Beiträge vom 18.12.2015-03.01.2016


Sonntag, 3. Januar 2016
Designiertes Kölner Dreigetsirn erlebte im Elferrat Herrensitzung ihrer Heimatgesellschaft

-hgj/nj- Völlig anders als in „normalen“ Jahren war während der Herrensitzung der Prinzen-Garde Köln, deren heutiger Elferrat aufgestellt. So hatte Sitzungsleiter Marcus Gottschalk in Abstimmung mit seinem Vorstand darum gebeten, daß die Kameraden Thomas Elster, Ulrich „Uli“ Anton Maslak und Jörg Hertzner an diesem Nachmittag im Gestühl sitzen, da die drei Prinzen-Gardisten in wenigen Tagen durch Kölns neue Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Gürzenich zum Kölner Dreigestirn der Session 2016 proklamiert werden.

Zudem hatten die „Mählsäck“, ihre aktiven Mitglieder Rüdiger „Rudi“ Schlott (Prinzenführer), Manfred Block (Chef der Prinzen-Equipe), Thomas Eifler (Hoffriseur) sowie den Adjutanten S.T. Marcus Heller und EhrenGardist Karl-Theo Franken als Adjutant der Jungfrau eingeladen, der in seiner grün-gelben Uniform das Farbtüpfelchen abgab.

Sonntag, 3. Januar 2016

Gemäß dem Kölner Rosenmontagszug-Motto: „Mer stelle alles op der Kopp“, marschierte das Korps in umgekehrter Reihenfolge auf, wobei der Regimentsspielmannszug nicht wie üblich „an d´r Spetz“ sondern zu letzt in den gut gefüllten Saal im Maritim einzog, um das Programm zu eröffnen. Nach ihrem musikalischen Aufspiel, folgten die Tänze des Tanzpaares Tina Brahm und Alexander Ritter, die hierbei vom Fußkorps unterstützt wurden. Nach der Begrüßung der Herren und zahlreicher Ehrengäste am Tisch von Prinzen-Garde-Präsident Dino Massi, kündigte Marcus Gottschalk mit „Blötschkopp“ Marc Metzger den Redner an, der innerhalb weniger Session den Olymp der Rednergilde erklommen hat und seit Jahren der Blockbuster des Kölner Karnevals ist. Schlag auf Schlag nach Marc Metzger weiter mit der Musik der „Paveier“, Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“ sowie dem akrobatisch-tänzerischen Beitrag des Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“, die den ersten Teil der Herrensitzung beendeten.

Wenn man schon mit Karl-Theo Franken einen lieben Freund der Ehren-Garde der Stadt Köln als Gast im Elferrat hat, ist es wohl selbstverständlich das die zweite Abteilung der ersten Sitzung der Session 2016 durch dessen Heimat-Korps eröffnet wird. So präsentierte sich das jrön-jäle Korps mit ihrem Kadettentanz, den Tänzen ihrer Regimentstochter Anna-Sophie Sahm und deren Jung Tobias Hönerbach, sowie den schmissigen Tönen die der Regimentsspielmannszug übers Jahr einstudiert und verfeinert hatte. „Wigger em Projramm“ nach dem fulimanten Auftritt der EhrenGarde mit der „Rednerschule“ von Martin Schopps, dem Sound der „Klüngelköpp“ sowie „Räubern“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter sowie im Finale mit dem jecken Auftritt und erstklassigem Brass Musiker von „Querbeat“.

Stolz und sichtlich zufrieden zeigten sich über den gelungenen Sitzungsablauf und das erstklassige Programm, – welches noch aus der Feder des leider im Vorjahr verstorbenen Literaten Josef Lutter stammt – Presseoffizier Dr. Gerd Wirtz (links) und Prinzen-Garde-Chef Dino Massi (rechts), die Dennis Hille als Veranstaltungskaufmann der Kölner Eventagentur GO GmbH, für die heute erstklassige Betreuung der von der Prinzen-Garde gebuchten Künstler während Veranstaltungen bei seinem Debüt dankten.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!

