Beiträge vom 04.02.2011-08.02.2011


Dienstag, 8. Februar 2011
Jan von Werth-Ehrenmarketenderin bekommt doppelten Nachwuchs

-hgj- Mit "unsere Ehrenmarketenderin und Trainerin der Kindertanzgruppe Nadine Krahforst–Deom, hat am Montag den 7. Februar um 13.12 Uhr in der Uniklinik Köln zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht", verkündete im Laufe des heutigen Tages, Jan von Werth-Pressesprecher Heinz Keller, daß Nadine Kraforst-Deom und ihr Mann Marcel Krahforst zum zweiten Mal Eltern geworden sind.
Die Zwillinge Max (48 cm, 2.450 Gramm schwer) und Sophie (44 cm groß, 2.390 Gramm), sind wie Mama Nadine wohl auf und Papa Marcel schwebt im 7. Himmel.
Gleichzeitig wünscht das Reiter-Korps „Jan von Werth“ den glücklichen Eltern alles, alles Gute und auch wir sind stolz auf unseren zukünftigen Nachwuchs (Kindertanzgruppe) und die möglicherweise im Jahre 2029 als Marketenderin und Tanzoffizier, an die karnevalistischen Verdienste und Erfolge ihrer Eltern anknüpfen.

Quelle: Reiter-Korps "Jan von Werth" 1925 e.V.

Montag, 7. Februar 2011
WANDERER kann endlich wieder gut „behütet“

Die A Cappella-Gruppe WANDERER kann endlich wieder gut „behütet“ auf die Bühne gehen. Das Quartett hat am Wochenende die ersten Auftritte mit nagelneuen Bonbon-Mützen absolviert, die es immer aufsetzt, wenn der Vorjahres-Sessionshit „BonBon“ intoniert wird. Die alten Mützen waren vor zwei Wochen nach einem Auftritt in der Mülheimer Stadthalle verschwunden. Alle Versuche, die witzigen Kopfbedeckungen wiederzufinden, blieben erfolglos, weshalb sich die Gruppe kurzerhand entschloss, neue Mützen zu fertigen.
„Ohne ging es einfach nicht“, meint WANDERER-Sänger Sascha Breuer-Rölke, der auch gerne zugibt, dass die Fertigung der neuen Schmuckstücke nicht ganz ohne Hilfe funktioniert hat: „Zugegeben, unsere Nähkünste sind begrenzt. Wir haben uns darauf beschränkt die neuen Mützen zu kaufen, eine gemeinsame Bekannte hat dann netterweise die Bonbons drauf genäht.“
Und die neuen Mützen sind richtig schick geworden, auch weil WANDERER Kai Zupancic ganz besondere Exemplare besorgt hat. „Ich habe diese Dinger in knallrot mit weißem Dom gesehen“, verrät er, „die musste ich einfach kaufen. Wir treten im Karneval auf und ich finde die passen jetzt sogar noch besser als unsere alten Mützen.“

Quelle und Foto: Wanderer

Montag, 7. Februar 2011
Indoor-Cycler unterstützen DKMS-Aktion – Hilfe für Cheerleaderin Nicole

