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Beiträge vom 11.11.2016-12.11.2016


Samstag, 12. November 2016

Dies müssen wohl auch Stefan Jung, Andreas Bulich und Stefan Knepper gehört haben, die in der aktuellen Session am 13. Januar 2017 von Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Gürzenich zum neuen Kölner Dreigestirn proklamiert werden und die Altstädter mit ihrer Equipe besuchten. Im Zusammenhang mit dem motobezogenen Auftritt „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ der Kinder- und Jugendtanzgruppe „Dillendöppcher“ (vier bis 17 Jahre), die unter dem Patronat der Altstädter Köln stehen, stellte „Die Knallbotz vum Alder Maat“, sorry lieber Hans Kölschbach, seinen Kameraden die neuen Orden seiner Gesellschaft vor. Auch in diesem Jahr handelt es sich wieder um einen Künstlerorden, der die begehrte Serie fortsetzt und für 2017 aus der Feder der Kölner Künstlerin Antonia Sanker stammt und bei Orden Bley Prägaform Bonn als Sessions- und Damenorden hergestellt wird.

Zu den weiteren Überraschungen des Abends gehörte der Besuch von Udo Müller, welcher im Hänneschen Thiater Spiel und Stimme des „Tünnes“ übernimmt, sowie Monsignore Robert Kleine, der als Felldhillijen der Altstädter, sowie Stadt- und Domdechant, die Regimentsmesse der Gesellschaft im Hohen Dom zu Köln vor der Feier des 11. im 11. zelebrierte. Als letzten Programmpunkt des heiteren und kurzweiligen Abends, hatte Literat Martin Zylka Sänger und Komponist Björn Heuser für seine Gesellschaft gewinnen können, der den Ausklang des Abend als Mitsingkonzert in grün und rot gestaltete

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos) Altstädter Köln 1922 e.V./https://www.facebook.com/AltstadterKoeln/photos
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Samstag, 12. November 2016
Festkomitee ehrte Höhenhauser „Naaksühle“ Maria Siebert und Käthe Wolff in Gold

-hgj/nj- Nicht im Schützenheim der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Köln-Höhenhaus, sondern in der Schützenhalle am Dünnwalder Mauspfad, hatte es heute Abend die Mitglieder, Freunde und einige Kölner Karnevalsgesellschaft hingezogen. Denn anders als gewohnt feierte die Große Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft „Naaksühle“ heuer einmal nicht im eigenen Stadtteil, sondern mußte notgedrungen wegen der Belegung ihres Stammquartiers umziehen.

So traf man sich in der Josef-Barten-Halle, um hier neben der Sessionseröffnung auch den Ordensabend zu erleben. Rund 180 Personen hatten sich hier eingefunden, und waren überrascht wie groß die Halle doch gegen das Schützenheim in Höhenhaus ist. Nach Eröffnung und Begrüßung durch den Höhenhauser Präsidenten Peter Monschau zusammen mit seinem 1. Vorsitzenden Christoph Siegerist, tollten sodann schon die Kinder und Jugendlichen der Tanzgruppe „Ühlepänz“ über die Bühne, die zudem auch die große Tanzgruppe der Gesellschaft mit aufs Podium geholt hatten und zeigten einen über acht Minuten anhaltendes Potpourri aus quirligen Figuren, Schritten und Hebungen.

Dies wollten sich auch die angereisten 17 „Plaggeköpp“ des Stammtisches „De Plaggeköpp vun 1998“ (Stammtisch der Fahnen- und Standartenträger des Kölner Karnevals), nicht entgehen lassen, welche zusammen mit dem Vorstand zuvor aufgezogen waren – und die Tänze aus einer anderen Betrachtungsweise als üblich – miterleben konnten. Die Premiere der beiden gelb-weißen Tanzgruppen belohnte das Publikum vor und nach den Zugaben mit reichlich Applaus und Standing Ovations, was die Herzen der Kinder höher schlagen ließ, die es schon jetzt nicht mehr erwarten können das es am 1. Januar 2017 los geht.

Samstag, 12. November 2016

Passend zu den närrische tänzerischen Höchstleistung eröffnete hiernach Peter Monschau das kalt-warme Büffet aus dem Hause Siegerist, das mit leckeren Schmankerln die Gäste von den Tischen lockte. Etwas später als geplant trat der Vorstand der Gesellschaft nochmals in Rampenlicht der Sessionseröffnung, da nun die Vorstellung des Sessions- und Damenordens der „Naaksühle“ anstand. Frei nach dem diesjährigen Kölner Rosenmontagsmotto: „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“, stehen auch diese beiden karnevalistischen Schmuckstücke, die vor dem Kölner Dom die „Naaksühl“ der Gesellschaft zeigt und schützend ihre Schwingen über fünf abgebildeten „Pänz“ und das Wappen der Domstadt hält.