Sonntag, 3. Januar 2016
Willi Ostermann Gesellschaft verordnete Vitaminkur zur Herrensitzung 2016

-hgj/nj- Während bei den Altstädtern freudig die Herrensitzung genossen wurde, war auch die Stimmung bei den Männern nebenan im großen Saal der Sartory-Betriebe ausgelassen gut und euphorisch. Sicherlich liegt dies nicht nur an der Feierlaune in der sich die Herren durch Weihnachten, den Jahreswechsel und dem letzten Wochenende vor dem Start in den ersten Arbeitstag des neuen Jahres befinden, sondern eher an den sehr gut zusammengestellten Programmen der Willi Ostermann Gesellschaft. Nach einer musikalisch tänzerischen Vitaminkur zum Einzug des Elferrates durch die Appelsinefunke der Nippeser Bürgerwehr, begrüßte Ostermann-Präsident Ralf Schlegelmilch die Herren mit einem „Prosit Neujohr“ und wünschte ihnen viel Spaß für die närrischen Stunden die jetzt vor den Männern liegen.

Damit der Einstand in die diesjährige Herrensitzung endgültig als gelungen in die Analen der Willi Ostermann Gesellschaft einging, präsentierte sich das orange-weiße Korps mit ihren neuen Tänzen, die ihr Tanzpaar Christina „Stina“ Pohl und Patrick Karolus zusammen mit der Wache als Tanzkorps zeigten und den neuen Liedern und Hits, welche der Stabsmusikzug für die Session einstudiert hatte.

Zwei Spitzenredner nach Gang kündigte Ralf Schlegelmilch nach der Nippeser Bürgerwehr an, die sodann die Männer im Saal begeisterten. Süffisant trat vor Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“, „Sitzungspräsident“ Volker Weiniger auf, der wieder einige Promille im Blut hatte und wohl mit seiner bisher stärkste Rede in den Sitzungskarneval startete. Und noch ein Redner räumte mit seinen flotten Sprüchen, spitzen Pointen und frischen Witzen ab. Guido Cantz, der in Folge als dritter Redner die Herren im fast ausverkauften Saal begeisterte, konnte ebenso wie Volker Weininger und Jupp Menth den Saal erst nach Zugaben verlassen und wurde hierfür mit langem Beifall wie stehenden Ovationen verabschiedet.

Sonntag, 3. Januar 2016

Vor der Pause holte Präsident Ralf Schlegelmilch noch die 13 Musiker „Mennekrater“ auf die Bühne, die bereits heute schon ihrem Publikum versprachen, das die Session 2016 durch ihre Showelemente und den besonderer Sound und gespielten Hits „MEGA“ wird. Hierbei enttäuschten die vier Damen und neun Herren das Auditorium der Willi Ostermann Gesellschaft mit ihrem Sound nicht und verkürzten durch ihre Zugaben die Pause vor der zweiten Abteilung um ein gutes Stück.

Drei auf einen Streich, oder fair ausgedrückt, Schlag auf Schlag begann der zweite Teil der Herrensitzung, zu dem hintereinander „Ne Knallkopp“ (Dieter Röder), „Ne Blötschkopp“ (Marc Metzger) und „Werbefachmann“ (Bernd Stelter) einen Knaller nach dem anderen für die Herren im Saal parat hatten.

Auf der Zielgeraden nach diesen drei Rednern der ersten Garde im Kölner Fasteleer, die Band „cat ballou“ mit „Et jitt kein Wood“, „Hück steiht de Welt stell“, „Dat 11 Jebot“ und anderen Hits, die den Bühnenboden nach ihrer Zugabe für die anmutigen jungen Damen in knappem Outfit der „Fauth Dance Company“ räumten, wodurch es den Herren nach dieser tänzerischen Schlußnummer der Herrensitzung im Sartory schwer fiel mit leuchtenden Äujelchen rasch den Heimweg zu Frau und Kund anzutreten.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!

Sonntag, 3. Januar 2016
Altstädter Köln starteten traditonell mit Herrensitzung in den Sitzungskarneval

-hgj/nj- Ein fast ausverkauftes Haus konnten im Laufe des späten heutigen Vormittag die Sarotry-Betriebe in der Friesenstraße verbuchen. So hatten die Geschäftsfürer Carl und Marcus Sartory wie an jedem ersten Wochenende im neuen Jahr gleich zwei bekannte Kölner Karnevalsgesellschaften zu Gast, die ihre Herrensitzungen im großen Saal des Hauses und im Willi Ostermann Saal präsentierten.