Alexander Cornelius ist Trainer für Indoorcycling in einem Kölner Fitnessclub („Health City“ in Köln-Deutz, Gummersbacher Straße). Als er im letzten Spätherbst von der schweren PNH-Erkrankung (Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie) der FC-Cheerleaderin Nicole erfuhr, entschloss er sich kurzer Hand mit seinen Mitgliedern und den Verantwortlichen des Clubs zu einer Spendenaktion in Form eines Cyclingwettbewerbes. Stolze 900 Euro kamen bei den sportlichen Teilnehmern zusammen. Der Erlös dient der Unterstützung der jungen Frau, die inzwischen einen Spender gefunden hat und sich zur Zeit in Therapie befindet.
Jetzt konnte der Scheck an den Verein der Cheerleader des 1.FC Köln überreicht werden
Nicole erfuhr im Oktober 2010 von ihrer Erkrankung, weil sie selbst anderen helfen wollte. Sie und ihre Familienmitglieder gehen regelmäßig zum Blutspenden. Auf Grund Eisenmangels kam sie selbst als Spenderin nicht in Frage. Weitere Untersuchungen führten dann zu der unerwarteten Diagnose der äußerst seltenen Blutkrankheit. Anlässlich des Fottball-Veterans-Bowls der „Cologne Bears“ gegen die „Cologne Crocodiles“ planten die Veranstalter am 23. Oktober 2010 eine Typisierungsaktion zu Gunsten der Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Fast 300 Menschen ließen sich hieraufhin typisieren. Da jede Typisierung die DKMS rund 50,- Euro kostet, entschlossen sich die Indoorcycler zu dieser tollen Spendenaktion. Ein Teil des Geldes soll der erkrankten Nicole zur Unterstützung dienen. Ein Großteil der Spende ist bestimmt für die DKMS damit auch weitere Typisierungen durchgeführt werden können um anderen erkrankten Menschen durch eine Knochenmarkspende helfen zu können.
Über die DKMS hat Nicole zwischenzeitlich einen geeigneten Spender gefunden. Ihr wurde die Knochenmarkspende bereits transplantiert. Hierzu musste ihr Imunsystem medikamentös heruntergefahren werden. Auf Grund des fehlenden Abwehrsystems befindet sie sich aus Schutz vor Infektionen in Quarantäne. Die nächsten hundert Tage werden Aufschluss darüber geben, ob die Knochenmarkspende vom Körper angenommen wird. Sie ist derzeit wohl auf und freut sich über die große Hilfsbereitschaft. Auf diesem Wege möchte Nicole sich bei allen Helfern für ihren Einsatz bedanken.

Quelle (Text): MD Mediendienst; (Foto): (Foto: Tom Lorenz

Montag, 7. Februar 2011

Sonntag, 6. Februar 2011

Sonntag, 6. Februar 2011

Sonntag, 6. Februar 2011

Sonntag, 6. Februar 2011

Sonntag, 6. Februar 2011

Sonntag, 6. Februar 2011
Doppelter Frühschoppen bei der Kölner Narren-Zunft

-akl- Auch schon lange Brauchtum ist der doppelte Frühschoppen bei der Kölner Narren-Zunft, der bei den Damen der Gesellschaft etwas edler "Brunch" heißt. Während die Herren im Mercure-Hotel an der Severinstraße feiern, brunchen die Damen in der Piano-Bar des Maritim Hotels, knapp 500 Meter Luftlinie von den Herren entfernt. Und während man bei den Herren ganz auf Security verzichtet, lassen die Sicherheitsleute bei den Damen die Presse erst gar nicht zur Veranstaltung …
Doch fangen wir bei den Herren an: Bannerhär Thomas Brauckmann begrüsste traditionell das "Who is Who" des Kölner Karnevals auf dem Herrenfrühschoppen der Gesellschaft im Mercure Severinshof. Die Präsidenten, 1. Vorsitzende, ehemaligen Dreigestirne und sonstigen karnevalistischen Honoratioren waren so zahlreich erschienen, dass wir hier keine Namen nennen, weil wir befürchten müssen, dass wir dann die Hälfte vergessen haben!
Bevor es zum Essen fassen ging, wurden zuerst fünf neue Zunftmeister des Großen Rates ernannt, darunter u. a. Hanspeter Sauter, der Generalbevollmächtigte der Schweizer Privatbank Julius Bär und Lebensgefährte der Düsseldorfer Ex-Venetia Angela Erwin (Tochter des verstorbenen Düsseldorfer OB). Des weiteren wurden Ernst-Georg Kliem, Ingo Wossilus, Georg Brauckmann und Werner Brauckmann mit dem Verdienstorden des Festkomitee Kölner Karneval in Silber sowie Wilfried Braun, der heute seinen 6 * 11ten Geburtstag feierte, mit dem Verdienstorden des Festkomitee Kölner Karneval in Gold ausgezeichnet.
Nach dem vorzüglichen Essen – und einer Schweigeminute für Alfons Brauckmann, die mit einem Alfons-Brauckmann-Gedächtnis-Wacholder beendet wurde – sollte dann Marc Metzger die Herren unterhalten … doch der war erkrankt. Zum Glück stand Martin Schopps, eigentlich als zweiter Programmpunkt geplant, bereits im Foyer und konnte das drohende Loch so stopfen. Für den erkrankten Blötschkopp sprang Jörg Knör ein … jedoch durch die Umbucherei und den damit verbundenen Verspätungen im Programm fiel der Besuch des Kölner Dreigestirn 2011 leider aus.
Im Rahmen der Veranstaltung übergab der Chef des Großen Rates, Rolf Schneller, einen Scheck über 2 mal € 11.111 – also € 22.222,00 – an die Gesellschaft, den er selbst aus seinem Privatvermögen auf € 22.222,22 aufgestock hat … dass es deshalb im Hause Schneller die gesamte Restwoche nur Erbsensuppe gibt, soll aber nur ein Gerücht sein!
Tja, und dann hätten wir an dieser Stelle ja noch gerne über die Veranstaltung der Damen im Maritim-Hotel berichtet – doch die Sicherheitskräfte waren nicht instruiert ("Presse? Dürfen Sie überhaupt hier rein?" ) und die Diskussion mit den beiden Herren der Fa. S.E.C. gestaltete sich etwas einseitig ("Dann gehen Sie doch nachfragen, ob wir reindürfen! Wir haben schließlich eine Einladung." Antwort: "Nicht meine Aufgabe!" ), so dass wir direkt zur nächsten Veranstaltung weitergefahren sind …

