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Beiträge vom 13.10.2010-17.10.2010


Sonntag, 17. Oktober 2010
Immer wieder Kölsche Lieder … … und die Auswahl zur Session 2011 wird noch größer

-hgj- Bereits am 9. Oktober 2010 konnte www.typischkölsch.de die ersten neuen CDs der Session 2010/2011 veröffentlichen. Wenn uns auch bis dato noch keine Bemusterung durch die Musikverlage erreicht hat, so können wir auch heute wieder einige Neuheiten der bevorstehenden Kampagne zumindest mit Cover, Titel und dem Releasedatum (Verkaufsstart) veröffentlichen.
Von insgesamt elf weiteren Alben und Maxi-CDs liegen uns dank der Redaktion www.jeck-op-koelsch.de diese Titel vor, die ab sofort auch über dieses Internetportal vorbestellt werden können und pünktlich versandt werden.
Lediglich das Cover der neuen „Brings“-CD (siehe Bericht vom 9. Oktober) ist noch geheim, sieht aber super aus und bleibt zurzeit noch eine Verschlußsache. Mehr wird nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen!
Auch die nachfolgend veröffentlichen CDs, werden von uns einzeln vorgestellt, sobald wie die Rezensionen durch die Musikverlage erhalten haben.

Wenn nicht jetzt, wann dann-Die größten Hits… – VÖ 29. Oktober 2010
1. FC Köln Stadionhits – Vö 19. November 2010
Karneval der Stars 40 – VÖ 29. Oktober 2010
Klüngelkööp – Stääne – VÖ 29. Oktober 2010
Kneipenhits – Die Kölsche Vol. 10 – VÖ 5. November 2010
Kölle do bes e Jeföhl Folge 2 – VÖ 5. November 2010
Marita Köllner – Bleibtreusee – VÖ 29. Oktober 2010
Megajeck 14 – VÖ 29. Oktober 2010
Räuber – Hits – VÖ 29. Oktober 2010
Rhingtön Folge 3 – VÖ 5. November 2010
Meine ersten kölschen Lieder – VÖ bereits im Handel erhältlich

Samstag, 16. Oktober 2010
KKK Vorstellabend 2010: Spannungsbogen von durchwachsen bis einfach Spitze

-hgj- Das breite Spektrum ihrer angeschlossenen Künstler präsentierte der KKK heute Abend in 20 Programmpunkten vor fast ausverkauftem Saal im Kölner Maritim.
Nicht nur Köln, sondern auch der Klub Kölner Karnevalisten hat für die kommende Session einiges "zu beaten".
So eröffnete Günter Missenich mit seiner Quetsch den Abend im großen Saal mit „kölsche Leedcher unplugged“ und zog gleich das Publikum, schunkelnd und singend in seinen Bann.
Hieran sollte sich eigentlich der Prolog von Marc Metzger anschließend, der leider krankheitsbedingt nicht am Vorstellabend 2010 teilnehmen konnte. Doch das Fehlen von Marc "Blötschkopp" Metzger, fiel nur jenen auf, die wie die Medien ein Programm oder eine Pressemappe mit allen Vorstell-Punkten in den Händen hielten.
In voller Spannungsbreite als Opener, standen nach Günter Missenich, die "Rabaue" mit "Ralle Rudnik", "De Wanderer" und Micky Nauber als Frontmann der "Domstürmer" im Mittelpunkt der Bühne, die in ihrer Overtüre durch das "Orchester Helmut Blödgen" und die Streicher des "Gürzenich-Orchesters" wie auch den Vocals der "Swinging Fanfares" und der "Domstürmer" auf dem Podium. Mit ihrer Hymne auf "Köln hat was zu beaten" begeisterten die Künstler ihr Publikum, da die intonierte Hymne auch ein Mottolied zur Session 2011 auf Köln sein könnte. Besser hätte Robert Greven als Baas des KKK den Abend durch seine Mitglieder nicht einleiten können.

