Beiträge vom 15.02.2011-19.02.2011


Samstag, 19. Februar 2011

Während im Bar- und Eingangsbereich, die Reiter sich mit einem Kölsch stärkten, durften sich Gabi und Jörg Dennhardt schon einmal Ihre „Jan von Werth“-Suite in der 3. Etage anschauen. Nach der Zimmerbesichtigung, folgte dann der fliegende Wechsel für alle „Jan von Werther“ in den benachbarten Satory zur eigenen Kostümsitzung
So manches Mitglied im Korps, währe sicherlich froh darüber, wenn man zu später Stunde nach der Kostümsitzung nicht noch nach Hause fahren müsste, sondern sich in einer Suite im Hotel Mercure Friesenstraße bis zum Frühstück resten könnte.

Samstag, 19. Februar 2011
Singender Präsident Erich Schroth leitet die Sitzung der Höhenhauser „Naaksühle“

-hgj/nj- Nur mit zehn statt elf Mitgliedern, unter der Begleitung der Bürgergarde „Blau-gold“ zog der „Elferrat“ der Große Höhenhauser K.G. „Naaksühle“, bei der heutigen Prunk- und Kostümsitzung in den Saal der Mülheimer Stadthalle ein. Wer fehlte, war der Präsident der Gesellschaft, der es vorzog singend und allein an seinen Gästen vorbei zum Elferratsgestühl zu ziehen. Krumm nahm ihm das keiner, denn für Eric Schroth war dies sein Debüt, bei dem er mit dem Publikum einen ersten Kontakt herstellen konnte und ihm Sympathien einbrachte.Eric Schroth tanzt unter anderem in der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Gesellschaft, den "Ühlepänz", und ist gleichzeitig der Moderator des Schulzirkus "Radelito". Nachdem im vergangenen Jahr Michael Kemp kurzfristig für den gesundheitlich angeschlagenen Friedhelm Klein eingesprungen war, mussten die Naaksühle einen neuen Sitzungsleiter finden. Mit Eric Schroth setzen die Naaksühle voll auf den Nachwuchs und möchten ihm eine Chance geben, sich zu beweisen. Mit dem Auftritt der „Paveier“ startete nach dem Ausmarsch der Bürgergarde sodann das ausgewogene Programm, daß aus der Feder von Literat Jürgen Keup stammt. Mit „Klaus und Willi“ (Klaus Rupprecht mit singem Aap Willi“ ) nahm die Sitzung, noch vor der Kindertanzgruppe „Ühlepänz“, die in diesem Jahr auf zehn erfolgreiche Jahre zurückblicken können, ihren weiteren Verlauf.

Samstag, 19. Februar 2011

Nach dem Kölner Dreigestirn ging die närrische Gemeinschaft in der ausverkauften Mülheimer Stadthalle in die verdiente Pause und wurden musikalisch durch die „Labbesse“ vor dem „kölsche Schutzmann“, Jupp Menth wieder in den Saal gelockt. Mit Werner Beyer und Walter Schweder „Die 2 Schlawiner“ und der Tanzgruppe „Zunftmüüss“ der Fidele Zunftbrüder punkteten die „Naaksühle“ vor ihrem Publikum. „Die Boore“, die nach den Tänzen ersten Ranges der Zunftmüss“ auf dem Podium standen und ihr beliebtes Repertoire im Gepäck hatten, wurden vor ihrer Verabschiedung durch den dienstjungen aber nicht unerfahrenen Sitzungsleiter Eric Schroth aufgrund Vorstandsbeschluß zu neuen Ehrenmitgliedern der Gesellschaft ernannt. Mit den „Swinging Fanfares“ die den Schlußpunkt der „Naakühle“-Sitzung setzten, wurde noch kräftig weitergefeiert, da wie der Name der Gesellschaft schon verrät „Naakühle“ zur Gattung der nachtaktiven Tiere, sorry Menschen gehören und der Sonntag eh zum längeren ausschlafen lockte.Ach ja, drei Anmerkungen zur Prunk- und Kostümsitzung sind dem Schreiber noch erlaubt. Mit von der Partie bei den „Naakühle“ waren als Ehrengäste Kölns Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, sowie die Abordnungen der der Flittarder K.G, der K.G Fürstenberg, der K.G. Isenburger und der „Müllemer Junge“, die die Ernennung von Ehrenpräsident Hans Breuer zum Nestor der Gesellschaft sowie von Ria Siebert (Schatzmeisterin und Ehrenpräsidentin der „Ühlemädcher“ ) um Ehrenmitglied miterlebten.