Völlig in die Farben Grün und Rot getaucht leuchtete der Willi Ostermann Saal, in dem mit der Herrensitzung der Altstädter Köln deren erste Sitzung in der noch jungen Session über die Bühne ging.

Nach dem minutenlangen Einzug des gesamten Korps zusammen mit Regimentsspielmannszug- und Korpskapelle, begrüßte Norbert Haumann als Sitzungsleiter seiner Gesellschaft die illustre Runde von fröhlichen Herren die zwischen Teenager-Alter und oberhalb des 80. Geburtstages den Saal füllten. Gleichzeitig schickte er beste Genesungsgrüße an Korpskamerad Hans Kölschbach, der aufgrund einer ersthaften Erkrankung am heutigen Tag als Präsident des Traditionskorps leider nicht anwesend sein konnte. Sodann stellte das Tanzpaar der Altstädter Köln, Steffi und Jens Pütz ihr Können unter Beweis und überzeugte, das man auch als verliebtes junges Ehepaar ebenso gut tänzerisch harmoniert, wie dies seit ihren ersten Schritten im Probetraining in 2011 der Fall ist.

Unter musikalischer Begleitung wie beim Einzug und im Bühnenprogramm, zogen nach den Darbietungen die Korpsteile der am Alter Markt ansässigen Gesellschaft von der Bühne und überließen bis zur Pause Martin Schopps („Rednerschule“ ), den „Funks Mary“ in ihrer neuen Besetzung mit der 27jährigen Ina Dahlenburg, sowie „Kuhl un de Gäng“ und dem „Mann für alle Fälle“ Guido Cantz das Podium vor rund feiersüchtigen 800 Männern.

Sonntag, 3. Januar 2016

Nach einer der Pause, in der sowohl die Gäste wie auch der Elferrat und alle sonstigen aktiven Mitglieder der Altstädter sich bei Kölsch, Leckereien und etwas „Klaaf“ entspannen konnten, holte den die Blauen Funken mit ihrem musikalischen Spiel den Elferrat wieder auf die Bühne zurück. So schnell wie das Publikum in die Pause entschwunden war, kehrten die Gäste aus Köln und dem näheren Umland wieder an ihre Tische zurück und erlebten die Show der Kölner Funken Artillerie blau weiss, die mit ihrer Marie Corinna Hambach, Tanzoffizier Nicolas Bennerscheid, den Artillerietänzern und dem neuen Potpourri ihres Spielmannszuges alles „op der Kopp“ stellten.

Nach reichlich Beifall und der geforderten Zugabe, konnte Nobert Haumann das Bruderkorps der Blauen Funken von der Bühne entlassen und kündigte „Blötschkopp“ Marc Metzger an, der bereits gespannt war wie seine neue Rede bei den Herren so früh in der Kampagne ankommt. Treffer für „Dä Blötschkopp“, der auch nach der karnevalistischen Abstinenz zwischen Aschermittwoch und dem Jahreswechsel einen Witz nach dem anderen in den Saal haute und erst nach Zugabe mit stehenden Ovationen entlassen wurde.

Weiter hiernach im Programm mit einem Altmeister der karnevalistischen Rhetorik mit Bernd Stelter, der auch in dieser Session als „Werbefachmann“ wieder jedes Thema auf die Schippe nimmt und von den Herren durch Applaus, Standing Ovations und Rufen nach Zugaben ausgezeichnet wurde. Zum Schluß der kurzweiligen Altstädter-Herrensitzung, die „Paveier“ mit ihrem breitgefächerten Repertoire aus Evergreens und frischen Hits wie „Leev Marie“, sowie die Tanzgruppe „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“, die mit Schritten und Hebungen das Schlußbild zum Ausklang eines Sonntags ohne Frau und Kind für die Herren bildeten.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!