Samstag, 16. Oktober 2010

Nicht in ihrer bekannten Formation, sondern auch hier unterstützt durch die Musiker und Streicher des "Gürzenich-Orchesters", zeigten sich nach dem fulminanten Auftritt der vorgenannten Künstler, die "Rabaue", die zwei Songs aus ihren Repertoire für den Vorstellabend 2010 vorbereitet hatten.

Samstag, 16. Oktober 2010

Zu großen Ehre erlangte am heutigen Vorstellabend, Werner Beyer (westfälischer Part der "2 Schlawiner" ), der durch Robert Greven (zweiter von rechts) und Klaus Rupprecht (zweiter von links), aufgrund seines langjährigen Engagements, seiner Kollegialität und Hilfsbereitschaft im Klub Kölner Karnevalisten zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

Samstag, 16. Oktober 2010

Mit zwei neuen Titeln, ihrem neuen Mottolied und einem Song über Elefanten in Namibia (inklusive ihrem Namibianischen Jodler), stand Mottoqueen "Marie-Luise Nikuta" auf den närrischen Brettern, die vor ihrer Zugabe durch Robert Greven als "Kölsches Original" geadelt wurde.

Samstag, 16. Oktober 2010

Wie es unter anderem im ehelichen "Schlaffzimmer" zugeht und welche Eheprobleme das Leben ansonsten noch hat, berichteten wie immer Rolf und Lydia Goliasch in ihrer Type als "Beckendorfer Knallköpp", die sich sehr gut mit guten Witzen und Pointen vor dem Publikum für die kommenden Kampagne verkauften und mit reichlich Beifall belohnt wurden.

Samstag, 16. Oktober 2010

Textsicher und publikumswirksam entpuppten sich “Die Cöllner“ als eine der Newcomer-Bands der letzten Jahre, die mit zwei bekannten Hits der Vorjahre und ihrem neuen "Rabimmel, Rabammel, Rabumm" im Maritim auftraten. "Rabimmel, Rabammel, Rabumm" geht ins Ohr und dürfte sich unter den Sessionshits etablieren, da die Gäste beim KKK-Vorstellabend den Song spätestens ab der zweiten Strophe mitsangen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Besondere anerkennende Worte fand Moderator und KKK-Baas Robert Greven, bei "Feuerwehrmann Kresse", der in seiner gewohnt trockenen Art seine Rede heute Abend vortrug. "Feuerwehrmann Kresse" alias Klaus Bömeke, hatte sich vor wenigen Wochen einem Krankenhausaufenthalt unterziehen müssen und konnte dennoch beim Vor-Vorstellungsabend in Hilfrath-Hückelhoven abräumen, was auch im Maritim eingeschränkt gelang. Gleichzeitig dankte Robert Greven, Klaus Bömeke der trotz gesundheitlicher Einschränkungen am Vorstellabend im Maritim seine Rede vorbrachte.

Samstag, 16. Oktober 2010

Auf zehn Jahre Parodie können "Die Kalauer" (Gottfried Kalenberg und Rainer Höfer) zurückblicken und sind gut vorbereitet auf die lange Session 2010/2011. Ob Lionel Ritchie, Jürgen Drews, Herbert Grönemeyer bis hin zu Marius Müller-Westernhagen und Freddie Mercury, die Texte hierzu sind erstklassige Parodien und auf die Originaltitel der erstklassig verkaufte Imitationen der ursprünglichen Sänger.

Samstag, 16. Oktober 2010

Dass sich die Tänzerinnen und Tänzer Sr. Tollität "Luftflotte" bis zu viermal wöchentlich treffen und ihre akrobatischen Hebungen und Würfen par excellence vor der Session können, zeigte der Auftritt am heutigen Abend. Nicht nur bei der Chefstewards Julia Liever und ihrem Chefsteward Bastian Pfaffenholz stimmen die Schritte, das gesamte Tanzcorps unter der Leitung von Kommandant Thomas Engel hat was zu beaten und ist fit für die Session.