Freitag, 18. Februar 2011
Große Allgemeine lud Gäste ein um einmal richtigen Karneval zu erleben

-hgj/nj- Einmal richtigen Karneval erleben, der rheinisch geprägt und nicht preußisch angestaubt ist, war der Wunsch des Berliner Prinzenpaares, daß heute Abend zu Gast bei der Kostümsitzung der Große Allgemeine in den Sartory Betrieben war.
Und das Köln Bundeshauptstatt und zugleich Regierungssitz des Karnevals ist, stellte Hans-Peter Vogel mit seinem Elferrat wie auch allen anderen Aktiven seiner 111jährigen Gesellschaft unter Beweis. Mit dem Einzug des Rates zog die Kindertanzgruppe, die „Flöhe der GA“ und als eines der neun Traditionskorps, das Korps der Treuen Husaren Köln unter den Klängen ihres Musikzuges in den großen Saal ein. Nach der Begrüßung durch Hans-Peter Vogel, präsentierten sich die blau-gelben Husaren in einem typisch kölschenen Potpourri aus Musik und Tanz im ausverkauften Sartory. Nach dem Auszug des Treuen Husaren, schlug dann die Stunde der „Flöhe“, die dem Publikum zeigten, daß ihnen der Karneval schon in die Wiege gelegt wurde. Im Programm der ersten Abteilung moderierte Präsident Hans-Peter Vogel, Kölner Karnevalsasse wie „Höhner“, Gudio Cantz „Ein Mann für alle Fälle“ oder die „Brings“ an, die vor der Pause die Qualitäten der närrischsten aller deutschen Hofburgen herausstellten.
Und schon wieder ein Höhepunkt nach der Pause für alle Gäste aus Köln, der Provinz und dem Rest der Republik. Denn jetzt standen „Prinz Frank I:“, „Bauer Günter“ und „Jungfrau Reni“ auf der Bühne im Sartory, die in dieser Session das Glück haben und das Kölner Dreigestirn verkörpern dürfen. Der rote Faden den die Große Allgemeine gespannt hatte, zog sich nach dem Auszug der jecken Regenten und ihrer Equipe weiter, wofür Brigitte Norman als Literatin in ihrer Programmgestaltung gesorgt hatte. Denn im weiteren Verlauf standen noch Martin Schopp mit seiner „Rednerschule“, Wicke Junggeburth mit kölsche Leedcher und Krätzjer, „Et Rumpelstilzje“ Fritz Schopps und im Finale die „KölschFraktion“ auf der Bühne der Familiengesellschaft, deren Farben weinrot und dunkelgrün sind.

Freitag, 18. Februar 2011
Finanzverwaltung und Steuerberater feierten „Paragraphenreiter-Sitzung im Congress-Saal

-hgj/nj- Seit 1923 gibt es die Veranstaltung der närrischen OFD und des Jecken Finanzamt Köln-Süd, die sich heutzutage aus Steuerbeamten und Personen der steuerberatenden Berufe rekrutieren. Heute Abend folgte im Congress-Saal der Koelnmesse die Auflage der KKG „Paragraphenreiter“, wobei die Präsidenten Ulrich Müting und Dieter Prinz, 1.204 Gäste willkommen heißen konnten.
Mit einem Programm, das keiner großen Kölner Gesellschaft nachsteht. Können sich die „Paragraphenreiter“ mit allen anderen Geselslchaften im Kölsche Fastelovend messen. Und dies bei einem seit acht Jahren unveränderten Eintrittspreis von € 25,00.

Freitag, 18. Februar 2011

Das Programm mit dem Korps der Altstädter Köln, den „Bläck Fööss“, Jürgen Beckers als "Ne Hausmann", den „Rabaue“, dem Korps der EhrenGarde der Stadt Köln“ nach der Pause, gefolgte vom Kölner Dreigestirn mit ihrer Equipe, „Brings“, der Tanzgruppe „Original Kölsch Hänneschen“, Marc „Dä Blötschkopp" Metzger, den „Höhnern“ und den „Düxer Clowns“, die mit 1.200 Luftballons in den Saal einzogen erlebten als Ehrengäste unter anderem der nord-rheinwestfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans, die Präsidenten der Bundesteuerberaterkammer, der Steuerberaterkammern der Länder, der Bundesfinanzdirektion und der Bundesfinanzakademie Brühl mit.
Durch die „Kölsche Milljöhsitzung“ der jecken Finanzjoungleure leitete Hubert Koch, der als des Kölner Literatenstammtisches von zehn aktiven und ehemaligen Programmgestaltern (Foto) der Kölner Karnevalsgesellschaften unterstützt wurde.
Dieter Mummert erklärte in seiner Funktion als Pressesprecher gegenüber „kölsche-fastelovend.de und typischkölsch.de, das der Kartenvorverkauf seiner Gesellschaft für 2012 vom 19. Februar bis einschließlich 26. Februar läuft, wobei von den durchschnittlich 3.500 Kartenanfragen leider nur die ersten 1.204 berücksichtigt werden können.