Samstag, 2. Januar 2016

Samstag, 2. Januar 2016

Samstag, 2. Januar 2016

Samstag, 2. Januar 2016

Samstag, 2. Januar 2016
Beförderunsgappell der Bürgergarde „blau-gold“ wie immer deftig, lustig, einzigartig

-hgj/nj- Mit dem Beförderungsappell der Bürgergarde „blau-gold“, fiel heute Abend der Startschuß für die Appelle, die die neun Kölner Traditionskorps abhalten. Reichlich gefüllt durch Bürgergardisten aller Dienstränge und zahlreichen Ehrengästen, – die die Gesellschaft seit Jahren als liebe Gäste einlädt – startete der „interne“ Beförderungsappell des blau-goldenen Korps im Brauhaus SION, Unter Taschenmacher 5-7, genau dort wo die 112 Jahre alte Gesellschaft ihre Geschäftsstelle hat.

Im großen Saal des Kölner Traditionsbrauhauses war so gut wie kein Platz mehr zu finden, da sich die Anwesenden dieses heitere Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Für „blau-gold“ war ihr Appel zugleich der Startschuß für ein Wochenende mit gleich drei Veranstaltungen, da am Tag drauf morgens die Korpsmesse op Kölsch stattfindet und wenig später die erste Sitzung im Pullman Cologne die Herren begeistern wird.

Samstag, 2. Januar 2016
Bürgergarde „blau-gold“:

Erfrischend wie das Korps selbst, war auch heuer wieder der Beförderungsappell, der wie bei der Nippeser Bürgerwehr nicht so militärisch ernst genommen wird wie bei den übrigen sieben Bruderkorps. Gleich nach dem Einzug des Regimentsspielmannszuges, – der heute aufgrund Urlaubs nicht unter der Leitung vom Hermann-Josef Thierry sondern zum Takt von Daniel Bresse musizierte – ließ Bürgergarde-Präsident Markus Wallpott in seiner Begrüßung die Blase platzen damit keine Gerüchte entstehen. So begann mit der heutigen Veranstaltung die Abschiedssession der Marie der Bürgergarde Sarah Knott, die aus beruflichen Gründen im Lehramt nicht mehr die Vorzüge genießt, welche sie während des Studiums hatte. „Es paßt einfach nicht, wenn Du abends mit Deinen Korpskameraden von einem Termin nach dem anderen von Aufzug zu Aufzug reiste oder bis spät in der Nacht bei den Sitzungen von ‚blau-gold‘ tanzt und morgen in der Frühe zur Schule mußt, so Sarah, die ungern und widerwillig mit dem Aschermittwoch ihre Tanzstiefle an den Nagel hängt.

Samstag, 2. Januar 2016

Nach der Begrüßung durch Markus Wallpott kündigte Herr Präsident, der derzeit einen Drei-Tage-Bart trägt, die Sternsinger des Kölner Doms an, die zusammen mit einem Geistlichen begleitet für Gottes Segen baten und anschließend Geld für wohltätige Zwecke sammelten. Danach standen dann, wie zuvor von Presseoffizier Andreas Alper bekannt gegeben hatte, im Laufe des Abends insgesamt 25 Ehrungen und 42 Beförderungen an, sowie die Aufnahme der Rekruten nach ihrer Hospitanz vereidigt werden. Bei 25 Ehrungen ist es sicherlich verständlich wenn nachfolgend nicht alle Personen namentlich erwähnt werden, sondern nur jene die seit mehreren Jahrzehnten die Farben Blau und Gold gegen Mucker- und Spießertum würdevoll tragen. So ehrte Markus Wallpott assistiert von Schriftführer Jürgen Meier, Heinz Birkhoven und den ehemaligen Regimentskoch und Ehrenmitglied der Gesellschaft Fritz Odenthal für 40jährige Mitgliedschaft. Ganz in den Fokus der Ehrungen rückte Markus Wallpott selbst, für dessen Ehrung der komplette Vorstand von Jürgen Meier aufs Podium gebeten wurde. So ist der smarte Präsident seiner Bürgergarde 35 Jahre selbst treu ergeben, was hoffentlich auch noch viele weitere Jahre Bestand haben wird. In diesem Part dankte die Gesellschaft noch weiteren Personen für ihre Treue und Schaffenskraft, so 17 Bürgergardisten für 15 Jahre, zwei Gardisten für 20 und 25jährige Mitgliedschaft und Jan Pohl für 30jährige Mitgliedschaft im modernen Traditionskorps mit Herz. Zu den derzeit 305 Mitgliedern die sich im blau-goldenen Korps wohl fühlen und gemeinsam die närrische Zukunft ihrer Gesellschaft forcieren, kommen nunmehr nach ihrer Vereidigung weitere sieben neue Bürgergardisten die ihre karnevalstische Heimat hier gefunden haben hinzu.