Samstag, 16. Oktober 2010

Erstklassiger Einstieg in die Session für "De Wanderer", die Ruck Zuck den Saal im Maritim Hotel für sich eroberten. Ob "Mer maache durch bes morje früh", "Banana Boat", "Kumm, Papa" oder ihre von Herzen kommender Song "He ben ich jebore", die Jungs (v.l.n.r.: Kai Zupancic, Sascha Breuer-Rölke, Stevie Gable und Eddie Leo Schruf) sind einfach super und haben sich als A Cappella-Formation einen festen Standplatz im Kölschen Fastelovend erobert.

Samstag, 16. Oktober 2010

Annette Esser in ihrer Rolle als Putzfrau „Achnes Kasulke“, präsentierte wie in den letzten Jahren wieder ein geschliffene Rede, die sie gut vorbereitet auf die kommende Sitzungsveranstaltungen in und um Köln zeigt. Ob sie von ihrem VHS-Diätkurses "Spektrum", den Mails die sie von einem Herren Spam erhält oder dem Familienleben mit ihrem Erwin und ihren Kinder Chantalle und Rita erzählt, als ist sauber verpackt und wird tänzerisch durch ihren Bauchtanz unterstrichen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Nicht als Solotrompeter, wie Bruce Kapusta oder Lutz Kniep ist das Erfolgsrezept von Markus Rey und Peter Rey als "Die Jungen Trompeter". Wenn auch anfangs heute Abend die Technik streikte, so konnte sie sich dennoch mit den Hits der "Bläck Fööss", "Höhner", "Räuber" und anderen Interpreten in die Herzen und Ohren der Gäste im Maritim spielen die begeistert von den Stühlen aufstanden und sich aktiv durch Schunkeln, Singen und Klatschen beteiligten.

Samstag, 16. Oktober 2010

Dem bekannten, wie von Kölner geliebten Neunertanz der Traditionskorps, präsentierte das "Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett", daß hiermit auf traditionelle karnevalistische Züge setzt, wie sie in den Veedeln der Stadtteile gefeiert werden. Zur musikalischen Livemusik durch Helmut Blödgen und seinem Orchester sowie der Stimmgewalt ihres neugewählten Präsidenten Rainer Ott, präsentierten sich die ausschließ männlichen Tänzer, ihrem Päd und der einzigen männlichen Marie in ihrer Parodie zu den Märschen und Tänzen der neun Kölner Traditionskorps. Herzhafte Dellbrücker Unterhaltung die weit über den Tellerrand von Köln heraus ragt. Der Lohn des Publikums, auch hier zum Schluß der ersten Abteilung Standing Ovations.

Samstag, 16. Oktober 2010

Kleine echte Kölsche Tanzgruppe, aber etablierte Imi´s von der Schäl Sick aus Leverkusen, sind Tänzerinnen und Tänzer "Die Schlebuscher", die nach der Pause den Eisbrecher machten um die Gäste des KKK wieder in den Saal zu holen. Mit Livemusik durchs Orchester Helmut Blödgen und kölschen Tön klappen alle Hebungen, Würfe und sonstigen akrobatischen Tanzdarbietungen, die beim Publikum sehr gut ankamen und begeisterten.

Samstag, 16. Oktober 2010

Standing Ovations für Martin Schopps, der sein Spektrum soweit spannt, daß er weniger "Rednerschule", dafür aber mehr alltägliches in seinen Auftritt einfließen läßt. Egal ob er aus seinem profanen Beruf als Lehrer plaudert und Witze wie "Welche Konfession hat der Pabst? – Ich glaube der Typ hat XL". Selbst sein Vater "Rumpelstilzje" Fritz Schopps kommt nicht ungeschoren davon. Auf seinen Witz mit "ich trage so gern Frauenkleider, hätte ihn sein Vater gebeten, diesen Witz nicht zu erzählen. Martin Schopps hierzu: "er trägt doch selbst seit 30 Jahren rote Stiefel". Top für die Session und sicher einer der besten Redner derzeit im Kölner Karneval!