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 6. Februar 2011
Herrenfrühschoppen der Luftflotte

-akl- Knapp über 1.000 Männer feierten heute im Kölner Gürzenich beim Herrenfrühschoppen der K.G. Sr. Tollität Luftflotte mit einem abwechslungsreichen Programm und einem leckeren Hämmchen. Dass die Luftflotte dabei zahlreiche Freundschaften mit anderen Karnevalsgesellschaften pflegt, zeigte sich heute eindrucksvoll, denn nicht nur Kölner Karnevalsgesellschaften waren in den Gürzenich gekommen, sondern auch Gesellschaften aus dem Umland sowie dem benachbarten Ausland.
Mit dem Korps der Blauen Funken startete man pünktlich um 11 Uhr in die Veranstaltung. Peter Raddatz als "Dä Mann met däm Höötche", die Funky Marys und Guido Cantz sorgten bei den Herren für Unterhaltung, bevor das gemeinsame Essen startete. Für die Fragen und Wünsche der Herren hatte die Luftflotte zwei hübsche junge Damen angestellt, die von den Herren umlagert wurden. Mit der Fauth Dance Company, Bernd Stelter, Bauchredner Klaus Rupprecht ("Klaus & Willi" ) und dem Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität Luftflotte konnten die Herren anschließend noch in Ruhe das Essen verdauen, bevor die Sitzung am frühen Nachmittag endete …

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 6. Februar 2011
Kostümsitzung der Lstige Ubier

[-]-akl- Dass eine Programmnummer aus den unterschiedlichen Gründen mal auf der Sitzung fehlt, kommt schon mal vor. Aber dass zu Beginn der Sitzung der Sitzungspräsident nicht anwesend ist, dürfte einmalig sein. Bei der Sitzung der K.G. Löstige Ubier blieb jedoch der Platz des Sitzungsleiters frei … und der 1. Vorsitzende Dietmar Glauber wollte gerade die Gäste begrüssen, als Sitzungsleiter Wolfgang Nagel noch im Mantel in den Saal stürmte. Er erzählte dann etwas von "Bahn ausgefallen" und zog sich noch im Saal um und setzte sich die Präsidentenmütze mit den zahlreichen Federn ("Oooh, da habt ihr aber Geld ausgegeben. Normalerweise hängt an so einem Strauß Federn noch ein Pfau dran …" ) auf.
Das Ganze war natürlich gespielt, Wolfgang Nagel war rechtzeitig vor Ort – wie auch unser Foto des Elferrates ganz unten beweist! Mit dem Elferrat eingezogen war übrigens das Garde-Corps Grün-Weiß, die sich in den letzten Jahren als adrettes Korps mit hoher Frauenquote – und somit als Unikum, jedenfalls in Köln – auf den rheinischen Bühnen etabliert haben. Für den erkrankten Marc Metzger sprang das "Schnäuzer Duo" ein. Weiter im Programm ging es planmäßig mit den drei Naturbekloppten der 3 Colonias, dem wieder genesenen Jürgen Beckers als "Ne Hausmann", dem Duo "Knubbelefutz un Schmalbedaach", Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" und dem Kölner Dreigestirn, die die erste Abteilung komplettierten.
Nach der Pause zog das Korps der Bürgergarde "blau-gold" in den Saal ein, bevor Bauchredner Klaus Rupprecht mit seinem vorlauten Affen "Willi" die Jecken zum Lachen brachte. Die Bläck Fööss, die 3 Söck und das Tanzcorps "Echte Fründe" unterhielten die Gäste der Löstige Ubier im 59ten Jahr ihres Bestehens – und nächstes Jahr zum 60-jährigen Jubiläum kommt Wolfgang Nagel dann bestimmt nicht zu spät. Oder vielleicht doch?

