Beiträge vom 06.01.2011-09.01.2011


Sonntag, 9. Januar 2011

Leicht und locker, wie das Tanzkorps, präsentierte sich sodann das gesamte Programm, das Literat Hubert Koch für seine Gesellschaft zum Spaß der „Häre bei grön-rut“ zusammengestellt hatte. Mit im Programm im kleinen Saal des Sartorys waren „Klaus & Willi“ (Klaus Rupprecht), die Tänzerinnen der Fauth Dance Company, „Die Klüngelköpp“, „Ne Kölsche Schutzmann (Jupp Menth), das Reiter-Korps „Jan von Werth“, Guido Cantz als „Mann für alle Fälle“, die „Funky Marys“ und zum Finale „Blötschkopp“ Marc Metzger und die „Paveier“. Unter den Ehrengästen, Hans Hachenberg (De Doof Noss“), Michael Kamphausen (Präsident des Rosen-Montags-Divertissementchen) und weiter honorige Herren des Kölner Karnevals. Jupp Menth wurde für seine Verdienste um Gesellschaft und Kölsche Fastelovend im Rahmen des Herrenfrühschoppens zum neuen Ehrenmitglied der Altstädter Köln ernannt

Samstag, 8. Januar 2011
Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen: Ne Ovend em ahle Kölle

-hgj- Wer wechselt schon gerne die Seiten, zumal von der linken Rheinseite auf die „Schäl Sick“. Die Tanzgruppe „Original Kölsch Hännes´chen“ hat den Sprung vom kleinen Sartory gewagt und bietet ihrem Publikum in der Müllemer Stadthalle nunmehr die Möglichkeit für ihrer traditionellen Sitzung „Ne Ovend em ahle Kölle“ tatsächlich die Karten zu bekommen, die das Publikum seit Jahren wegen Überbuchungen hatte nicht bekommen können.
Das anwesende Publikum, dankte es der Gesellschaft, nicht nur mit ihrer Anwesenheit und einem fast ausverkauften Saal, sondern auch mit dem Applaus, die die Künstler, wie auch die Tanzgruppe „Original Kölsch Hännes´chen“ verdient hatten.
Noch vor „Domstürmer“ brillierte die Darbietung der Kindertanzgruppe und der Tanzgruppe, die zur heutigen Veranstaltung geladen hatte und somit ein paar „Nüssele“ für sich in die Kasse holt, bevor der Saalkarneval ins Laufen kommt und die Tänzerinnen und Tänzer auf den unterschiedlichsten Bühnen Kölns stehen.
„Blom un Blömcher“, Martin Schopps mit seiner "Die Rednerschule" und die „Räuber“ warten die Parts der erste Halbzeit Das Reiter-Korps „Jan von Werth“ eröffnete zusammen mit ihrem „Jan und Griet“-Paar 2011 noch vor „Blötschkopp“ Marc Metzger die zweite Abteilung. Die „Hellige Knäächte un Mägde“, Bernd Stelter und zu guter letzt die „Brings“ ließen Mülheimer Stadthalle auf jecke Art beben.

Samstag, 8. Januar 2011
Quietsch Fidel: Festkomitee Gold für Marc Geipel und Peter Hörth

-hgj- Lange Gesichter hatten heute Abend Peter Hörth und Marc Geipel, denen die Kinnlade bei ihrer Jubiläumsveranstaltung „Quietsch Fidel“ herunterfiel. Denn der restliche Vorstand ihrer Gesellschaft hatte für eine Überraschung gesorgt die Präsident und 1. Vorsitzender der „Fidele Kölsche“ zu ihrer Stehballsitzung im Jubiläumsjahr 2 x 11 nicht erwartet hatten.

Samstag, 8. Januar 2011

So wollte FK-Vorstandsmitglied Uwe Brüggemann den verdienten Präsidenten der Fidele Kölsche Peter Hörth für seine Verdienste als Gründungsmitglied und Motor der Gesellschaft mit Festkomitee-Orden in Gold auszeichnen und wurde jäh durch FK-Vorstand Alfred Kröll unterbrochen, der ihm das Mikrophon aus den Händen holte um, auch Marc Geipel, der zusammen mit seinem amtierenden Präsidenten im vor 22 Jahren die „Fidele Kölsche“ und damit die kölscheste aller Musikzüge aus der Taufe hoben.