Freitag, 18. Februar 2011
StattGarde Colonia Ahoj: Neuer Ansatz mit 170 Hektolitern StattGarde-Kölsch

-hgj/nj- „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ (1963) ist einer der bekanntesten Schlager von Pianist, Bandleader und Sänger Paul Kuhn. „Es gibt kein Bier für die StattGarde“, ist zwar kein Schlager, aber ein markantes Schlagwort der StattGarde Colonia Ahoj, die seit Anfang November letzten Jahres über eine eigene Kölschsorte der Sünner-Brauerei verfügen.
Doch die aus dem Sud produzierte Menge, die 100.000 Kölschstangen á 0,2 Liter, oder 20.000 Liter Kölsch ergaben, sind zwischen dem 11. im 11. und dem heutigen Tag ein solcher Erfolg gewesen, daß die StattGarde heute Abend zusammen mit der Sünner-Brauerei in deren Braustätte in der Kalker Hauptstraße 260 umgehend einen neuen Sud ansetzen musste, damit das „StattGarde-Kölsch“ nicht noch in der Session restlos ausgeht.
Wie die StattGarde ein Erfolg und eine Bereicherung für den kölschen Fasteleer ist, scheint auch das „StattGarde-Kölsch“ der Gesellschaft in nichts nachzustehen. Denn die 100.000 Kölschstangen, wurden und werden ausschließlich im „Pittermännche im Millowitsch“-Theater und bei den drei Veranstaltungen der Gesellschaft ausgeschenkt. Für den Rest der Session 2011 können Sünner-Brauerei und StattGarde noch an den Resten des ersten Suds und am neuen Sud der heute mit 170 Hektolitern angesetzt wurde zehren.

Freitag, 18. Februar 2011
Kölschfest 2011 startete im Festzelt am Südstadion

-hgj/nj- Die Cheerleader des 1. FC Köln durften heute Abend das Kölschfest der BDP Event GmbH am Südstadium eröffnen. Bereits innerhalb der ersten 111 Minuten transferierte das Orchester Helmut Blödgen eine passende Fastelovends-Stimmung vom Podium zu den Narren, die bei der 2011er Auflage vom ersten Tag an mit dabei sein wollten.
Nicht nur die Cheerleader des 1. FC Köln, sondern Solotrompeter „Bruce Kapusta“, die „Roten Funken“ sowie „Die Kolibris“ und ganz unverhoffte spontane Auftritte wie den Gugge-Musikern (Foto), bereicherten das Programm und pushten somit die Stimmung im Festzelt.

Freitag, 18. Februar 2011

"Wir sind gerne bereit jedem ein Podium zu bieten" so Manfred Damaschke, der für seinen Bruder Albert als Veranstalter, das Gesamtkonzept und die Medienbetreuung ans Herz gelegt bekam. "Jede Gruppe die gerne einmal Ihr Können und Beweis stellen möchte, kann sich beim Management, oder noch besser per E-Mail melden. Für jeden der hier mitmacht, gibt es ein kleines Dankeschön in Form von einer drei Liter-Stange Kölsch und einem Vesperteller für jeweils drei Personen der Gruppen, so Manfred Damaschke.
Im Programm am morgien Samstag sind am "2. Kölschfest-Abend" mit im Programm:

19.00 Uhr – Vajabunde
20.00 Uhr- Altreucher
21.00 Uhr- Friedel Müntnich
21.45 Uhr- Kölschfraktion
22.30 Uhr – Bruce Kapusta,

wie das BDP Event Managment durch Manfred Damschke mitteilen läßt.

Donnerstag, 17. Februar 2011
Mädchensitzung der Große Braunsfelder

-akl- Ganz besondere Gäste gaben heute ein – nicht geplantes – Stelldichein auf der Mädchensitzung der Große Braunsfelder K.G. im Pullman Cologne Hotel: Ein größeres Aufgebot der Kölner Berufsfeuerwehr in Atemschutz sorgte gleich zu Beginn der Sitzung für eine Schrecksekunde – der Grund für den Einsatz war ein Leck in der CO2-Löschanlage des Hauses in einer der höher gelegenen Etagen. Da das CO2 einem eventuellen Feuer den Sauerstoff nehmen soll, ist diese Art der Feuerlöschung für Menschen nicht gerade ungefährlich. Und da eine geringe Menge CO2 ausgetreten war, musste die Feuerwehr mit Atemschutz ausgestattet in die Etage vorrücken, um mal kräftig durchzulüften …
Das Programm der ausverkauften Mädchensitzung war davon nicht betroffen, die Feuerwehrleute waren entsprechend umsichtig und ordneten den Vorfall als nicht gefährlich ein, wodurch eine Räumung des Hotels ausbleiben konnte. So konnten die Mädcher dann pünktlich mit Marita Köllner in den Nachmittag starten. Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" ließ die Mädels vor Lachen quieken, bevor es mit den Domstürmern und den Räubern in einen kurzen Party-Feier-Musik-Teil überging. Das Thorrer Schnauzer Ballett, nicht nur für uns mit das beste Männerballett im rheinischen Karneval, begeisterte die Mädels. Guido Cantz, die Höhner, das Kölner Dreigestirn, die Paveier und die Rheinveilchen sorgten bis in den frühen Abend für eine tolle Stimmung … und der ungebetene Besuch vom Anfang war spätestens nach der zweiten Nummer sowieso vergessen!