Samstag, 16. Oktober 2010

An ihre Erfolge der letzten Jahre konnten die "Rheinländer" (Andreas Dorn, Christian Kock, Karl-Heinz Morschhäuser und Jean Odenthal) zusammen mit ihrem neuen Drummer Florian Bungert beim KKK anschließen. Rhythmisch wie dynamisch ist die Band stimmig auf die Kampagne vorbereitet, was auch das Publikum bescheinigte. Bekannte Hits, wie "Op die Welt" oder "Humba Heee", kommen beim Publikum genauso gut an wie auch noch nicht auf CD veröffentlichte Titel.

Samstag, 16. Oktober 2010

Wer hier wen auf den Arm holt, ist wohl nicht zu klären. "Willi und Klaus" (Klaus Rupprecht (rechts) und sein sprechender Affe Willi), nehmen sich und das Publikum gegenseitig auf die Schippe. Egal ob Express-Fotograf ZIK, Festkomitee, das Dreigestirn, Robert Greven oder wer sonst noch, jeder muß bekommt von "Willi" sein Fett ab und Klaus Rupprecht darf danndie Prügel einstecken. „Rheinisch Walking" erklärt "Willi" so, daß man solange von Kneipe zu Kneipe walkt, bis man am Stock geht. Standing Ovations und einer der Highlights der Session!

Samstag, 16. Oktober 2010

Als Act in seiner eigenen Talentprobe, präsentierte sich "Liuns" (Linus Büttgen), der gleich in fünf Rollen zum Mikrophon griff, um sich dem Publikum des KKK vorzustellen. Ob Puppennummer á eigene Rosenmontags-Minigruppe zu Y.M.C.A., kölscher Opernarie mit teilweiser Stromunterbrechung, "Linus" konnte auch hiermit punkten und die Gäste im Saal überzeugen, daß er viele Talente in sich hat, und sogar die Hits von Tina Turner op Kölsch covern kann.

Samstag, 16. Oktober 2010

Fit wie alle anderen Tanzgruppen, die sich beim diesjährigen KKK-Vorstellabend präsentiert haben sind auch die Tänzerinnen und Tänzer der "Zunft-Müüss", die Ausschnitte ihrer neuen Tänze vor dem fast ausverkauften Saal im Maritim zeigten. Hebungen, Würfe, Akrobatik, alles klappt super und zeigt, daß sich auch diese Tanzformation gut für die ultralange Kampagne vorbereitet hat.

Samstag, 16. Oktober 2010

Das große Finale nach dem über sechsstündigen Vorstellmarathon, läutete der KKK mit dem Auftritt der "Fidele Kölsche" ein, die passend zum "fünften Jahreszeit" in ihren bunten Kostümen den Abend beschlossen. Auch hier wieder, das Bild das man sich wünscht und eindeutig zeigt, daß die "Fidele Kölsche" musikalisch, optisch und sogar mit ihren kleinen tänzerischen Einlagen den richtigen Akzent in den Saal transportieren.

Samstag, 16. Oktober 2010

Ein riesen Dankschön an alle Akteure des Vorstellabends beim Klub Kölner Karnevalisten, sowie an die Gäste die ab 18.20 Uhr jede Nummer auf ihre närrische Tauglichkeit prüften, schickte KKK-Baas und Moderator Robert Greven in den Saal.
Wenn der KK in seinem Kreis noch weit mehr zu bieten hat, als das was hier und heute im großen Saal des Maritim Hotel gezeigt wurde, etwas weniger ist auch hier meisten wieder mehr und tut mit Sicherheit insbesondere den Künstler gut.
Übrigens, mit von der Partie und im Saal anwesend u.a. die KKK-Ehrenmitglieder, Harald Linnartz und Peter Mantz samt KKK-Ehrenvorsitzendem Fritz Schopps, Ilse Prass (ehemalige Protokollchefin des Festkomitee Kölner Karneval), Jürgen Blum (Baas des Stammtisch Kölner Karnevalisten) sowie der neue Präsident des Reiter-Korps "Jan von Werth" Jörg Mangen.

