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Beiträge vom 20.01.2013-26.01.2013


Samstag, 26. Januar 2013
Blaue Funken: Ausverkaufte Funkenkostümsitzung in Blau und Weiß

-hgj/nj- Ihre „Funkenkostümsitzung in Blau und Weiߓ präsentierten die Kölner Funken Artillerie im Kristallsaal der koelnmesse, wobei Präsident Theo Jussenhofen ein tolles Programm im Wechsel zwischen Reden, Tanz- und Musikgruppen anmoderieren konnte.
Den Auftakt bildeten wie könnte es auch anders sein, die Blauen Funken, die mit großer Mannschaft tänzerisch durch Wache und Tanzpaar und musikalisch mit klingendem Spiel durch ihren Musikzug einen perfekten Einstand gaben. Vor dem „Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett“ gleich drei Spitzenredner der ersten Garde, die Programmgestalter Gerd Wodarczyk buchen konnten. So in Folge „Hausmann“ Jürgen Beckers, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und Guido Cantz in seiner Type als „Der Mann für alle Fälle“.

Samstag, 26. Januar 2013

Nach der Pause um 21.00 Uhr und dem Aufmarsch der Altstädter Köln, närrische Ausgewogenheit mit „Ne kölsche Schutzmann“ Jupp Menth und dem Auftritt der „Räuber“ sowie Klaus und Willi (Bauchredner Klaus Rupprecht). Vorzeitig und nur unter der Hand den Medien angekündigt, der Auftritt der „Höhner“, die als Überraschungsgast Stefan Raab in ihrer Begleitung hatten. So intonierten „Höhner feat. Raab“, ihre erste gemsame Produktion „Ävver et Hätz bliev he in Kölle“ so daß Stefan Raab sich nach dem Auftritt schon einmal einen Platz im Gestühl des Elferrates neben Theo Jussenhofen sicherte. Nach der Funkenkostümsitzung hatten dann die Blauen Funken endlich ihr freies Wochenende erreicht und feierten samt Publikum noch recht lange in den bevorstehenden Sonntag hinein.

Samstag, 26. Januar 2013
Junges Team der Höhenhauser Naaksühle führt Tradition ihrer Vorgänger weiter

-hgj/nj- Vor wenigen Jahren legten bei der Große Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft „Naaksühle“ erfahrene und altgediente Karnevalisten das Vertrauen in jüngere Hände, die die Gesellschaft in ihrem Sinne weiterführen sollten. Ein Entschluß den sicherlich niemand bereut hat, da die „Naaksühle“ heute weiterhin auf ihren festen Fundamenten stehen. So gestaltet seit drei Jahren Christoph Siegrist als 1. Vorsitzender die farbenfrohen Sessions- und Damenorden, der aus der Manufaktur der Bonner Ordensschmiede Orden Bley kommt. Und wenn einmal Not am Mann ist springt in der verhältnismäßig jungen Mannschaft der eine für den anderen ein, wie heute bei der Prunk- und Kostüm-Sitzung in der Mülheimer Stadthalle, wo neben Christoph Siegrist, zusammen mit Präsident Peter Monschau Ehrengäste und Medien begrüßte, der zudem den krankheitsbedingt verhinderten Pressesprecher Thomas Haas vertrat.

Samstag, 26. Januar 2013

Im Programm närrische elf Programmpunkten, die keine Langeweile bei den über 700 Gästen aufkommen ließen. Hierunter auch FK-Präsident Markus Ritterbach oder die großen Abordnungen der KG Fürstenberg und Isenburger, die sich durch die „Naakühle“ und ihrem Sitzungsprogramm bespaßen ließen, bei dem im ersten Part „Hanak“, Guido Cantz „Der Man für alle Fälle“, „Querbeat“, die „Ühlepänz der Gesellschaft zu lateinamerikanischen Rhythmen tanzten, sowie Martin Schopps „Rednerschule“ (oberes Foto), die KG Treuer Husar mit Korps (Foto), Musikzug, Tanzkorps und Tanzpaar Bianca Rippen und Marvin Steven.
Nach Frikadellchen, Kölsch und Currywoosch im Pausenteil, dann „De Boore“, die das Publikum in den Saal spielten, vor „Berniebärchen“ Bernd Stelter, dem Kölner Dreigestirn, dem Tanzkorps „Original Kölsche „Domputzer“ und „Klüngelköpp“ mit Musik und ordentlich Radau auf ihren Trommeln, Bongos und Schlaginstrumenten.