Quelle: Andreas Kein/www.koelsche-fastelovend.de

Donnerstag, 17. Februar 2011
Fest in Grün-Gelb der EhrenGarde der Stadt Köln

-akl- Bevor das Fest in Grün-Gelb der EhrenGarde um 19.45 Uhr startete, hatten die Gäste bereits traditionell die Möglichkeit, im Vorfeld der Sitzung ein erstklassiges Buffet der Gürzenich-Gastronomie zu geniessen. 530 Besucher der Sitzung nutzten diese Möglichkeit und EhrenGarde-Pressesprecher Manfred Damaschke zeigte sich gegenüber den Medien erfreut darüber, dass dieses Angebot so zahlreich genutzt wird.
Während des Buffets unterhielten Tastenfeger Markus Nordt und "Mr. Musik" Jürgen Vorrath die Gäste. Mit der Kindertanzgruppe der EhrenGarde der Stadt Köln startete dann der eigentliche Sitzungsteil des Fest in Grün-Gelb. Das Korps der EhrenGarde der Stadt Köln durfte natürlich auf der eigenen Veranstaltung ebenso wenig fehlen. Ohne Pause begeisterte danach eine Mischung aus starken Rednern (Bauchredner Klaus Rupprecht ("Klaus & Willi" ), Willibert Pauels als "Ne bergische Jung", Guido Cantz und Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" ) und erstklassigen musikalischen Beiträgen (Räuber, Klüngelköpp, die Höhner, die Bläck Fööss und Thomas "Klimpermännche" Cüpper) die Gäste der EhrenGarde. Und natürlich durfte bei der EhrenGarde ein Auftritt der Cheerleader des 1. FC Köln nicht fehlen, die seit langem ein enges Verhältnis zur EhrenGarde unterhalten.
Nach der Veranstaltung unterhielt Engelbert Wrobel ("Dä Engelbäät" ) mit seinem Saxophon die Gäste noch im Foyer des Gürzenich …

Quelle: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Donnerstag, 17. Februar 2011
Kostümsitzung der Bürgergarde „blau-gold“

-akl- Vor dem großen Festsaal der Sartory-Betriebe stehen dutzende blau-goldene Gardisten und tauschen kleine, bunte Bildchen … das "Panini"-Fieber ist ausgebrochen bei der Bürgergarde blau-gold. Ganz nach dem Vorbild der bekannten Fußball-Sammelbilchen hat das Korps anlässlich der Session als dreigestirnstellende Gesellschaft ein "Klebebilchen-Sammelheft nach Panini-Vorbild" für die Mitglieder des Korps herausgebracht. Und nun sammelt, tauscht und tuschelt das Korps der Bürgergarde halt im Foyer oder auf den Fahrten im Korps-Bus … "Hast Du das Bild von der Marie? Ich kann Dir dafür einen Wallpott geben!"
Auf der eigenen Sitzung wurde trotzdem dabei nicht vergessen, dass die Gäste im ausverkauften Saal, darunter u. a. BDK-Präsident Volker Wagner, FEK-Präsident Volker Wilczek und Oberbürgermeister a. D. Fritz Schramma, unterhalten werden wollten. Gleich zu Beginn der Sitzung zog das Kölner Dreigestirn 2011 in den Saal ein. Nicht wie sonst meistens mit einem Korps als Begleitung, sondern nur mit ihrer Prinzenwache und der Equipe. Erst nachdem die Tollitäten die Bühne wieder verlassen hatten, fanden die Gardisten der Bürgergarde blau-gold den Weg auf die Bühne. Das Dreigestirn erhielt übrigens einen Kochkurs in der "Vintage" von Claudia Stern, damit die drei Narrenherrscher nach der Session lernen, ihre Frauen auch in der Küche zu verwöhnen …
Marc Metzger als "Dä Blötschkopp", die Höhner, Bauchredner Klaus Rupprecht ("Klaus & Willi" ) und die Bläck Fööss bestritten den Rest der ersten Abteilung. Nach der Pause zog das Korps der EhrenGarde der Stadt Köln in den Saal ein. Mit Guido Cantz, der Tanzgruppe "Kammerkätzchen und Kammerdiener", Bernd Stelter und BRINGS feierten die blau-goldenen Jecken und ihre Gäste bis in den frühen Montag morgen auf ihrer vorletzten Karnevalssitzung in der Dreigestirns-Session.

Quelle: Anddreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Donnerstag, 17. Februar 2011
Miljöhsitzung der Ostermann-Gesellschaft

-akl- Da schauten die Altstädter Köln nicht schlecht, als man im Foyer des Maritim Hotel Köln noch vor Beginn der Miljöhsitzung der Willi-Ostermann-Gesellschaft eine Gruppe in Gefängnisanzügen mit der Aufschrift "JVA Düsseldorf … Kurz mal Freigang in Kölle!" sah – offenbar schrecken unsere Nachbarn im Norden vor nichts zurück, sogar nicht vor einem Besuch einer Kölner Karnevalssitzung! Aber wenigstens kam man in Alltagskleidung …
Immer noch leicht geschockt vom Anblick zogen zu Beginn der Sitzung die Altstädter Köln zusammen mit dem Elferrat der Ostermann-Gesellschaft in den Saal ein. Guido Cantz, Marita Köllner, Peter Raddatz als "Dä Mann met däm Höötche" und die Höhner bestritten die erste Abteilung. Nach der Pause begeisterte die "Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen" die passend zum Thema "Miljöh" bunt kostümierten Jecken. Mit Willibert Pauels als "Ne bergische Jung", dem Kölner Dreigestirn, Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje" und den Räubern ging es dann bis in den frühen Freitag morgen.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Donnerstag, 17. Februar 2011
Benefizsitzung „Dat Kölsche Hätz 2011