Quelle und Foto: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 6. Februar 2011
KKV „UNGER UNS“ feierte mit Gästen gelungene Till-Sitzung im Congress-Saal

-hgj/nj- Im Congress-Saal der Koelnmesse, feierte heute Abend die KKV „UNGER UNS“ ihre traditionelle „Till-Sitzung“, die bis auf den letzten Platz ausverkauft war. Trotz des Hinweises „Fasteleer vun Frack bes Kostüm“, waren die meisten der jecken Besucher in bunten Kostümen erschienen und unterstrichen hiermit, daß sie lieber in einer bunten und ausgefallenen Verkleidung feiern möchten als in Anzug, Frack und Abendkleid.
Mit dem Einzug des Korps der Bürgergarde „Blau-gold“ eröffnete UNGER UNS-Präsident Udo Beyers, den närrisch gemischten Rahmen seiner Sitzung, bei der nach der Bürgergarde „blau-gold“, die in diesem Jahr ein exzellentes Dreigestirn stellen, Marc Metzger in seiner Rolle als „Ne Blötschkopp“ und die „KölschFraktion“ (Manfred Bell, Peter Horn und F.M. Willizill) weitere Höhepunkte der „Till-Sitzung“ waren. Statt Jürgen „Hausmann“ Beckers, der in Aachen krankheitsbedingt das Bett hüten mußte, sprang vor dem Auftritt der „Rabaue“, Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ vor der Pause ein.

Sonntag, 6. Februar 2011

Nach dem „Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett“ der KG UHU, daß mit „Päd un Marie“ tänzerisch aufgezogen war, folgte in der zweiten Abteilung der „Till-Sitzung“ mit seinem Klaaf in ur-kölscher Sproch Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“. Bis nach Mitternacht genoß die närrische Gemeinschaft beim Kölner Karneval-Verein im Congress-Saal die Auftritte von „Fritz Schopps in der Type als „Et Rumpelstilzje“, dem Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität „Luftflotte“ und „fussisch Julche“ Marita Köllner das von Literatin Waltraud Piel gestaltete Programm weiter, wie Pressesprecherin Ingrid Vogt auf Anfrage mitteilte.

Samstag, 5. Februar 2011
Jan von Werth schenkte Ehrenpräsidenten Jürgen Blum Kostümsitzung zum 70. Geburtstag

-hgj/nj- Zusammen mit seinen Reiter-Korps-Kameraden konnte Ehrenpräsident Jürgen Blum auf seinen 70. Geburtstag anstoßen. Jedoch nicht bei seiner Geburtstagsfeier, sondern gebührend bei der Kostümsitzung des „Jan von Werth“ im Kristallsaal der Koelnmesse. Punkt 0.00 Uhr gratulieren dem Jubilar neben seiner Frau stellvertretend für das Korps, Präsident Jörg Mangen und der 1. Vorsitzender Severin Müller. Aber nicht nur die vorgenannten Persönlichkeiten, auch das Publikum im ausverkauften Kristallsaal überbrachte dem verdienstvollen Karnevalisten Jürgen Blum mit dem Ständchen "Zum Geburtstag viel Glück" Glückwünsche. www.typischkölsch.de schließt sich allen Gratulanten an "Leeven Jürgen, Hätzliche Jlöckwunsch zo Dingem Jeburtsdach alles Jode un för die Zukunft, Jlöck, Jesundheit un vill Spaß im Kölsche Fastelovend."

