicht verraten möchten – gute Besserung und holt die Auszeichnung baldmöglichst nach.

Samstag, 19. Februar 2011
Jan von Werth: Kölsche Hippie trifft Hoffriseur der Kölner Tollitäten

-hgj/nj- Elf Hippies schaften es bei der heutigen Kostümsitzung, des „Jan von Werth“ die Stühle des Elferrates zu besetzen um dort statt des Elferrates der Gesellschaft die Veranstaltung zu leiten. Nicht wie üblich in Litwefka oder großer Uniform sondern im Look der 1970er Jahre, in Jeans, bunten Blumenhemden, langen Haaren oder im Afro-Look führte Jörg Mangen mit seinen Reitern durch die Sitzung.
Wenn man schon seinen Gästen eine Kostümsitzung bietet, dann darf sich auch mal ein Elferrat einer Traditionsreichen Kölner Karnevalsgesellschaft seinem Publikum im ausverkauften Haus närrisch gekleidet zeigen. Und das Publikum, im großen Saal des Satorys, stand in Ihren Verkleidungen dem nicht nach.

Samstag, 19. Februar 2011

Von „A“ bis „Z“ also vom Auftritt des Reiterkorps . der 1. Schwadron (Tanz- und Reservekorps) samt Musikzug, Kindertanzgruppe und „Jan und Griet“, über Martin Schopps „Die Rednerschule“, den „Klüngelköpp“, „Ne kölsche Schutzmann“, Jupp Menth, die „Rabaue“ und dem Kölner Dreigestirn vor der Pause und hiernach mit dem Einzug der EhrenGarde DER Stadt Köln; Willibert Pauels in der Type als „Ne bergische Jung“, „Höhner“, der Tanzgruppe „Original Kölsch Hännes´chen“ bis zum dem Finale mit den Paveiern hatte das grün-weiße Korps sein närrisches Auditorium fest im Griff, für das Clemens Krein als Literat mit seinem Namen bürgte.
Unter den Zahlreichen Ehrengästen begrüßte Jörg Mangen (auf dem Foto mit Hoffrieseur Thomas Eifler), Jörg und Gabi Dennhardt (Jan und Griet 2011) den Ehrenpräsidenten Jürgen Blum, Severin Müller (1.Vorsitzender) sowie aus den Niederlanden Heinz Dijkman und Duisburg Hutny von 1987. Nach einem Programm das nach 1 Uhr schloss wurde im Foyer des Satorys weiter gefeiert und einige Gäste und Mitglieder übernachteten im Hotel Mercure das dem Festsaal angegliedert ist.

Samstag, 19. Februar 2011
Prinzen-Garde Prunksitzung war gelunge Mischung in allen karnevalistischen Parts

-hgj/nj- Eine ausverkaufte Prunksitzung präsentierte heute Abend die Prinzen-Garde Köln ihren Gästen die nicht nur aus Köln sondern aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren.
In den Saal geleiten ließ sich Elferrat samt Präsident Kurt Stumpf durch das eigene Korps, daß sich hieran musikalisch wie tänzerisch im Maritim zu Köln zeigte und gleich zu Beginn der weiß-roten Prunksitzung, die Herzen des Auditoriums eroberte.

Samstag, 19. Februar 2011

Voller Stolz erfüllt, blickten neben Präsident Kurt Stumpf als Sitzungsleiter die Herren des Elferrates, darunter Schatzmeister Franz-Josef Briem, Schriftführer Marcus Gottschalk oder das Vorstandmitglied für Sonderaufgaben Jochen Scheler über die Köpfe ihrer Kameraden, die den Abend weitern zehn närrischen Höhepunkten eröffnet hatten.
Neben „Höhner“ und „Höppemötzjer“ (Foto oben), sowie „Blötschkopp“ Marc Metzger (unteres Foto), Bernd Stelter „Der Werbefachmann“ und „Rheinländer“, die den ersten Teil des Abends bestritten, wirkten nach der Pause noch „Räuber“ Guido Cantz als „Ein Mann für alle Fälle“, „Brings“ das Kölner Dreigestirn und vor der After-Show-Party im Foyer der Kölner Edelherberge die „KölschFraktion“ mit.