Nach der Verleihung des ersten Exemplars an ihren Ehrenpräsidenten und den Vorstand der Höhenhauser „Naaksühle“ bedankte sich Dieter Ragas und gab bekannt, daß er die Weihnachtsfeier der „Ühlepänz“ mit € 500,00 unterstützt. Da Dieter Ragas nicht nur von 2001 bis 2010 Präsident der Gesellschaft war und seine Heimatgesellschaft stets unterstützt, nutzte Peter Monschau und der Vorstand den Augenblick und zeichnete den Ehrenpräsidenten mit der Jubiläumsnadel für 40jährige Mitgliedschaft aus.

Währenddessen wartet schon Michael Kramp als Botschafter und Mitgliederbetreuer des Festkomitees Kölner Karneval (FK) auf seinen Moment, denn es galt heute Abend zwei Goldene Verdienstorden des Komitees zu verleihen. So würdigte die Gesellschaft ihre Ehrenpräsidentin Kläre Wolff (Gründerin der Ühlemädcher und über 25 Jahre (1969 bis 1994) deren Präsidentin), die bisher als einzige Dame den „Ühlering“ als „Mutter der Gesellschaft“ und wandelnde Chronik verliehen bekommen hat. Desweiteren kam auch Maria Siebert als ihre Nachfolgerin (1994 bis 2004) und Schatzmeisterin seit dem Jahre 2003 in den Genuß der hohen Auszeichnung aus dem Maarweg und darf sich nunmehr als ebenfalls Ehrenpräsidentin über den verdienstvollen Festkomitee-Orden in Gold freuen.

Nach den Verleihungen des höchsten Ordens den Kölner Karnevalsgesellschaften durch das FK an ihre Mitglieder verleihen können zeichnete die Gesellschaft selbst jene Mitglieder aus, welche seit zehn und zwanzig Jahren die Treue zur Großen Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft halten. Ein weiteres Highlight des Ordensabend mit Sessionseröffnung war sodann der Auftritt des Elferrates, der in Kooperation mit den großen „Ühlepänz“ mit ihrer Tanzdarbietung die Lachmuskeln des Publikums und der Gastgesellschaften (KG Fürstenberger, KG Die Isenburger, KG Müllemer Klüte und KG rut-wiess-blau Schmerzfrei) in Anspruch nahmen. Bei frischen Kölsch und närrischen Klängen durch Tastenfeger Markus Nordt endete der Abend erst spät nach Mitternacht, so daß die Nacht vielleicht nicht soviel Schlaf mitbrachte als sich mansch einer eigentlich gewünscht hatte.

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): Christiane Lucas
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Samstag, 12. November 2016
Blomekörfge startete mit Ordensabend für Mitlieder und Familien ins 150. Jubiläum

-hgj/nj- 150 Jahre jung aber keinesfalls ein Oldie des Fasteleersist die Kölner Karnevalsgesellschaft Blomekörfge, die am heutigen Abend traditionelle im Brauhaus „Em Kölsche Boor“ mit ihrem Ordensabend ins jecke Jubiläumsjahr startete. Bereits beim Einlaß in den Saal wurde jedes Mitglied der vereinsinternen Veranstaltung herzlichst vom Vorstand begrüßt und gedrückt. So wie man diesen Vorstand kennt, der jederzeit ein offenes Wort für jeden hat, ob Mitglied, befreundete Gesellschaften, Medienvertreter oder „nur Gast“ der 117 Mitglieder zählenden fünftaltesten Karnevalsgesellschaft Kölns.

Wie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnte, hatte Literat Hans Kürten auch heuer wieder ein kleines wie feines Programm zusammengeschustert, das von Vizepräsident Friedel Esser präsentiert und moderiert wurde. Wenngleich das Blomekörfge nur 111 plus sechs Mitglieder hat, ist man immer wieder froh, wenn Persönlichkeiten recht jung den Weg in die Gesellschaft finden. So ist insbesondere KKG-Geschäftsführer Wilfried Schmidt stolz, da sein erstes Enkelkind Henri Paul bereits mit der Geburt am 18. August diesen Jahres von seinen Eltern angemeldet wurde.