Samstag, 8. Januar 2011

Mit dicker Trumm und Quetsch zogen die beiden im Jahre 1991 durch das Agnesviertel und fanden zahlreiche Gleichgesinnte, die sich ihnen anschlossen. Mit den Jahren wuchsen dann die „Fidele Kölsche“ auf mittlerweile 55 Personen an, die sich aus 33 Musikern und gut einem Dutzend Begleitern rekrutieren. Bei der Jubiläumsveranstaltung konnten durch Peter Hörth 12 Hospitanten zu ordentlichen Mitgliedern auf den "Plaggen" vereidigt werden, die iihre Hospi-Weste, gerne an die nächste Generation weiterreichen, die bei den "Fidele Kölsche" auf ihre Neuaufnahme im Jahre 2012 warten.

Samstag, 8. Januar 2011

Dennoch ist nicht nur die Gesellschaft größer geworden, sondern auch die Ansprüche ihrer Musikalität, die sie immer wieder durch das umfangreiche Repertoire in der Bandbreite von beispielsweise Bläck Fööss bis Räuber unter Beweis stellen. Kölscher als die „Fidele Kölsche“ kann auch kein anderer Musikzug sein, da die Kostümierung sich aus den Uniformend der neun Kölner Traditionskorps ebenso, wie die der Kölner Originale oder der Bekleidung Kölscher Bürger um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert zusammensetzt.
Mit den Orden des Festkomitees, die in Vertretung ihres Präsidenten Markus Ritterbach die beiden Gratulanten Uwe Brüggemann und Alfred Kröll an die Geehrten übergaben, würdigt das Festkomitee zusammen mit den „Fidele Kölsche“ das unermüdliche Engagement der ihrer Ur-Väter.

Samstag, 8. Januar 2011

Neben ihrem eigenen Part, der den Abend eröffnete, standen im Programm das von Robert Greven moderiert und vom Orchester Helmut Blödgen musikalisch untermalt wurde, die „Hellige Knäächte und Mägde“ (Foto), die „jungen Trompeter“, „Filue“, das „Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett“, das Garde Corps „Grün-Weiߓ, sowie „Rheinländer“, die „Gulaschkapell“, „Die Cöllner“ wie auch das Reiter-Korps „Jan von Werth“ auf der Bühne, die dem Jubilar zum 2 x 11. Geburtstag durch Tanz und Musik gratulierten und ihren 450 Gäste der Stehballsitzung im Senats-Hotel ein buntes Geburtstagsfeuerwerk kölschen Fasteleers boten. Ins Gratulations-Cour reihten sich unter anderem Dr. Joachim Wüst (Vizepräsident udn Justitar des Festkomitee Kölner Karneval) mit Vorstandsmitglied Bernd Höft, "Jan von Werth"-Präsident Jörg Mangen mit seinem "Jan und Griet"-Paar 2011, Josef und Wolfgang Lutter, Treue Husar-Literat Peter Lautenschläger und viele andere Persönlichkeiten ein.

Samstag, 8. Januar 2011
Na denn, Prost – Altstädter Köln rücken ins Zims am Heumarkt ein

-hgj- Die Pause zwischen ihren Aufzügen in Rösrath und Bergheim-Niederaußen nutz das Korps und der Musikzug der Altstädter Köln für eine kleine Verschnaufpause im Gilden im Zims am Heumarkt am heutigen Abend.
Passanten, Touristen wie auch das grün-rote Korps profitierte gleichwohl gemeinsam von dem Besuch der Altstädter in "ihrer Altstadt". Denn die Gäste Kölns ließen sich mit dem einen order anderem Mitglied des von Präsident Hans Kölschbach geführten Traditionskorps ablichten und sich von der Musik auf die närrischen Wochen einstimmen.
Die gefühlten 111 Gardisten und Musiker sowie ihr neues Tanzpaar "Stänche" Stefanie Pütz und "Zündkääz" Jens Scharfe, konnten wieder einmal aufatmen und sich bei Kölsch und jet zo müffele stärken.
Presseoffizier Peter Schaaf: "Die Pausen zwischen den Terminen nutzen wir, damit unter anderem auch mal mit einem Besuch in einem Brauhaus. Zum einen damit sich jeder einmal stärken kann, aber auch um vom jecken Treiben Abstand zu gewinnen. Zudem haben wir, wie allen Korps und Tanzgruppen den Gewinn der Kommunikation und des Zusammenhalts zwischen den Mitgliedern."
ALTSTÄDTER REST EUCH, SEHR ZUM WOHLE!