-akl- Seit 20 Jahren gibt es in Köln den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln. Und seit jecken 11 Jahren unterstützt die große Benefizsitzung "Dat kölsche Hätz", gegründet und geleitet von Robert Greven, den Förderverein finanziell. Mittlerweile gehört "Dat kölsche Hätz" zu den größten Benefizsitzungen im Rheinland … kein Wunder, denn jedes Jahr werden hundertausende Euros für den guten Zweck gesammelt.
Nach dem Einmarsch mit der Tanzgruppe "Original Kölsch Hännes´chen" brachte Guido Cantz die bunt kostümierten Jecken im wunderschön dekorierten Theater am Tanzbrunnen zum Lachen. Die Band "KBE" sorgte für einen ersten musikalischen Höhepunkt. Mit Bernd Stelter und Martin Schopps folgten zwei der besten Redner im Kölner Karneval. Wie alle Künstler an diesem Abend verzichteten auch Stelter und Schopps auf ihre Gage zu Gunsten des Fördervereins.
Mit BRINGS, Marc Metzger als "Dä Blötschkopp", den Cheerleader des ASV Köln, dem Kölner Dreigestirn (die einen Scheck über € 333,33 für den guten Zweck mitbrachten), den Bläck Fööss und den Räubern gaben sich im weiteren Verlauf der Benefizsitzung die Stars des Kölner Karnevals die Klinke in die Hand. Insgesamt wurde an diesem Abend die stolze Summe von 191.250,25 € für den Förderverein eingesammelt. Dabei wurde u. a. ein FC-Badezimmer im Wert von über € 12.000,00 versteigert, welches für€ 9.000,00 den Besitzer wechselte.
Übrigens: Ab Montag findet in der Kölner Neumarkt-Galerie eine amerikanische Versteigerung zu Gunsten von "Dat kölsche Hätz", und damit natürlich zu Gunsten des Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln, statt. Versteigert werden hier u. a. ein Sakko von Guido Cantz und weitere Devotionalien von den Höhner, den Klüngelköpp, den Rabaue und den Wanderer sowie jeweils ein Auftritt der Band "De Rabaue" sowie der Tanzgruppe "Original Kölsche Domputzer"! Wer Zeit und Geld übrig hat, sollte also mal in der Neumarkt-Galerie vorbei schauen … es ist für einen guten Zweck!

Quelle: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Donnerstag, 17. Februar 2011
Festkomitee bietet neue Tribüne am Zugweg: Kamelle för Pänz un Studente

Das Festkomitee Kölner Karneval „beatet“ ein neues Angebot, um auch die Jüngsten für den Fasteleer zu begeistern. Wenn am Karnevalssonntag, dem 6. März 2011, die Schull- und Veedelszöch durch die Kölner Innenstadt ziehen, wird es am Offenbachplatz an der Oper eine neue Tribüne geben: „Kamelle för de Pänz“ lautet das Motto für die spezielle Stehplatz-Tribüne, die ganz den Kindern und ihren Eltern vorbehalten bleibt. Angeschlossen an die Tribüne findet sich ein Zelt für die karnevalistische Party, um dem Bewegungsdrang der jüngsten Jecken Platz zu geben. Beginn ist am Sonntag um 10.30 Uhr, Ticket kosten nur € 6,00 für die Kinder und € 11,00 für die begleitenden Erwachsenen.

Donnerstag, 17. Februar 2011

„Kamelle statt Studentenfutter“ heißt es dann am Rosenmontag an gleicher Stelle, wenn die Stehplatztribüne den Studentinnen und Studenten in Köln vorbehalten bleibt, die im angeschlossenen Zelt auf ihrer Karnevalsparty abfeiern können. Auch am Rosenmontag ist der Beginn um 10.30 Uhr. Die Tickets, ebenfalls im Vorverkauf erhältlich, kosten € 22,00.
Das Festkomitee Kölner Karneval hat diese neuen Angebote gemeinsam mit dem Veranstalter Micki Pick (Live in Time GmbH) konzipiert. „Ohne die tolle Unterstützung durch die Partner Kölner Verkehrsbetriebe, Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Abfallwirtschaftsbetriebe Köln sowie der Gilden Kölsch Brauerei hätte diese Idee nicht realisiert werden können“, freut sich Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval.