Im Anschluß an Beförderungen und Vereidigungen meldete sich die Küche zu Wort, die die rund 400 Gäste und Mitglieder mit frischem Grünkohl und Mettwurst versorgte, dessen Zeche Bürgergarde-Mitglied und GO GmbH-Geschäftsführer Horst Müller seine Heimatgesellschaft entlastete. Traditionell gehört zum „blau-goldenen“ Beförderungsappell auch närrische Unterhaltung, für die die Gesellschaft respektive der Literat und Vizepräsident Udo Koschollek die Band C.A.B.B. engagiert hatte und round about sieben Lieder aus ihren Repertoire spielten. Bereits vor dem gemeinsamen Essen hatte Markus Wallpott eine Überraschung für seine Marie Sarah Knott angekündigt, die hierzu mit ihrem Tanzoffizier Marc Nelles und den anderen sieben Traditionskorps-Tanzpaaren vors Brauhaus gebeten wurde. Hier überreichte ihr die Gesellschaft einen von Smart Kubina zur Verfügung gestellten blauen Smart mit goldener Aufschrift und dem Vereinswappen, damit Sarah stets problemlos und pünktlich in ihrer letzten Session zu allen Terminen auch ohne ihre Kameraden anreisen kann.

Samstag, 2. Januar 2016

Hiernach standen auf dem Ukas (Anm. d. Red.: Präsidentenerlaß mit Gesetzeskraft des zarisitischen Kaiserreiches) von Markus Wallpott die 42 Beförderungen, bei denen unter anderem der ehemalige Tanzoffizier der Gesellschaft Marcel Krahforst zum Obristwachtmeister, Guido Seemann zum Obristen und Schriftführer Jürgen Maier zum Generalleutnant befördert wurden. Seine gleichzeitige Beförderung zum Generaloberst und Ehrenmitglied der Gesellschaft verschlug Hans-Werner Stauff die Sprache, der hierbei sichtlich mit den Tränchen kämpfte. Aufgrund der Masse der verdienstvollen Beförderung hatte Udo Koschollek als Zwischenspiel einen weiteren Programmpunkt gebucht, bei dem die „Funky Marys“ erstmals mit ihrem neuen „funkelnden Mariechen“ Ida Dahlenburg blau-goldenen Boden betraten und ihre Hits intonierten. Mit der Verdienstsspange in Bronze zeichnete der Präsident der Bürgergarde „blau-gold“ gemäß einstimmigen Vorstandsbeschluß Christian Gläser aus, sowie Heiko Plaar, der die Spange in Silber für seine Meriten um Korps und Kölner Karneval erhielt.

Samstag, 2. Januar 2016

Nicht fehlen durften an diesem Abend drei Herren, für die ab dem kommenden Samstag in Kindheitstraum in Erfüllung geht. So besuchten Thomas Elster, Ulrich „Uli“ Anton Maslak und Jörg Hertzner den Beförderungsappell der Bürgergarde, die am 9. Januar 2016 von Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu „Prinz Thomas II.“, „Bauer Anton“ und „Jungfrau Johanna“ proklamiert werden. Mit ihrem Prinzenführer Rüdiger Schlott wünschten die drei Jecken der Gesellschaft viel Spaß und Erfolg in einer der kürzesten Sessionen seit 1823, in der der Karneval in Köln reformiert wurde.

Als letzte Überraschung des wohl urigsten Appells bei einer Traditionsgesellschaft des Kölner Karnevals, überraschte der Vorstand seine Gardisten, Offiziere und Gäste mit der neuen Besetzung ihres Spiegelwagens, der einer der „blau-goldenen“ Wagen im Kölner Rosenmontagszug ist. Hierzu holte Markus Wallpott die gutaussehende, wortgewandte und eloquente Julie Voyage in den Saal, die als geborenes Fräulein von Jückstein eine Travestie-Show mit deftigen Sprüchen und nicht immer jugendfreien Witzen gepaart mit musikalischer Couples und dem Auftritt der anwesenden Mariechen, Marketenderinnen und Regimentstöchter präsentierte.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!