Samstag, 8. Januar 2011
KG Kölsche Lotterbove: Jackenappell zum Start in die Session

-hgj- Wie andere Gesellschaften ihren Uniformappell pflegen, so pflegt die K.G. Kölsche Lotterbove ihren jährlichen Jackenappell, der zudem unmittelbar nach Anbruch des neuen Jahres auch den Auftakt in die Session bildet.
Erstmals fand dieser im Gasthaus „Gilden im Zims“ statt, bei der die Gesellschaft ihre aktiven Mitglieder wieder mit einem kleinen Programm überraschte. Mit dabei in diesem Jahr, „Dä Engelbäät“ (Engelbert Wrobel) und Otto & Co. die den Sessionsstart mit ihren Einlagen untermalten.

Samstag, 8. Januar 2011
„papallapap“ Keyboarder Frank Mendel verletzt sich schwer beim Joggen

Schock bei der Karnevalsnachwuchsband des Jahres "papallapap".

Keyboarder und Produzent Frank Mendel stürzte am Donnerstag beim morgendlichen Joggen in Köln-Esch und kugelte sich dabei die linke Schulter aus.
Der eilig per Handy herbeigerufene Rettungswagen brachte ihn in das nahegelegene Longericher Heilig Geist-Krankenhaus. Dort renkte ihm der Chirurg Dr. Efstathios Michas seine verletzte Schulter wieder ein.
Bereits am Nachmittag fand die nächste papallapap-Bandprobe statt.
Benjamin Brings (papallapap Bassist und Songwriter): "Die kommenden Live- und Fernsehauftritte werden alle stattfinden. Die nächsten Tage wird Frank eben mit einer Hand Keyboard spielen."
Rafael Sauer (papallapap Frontmann) lachend: "Durch die Unterstützung von Ben und Robby ist das kein Problem. Die Beiden spielen jetzt eben ein paar Töne mehr. Wir rocken gemeinsam durch die Session…!"

Quelle: DOMPLATTEN Werbe-, Veranstaltung- & Marketinggesellschaft/www.domplatten.de

Freitag, 7. Januar 2011
StattGarde Colonia Ahoj: Jecke Wiever … … oder auch nicht?

-hgj- „Köln hat was zu beaten“. Aber nicht nur Köln, sondern auch die StattGarde Colonia Ahoj, die bei ihrer abgefahrenen „5. Damenparty“ im Marriott Hotel Köln, ihren Gästen und Mitgliedern „Fönwelle, Wasserwelle oder Dauerwelle“ zu bieten hatte.
Aber nicht nur die Welle, auch ein schrill wie jeckes Programm, vom „Fotoshooting“ über „Willkommen in den Sixties“ und der Modenschau „Wir beaten die Welle“ an alles hatte der Vorstand der StattGarde rund um Präsident André Schulze Isfort gedacht.

Freitag, 7. Januar 2011

So waren die Herren Damen und die Damen die heute Abend zu Herren avancierten weit weg von gewöhnlichen Damensitzungen, wo bunte Kleider, aufwendiges Make-up oder der Putzkittel eine arttypische Verkleidung ist. Nein, bei der „5. Damenparty“ legte jeder hierbei noch einen Touch drauf. Maskulin feminin oder andersrum, Hauptsache Mann ist Frau und wörtlich zu nehmen. Turnschuhe waren gestern, heute zählen High Heels und Plateauabsätze wie bei Nadine alias Sascha. Und damit die Füße nicht wiederbluten und tagelang nach der Party im Marriott schmerzen, wurden die Stiefel mit ihren 12 cm hohen Absätzen gelgefüttert und mit Rutscheinlagen versehen.
Mit von der Partie in Show Part Mottoqueen Marie-Luise Nikuta mit Simon Daniel Flottmann („Mini, Midi, Maxi und ihren Hits), sowie Die Bonner Brass- & Marching Band „Querbeat“, sowie „D.sater“ mit Disco aus den 70er, die dem Publikum der wohl heißesten Party abwechslungsreich und knallbunt bis in die frühen Morgenstunden einheizten.

Freitag, 7. Januar 2011

„Echte Damen“ und „harte Kerle“, die was „zu beaten hatten“ und jeck wie Kölle einmal ist, schwul-lesbisch statt heterosexuell ihre fünfte Jahreszeit feierten.