Ort – Offenbachplatz an der Oper
Datum – Sonntag, 06.03.2011 und Montag 07.03.2011
Einlaß – jeweils 10.30 Uhr
Preise – Sonntag: € 11,00 für Erwachsene, € 6,00 für Kinder bis 12 Jahre; Montag: € 22,00 für Erwachsene.

Tickets gibt es bei KölnTicket, Telefon: +49 (0) 2 21/28 01 oder im Kaatebus auf dem Neumarkt, Telefon: +49 (0) 2 21/2 58 04 04.

Quelle und Grafiken: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Donnerstag, 17. Februar 2011
„Lachende Kölnarena“ ist gerüstet: Über 10.000 Pittermännchen stehen bereit

Pittermännchen-Taxi sorgt für besonderen Service

Am morgigen Freitag, 18. Februar 2011, ist es wieder soweit: Dann startet die Gastspieldirektion Otto Hofner GmbH in Zusammenarbeit mit der ARENA Management GmbH in die traditionsreiche Veranstaltungsreihe "Lachende Kölnarena– DAS ORIGINAL" 2011.
Und selbstverständlich wird auch die Gastronomie der LANXESS arena wieder bestens auf die größte Kölner Karnevals-Party vorbereitet sein. Den Pittermännchen-Service gibt’s für alle, die sich bequem und günstig in der LANXESS arena mit dem Gerstensaft versorgen möchten, zu fairen Preisen.
Während der jecken Tage in der LANXESS arena wird das Haus Kölscher Brautradition über 10.000 Bier-Fässer der Marken Sion Kölsch und Gilden Kölsch für die "Lachende Kölnarena" anliefern. Pünktlich zur ersten Veranstaltung nahm Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher aus den Händen von Guido Bauer, Geschäftsführer des Hauses Kölscher Brautradition, symbolisch die ersten Sion Kölsch- und Gilden Kölsch-Fässer in Empfang. "Mit dem Haus Kölscher Brautradition haben wir einen zuverlässigen Partner, der uns bis zum Ende der Veranstaltungsreihe über 10.000 Fässer liefern wird. Uns sind bürgernahe Preise bei der ‚Lachenden Kölnarena‘ besonders wichtig, und dies setzen wir auch beim Pittermännchen-Verkauf konsequent um", erklärt Stefan Löcher.
Gleichzeitig erklärte die Kölner Mottoqueen Marie-Luise Nikuta den anwesenden Journalisten die begriffliche Herkunft des beliebten "Pittermännchen". "Der Name kommt vom Vornamen Peter, auf Kölsch "Pitter". Die Legende sagt, dass der Vatertag in Köln früher am 29. Juni, dem Namenstag von Peter und Paul gefeiert wurde. Aus der Tradition, am Vatertag auf "Männertouren" ein kleines Fass Bier zu trinken, entstand der Name "Pittermännchen"", weiß Marie-Luise Nikuta zu berichten.
Ein 10-Liter-Fass der Marke Sion Kölsch oder Gilden Kölsch kostet bei der "Lachenden Kölnarena" 35,50 Euro. Für 41,50 Euro erhalten die Karnevalisten in der Arena zusätzlich zum Pittermännchen sechs Biergläser. Im Pfand von 25 Euro pro Fass sind jeweils ein Zapfhahn und Entlüfter enthalten. Der Verkauf der Fässer an drei zentralen und ausgeschilderten Positionen beginnt bei den Veranstaltungen mit dem Einlass um 17.11 Uhr und endet um 0:30 Uhr.
Einen Service der besonderen Art bietet die Arena mit dem "Pittermännchen-Taxi". Dazu erklärt Oliver Merches, General Manager der ARENA Eventgastronomie Köln: "Wir haben in der Vergangenheit gute Erfahrung mit dem Service gemacht. Das Taxi in Form eines großen Rollwagens ist regelmäßig im Zuschauerbereich unterwegs und bietet die gleichen Angebote wie die Stationen im Foyer."
Kölner Mottoqueen ziert Orden der "Lachenden Kölnarena"
Bereits zum 13. Mal hat die ARENA Management GmbH ihren eigenen Karnevalsorden aufgelegt. In diesem Jahr ziert das Konterfei von Marie-Luise Nikuta das Sammlerstück, das nur bei der ARENA Management GmbH zum Stückpreis von 12 Euro erhältlich ist. Bei Veranstaltungen können Interessenten den Orden in der LANXESS arena und während der regulären Geschäftszeiten am Empfang der ARENA Management GmbH kaufen.

"Starterpaket"-Gewinnspiel
Zu Karneval – und zu vielen anderen Gelegenheiten – sind die handlichen Pittermännchen ein beliebtes Maß. Mit der Unterstützung des Hauses Kölscher Brautradition und der Marke Gilden Kölsch bietet die ARENA Management GmbH ein Gewinnspiel an, bei dem insgesamt fünf "Pittermännchen-Starterpakete" verlost werden.