Samstag, 5. Februar 2011

Wenn auch der Geburtstag Ihres Ehrenpräsidenten ein wichtiger Augenblick im Laufe der Kostümsitzung war, so hatte das grün-weiße Traditionskorps wieder ein exquisites Programm mit dem Einmarsch des Reiter-Korps „Jan von Werth“ zum Beginn der Sitzung, den „Klüngelköpp“ (Foto oben) und hieran dem Aufzug des Kölner Dreigestirn mit ihrer Equipe“ schon die ersten Highlights des Abends. Nach Marc „Blöttschkopp“ Marc Metzger, und „De Räuber“ folgten nach der Pause, die 1. Schwadron des „Jan von Werth“ mit Tanz- und Reservekorps, dem Musikzug und dem Jan und Griet-Paar 2011, Jörg und Gabi Dennhardt (Foto, hier zusammen mit Verzälloffizier Heinz Keller), die bei ihrer eigenen Gesellschaft feierlich empfangen wurden. Außerdem standen „Werbefachmann“ Bernd Stelter, die „Brings“ und als letzter Part die Kölsche Funken rut-wieß mit ihrem Korps, Tanzpaar und Spielmannszug auf der Bühne bei „Jan von Werth. Dank des Literaten Clemens Krein durch des Präsidenten Jörg Mangen der souverän durchs Programm führte, war die Kostümsitzung für jeden ein Hochgenuß Kölscher Lebensfreude. Mit den „Jan von Werthern“ feierten Ludger Heintz, der 1. Brudermeister der St. Sebastianus Schützen Bruderschaft Büttgen 1415 e.V. sowie 22 Gäste aus Belgien die mit Corell Corstjens und Ulrike Hein angereist sind, so Presseoffizier Heinz Keller, der wie immer die Medien mit Informationen versorgte und nicht die Kostümsitzung genießen konnte.

Samstag, 5. Februar 2011
Blau-Wieße Funke Wahn verlieh 108. „Orden der Närrischen Luftfahrt“

-hgj/nj- Die Ehrengarde des Flughafens Köln/Bonn und zugleich der „Kölschen NASA“ (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)), feierte heute ihre „Närrische Luftfahrt“ im Eltzhof im Köln-Porzer Stadtteil Wahn. Rappelvoll und völlig ausgebucht präsentierte sich die Gesellschaft ihren Gästen, die seit Jahren als Stammgäste den Veranstaltungen der Blau-Weiße Funke Wahn treu bleiben.
Von 19.00 Uhr bis kurz nach Mitternacht, boten die blau-wießen ihrem Publikum eine typisch Kölsche Sitzung, die durch die Auftritte der eigenen Mitglieder mit Porz-Wahner Akzenten gepaart war. Den Anfang macht das Kindertanzcorps der Gesellschaft, nach dem Wicky Junggeburth mit „Leedcher und Krätzjer“ als ehemaliger Prinz der Session 1993 glänzte. Nach dem Auftritt der „kalauer“, und dem „bergische Jung“ (Willibert Pauels), wurde das Porzer Dreigestirn „Prinz Werner I.“, „Bauer Mario“ und Jungfrau (Werner Mack, Mario Korbmacher und Vanessa Valiente Mota) herzlichst begrüßt und gefeiert.
Nach einer Abstinenz von mittlerweile sechs Jahren, wurde durch den kommissarischen Präsidenten der Gesellschaft Detlev Hamer und den 1. Vorsitzenden der Blau-Weiße Funke Wahn, Horst Krämer erstmals wieder der „Orden der Närrischen Luftfahrt“ verleihen. Mit ihrem Aktiven und bereits vielfach geehrten und ausgezeichneten Guido Cantz, der als „Mann für alle Fälle“, hatte die Gesellschaft eine Persönlichkeit für den 108. Sonderorden gefunden, die der Auszeichnung nach einer solch langen Pause würdig ist. Nach Ehrung und seinem Vortag, standen im Verlauf des weiteren Abends die „KölschFraktion“, Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ und last not but least „Colör“ vor der Pause auf der Bühne des historischen Gehöfts, daß heute sein Ambiente in einem ausgefallenen gastronomischen Flair versprüht.