Samstag, 26. Januar 2013
Flittarder KG ließ Direktor Henry bei Milieusitzung domtieren

-hgj/nj- In ihrer Milieusitzung besetzte die Flittarder KG ihren Elferrat am heutigen Samstag mit typischen Charakteren der Zirkuswelt, dessen Vorsitz als „Direktor Henry“, Präsident Henry Jahn hatte. Zirzensische Erlebnisse mit Menschen , ohne Tiere aber Sensationen im Programm der Flittarder, die nicht in ihrer Narrenburg sondern im Schützenhaus Flittard eine bis auf den letzten Rang gefüllte Manege hatten.
Mit unter den Künstlern die rasch den Wechsel vom Karneval in den Zirkus gefunden hatten, das Traditionskorps der Altstädter Köln die den Elferrat aufs Hochtrapez begleiteten, sowie das Rheinische Tanzcorps „Echte Fründe“ als erste Programm-Nummern. Danach die „Wanderer“ und Martin Schopps mit seiner Rednerschule vor Bernd „Werbefachmann“ Stelter. Ohne Pause, dann weiter mit der „Schofför vum Bundesdach“ Jens Singer (Foto), „Domstürmer“ „Knallkopp“ Dieter Röder sowie „Rabaue“ und „De Baajaach“.
Ein gelungenes Wintergastspiel im Kölner Stadtteil Flittard, das sogar Gäste aus Köln und dem benachbarten Leverkusen anlockte und wieder einmal mehr bewies, daß die Flittarder KG mit ihren 7 x 11 plus einem Jahr ihr Rentenalten noch nicht erreicht hat und im dörflichen Charakter des nördlichen Stadtteils einen herrlichen Karneval feiert.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Donnerstag, 24. Januar 2013

Donnerstag, 24. Januar 2013

Dienstag, 22. Januar 2013
Mädchen der Damensitzung der Prinzen-Garde ließen im Gürzenich die Wände wackeln

-hgj/nj- Bei der Prinzen-Garde-Sitzung für Damen am heutigen Nachmittag im Gürzenich, ließen die Mädchen die Wände wackeln. Voll bis auf den letzten Platz und in einer Laune der Begeisterung, hörte man das weibliche Volk trotz geschlossener Türen noch im Foyer vor Freude kreischen.
Jeck und bunt, kölsch und natürlich weiß-rot, war das Programm von Josef Lutter gekonnt zusammengestellt, das mit dem Auftritt von „De Boore“ um 15.00 Uhr begann.
Und gleich hier stellte der Elferrat der Prinzen-Garde fest, daß ihr Präsident Kurt Stumpf die über 1.350 jecken Wiever fest im Griff hatte. Nach Guido Cantz. Also der „Mann für alle Fälle“, die „Funky Marys“, gefolgt von „Paveier“, „Ne Hausmann“ Jürgen Beckers und „Brings“, die den ersten Teil schlossen.

Dienstag, 22. Januar 2013

Und nach der Pause schon wieder reihenweise schöne Männer auf der Bühne von Kölns Festsaal No. 1, mit dem Einzug des Kölner Dreigestirns vor dem Auftritt der „Höhner“. Frenetisch empfangen, frenetisch gefeiert und ebenso verabschiedet, die StattGarde Colonia Ahoj (oberes Foto), die einfach zu Mädchensitzungen gehören und hier sowohl mit ihrem Aufzug, Shantychor, der Bordkapelle, aber im Besonderen mit dem Tanzkorps die Damen begeisterten. Ach wie doch die Zeit vergeht, denn nur noch drei Auftritte („Kölner Rheinveilchen“, „Berniebärchen“ Bernd Stelter und „Räuber“ ) hatte Kurt Stupf auf seinem Programmzettel stehen, bevor das gesamte Korps der Prinzen-Garde Köln den altehrwürdigen Rahmen zum Abschluß einer gelungenen Damensitzung gab.
Begeistert wie alle Mädchen im großen Saal Uschi Brauckmann und Tanja Spiegel, die mit jeweils großen Abordnungen ihrer Damengesellschaften „Colombinen“ und „Schmuckstückchen“, die an diesem Tag ihren Lieben zu Hause eine kalte Küche servierten und sich lieber ins närrische Getümmel der „Mählsäck“ stürzten, wo auch Präsidentengattin Elke Stumpf mit Annegret Cremer und anderen Damen am Ehrentisch den Nachmittag genießen konnten.

Dienstag, 22. Januar 2013
Rote Funken-Damensitzung die Erste

-hgj/nj- Während der profane Kölner heute Nachmittag seinem Broterwerb nachging, feierten wieder zahlreiche Damen in verschiedenen Kölner Sälen ihre Mädchensitzungen. So auch im Maritim Hotel, das sich bei der Mädchensitzung der Roten Funken fast ausgefüllt präsentierte.
Bereits weit vor 15.00 Uhr, dem eigentlichen Sitzungsbeginn, strömten die jecken Damen, Frauen und Madämcher ins Foyer und glühten sozusagen schon einmal mit Cocktails, Sektchen oder Kölsch vor.