Ein Starterpaket besteht aus:
à einem Messingzapfhahn
à einer Schürze der Marke Gilden Kölsch
à einer Schürze der Marke Gilden
à einem Bierkranz der Marke Gilden Kölsch
à Gilden-Kölsch-Pin und –Schlüsselband
à 12 Gilden-Kölschstangen
à aktuellen Orden der "Lachenden Kölnarena"
à der neuen CD von Marie-Luise Nikuta, u.a. mit dem Sessionshit "Köln hat was zu beaten"

Und so funktioniert es: Wer bis Mittwoch, 23. Februar 2011, die richtige Antwort auf die Frage "Welche beiden Kölschbiere werden bei der ‚Lachenden Kölnarena‘ als Pittermännchen verkauft?" per Mail an gewinnspiel@lanxess-arena.de schickt, nimmt an der Verlosung teil.*

Alle Informationen sind auch auf www.facebook.de/lanxessarena[(b] zu finden.
* Teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel der ARENA Management GmbH sind volljährige Personen. Die Gewinner werden durch Los ermittelt, schriftlich benachrichtigt und der Gewinn zugesendet. Rechtsweg und Barauszahlung ausgeschlossen. Ihre Daten werden nur zur Durchführung des Gewinnspiels genutzt und danach gelöscht./i]]

"Lachende Kölnarena" – DAS ORIGINAL
Traditionell für die "Lachende Kölnarena" – DAS ORIGINAL wird es neben den Kölschen Spezialitäten natürlich auch die SELBSTVERPFLEGUNG mit ihrem unverwechselbaren Charme geben! Otto Hofners "Lachende Kölnarena" ist der Inbegriff für volkstümlich-rheinischen Frohsinn und der Höhepunkt in der Karnevalssession 2010 in der LANXESS arena. Die Veranstalter, die Gastspieldirektion Otto Hofner GmbH in Zusammenarbeit mit der ARENA Management GmbH, freuen sich mit ihren Gästen auf eine karnevalistisch-jecke Zeit. Diese unvergleichliche Großveranstaltung findet statt unter Mitwirkung des Festkomitees des Kölner Karnevals.

Quelle und Foto: ARENA Management GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mittwoch, 16. Februar 2011
Damensitzung der Prinzen-Garde

In einem ausverkauften Festsaal des Gürzenich feierte heute die Prinzen-Garde Köln 1906 e. V. ihre Damensitzung. Den bunt kostümierten jecken Mädcher bot die Garde des Prinzen ein abwechslungsreiches Programm mit den Stars des Kölner Karnevals. Unter den jecken Weibern auch zwei große Gruppen der beiden Damen-Karnevalsgesellschaften Colombina Colonia und den Schmuckstückchen.
Zum Auftakt verzichtete Programmgestalter Jupp Lutter auf ein Korps und startete sofort mit der Band "Die Cöllner", die den Saal als Eisbrecher erfolgreich auf Temperatur brachten. Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" sorgte für Beistand von oben, bevor die Bläck Fööss die Mädels wieder auf Tische und Stühle brachten. Guido Cantz erhielt eine Polizisten-Marionette als Geschenk und freute sich sehr über "seinen Jupp Menth". Die Räuber und Bernd Stelter sorgten für Hochstimmung bis zur Pause.
Und auch nach der Pause ging es direkt mit Musik los, denn BRINGS machten die Mädels vollkommen kirre! Jeder andere Redner wäre danach gnadenlos untergegagen … nicht aber ein Marc Metzger als "Dä Blötschkopp", der den Saal zur kollektiven Lachextase pushte. Das Kölner Dreigestirn machte den Damen seine Aufwartung, bevor das Thorrer Schnäutzer Ballett und die Höhner den Saal anschließend zur größten Damensauna Kölns an diesem Abend machten. Das Korps der Prinzen-Garde Köln zum Finale hatte einen besonderen Aushilfs-Tanzoffizier dabei: Henning Quanz, bekannt als Moderator der WDR Lokalzeit aus Köln, tanzte heute mit Prinzen-Garde-Marie Verena Gondro. Dafür hatte Quanz, der im letzten Jahr den Elferrat unsicher machte, am Vorabend extra mit dem Tanzpaar der Prinzen-Garde geprobt. Wie wir erfahren haben, soll er seine Sache sogar ganz gut gemacht haben …

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 16. Februar 2011
Mädchensitzung der Kölsche Narren-Gilde

-akl- Das Programm der Mädchensitzung der Kölsche Narren-Gilde im großen Festsaal des Maritim Hotel Köln hatte heute unglaubliche Fähigkeiten … bereits zur Hälfte der ersten Abteilung wurden im Foyer diverse bunt kostümierte Damen gesichtet, die auf Socken herumrannten. Offensichtlich zog das Programm den Mädels die Schuhe aus! 😉
Erstmals startete man bei der Narren-Gilde mit einem Vorprogramm. Solotrompeter Lutz Kniep brachte die Damen schon einmal in Stimmung, bevor Sitzungsleiter Elmar Sommer mit seinem Damen-Elferrat und den Kölner Husaren Grün-Gelb in den Saal einmarschierte. Und kaum waren die Husaren und der Elferrat sortiert, kam bereits das Kölner Dreigestirn 2011, um den Ladies seine Aufwartung zu machen.
Mit Guido Cantz, den Räubern, der Kinder- und Jugendtanzgruppe "De Höppemötzjer" und den Paveier machte die erste Abteilung schon einmal jede Menge Spaß. Nach der Pause zeigte die Tanzgruppe "De Höppemötzjer" ihr Können, bevor Marita Köllner, Martin Schopps als "Die Rednerschule", die Höhner, das Thorrer Schnauzer Ballett und BRINGS die Zeit für die Mädcher verfliegen liessen.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 16. Februar 2011
Mädchensitzung der Fidele Zunftbrüder