Samstag, 5. Februar 2011
Blaue Funken überreichen Babyausstattung für Marie 2030

-hgj/nj- Neben einem wie immer erstklassigen Programm, standen bei der ausverkauften Festsitzung der Blauen Funken im Gürzenich, Geschenke im Fokus. Über ein jeckes T-Shirt bis bin zu Aape-Nöss, hatten die Macher der Kölner Funken Artillerie die passenden Präsente parat.
Doch zuerst zum Programm, daß wie immer von Funken-Literat Gerd Wodarczyk gestaltet wurde und mit den Blauen Funken und ihrer Kindertanzgruppe startete. Nach „Brings“ und dem „Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, folgten in der ersten Abteilung die „Räuber“, Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“ und die Tänze der „Hellige Knäächte und Mägde“. Nach der Pause, in der sich auch Präsident Theo Jussenhofen mit seinem stimmungsgeladenen Elferrat resten konnte, eröffneten die „Paveier“ den zweiten Teil der blau-weißen Festsitzung. „Klaus und Willi“ (Klaus Rupprecht met singem sprechende Aap) hatten vor den „Klüngelköpp“ wieder alle Lacher auf seiner Seite. Noch vor dem Auftritt der „Höhner“, fegte „Blötschkopp“ Marc Metzger das Foyer leer, da männliche wie weibliche Gäste den exzellenten Redner mit seiner Stand-up-Comedy erleben wollten. Mit den „Höhnern“ verabschiedete sich die Kölner Funken Artillerie als sympathisches Traditionskorps von ihren über 1.300 Gästen bis zur Festsitzung 2012 respektive einer der nächsten Sitzungen in der noch lange laufenden Session 2011.
Und nun noch kurz zu den Geschenken, die heute Abend die Besitzer wechselten. Auch hier zeigten die Blauen Funken, daß sie in der Findung von Geschenken und Präsenten recht kreativ sind. Guido Cantz erhielt bei der Verabschiedung von der Bühne einen Roller für seinen sechs Monate alten Sohn Paul. Dies hat den Vorteil wie Pressesprecher Jürgen Stelter meint: “das dies den Vater entlastet und die Mutter nur leicht ergraut und um einen Nervenzusammenbruch kommt, da wir auf das Trömmelche was wir ursprünglich Guido mitgeben wollten verzichtet haben.“
Mit dem zweiten Geschenk überachte Theo Jussenhofen, Klaus Rupprecht, der für „Willi“ einen Beutel „Aape-Nöss“ bekam. Fraglich ist, ob „Willi“ überhaupt Nüsse frißt, oder Klaus mit seiner Angebeteten die runde bis ovale Frucht mit harter holziger Schale, die einen ölhaltigen, essbaren Kern umschließen, nach Aschermittwoch sich selbst einverleibt und an die Auftritte bei der in 1870 gegründeten Funken sinniert.

Samstag, 5. Februar 2011

Mit einem Geschenk das zudem 20 Kilogramm auf die Waage bringt, überraschte Theo Jussenhofen den Dritten im Bunde, der bei seinen Auftritten nicht nur seinen unverwechselbaren Humor, sondern in dieser Kampagne auch eimerweise Streusalz verschenkt. Damit Marc Metzger, das Salz nicht ausgeht und er sich einen stattlichen Vorrat für den Winter der kommenden Session 2011/2012 anlegen kann, erhielt er nach seiner Rede das Grundkapital mit einem 20 Kilogramm schweren Sack Streusalz.
Last not but least, überreichten die Blauen Funken durch ihre aktuelle Marie Nathalie Davepon (Foto oben, mit der kleinen Saskia aus der Kindertanzgruppe der Blauen Funken) ein Kinder-T-Shirt mit dem Aufdruck „Blaue Funken – Marie 2030“ zusammen mit einer Barbiepuppe im Tanzkostüm, an . Trainer und Blauer Funk Jens Hermes
Jens Hermes wird die Geschenke in den nächsten Tagen an die ehemalige Marie der Blauen Funken Daniela Wessel im Namen des gesamten Korps überreichen, die aufgrund der fiebrigen Erkrankung ihr Tochter Lisa, die Präsenten nicht selbst in Empfang nehmen konnte. Die Kölner Funkenartillerie möchten hiermit Daniela Wessel zur Geburt ihrer Tochter gratulieren und gleichzeitig andeuten, daß sie nach den Erfolgen der Mutter, auf das tänzerische Können der kleinen Lisa setzten, die in 19 Jahren das Erbe der Tanzmariechen antreten soll.
Bei der Festsitzung machten die Blauen Funken die Politik der kleinen Schritte, wo für jeden etwas dabei war, außer bei Pressesprecher Jürgen Stelter, der noch immer keinen Eye-Catcher für Presse und Fotografen hatte, wie er selbst zugibt.