Freitag, 1. Januar 2016
Programmgestalter starten mit Neujohrsempfang und Literatenstammtisch-Chor in Session

-hgj/nj- Volles Haus hatte beim heutigen Neujohrsempfang im Brauhaus SION der Literatenstammtisch, der nicht wie in den letzten Jahren und Jahrzehnten unter dem Motto „Wer kütt d´r kütt“ einlud, sondern nur Gäste einließ, die der persönlichen Einladung der Literaten gefolgt waren.

Nichtsdestotrotz hatten sich zum 5 x 11. Geburtstag mehr Präsidenten, Vorsitzende, Pressesprecher, Künstler, Medien Mitglieder des Festkomitee Kölner Karnevals im großen Saal des Kölner Traditionsbrauhauses versammelt als in den Jahren zuvor. Und erstmals begrüßten nicht nur die Literaten des Stammtisches die Gäste, sondern auch einige Kölner Tanzgruppen (Cheerleader des 1. FC Köln, Goldene Lyskircher Hellige Knäächte und Mägde, GKG Greesberger, Höppemötzjer, „Schnüsse Tring“, Sr. Tollität „Lufflotte“), die zwischen Entrée und Saal Spalier standen. Ein farbeprächtiges Bild, welches auch in Zukunft beim Neujahrsumtrunk der Litertaten nicht fehlen sollte.

Freitag, 1. Januar 2016

Ansonsten hatte Rudi Fries als im April neugewählter Baas (Vorsitzender) der „Literaten-Mafia“ – wie der Kreis der Programmgestalter ironischer Weise im Kölschen Fasteleer genannt wird und sich selbst nicht anders bezeichnet – , zusammen mit seinen 16 Stammtischbrüdern und -schwesterchen Carmen Fober kräftig an den Stellschrauben ihres „Schmölzje“ gedreht. So folgte nach der offiziellen Begrüßung durch den Baas, der Dank an die Paare der Tanzgruppen die erstmals – fürs Spalier – im neuen Jahr ihr Kostüme anzogen. Hierauf folgte sodann die Vorstellung der aktiven Literaten des 1961 gegründeten Kreises, wobei auch Respekt und Anerkennung ihren Vorgänger gezollt wurde. Hierbei hob Rudi Fries insbesondere drei Persönlichkeiten hervor, so Hubert Koch (Alstädter Köln e.V.), der bis im vergangenen Frühjahr 23 Jahre das Amt des Baas des Literatenstammtisches. Sowie Robert Schumann (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.) und Hans Völler (Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken), die die beiden letzten noch lebenden Gründer des Freundeskreises sind, der neben dem kollegialen wie freundschaftlichen Ideenaustausch und gegenseitiger Hilfe, der Organisation von Sitzungen und Programmen jeder Art auch vielfach im Privatbereich freundschaftliche Anwandlungen übers Jahr hat.

Dass der Stammtisch der Kölner Literaten und Programmgestalter nicht nur bei der Zusammenstellung für ihre Gesellschaften ist, bewies man nach der Vorstellung mit dem gemeinsamen Auftritt mit Liedermacher Björn Heuser. So präsentierte sich die Literaten zusammen mit dem Kölner Ausnahmemusiker und -komponisten mit ihrem Debüt als Literatenstammtisch-Chor, der als einziger künstlerischer Beitrag des Nachmittags im SION zu sehen war und vom Fachpulikum sichtlich genossen wurde.