Dienstag, 22. Januar 2013

Mit dem Einzug des eigenen Korps eröffnete Präsident Heinz-Günther Hunold des Nachmittag und begrüßte die raderdollen Damen, die bereits beim folgenden Auftritt der „Klüngelköpp“ auf den Stühlen standen und sich kam mehr bändigen ließen. Danach „Werbefachmann“ Bernd Stelter und die StattGarde Colnia Ahoj (oberes Foto), die von ihren Fans vor und nach den Auftritten im Foyer fürs persönliche Foto umlagert waren. Leider kürzer als gebucht der Auftritt der beiden Rentner ohne Grenzen „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer, Foto), da bei den „Höhnern“ die Zeit der nächsten Termine drängten. Weiter im Programm, das von Literat Michael Ströter ohne Pause gestaltet worden war. Non stopp ein Highlight nach dem anderen bei der Rote Funken-Mädchensitzung die Erste, wie es Pressesprecher Dieter Szary formulierte mit dem „Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, „Bläck Fööss“ dem Aufzug des gefeierten Kölner Dreigestirns sowie „Linus“ (Linus Büttgen) und als Knaller zum Finale mit dem Auftritt von „Brings“. Mit dabei die Damen des Vorstandes sowie Angela Roters und Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes.

Dienstag, 22. Januar 2013
center.tv:

Bericht folgt!

Dienstag, 22. Januar 2013

Dienstag, 22. Januar 2013
Blindensitzung der „Muuzemändelcher“ – Föhl ens et Dreijesteen

-hgj/nj- Bekanntlich hat der Kölner Sitzungskarneval nicht nur zahlreiche Facetten, sondern auch vielfältige Formate. So unter anderem bei der Blindensitzung, die die „Muuzemändelcher“ seit Jahren für Blinde und sehbehinderte Menschen Kölns Jahr für Jahr zusammen stellen.
Hierbei ist es der Gesellschaft, die in ihrem Namen den Zusatz „Die Kölner Karnevalisten e.V. 1949“ führt wichtig, daß hier ein ausgewogenes Programm den Nachmittag umrahmt, das überwiegend durch Rede- und Musikbeiträge den Karneval ins Gehör des sehbehinderten Gastes der nächsten fünf Stunden projiziert.
Nach dem Auftakt als Sitzungseröffnung gleich Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ und statt den verhinderten „Bläck Fööss“, die Nachwuchsgruppe „Kasalla“. Ganz bewußt, so Pressesprecherin Dagmar Weber, haben die „Muuzemändelcher“ den Part von Begrüßungen, Dankesworten und Auszeichnungen, die neben ihr selbst Katharina Basten und Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach übernahmen vor den Pausenteil gelegt, da die heitere Unterhaltung ihrer Gäste wichtiger ist, als dieser etwas trockenere Teil.

Dienstag, 22. Januar 2013

Sicherlich ist der Aufzug des Kölner Dreigestirns das Highlight schlechthin, da sich die drei Protagonisten hierbei nicht nur auf der Bühne aufhalten, sondern auch unters Volk begeben. Hier entsteht dann der Kontakt der nicht nur verbal entsteht, da die Menschen die ihre Sehkraft teilweise oder komplett verloren haben, Prinz, Bauer und Jungfrau durch anfassen und fühlen erleben konnten. Nach dem Auszug des Trifoliums mit ihrer Equipe, die Töne des Jugendchor St. Stephan, Kölsche Tön mit Saxophon von und mit Engelbert Wrobel der besser unter seinem Künstlernamen „Dä Engelbäät“ bekannt ist. Nach dem Tanztheater „Poppelsdorfer Schloßmadämcher und Schloßjunker“, das Duo „Alles Paletti“ (Heiner Jungebluthh und Günter Starke) mit klingenden Akkordeon und stimmgewaltigen Kölschen Texten, sowie zum Schlußbild der Aufzug des Tanz- und Musikkorps der Bürgergarde „blau-gold“, welche zu den wenigen Akteuren gehörten, die für viele der 420 Besucher der Blindensitzung visuell nicht erlebbar aber übers Gehör mit jedem ihrer Schritte und Töne vernommen wurden.

Dienstag, 22. Januar 2013
Kölner Dreigestirn:

Bericht folgt!

Dienstag, 22. Januar 2013

Montag, 21. Januar 2013

Montag, 21. Januar 2013

Montag, 21. Januar 2013

Montag, 21. Januar 2013

Sonntag, 20. Januar 2013

Sonntag, 20. Januar 2013

Sonntag, 20. Januar 2013
Bürgergarde „blau-gold“ mit ernenne Kölner Kinderdreigestirn zu Ehrenoberleutnanten

-hgj/nj- Es ist schon einfach, wenn man am arbeitsfreien Tag Männer und Frauen karnevalistisch trennen kann, damit am Sonntag aus karnevalistischen Gründen der Hausfrieden eskaliert. So heute Nachmittag, wo im Gürzenich die Herren bei den Roten Funken unter sich feierten und ihren Damen den Sartory überließen, in dem die Bürgergarde „blau-gold“ zur Mädchensitzung geladen hatte.
Rappelvoll und ausnahmslos nur jecke Wiever saßen, sorry standen und tanzten, im großen Saal der Sartory-Betriebe zu den Tönen des „blau-goldenen“ Kölner Traditionskorps, bei dem natürlich Markus Wallpott als Präsident und Kommandant den Taktstock in der Hand hielt und als erste Programmnummer mit eigenem Korps, den Tanzmäusen der Gesellschaft und dem Kölner Kinderdreigestirn die Sitzung eröffnete.