Doch zurück zum Programm des Ordensabends. Nach der offiziellen Begrüßung von Reinhold Louis, übernahm Friedel Esser den Part der Moderation und kündigte Comedian Wolfgang Trepper an, der dem Publikum die drei wichtigsten Dinge des Lebens erklärte und auf „Sex, Drugs und Rock´n Roll“ seine eigenen Stielblüten zu Besten gab.

Samstag, 12. November 2016

Vor Senats-Vizepräsidentin Uschi Teuber in der Rolle als „En kölsche VIP“, standen zahlreiche Ehrung an. So unter anderem an langjährige Mitglieder, deren Treue zur Gesellschaft mit Verdienstnadeln und Urkunden vom gesamten Vorstand gewürdigt wurden. Hierbei stach Karin Dohlen heraus, die als Nestorin der Gesellschaft bereits seit 45 Jahren ein „Blumenkind“ der KKG Blomekörfge ist.

Im Anschluß hieran begeisterte „Edno Bömmel“, alias Olaf Bürger, die närrische Gemeinde im Festsaal des im Eigelstein 121 gelegenen Brauhauses und reichte nach seinen Zugaben das Mikrophon an die „Kölsch Band“ weiter. Hierauf folgte wie zu jeder Sessionseröffnung der närrische Redebeitrag von Wilfried Schmidt, der in diesem Jahr als „Lottogewinner“ von den Folgen seines Reichtums zu berichten wußte. Wilfried Schmidt zeigte wie zuvor Uschi Teuber, daß man den Werten und Inhalten des Blomekörfge durch Redebeiträge von Mitgliedern auch heute noch treu bleibt, wie dies seit den 1930er bis Ender der 1960er Jahre in anderen Kölner Gesellschaften auch war, aber nur noch selten zu finden ist.

Mit dem Auftritt von Jörg Paul Weber („J.P. Weber“) der auf seiner Flitsch (Mandoline) herrliche kölsche Leedcher intonierte, neigte sich der Programmteil des Ordensabend 2016 leider dem Ende entgegen, was aber die Mitglieder und deren Familienangehörige nicht davon abhielt, die in die späte Nacht sich mit danze, schwaade, singe un schunkele auf die Jubiläumsveranstaltungen „Blome Jeck – ne Familijedach met vill kölschem Jedöns“, DanzJedöns – Jeck op Blömche´“ und die „Große Jubiläums-Kostümsitzung“ einzustimmen, bei der sicherlich auch wieder NRW-Landesmutter Hannelore Kraft als Ehrenmitglied der KKG Blomekörfge von der Partie ist.

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): KKG Blomekörfge 1867 e.V.
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Samstag, 12. November 2016
Tanzcorps „Colonia Rut-Wiess“ der Schlenderhaner Lumpe zeigte akrobatische Höchstleistung zur Sessionseröffnung

-hgj/nj- Nach ihrem zweijährigen Intermezzo im Hotel Dorint an der Messe, ist die die Karnevals-Gesellschaft Schlenderhaner Lumpe von der Schäl Sick ans linksrheinische Ufer zurückgehrt und feierte heute Abend den traditionellen Sessionsauftakt in der Kölsche Hofburg im Pullman Cologne. Gut gefüllt präsentierte sich – wie auch in den Vorjahren – im Pullman Cologne und im Dorint an der Messe, der Fest- und Bankettsaal des Vier-Sterne-Hotel in der Helenenstraße, wo wiederum die Zahl der Gäste und Mitglieder den Stand der letzten Jahre erreichte.

Zusammen mit Sitzungspräsident Marc Michelske, begrüßte Hellmut Schramm als Präsident der Schlenderhaner Lumpe die zahlreichen Freunde und Gäste und stellte hiernach die neuen Orden seiner Gesellschaft vor. Wie bei fast allen anderen Kölner Karnevalsgesellschaften legt man bei den Schlenderhaner Lumpe wert auf einen Sessionsorden, welchen die Herren für ihre Verdienste erhalten, sowie einen kleineren Damenorden, der in seiner Filigranität ein Schmuckstück für die holde Weiblichkeit darstellt.