Samstag, 5. Februar 2011
Kölner Narren-Gilde und Willi Ostermann Gesellschaft – Närrische Doppelspitze mit 8 x 11 Jahren karnevalistischer Erfarung

-hgj/nj- Als närrische Doppelspitze bei ihrer Gemeinschaftssitzung feierten die Willi Ostermann Gesellschaft zusammen mit der Kölsche Narren-Gilde zum fünften Mal ihre „Kölsche Sitzung“ im großen Saal des Sartorys.
Nicht nur gemeinsam feiern, sondern auch auf die närrischen Geburtstage stießen an diesem Abend die Kölsche Narren-Gilde und die Willi Ostermann Gesellschaft mit ihren Gästen an, da beide Gesellschaften in dieser Session auf ihr 4 x 11 Vereinsjubiläum zurückblicken können. Lediglich bei der Moderration des von Ralf Schlegelmilch (Literat der Ostermänner) zusammengestellten Programms, gab es eine gravierende Änderung. So mußte Willi Ostermann-Präsident Peter Schmitz-Hellwing die Sitzung alleine leiten, da Narren-Gilde-Präsident Helmut Kopp durch einen Unfall krankheitsbedingt an diesem Abend ausfiel.
Gleich mit zwei Tanzgruppen, den "Höppemötzjer Minis" und dem "Original Kölsch Hännes´chen" und dem Kinderdreigestirn aus Bergisch-Gladbach eröffnete Peter Schmitz-Hellwing den Abend im Sartoy-Saal. Musikalisch mit den Paveier und sodann durch die Rednergilde „Dä Mann met däm Hötche“ (Peter Raddatz), Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje", nahm das Programm bei einem feiersüchtigen Publikum seinen Lauf. Nach dem Novum, wobei die „Funky Marys“ gemeinsam mit den „Rabaue“ auf der Bühne standen und sangen, schloß sich der Vorhang des ersten Teils.

Samstag, 5. Februar 2011

Nachdem sich Gäste wie auch der gemischte Elferrat in der Pause gestärkt hatten, marschierte die Prinzenequipe mit dem Kölner Dreigestirn auf, das auch bei der Jubiläumssitzung herzlichst empfangen wurde. Mit den Klüngelköpp, die neben ihren Hits, wie immer ihre 1a Percussion-Nummer zeigten, standen noch die „Kalauer“, Guido „Ein Mann für alle Fälle Cantz, und die „Höhner“ vor der tollen Kulisse, mit der der Saal in dieser Session wieder dekoriert ist.
Wenn auch der Elferrat, der sich aus der Kölschen Narren-Gilde und der Willi Ostermann Gesellschaft an diesem Abend rekrutierte und gemischt im Elferratsgestühl platzierte, so wurden bedingt durch den Kartenvorverkauf ihrer Gesellschaft die Gäste jeweils auf der linken beziehungsweise auf der rechten Seite des Saales gesetzt, was bei Gemütlichkeit und Stimmung keinerlei Konkurrenzgebären oder Abstriche in den Launen der kurzweilen Gemeinschaftsitzung aufkommen ließ.

Samstag, 5. Februar 2011
METRO: „Sankt Augustin und Bonn Alaaf“ für „Prinz Udo“ und „Confluentia Susi“ und andere Tollitäten

-hgj/nj- Am ersten Freitag und Samstag im Februar schwang Prinz Karneval, wie in jeder Session mal wieder das Zepter hoch über dem METRO Cash & Carry-Großmarkt St. Augustin. Leider noch kein närrisches, aber ein rundes Jubiläum konnte, das Team von Geschäftsleiter Carsten Geiter im Markt mit dem bundesweit höchsten Umsatz bei Karnevals- und Möhnengesellschaften feiern.
Und so wie METRO St. Augustin Markführer in Sachen Karneval ist, so ist Betriebsleiter Nonfood Lutz Persch, Herrscher über alle Tollitätenpaare, die gestern du heute dem Markt und seinen Kunden ihre Referenz erwiesen. Mit mehr als 70 Prinzenpaaren, Dreigestirnen und närrischen Einzelregenten aus dem Rheinland, konnte wie in den neun Vorjahren wieder eine überregionale Narrenparty gefeiert werden. Erstmals mit von der Partie, waren die närrischen Vertreter der Rhein-Mosel-Stadt Koblenz, „Prinz Udo der Buga-Prinz von Kowelenz“ und „Confluentia Susi“ die als Empfehlung Kundenberater Wolfgang Pelz (rechts auf dem Foto mit Lutz Persch), eine Stippvisite zum Bönnschen Fasteleer gestartet hatten.