Freitag, 7. Januar 2011
Nippeser Bürgerwehr präsentiert sich so lecker wie frisch gepresster Appelsine-Saft

-hgj- Frisch soeben gepresster Appelsine-Saft, präsentierte sich die Nippeser Bürgerwehr beim diesjährigen Corps-Appell, der gleich zu Anfang die Aufmerksamkeit der Gäste forderte. Denn zwei Herren in weißen Bademänteln, betraten müßig das Podium im Pullman Cologne, wo wenig später der Aufzug des orange-weißen Corps starten soll, um sich in ihrem Klaaf über Weltpolitik, ihren nächsten Saunagang, aber auch um Ideen rund um ihre Gesellschaft zu unterhalten. So ist es ja heute möglich, den Beförderten statt der Urkunde in Papierform zeitgemäßer ein PDF-Dokument zuzusenden, daß auf dem Computer abgespeichert oder aufs Handy geschickt wird, das man sowieso immer bei sich hat, jederzeit abrufbereit zu sehen ist.

Freitag, 7. Januar 2011

Dieses „jecke Spill“ trieben die beiden Appelsine-Funke, die zudem aus der Chefetage des Corps kommen einige Minuten zum Einstieg in einen frischen Abend und zum Spaß der rund 450 Ehrengäste und Corps-Mitglieder. Dem Ganzen machte dann Präsident „Didi“ Broicher ein Ende, der seinen Geschäftsführer Gerd Düren und seinen Kommandanten Markus Lambrechts darauf hinwies, daß es sich sicherlich um die Planung für die kommenden Jahre handele, aber schon heute Abend der Appell in der Kölner Hofburg ansteht.
Nach einem dick Applaus durch die überwiegend sich im Saal befindenden Herren, zollte man vor dieser Leistung Gerd Düren und Markus Lambrechts Respekt worauf dann die komplette Wache samt ihres Stabsmusikzug der Appelsine-Funke aufzog.

Freitag, 7. Januar 2011

Mit seiner Aufforderung: „Begrüßen Sie mit uns das neue Tanzpaar“, die Kommandant Markus Lambrechts in den Saal rief, ließ er auch hier wieder dem närrischen Schalk frei Bahn, denn statt Sarah Basinski und Patrick Karolus, kamen zweite Mitglieder des Bürgerwehr-Corps, die sich als Tanzpaar versuchten und von ihrem Kommandanten nach ihren tänzerischen Misserfolgen in Form einer Persiflage des Tanzpaares gestoppt wurden. In seinem verzweifelten Anruf bei Sarah Basinki bat Markus Lambrechts die Marie darum das sie mit ihrem Jung schnellstmöglich ins Pullman kommen sollte und versprach: „ich sag auch nicht mehr, daß Du dicke Bein hast“. Und Schwups, schon standen Sarah Basinki und Patrick Karolus auf der Nippeser Bühn´ und zeigten ihr Können, daß sie in den vergangenen Monaten noch weiter ausgebaut hatten.

Freitag, 7. Januar 2011

Insgesamt 22 Neumitglieder konnte anschließend der Kommandant als ordentliche in die Gesellschaft aufnehmen und ihnen die Krätzchen wie Corps-Kreuze aushändigen. Auch hier wieder durch ihn eine satirische Steillage. “Ihr hättet eher Zeitschriften-Abos unterschrieben als einen Aufnahmeantrag bei der Nippeser Bürgerwehr. Jetzt steht für Euch ein Jahr Ballotage an, was bedeutet, Elferratsgestühl auf- und abbauen und die mit dünnen Ärmchen dürfen beim Einlaß Karten abreißen…“

Freitag, 7. Januar 2011

In der Reihe der nunmehr ordentlichen Mitglieder reiht sich auch der „Mariechenmacher von Kölle“ ein, womit Markus Lambrechts Bernhard Basinsiki, den Vater seiner Marie meinte, deren Schwester Katrin bis im vergangenen Jahr Marie bei den Altstädter Köln war.

Freitag, 7. Januar 2011

Nach der Überleitung der Moderation vom Kommandanten zum Präsidenten „Didi“ Broicher, erfolgte die Begrüßung der Ehrengäste und die Vorstellung der „Aktion wir helfen“ (wir berichteten) sowie die Ernennung von Werner Stein zum neuen Generalpostmeister der Nippeser Bürgerwehr. Außerdem ehrte „Didi“ Broicher zusammen mit Geschäftsführer Gerd Düren die Jubilare ihrer Gesellschaft die 15 bis 60 Jahre ihre Treue gehalten hatten und mit Nadel oder Kreuz geehrt wurden. Hier waren unter anderem mit dabei: Bernhard Conin (KölnKongreß ) und Fro Kuckelkorn (Ehrenpräsident Blaue Funken) mit 15 Jahren und Alfred Kröll (ehemaliger Geschäftsführer der Gesellschaft und heutiges Vorstandsmitglied im Festkomitee Kölner Karneval) mit 30 Jahren. Besondere Ehren für Markus Stammel (Feldzeugmeister und aktives Wachmitglied) der mit dem Verdienstkreuz in Silber und Günter Förster (langjähriger Organisationsleiter, Ratsherrensprecher und „Mädchen für Alles“) die mit dem Verdienstkreuz in Gold ausgezeichnet wurden.