Samstag, 16. Oktober 2010
Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. hat neuen Musikverein als Spielmannszug

Für das Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. hat 2010 zahlreiche Änderungen mit sich gebracht. So wurde nach der Session 2009/2010 wurde die Zusammenarbeit mit zwischen „Jan von Werth“ und dem Musik-Corps „Rot-Weiß Köln-Zollstock“ nach sieben erfolgreichen Jahren im beiderseitigen Einvernehmen beendet.
„Der Dank des Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. gilt allen Mitgliedern des
Musik-Corps Rot-Weiß Köln-Zollstock für ihre immer tolle Leistung in den vergangenen Jahren“, wie es Presseoffizier Heinz Keller in seiner heutigen Pressemitteilung formulierte.
„Wir wünschen Ihnen auch für die Zukunft weiterhin viel musikalischen Erfolg“, so Heinz Keller weiter.
Nun heißt es für das Kölner Traditionskorps, nach vorne zuschaue, denn die Mitglieder des Reiter-Korps sind froh und glücklich, eine neue Musikkapelle gefunden zu haben, die sie bei ihren Sitzungen und Aufzügen musikalisch begleitet. Hierbei handelt es sich um den Musikverein Stadtkapelle Köln e.V..
Vorsitzender und musikalischer Leiter der Stadtkapelle Köln, ist der Berufsmusiker Stefan Alfter, der die karnevalistische Szene Köln´s kennt und ein begeisterter Anhänger von „Jan von Werth“ ist. „Die Kapelle wird uns mit maximal 25 Personen zur Verfügung stehen, die alle musikalische Erfahrung haben und notenfest spielen, so Verzälloffizier Heinz Keller in seiner Mitteilung an die Medien.
Der Musikverein Stadtkapelle Köln e.V., wird die 1. Schwadron, das Tanz- und Reservekorps zu allen Auftritten musikalisch begleiten, sowie am Weiberfastnachts- und Rosenmontagszug teilnehmen.
Das Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. sind stolz darauf, mit einem Musikkapelle zusammenarbeiten zu können, der sich durch seine besondere musikalische Vielfältigkeit auszeichnet und hofft auf viele gemeinsame Jahre, in denen die Freude und der Spaß am kölschen Fasteleer immer im Mittelpunkt stehen sollen.

Quelle: Reiter-Korps "Jan von Werth" e.V.

Freitag, 15. Oktober 2010
Altstädter-Präsident Hans Kölschbach im Amt bestätigt

Für weitere drei Jahre wurde Hans Kölschbach von seinen Mitgliedern, mit überwältigender Mehrheit und ohne Gegenkandidaten nach sechsjähriger Amtszeit wieder im Amt des Präsidenten der Altstädter bestätigt.
Doch bevor es auf der diesjährigen Hauptversammlung zum Punkt Neuwahlen ging, standen
der Geschäfts- und Kassenbericht auf der Tagesordnung. Hans Kölschbach hielt in seinen Ausführungen, Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr. „Trotz der spürbaren allgemeinen, wirtschaftlichen Lage sind wir mit unserem Geschäftsjahr und der Session 2009/2010 zufrieden“, so seine Worte.
Der Blick geht nach vorne und man möchte die bereits zukunftsorientiert ausgerichtete Gesellschaft weiter voran bringen. Kölschbach erinnerte, dass sich der Spielmannszug „In Treue fest“, im Sommer dieses Jahres, nach über 60jähriger Tätigkeit auf eigenen Entscheid von den Altstädtern gelöst habe. Bereits kurz nach dem Weggang des Spielmannszuges haben jedoch bereits 40 interessierte neue Spielleute mit den Proben, des nun eignen Regimentsspielmannszuges der Altstädter Köln 1922 e.V., begonnen und wird sich in der kommenden Session mit Stolz unter Leitung von Tambourmajor Bernhard Röttgers präsentieren. Der bekannte Kölner Orchesterleiter und Senator der Altstädter, Markus Quodt übernimmt ab diesem Jahr die Gesamtleitung aller Musikzüge und Kapellen der Altstädter. Neu wird auch das Tanzpaar sein. Jens Scharfe und Stefanie Pütz repräsentieren das grün-rote Korps ab der kommenden Session.
Einmal mehr und mit Stolz präsentieren sich die Altstädter ab kommenden Rosenmontag mit ihrer überdachten Tribüne für 500 Personen mitten auf dem Alter Markt, der Heimat des Korps in Grün-Rot.
Mit neuem Konzept und Top-Catering will man seine Gäste während des Rosenmontagszuges verwöhnen und einen tollen Tag verleben lassen.
Nicht nur für den Kartenverkauf der neuen Tribüne sondern für alle Veranstaltungen seien die Mitglieder und Freunde der Altstädter wichtige Multiplikatoren. Für eine fantastische Session und ein tolles Vereinsjahr bedankte sich Kölschbach bei allen Gruppen, seinen Vorstandskollegen und den vielen Helfern im Hintergrund, ohne die dies alles nicht möglich wäre.
Den umfassenden Dankesworten schloss sich Geschäftsführer und Schatzmeister der Gesellschaft Michael Robens in seinem Kassenbericht an. All dies habe auch zum positiven wirtschaftlichen Ergebnis beigetragen, so seine Ausführungen. Ein großer Dank galt auch der Mitarbeiterin der Altstädter-Geschäftsstelle Frau Dannenbauer, die nach der Session in den wohlverdienten Ruhestand gegen wird.
Als dann die Neuwahlen des Präsidenten an der Reihe war, übernahm Ehrenpräsident Rolf Bind das Mikrofon. Mit überwältigender Mehrheit wurde Hans Kölschbach wiedergewählt. Im zur Seite steht auch weiterhin Schriftführer Martin Berg, der ebenfalls wiedergewählt wurde. Das quasi letzte Wort auf der Versammlung hatte traditionell, der langjährige Altstädter Regimentspfarrer Rochus Witton: „Bei allen Erfolgen, die die Altstädter haben, seinen die Mitglieder das eigentliche Vermögen, was den Wert der Altstädter aus macht“, so sein Worte zum Schluß der Versammlung, die er mit einem „Alaaf“ beendete.