-akl- Premiere heute für Jürgen Oberbörsch, den 1. Vorsitzenden der Fidele Zunftbrüder: Oberbörsch leitete heute seine erste Sitzung – und diese Mädchensitzung war stimmungsmäßig der Oberknaller! Man merkte den bunt kostümierten Damen richtig ihre Feierwut an. Besonders bei den ersten beiden Auftritten waren die Damen fast nicht zu halten …
Gleich zu Beginn sorgte Marita Köllner für Stimmung im großen Festsaal der Sartory-Betriebe. Nach dem Auftritt erhielt Marita Köllner, die bereits Ehrenmitglied der Zunftbrüder ist, für ihr diesjähriges Bühnenjubiläum (4 * 11 Jahre) einen großen Blumenstrauß mit 22 roten und 22 weißen Rosen sowie das Kochbuch "Kölsche Tapas", geschrieben von Höhner-Frontmann Henning Krautmacher und Gabriella Christ.
Anschließend brachten die Räuber, die in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen feiern, die jecken Weiber im Saal zum Kochen. Den angekündigten Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" hatte die Gesellschaft kurzfristig durch Nachwuchsredner Kai Kramosta ersetzt, der heute wieder eine neue Lektion in Sachen Kölner Karneval lernen musste: Wenn man als Redner nicht ankommt, sollte man das Publikum erst gar nicht einbeziehen zu versuchen – die, die noch wach sind, antworten dann nämlich garantiert mit "NEIN!" …
Es ist zwar durchaus grundsätzlich löblich, dass Karnevalsgesellschaften den karnevalistischen Nachwuchs in ihre Programme einbinden und dass der Nachwuchs nicht immer nur auf irgendwelchen internen Festivitäten herumgereicht wird. Aber einen Redner wie Kai Kramosta, der ja bereits einige negative Erfahrungen bei den unterschiedlichsten Sitzungen gemacht hat, immer wieder aufs Neue ins Haifischbecken zu stoßen, widerspricht der Förderung des karnevalistischen Nachwuchs. Allerdings verstehen wir auch nicht so recht, warum das Management von Kai Kramosta hier nicht längst die Reißleine gezogen hat. Dauernde Negativpresse ist sicherlich nicht förderlich, schon gar nicht für die nächste Session. Und das, was Herr Kramosta da auf der Bühne von sich gibt, ist alles mögliche … nur keine karnevalistische Rede!
Die Höhner mussten danach jedenfalls wieder eine Menge Aufbauarbeit leisten, um den Saal wieder auf Temperatur zu bekommen. Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" zeigte dann wiederum, dass man auch mit absolutem Blödsinn die Mädels begeistern kann. Mit den Bläck Fööss und den Tanzbienen ging es dann in die Pause.
Die Tanzgruppe "Zunft-Müüs" der Fidele Zunftbrüder eröffnete die zweite Abteilung. Guido Cantz, die Paveier, das Kölner Dreigestirn, Bauchredner Klaus Rupprecht ("Klaus & Willi" ) und zum Finale Brings liessen den Frust der Damen vom verpatzten Auftritt des Herrn Kramosta schnell vergessen …

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 16. Februar 2011
Es gibt kein Kölsch mehr für die StattGarde

Kaum gibt es das Sünner´s StattGarde Colonia Ahoj Kölsch, exklusiv gebraut für die StattGarde Colonia Ahoj e.V. , seit 3 Monaten, so muss schon ein neuer Sud angesetzt werden. Ganze drei Veranstaltungen hat es gebraucht, bis XX Hektoliter verbraucht gewesen sind. Hinzu kommt der Verzehr im Pittermännche im Millowitsch-Theater, dem Stammquatier der StattGarde, denn nach den Auftritten kehren dort viele StattGardisten auf ein leckeres Kölsch ein.
Damit dies auch weiterhin so bleibt, nutzen die Mitglieder am 18.02.2011 eine längere Pause zwischen zwei Auftritten und kehren gemeinsam in den Gastrobereich der Sünner Brauerei in Kalk ein. Zuerst wird jedoch um 20:00 Uhr im Sudhaus der Sud für weitere 170 Hektoliter angesetzt, bevor es dann einen kleinen Imbiss und natürlich ein leckeres Glas Sünner´s StattGarde Kölsch gibt. Frisch gestärkt und mit der Gewissheit, dass niemand verdursten muss, geht es dann zum nächsten Auftritt.

Quelle und Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.