Sodann tanzte das Tanzcorps „Colonia Rut-Wiess“, als Aushängeschild der Gesellschaft, die in diesem Jahr auf ihr 14jähriges Bestehen und zahlreiche Erfolge zurückblicken können. Hierbei gab es nach der vergangenen Session markante Veränderungen, sowohl bei den Tänzerinnen und Tänzern, aber vielmehr durch den Wechsel im Trainerstab, da Harald Kaspers nunmehr nur noch als Literat für die Programme verantwortlich zeigt und seine ehemalige Truppe in die Hände des jüngeren Trainertema Andreas Brock und Sonja Giebers-Jonen legte. Während der Darbietungen des Tanzcorps merkte man, das „Colonia Rut-Wiess“ weiterhin eine der besten Tanzcorps der Metropole am Dom ist und ihn ihren akrobatischen „Luftnummern“ noch ein wenig ausgefeilter und mutiger geworden ist, als dies bisher der Fall war. Nach ihrem Auftritt und den hierzu gehörenden Zugaben, welches das Publikum mit reichlich Applaus und stehenden Ovationen belohnte, dankte man Stephanie Hilgers und Harald Kaspers für die unvergeßlichen Jahre und Erfolge, die das Tanzcorps nicht nur über Köln hinweg ins Rheinland sondern auch zu Auftritten nach Benelux und den Süddeutschen Raum geführt hat.

Samstag, 12. November 2016

Im Anschluß an die tanzenden Eigengewächse der Schlenderhaner Lumpe, grüßte die Musikgruppe „Miljö“ das Auditorium mit ihren Hits „De Welt noch nit jesinn“, „Schwing de Fott“, „Sulang die Leechter noch brenne“ und weiteren Liedern aus eigener Feder, so daß sich aufgrund der Zugaben die Ehrungen durch Michael Kramp als Mitgliederbetreuer des Festkomitee Kölner Karneval um einige Minuten verzögerten. Durch das Festkomitee sowie den Bund Deutscher Karneval, würdigte die Gesellschaft das Wirken von Harald Kaspers mit dem Verdienstorden in Silber und mit dem BDK-Orden in Silber an Harald Kettenbach, wobei beide durch die ungewöhnlichen Überraschungen überwältigt wurden.

Weiter sodann mit „The Gentleman of Entertainment“ Olaf Scharlemann, der als Comedian und Bauchredner seine Showdarbietung zauberhaft verpackte und die Gäste begeisterte. Vor der ersten Tanzrunde der Sessionseröffnung ehrten die Schlenderhaner Lumpe zudem Hellmut Schramm mit ihrem Großen Verdienstorden, der 3 x 11 Jahre Mitglied der Schlenderhaner Lumpe ist und in dieser Zeit 2 x 11 Jahre das Amt des Schatzmeisters, wie auch des Vizepräsidenten begleitet und zehn Jahre Vorsitzender seiner Gesellschaft war.

Im Wechsel zwischen Tanzrunden und Künstlern, konnten die Gäste nun häufiger das Tanzbein schwingen und im Verlauf des Abends Thomas Cüpper als „Et Klimpermännche“, Norbert Conrads mit Kölsche Leeder op klassisch sowie „Werbefachmann“ Bernd Stelter erleben.

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jochen Wechsler
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Samstag, 12. November 2016
Kölsche Narren Gilde: Mit der Aufforderung „Mütze auf“ ist die Session als eröffnet

-hgj/nj- In weniger als drei Monaten, am 11. Februar 2017, kann die Kölsche Narren-Gilde auf ihre ersten 50 Jahre zurückblicken. Hierauf stieß die Gesellschaft bei ihrer traditionellen Sessionseröffnung „Ähzezupp, Klaaf & Fastelovend“ im Saal Heumarkt des Maritim Hotels mit Mitglieder, Freunden und verschiednen Karnevalsgesellschaften an.

Nicht wie in anderen Kölner Gesellschaften trifft man sich bei der Feier mit aufgesetzter Gesellschaftsmütze, sondern wartet erst die Aufforderung von Präsident Helmut Kopp ab, der gleich zu Beginn des Abends im Rahmen seiner Begrüßung alle Mützenträger mit dem Satz „Mütze auf“ auffordert diese auf zusetzten und somit die Session innerhalb der Gesellschaft zu eröffnen.

Sodann stellte Helmut Kopp die erste Programmnummer unter dem Motto des Kölner Rosenmontagszuges „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer von de Söck“ vor, welche keine anderen als die kleinsten Tänzerinnen und Tänzer der Kölsche Narren-Gilde sind. Mit Bravour meisterten die kleinen „Höppis“ der Kindertanzgruppe „Höppemötzjer“ im Alter von sechs bis 17 Jahren ihre Tänze, die zum Teil fester Bestandteil ihres Repertoires sind, oder als neue Tänze mit ihrer Trainerinn Sabrina Schmidt zwischen Aschermittwoch und dem 11. im 11. Einstudiert wurden.