Quelle: Altstädter Köln 1922 e.V.

Mittwoch, 13. Oktober 2010
Gaffel am Dom und center.tv präsentierten Vorgeschmack auf „Rhingtön Folge 3“

-hgj- Früher als in den beiden Vorjahren, präsentierte „Rhingtön“ als Kölner Heimatlabel der EMI Music im Brauhaus „Gaffel am Dom“, Ausschnitte ihres neuen Samplers „Rhingtön Folge 3“. Zusammen mit „Gaffel am Dom“ und center.tv, hatte das Team um Manfred Rolef als Verantwortlicher der EMI Music, den Abend vorbereitet, so daß sich rund 750 Kölsche wie Imi´s auf einen Vorgeschmack der Hits der neuen Session freuen durften. Unter anderem spielten die „Domstürmer“ (mit Bläserfraktion), „Hanak“, „Knittler“, die „Kölschen Bengels“, „Dat Kölsche Rattepack“, „papallapap“, „Querbeat“, die „Rabaue“ und Special-Guest Jürgen Zeltinger vor laufenden Kameras ins Publikum und heizten das Brauhaus schon einmal für die vor uns liegende „jecke Zick“ ein.
Mit von der Partie in der VIP-Lounge u.a. Sessionsfotograf Joachim Badura, die „Funky Marys“, Eberhard Bauer-Hofner (Gastspieldirektion Otto Hoffner), Klaus Huber nicht mehr bei Radio Köln 107,1 sondern als neuer Jeckenreporter, Wolfgang Lutter (Künstleragentur Lutter), METRO-Betriebsleiter Bonn-Sankt Augustin Lutz Persch und viele andere bekannte Kölner Köpfe aus der Musik- und Karnevalsszene.
Wer die Livepräsentation der beiden center.tv-Moderatoren Stephan Brandt und Michael Schwan versäumt hat, sollte sich den nachfolgenden Termin merken, denn zum Sessionsstart am 11. Im 11., überträgt der Kölsche Sender die Aufzeichnung aus dem „Gaffel am Dom“ im Laufe seiner Karnevalsberichterstattung
"Rhingtön Folge 3" ist ab Freitag, 5. November 2010 überall im Handel erhältlich, da sich die CDs zur Zeit noch im Presswerk befinden.