Freitag, 1. Januar 2016

Heuer sind gehören neben 17 aktiven Literaten noch weitere Persönlichkeiten des Kölner Karnevals dem „Schmölzje“ an, so die beiden Ehrenbääse (Heinz Krein und Hubert Koch), die beiden vorgenannten Gründungs-und Ehrenmitglieder, vier Ehrenmitglieder und zehn inaktive Literaten. Außerdem hat der Stammtisch mit Hannes Blum, Hans Hachenberg †, Wilfried Junggeburth, Ewald und Margot Kappes, Anita Koch, Axel Koch, Ilse Prass, Fritz Schramma, Claus Wagner und Heinz Wittemann, noch elf Ehrenliteraten, die sich über viele Jahre hinweg viele Meriten verdient haben. Wie bei allen bisherigen 36 Empfangen am 1. Tag des Jahres, gehörte auch beim „Neujohrsempfang 2016“ der Besuch des designierten Kölner Dreigestirns zum Programm der Literaten, die sich ebenso wie Thomas Elster (Prinz Thomas II.), Ulrich „Uli“ Anton Maslak (Bauer Anton), Jörg Hertzner (Jungfrau Johanna) samt Prinzenführer Rüdiger „Rudi“ Schlott, ihren Adjutanten und der gesamten Equipe auf deren Besuche der rund 500 Sitzungen freuen, die maßgeblich von den Programmgestaltern des Literatenstammtisches gestaltet wurde.

Abschließend lud Rudi Fries die rund 400 geladenen Gäste zur Stärkung an kalt-warme Büffet ein, da vielen die Silvesternacht noch in den Knochen steckt und die Session in ihrer Kürze von nur sechseinhalb Wochen sicherlich anstrengender wird als dies in Sessionen mit sieben, acht, neun oder gar zehn närrischen Wochen ist.

Aktive Mitglieder (in chronologischer Reihenfolge)
• Michael Ströter (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.)
• Christian Böhm – Hospitant im Literatenstammtisch – (Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852)
• Gerd Wodarczyk (Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken)
• Jens Andersen (Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.)
• Thomas Hoffmann (Alte Kölner Karnevalsgesellschaft Schnüsse Tring e.V.)
• Stephan Klippel (EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. )
•Michael Gerhold -Hospitant im Literatenstammtisch – (Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.)
• Udo Koschollek – Schatzmeister – (Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln)
• Dirk Finkernagel (Kölner Karnevalsgesellschaft Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.)
• Martin Zylka -Hospitant im Literatenstammtisch – (Altstädter Köln e.V.)
• Axel Koch – Hospitant im Literatenstammtisch – (Kölner Karnevalsgesellschaft Paragraphenreiter e. V. – Karnevalsgesellschaft der Finanzbeamten und steuerberatenden Berufe)
• Stefan J. Kühnapfel (Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.)
• Thorsten Stommel (Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.)
• Rudi Fries – Baas – (Kölnische Karnevals-Gesellschaft von 1945 e.V.)
• Elmar Sommer (Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e. V.)
• Carmen Fober (Colombina Colonia e.V.)

Inaktive Mitglieder (in chronologischer Reihenfolge)
• Klaus Rück (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.), 1987-1998
• Wolfgang Meier (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.), 1998-2011
• Theo Jansen (EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. ), 1983-1997
• Hubert Koch (Altstädter Köln e.V.), bis 2014
• Bernd Darius (Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.), 1998-2014)
• Charly Sünder (Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852), 1991-2014)
• Klaus Freund (Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln), 1991-2001
• Clemens Krein (Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.), 1988-2014
• Peter Frohn (Kölnische Karnevals-Gesellschaft von 1945 e.V.), 1986-2001)
• Dr. Johannes Kaußen (Kölnische Karnevals-Gesellschaft von 1945 e.V.), 2001-2010)
• Peter Schlohsmacher (Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e. V.) 1987-2002)

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl!!!

Montag, 28. Dezember 2015
Typisch Kölsch 4/2015

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blau Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, „Muuzemändelcher“ – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †, Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität „Luftflotte“ 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar „Blau-Gelb“ 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel, BRINGS, center.tv, „De Räuber“ – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal © ), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg „Schosch“ Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., Joachim Rieger/ Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast.