Freitag, 7. Januar 2011

Mit einer Neuerung brillierte die Nippeser Bürgerwehr vor ihrem Publikum, da sich das Corps à la Suite zu einem Offizierstanz formiert hatte und nach monatelanger Probe, dies erstmals vor Publikum zeigte. Die Idee hierzu ist in der vergangen Session gekommen und übers Jahr gereift und heute erntefrisch erstmals dargeboten worden. Nicht in Konkurrenz mit dem Vorstandstanz der EhrenGarde Köln, sondern zum eigen Vergnügen und als Programmpunkt für die eigenen Sitzungsgäste, ist der Tenor des neuen wie gelungenen Offizierstanz.

Freitag, 7. Januar 2011

Und nochmals Ehrungen, allerdings zu Ehrenoffizieren der Nippeser Bürgerwehr. Hier ernannte „Didi“ Broicher zum Leutnant der Reserve, Peter Buchbinder (Kommandant Treuer Husar), Thomas Klinnert (Korps-Kommandant Blau Funken), Jörg Krämer (2. Vorsitzender Treuer Husar) sowie Curt Rehfuß (Kommandant der EhrenGarde Köln). In den Rang eine Hauptmann beförderte der Appelsine-Funke-Präsident ehrenghalber Theo Jussenhofen (Präsident und Kommandant Blaue Funken), Hans Kölschbach (Präsident Altstädter Köln), Jörg Mangen (Reiter-Korps „Jan von Werth“) und Dr. Marko Schauermann (Präsident und 1. Vorsitzender Treuer Husar) sowie Frank Remagen, dessen Urkunde nachgereicht werden muß, da sich der Präsident der EhrenGarde der Stadt Köln nicht zum Corps-Appell bei orange und weiß angemeldet hatte.

Freitag, 7. Januar 2011

Nach den Beförderungen von Mitgliedern des Senats und des Corps á la Suite durch „Didi“ Broicher und omnipräsenten Geschäftsführer Gerd Düren, spielten die Musikfreunde Köln-Nippes als Stabsmusikzug der Gesellschaft unter der Leitung von André Schneider auf und präsentierten sich bestens für die Session gerüstet.

Freitag, 7. Januar 2011

Ebenfalls besten gerüstet für die närrischen Wochen die jetzt vor ihnen liegen, ist die Wache, die sich erstklassig mit ihrem Tanzpaar Sarah Basinski und Patrick Karolus zeigten. Auch hier wieder verdiente Beförderungen, darunter Presseoffizier Armin Orichel zum Obristleutnant der Reserve (Foto) der Wache und des Reserve-Corps. Und nach deren Abzug durch die Saalkapelle Helmut Blödgen, die Abmoderation durch den orange-weißen Präsidöres, der mit seiner Gesellschaft an diesem Abend zeigte, daß der Spagat zwischen traditionellem Karneval und modernen Ideen eine exzellente Paarung in der Fortführung des närrischen Brauchtums sein können.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Donnerstag, 6. Januar 2011
Tägliche Karnevalssendung „Rheinzeit Alaaf“ geht bei center.tv auf Sendung