Samstag, 19. Februar 2011
Hubert Koch verwöhnt Künstler in der Literatenbar der Altstädter Köln

-hgj/nj- Während im Kristallsaal der Koelnmesse, die Stimmung auf Hochtouren kocht und Norbert Haumann souverän durch durchs Programm leitet, kümmert sich Programmgestalter Hubert Koch um das Wohlergehen der Künstler in der Literatenbar. So unter anderem auch um die „Bläck Fööss“ (Foto unten) die sich bei Kaffee und Fruchtsäften zwischen zwei Auftritten stärken.

Samstag, 19. Februar 2011

Mit der „kölsche Dillendöppcher“, der Kinder- und Jugendtanzgruppe hatte die Altstädtersitzung mit Damen im ausverkauften Saal begonnen und schon den ersten Höhepunkt des Abends gehabt, bevor das in allen Sälen umjubelte Kölner Dreigestirn zusammen mit dem Korps der grün-roten Altstadtgesellschaft , dem Tanzpaar, dem Regimentsspielmannszug und Regimentskapelle ein weiteres Highlight für die stimmungsgeladenen Gäste auf die Bühne zauberte. Weiter im Programm ging es sodann mit Jörg Knör, der sich als Stimmenimitator im Kölner Karneval derzeit immer stärker etabliert und sein Mikrophon an die „Bläck Fööss“ vor Guido Cantz und den „Rübern“ weiterreichte. Pause! Ja auch das gehört dazu, damit sich jeder bei Kölsch und Leckereien stärken zu können.
Mit dem Aufzug der Kölsche Funke „rut-wieߓ spielten sich die Altstädter nach der Pause wieder in den Saal und füllten recht schnell die verwaisten Tische mit ihren Gästen, die die Roten Funken ebenso gerne erleben mochten, wie „Werbefachmann“ Bernd Stelter, „Blom und Blömcher“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ und zum großen bunten Finale in den dominierenden Farben rot und Grün mit dem „Höhnern“, die alte wie neue Hits aus ihrem Repertoire spielten und erst nach den Zugaben aus dem Saal verabschiedet wurden. Nach dem Finale wurde dann noch bis spät in die Nacht, oder sollte man sagen bis in den frühen Morgen weitergefeiert, wo auch Altstädter-Präsident Hans Kölschbach mit dem Senatspräsidenten des Reiter-Korps „Jan von Werth“ Ralf Halemeier und anderen illustren Gästen angetroffen wurde.

Samstag, 19. Februar 2011
Colombinen-Nacht 2011 – StattGarde tanzte sich nicht nur in weibliche Herzen

-hgj/nj- Oberbürgermeister a.d. Fritz Schramma, Bürgergarde Präsident Markus Wallpott die Vorstandsmitglieder des Festkomitee Uwe Brüggemann, Bernd Höft, Sigrid Krebs und Wilfried Wolters, der „Löstige Paulaner“-Präsident Harald Linnartz und Mode- und Kostümdesignerin Maria Lucas sind nur einige der zahlreichen Ehrengäste die die Präsidentin Annegret Cremer mit ihrer Vizepräsidentin und Moderatorin Uschi Brauckmann bei der „Columbinen-Nacht“ im Theater am Tanzbrunnen begrüßen durfte.
Mit der „Columbinen Nacht“, wie die Colombina Colonia e.V. von 1999 ihre Veranstaltung betiteln möchte die 1. Kölner Damen KG nicht nur ein erstklassiges Programm auf die Bühne holen, sondern auch wieder hilfsbedürftige Frauen und Kinder in Köln mit ihren Spendengeldern unterstützen. So sammelte die Gesellschaft, die in diesem Jahr auf Ihr 1×11 Jähriges Jubiläum schauen kann, in der vergangenen Session € 22.000,00, die die „Colombinen“ bei Ihrem Sommerfest 2010 an die ausgewählten Intuitionen übereichen können. "Diesen Betrag, möchten wir in dieser Session und auch noch danach, übertreffen damit wir am 27. August bei unserem diesjährigen Sommerfest noch mehr Schmerz lindern können", so Susanne Diessner, die die Medien im Theater am Tanzbrunnen betreute.