Samstag, 5. Februar 2011

Wenn auch die Gewinnung von Neukunden, aber auch die Pflege zu ihren Bestandkunden für den St. Augustiner Markt, wie bei allen anderen 56 Häusern der größten deutschen Cash & Carry Gruppe ein wichtiger Aspekt ist, so fühlen sich gerade die Märkte entlang der Rheinschiene dem rheinischen Brauchtum der „fünften Jahreszeit“ besonders verbunden und verwurzelt.
An Probier- und Verkostungsständen zahlreicher Produzenten, die seit Jahren dieses Spektakel und gleichzeitig größte Tollitätentreffen auf deutschem Boden unterstützen, war für jeden karnevalsbegeisteren Jeck wie auch närrischen Imis ein Warenangebot vorhanden, daß nicht nur zur Karnevalszeit, sondern über das ganze Jahr verteilt zu Feiern und Fest gehören.
So fanden nicht nur Karnevalisten, sondern auch Gastronomen und kleinere Lebensmitteleinzelhändler beim Kundenevent 2011 neben den Produkten der Süßwaren-, Snack- und Getränkeindustrie weitere Produkte von Getränken, über Imbißartikel die es an beiden Tagen zu Sonderkonditionen gab.

Samstag, 5. Februar 2011

So fanden nicht nur Karnevalisten, sondern auch Gastronomen und kleinere Lebensmitteleinzelhändler beim Kundenevent 2011 neben den Produkten der Süßwaren-, Snack- und Getränkeindustrie weitere Produkte von Getränken, über Imbißartikel die es an beiden Tagen zu Sonderkonditionen gab.
Zur guten Tradition im Bonner Karneval gehört es, das Prinzenpaar in Kamelle aufzuwiegen. In diesem Jahr unterziehen sich „Prinz Christoph I.“ und seine „Bonna Karin IV.“ dem jecken Gewichtscheck. Die vom Großmarkt als Gegengewicht spendierten Süßigkeiten sollen beim Rosenmontagszug als Wurfmaterial zum Einsatz kommen. Ein weiteres Highlight sind die Auftritte der Newcomer im Bonner Karneval: den „Rahmkamellchen“, sowie der Clown mit der Trompete, Bruce Kapusta, und von Schlagersänger Matthias Carras, alle mit anschließender Autogrammstunde. Eine Kostümmodenschau und Kinderschminken, Luftballondekorationen sowie Zauberei für groß und klein begeistert nicht nur die kleinen Karnevalisten und machen das närrische Treiben perfekt.
Der Großmarkt-Betrieb lief indessen ganz normal weiter: Da die Veranstaltung in einem Aktionszelt vor dem Eingang des Großmarkts stattfand, konnten Gewerbetreibende ihre Wochenendeinkäufe ohne oder bei einem Abstecher ins Zelt mit karnevalistischer Beeinträchtigungen erledigen.

Freitag, 4. Februar 2011
Rote Funken: Neue Uniformen für Hänneschen Thiater

-hgj/nj Zwölf maßgeschneiderter Uniformen spendierten die Roten Funken, ihren hölzernen Kameraden die bei den Puppensitzungen im Hänneschen Thiater am Eisenmarkt, Kölns ältestes Traditionskorps präsentieren.
Als Besucher des Theaters, waren in der Vergangenheit einigen Roten Funken aufgefallen, daß die Uniformen der Puppen wohl noch aus der Gründerzeit des Puppentheaters stammen müssen und „jet verschlisse un ärsch strapazeet“ sind. Zwar sind die Funken nicht gerade für Akkuratesse bekannt, so Verzälloffizier Dieter Szary: „ävver dat kunnte mer net met aansin.“ So beschloß der Senatsvorstand Abhilfe zu schaffen und die „Darsteller“ neu einzukleiden.