„Rheinzeit Alaaf“, das Karnevalsmagazin des Heimatfernsehsenders center.tv, geht ab Montag, 10. Januar, 20.10 Uhr wieder täglich auf Sendung. Bis zum 2. März geben sich im center.tv-Studio die jecken Musikgruppen, Sänger, Tollitäten, Karnevalsvereine und – gesellschaften die Klinke in die Hand. Die beiden Karnevalsexperten Michael Schwan und Stephan Brandt widmen sich mit ihren Gästen deren karnevalistischen Aktivitäten, kommenden Projekten und närrischen Veranstaltungen. Selbstverständlich werden das Moderatorenduo und die center.tv-Reporter aber auch in der kompletten Session die Sitzungssäle und Probenräume der Region unsicher machen. Spannende Hintergrund- und Veranstaltungsberichte runden die täglichen Sendungen somit ab.
In der Auftaktsendung am 10. Januar begrüßt Michael Schwan die Hennefer Stadtsoldaten, die Rheinländer und Helga Frese-Resch, Autorin des „Karnevals-Knigge“. Bis zu den tollen Tagen Anfang März werden viele Größen des Karnevals in der „Rheinzeit Alaaf“ zu Gast sein, unter anderem Paveier, De Räuber, King Size Dick, Marie-Luise Nikuta, Funky Marys, die KölschFraktion und Hanak.
Dazu verlost center.tv täglich närrische Preise, darunter Tickets für verschiedene Sitzungen im Rheinland und natürlich den center.tv Fastelovendsovend, der am Donnerstag, 3. Februar, um 19 Uhr im Sartory Saal stattfindet. Alle Jecken, die bei dieser Veranstaltung im Elferrat sitzen möchten, sollten die „Rheinzeit Alaaf“-Sendung aufmerksam verfolgen. Die freien Plätze in diesem Gremium werden innerhalb der Januar-Sendungen verlost.
Neben den täglichen Sendungen erwartet die center.tv-Zuschauer am Mittwoch, 12. Januar, um 11 Uhr bereits ein weiteres närrisches Highlight: Der Einzug des designierten Kölner Dreigestirns in seine Hofburg – LIVE aus dem Pullmann-Hotel. Die einstündige Sondersendung wird um 22 Uhr erneut zu sehen sein.

Sendetermine Rheinzeit Alaaf:
Ab Montag, 10. Januar 2011, bis einschließlich Mittwoch, 2. März 2011, wochentags um 20.10 Uhr.

Wiederholungen:
Jeweils am Folgetag um 0.10 Uhr, 11 Uhr und 16.10 Uhr sowie am Wochenende.

Weitere Sendetermine finden Sie unter www.center.tv/koeln, alle Informationen zur Sendung „Rheinzeit Alaaf“ unter
http://koeln.center.tv/karneval

Das Programm der Woche vom 10. bis 14. Januar 2011

Sendung am Montag, 10. Januar 2011
Endlich geht es wieder los. Rheinzeit Alaaf startet heute in die neue Session. In der Auftaktsendung begrüßt Moderator Michael Schwan die Hennefer Stadtsoldaten, die Rheinländer und die Autorin Helga Frese-Resch, deren "Karnevals-Knigge" nicht nur für Immis lehrreich sein könnte.

Sendung am Dienstag, 11. Januar 2011
Die Blauen Funken Köln geben sich heute die Ehre. Michael Schwan begrüßt die Traditionsgesellschaft im Studio, deren Tanzpaar wir beim Training besucht haben. Den musikalischen Part übernimmt heute Cat Balou und auch Tollitäten fehlen heute nicht – das Kinderdreigestirn aus Lövenich, Weiden und Junkersdorf ist zu Gast.

Sendung am Mittwoch, 12. Januar 2011
Unsere heutigen musikalischen Gäste reisen ohne Instrumentenkoffer an. Die Wanderer brauchen nichts als ihre Stimmbänder, um im "Rheinzeit Alaaf"-Studio für Stimmung zu sorgen. Außerdem empfängt Michael Schwan die Tanzgruppe "Räucherflammen" aus Hürth und Harald Linnartz, der in diesem Jahr sein 50jähriges Bühnenjubiläum feiert.

Sendung am Donnerstag, 13. Januar 2011
Aus Bickendorf kommen heute die Mitglieder des Garde-Corps Grün-Weiß zu uns, ebenso wie die Cölln Girls. Unsere heutigen Tollitäten kommen zudem aus Hürth, das Alt-Hürther Dreigestirn gibt sich die Ehre.

Sendung am Freitag, 14. Januar 2011
Das Team der Mitsinginitiative "Loss mer singe" ist zum Abschluss der ersten "Rheinzeit Alaaf"-Woche 2011 zu Gast. Außerdem kommt die Band Labbese zu Michael Schwan ins Studio und die Kindertanzgruppe der Fidelen Sandhasen Oberlar gibt eine Kostprobe ihres Könnens.

Die komplette karnevalistische ergänzt www.typischkölsch.de, sobald uns die Sendetermine und -inhalte durch cenetr.tv vorliegen. Die Terminübersicht finden Sie in unserer Rubrik: Närrisches TV-Journal. Alle Angaben ohne Gewähr!!!

Quelle, Foto und Grafik: center.tv