Samstag, 19. Februar 2011

Nach dem hochkarätigen Programm zwischen 18.45 Uhr und 0.15 Uhr in dem das Korps der Bürgergarde „blau-gold“ den Abend eröffnete, standen unter anderem die „Funky Mary“, die StattGarde Colonia Ahoj“ (Foto), der Ventriloquist (Bauchredner) Klaus Rupprecht „Klaus und Willi“ und das Kölner Dreigestirn, vor der Ehrung von Werner Hanf als „Ehrencolombine“ auf dem Podium. „Werner Hanf der die Ehrung verdienterweise erhielt, darf sich bis Aschermittwoch nun mit dem Titel „Ehrencolombine“ bis Aschermittwoch schmücken“, so Susanne Diessner in unserem Gespräch. Mit der „Bee Gees-Show, den Auftritten der „Bläck Föös“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ sowie den „Klüngelköpp“, die nicht nur mit ihrer Percussion-Nummer die Stimmung weiter anheizten, neigte sich das Programm ersten Ranges langsam aber sicher dem Ende entgegen. Als letzter Programmpunkt des Abends überzeugte die Total jecke Big-Band „De Bajaasch“ auf der Bühne, bevor die 1. Kölner Damen KG mit Ihren besseren Hälften und allen weiteren Gästen bis in die Puppen bei der musikalischen Untermalung von Helmut Blödgen und seinem Orchester sowie „DJ Schädel“ weiter feierten.

Samstag, 19. Februar 2011
Jan und Griet erhlielten Übernachtungsgutschein vom Mercure Hotel Friesenstraße

-hgj/nj- Vor dem Mercure Hotel in der Friesenstraße liegt zusammengeschaufelt ein Schneehaufen neben dem anderen. Trotz den wärmenden Pechfackeln bibbern und frieren die Reiter des Traditionskorps Jan von Werth, als sie zum klingenden Spiel ihrer Korpskapelle der "Stadtkappelle Köln e.V.", Jan und Griet 2011 zum Empfang Hoteldirektor Tom Tröbs geleiten.
„Stop! Stop! Stop! Wat soll dä Quatsch“? Zwar wurden heute Jan und Griet (Jörg und Gabi Dennhardt) von Ihren grün-weißen Reitern zum Mercure in der Friesenstraße begleitet, aber die Schneedecke vor dem Hotel, das ist doch der Schnee von gestern beziehungsweise vom letzten Jahr, als die Reiter des Korps froh waren, ihr Lager endlich im Foyer des Hotels aufschlagen zu können.

Samstag, 19. Februar 2011

So herzlich wie Tom A. Tröbs (rechts neben Griet Gabi Dennhardt), Jan und Griet 2010 zur symbolischen Übergabe der gleichnamigen Suite empfangen hatte, begrüßte der sympathische Hotelchef auch das Paar 2011. Nach kurzen Ansprachen durch Tom A. Tröbs und „Jan von Werth“-Präsident Jörg Mangen, überreichte Severin Müller als 1.Vorsitzender der Gesellschaft, einen Blumengruß an die Gattin des Hotelchefs, der auch Mitglied im Reiterkorps ist. Mit einem Gutschein, dankte Tom A. Tröbs seinem „Jan und Griet“-Paar, die diesen, so Heinz Keller, noch in dieser Session 2011 einlösen werden.