Donnerstag, 24. Dezember 2015
Die vorgezogene Weihnachtsüberraschung – oder „Marie der Blauen Funken op Jöck“

Einen Tag vor Heiligabend gab es für die Marie der Blauen Funken Corinna Hambach eine kleine vorweihnachtliche Überraschung. Gegen Mittag wurde sie vom Präsidenten und Kommandanten der Blauen Funken Peter Griesemann überrascht und von ihm nach Düsseldorf zum Autohaus Yvel gefahren.
Dort erhielt sie ein Fahrzeug aus den Händen des Generalapothekers der Blauen Funken Frank Levy, damit sie immer wohlbehalten bei ihrem Korps und den Auftrittsterminen ankommt. Es handelt sich dabei um einen neuen TOYOTA Aygo mit weißer Lackierung und dunkelblauer Innenausstattung – passend zu den Farben der Gesellschaft.
Frank Levy, der als Geschäftsführer der Yvel Autohäuser in Düsseldorf tätig ist, stellt das Fahrzeug wie im vergangenen Jahr – also zum zweiten Mal und damit ist dies schon (fast) Tradition – für die Session zur Verfügung. Seit vielen Jahren unterstützt das Autohaus Yvel die Blauen Funken mit mehreren Fahrzeugen während der Session.
Das Fahrzeug hat in diesem Jahr auch noch zwei Besonderheiten: Einerseits hat der Wagen neben dem schönen Aufdruck „Funkenmariechen op Jöck“ ein Düsseldorfer Kennzeichen – ein kleines Zugeständnis an den Generalapotheker der Blauen Funken – und andererseits ist der kleine TOYOTA in diesem Jahr mit einem Panoramadach ausgestattet, welches sich komplett öffnen läßt. Damit ist eine Fahrt für die Marie und ihre Funken durchaus möglich, ohne Hut und Federbusch abnehmen zu müssen.
Es war wieder eine tolle Überraschung für Marie Corinna Hambach in ihrer zweiten Session für die Blauen Funken und sie freute sich sehr über die Unterstützung durch das Autohaus Levy – sie wird auch mit dem kleinen Defizit, dem Düsseldorfer Kennzeichen, gut durch die Session kommen …

Quelle und Foto: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Urhebernachweis (Grafik): froheweihnachten001_1400x1050_httpwww.wallpaper-gratis.eufeiertageweihnachtenfroheweihnachten001_1400x1050.jp

Dienstag, 22. Dezember 2015
Brauchtumsabend des RMD zum Start in die Session 2016

In die neue Session startete die KG Rosen-Montags-Divertissementchen von 1861 e.V. mit einem Brauchtumsabend. Diese für den Verein traditionelle Veranstaltung fand im Turm der Blauen Funken statt.
Für beste Unterhaltung sorgte Michael Hehn als „Dä Nubbel“ und bescherte rund hundert RMD-Mitgliedern samt Ehrengäste eine Sternstunde des Karnevals mit einer grandiosen Reimrede.
Karin Fürhaupter wurde der Spendenscheck von Präsident „REX“ Udo Marx für die „Kölner Tafel e.V.“ in Höhe von € 3.000,00 überreicht.
Der Brauchtumsabend zum Sessionsstart des RMD fand am 27. November 2015 statt, wie Pressesprecher Oliver Kamphausen heute (22. Dezember 2015) per Mail mitteilte.

Quelle und Foto: KG Rosen-Montags-Divertissementchen von 1861 e.V.

Freitag, 18. Dezember 2015

Freitag, 18. Dezember 2015

Freitag, 18. Dezember 2015
Stromlose Ader: Standesamtliche Hochzeit mit prominentem Trauzeugen

Am 16. Dezember 2015 konnte der Senator der Stromlosen Ader, Christoph Weber seiner Lebensgefährtin Nadia Harchaoui endlich das
‚JA-Wort‘ geben.
In der Rentkammer des Kölner Rathauses versammelten sich Familie und Freunde des Paars um an der standesamtlichen Trauung teil zu nehmen. Als Trauzeuge hatte Christoph Weber seinen langjährigen Freund Jörg Hertzner, alias Jungfrau Johanna des designierten Kölner Dreigestirns, auserkoren.
Aber was wäre die designierte Jungfrau ohne ihren Prinz und Bauern? Somit konnte das jung vermählte Paar auch den designierten „Prinz Thomas II.“, Thomas Elster und den designierten „Bauern Anton“, Uli Maslak als Gäste begrüßen. Nach der Trauungszeremonie wurde mit dem designierten Dreigestirn und den Gästen noch ausgiebig in Holtmann’s Restaurant gefeiert.

Quelle (Text): KKG „Stromlose Ader” e.V. seit 1937; (Foto) Niki Siegenbruck