Samstag, 12. November 2016

Nach den Tänzen der „Höppis“, trat Martin Schopps in Scheinwerferlicht des Heumarkt Saales und konnte wieder einiges aus seiner „Rednerschule“ und als Lehrer im „Nebenberuf“ über Schüler und pubertierende Jugendliche berichten. Bevor man nach Marita Köllner-Hits, „Et fussisch Julche“ verabschiedete und dem Publikum und sich bei guten Essen und frischem Kölsch eine Pause gönnte, hatte sich das Festkomitee des Kölner Karnevals angekündigt, die durch ihren Mitgliederbetreuer Michael Kramp zwei verdiente Karnevalisten der Kölschen Narren-Gilde auszeichnete. Hierbei ehrte Michael Kramp zum einen den Senatsvorstand der Gesellschaft Jochen Becker, der mit dem Verdienstorden in Silber ausgezeichnet wurde, sowie Präsident Helmut Kopp, der Urkunde, Nadel und Orden in Gold aus den Händen des Festkomitee-Botschafters erhielt.

Nach der Pause eröffnete der frisch dekorierte KNG-Präsident die zweite Abteilung des Abends, die mit dem Auftritt der Kölschen Mundart-Band „Kölschraum“ und ihren Liedern begann. Nach dem Ausmarsch der fünf Musiker, begeisterte Jupp Menth in seiner Paraderolle als „Ne kölsche Schutzmann“ das Auditorium mit heiteren Angriffen auf Politik, Karneval und Kirche, dem hiernach laut, knallbunt, schrill und schräg die Musik der Bonner Brass- und Marchingband „Querbeat“ vor den „Klüngelköpp“ folgte.

Beide Bands präsentierten sich bei „Ähezupp, Klaaf & Fastelovend“ mit ihren bekannten Hits der letzten Jahre und ihren neuesten Kompositionen, welche in der Session 2017 tausendfach die Herzen der Jecken erobern werden. Vor den Schlußworten und dem Dank an die über 300 Gäste, überzeugte nach den beiden hochkarätigen Musikformationen, das Ehrenmusikkorps der Gesellschaft, das Musikcorps Kölner Husaren grün-gelb von 1895/1959 e. V., welches die Karnevalshits der letzten Jahre ebenso spielte wie Karnevalsklassiker und kölsche Gassenhauer.

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): KG Kölsche Narren-Gilde von 1967 e.V./Michael G. Oswald
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Samstag, 12. November 2016
Polizei Köln: Sessionseröffnung – Abschließende Bilanz

Sessionseröffnung – Abschließende Bilanz

Mehrere Zehntausend Karnevalisten haben am Freitag (11. November 2016) den Sessionsauftakt in der Kölner Innenstadt gefeiert. Bereits gegen 10.15 Uhr war der Heumarkt "rappelvoll" mit schunkelnden und singenden Karnevalfans.

Die Beamten erteilten insgesamt 120 (139) Platzverweise und 62 (70) Personen mußten in Gewahrsam genommen werden (Vorjahreszahlen in Klammern). Die Polizisten leiteten 96 (128) Strafverfahren ein – unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung, Taschendiebstahl, Raub und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. 13 (16) Straftäter wurden festgenommen.

Herausragend negativ fiel ein 24 Jahre alter Randalierer auf. Sein Verhalten hatte schlimme Folgen: Nach bisherigen Ermittlungen hatte er gegen 21.15 Uhr vom Dach eines Hauses in der Brüsseler Straße wahllos Dachziegel auf die Straße geworfen. Ein Mann (28) und eine Frau (28) wurden von den Ziegeln getroffen. Der Randalierer rannte zunächst über die Dächer der Häuserreihe weiter. Plötzlich stürzte er, rutschte vom Dach und fiel auf einen der oberen Balkone. Die eingesetzten Kräfte drangen daraufhin in die Wohnung ein, in der sich der Mann befand und nahmen ihn fest. Der 28jährige Karnevalist erlitt schwere Kopfverletzungen und mußte notoperiert werden. Seine Begleiterin wurde leicht verletzt. Der Festgenommene wurde heute Nachmittag (12. November 2016) nach seiner Vernehmung wieder entlassen. Er muß sich in einem Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung für seine Tat verantworten.

„Die ‚Jecken‘ haben sich schon sehr früh in die Stadt begeben und gefeiert. Die Straßen und Plätze waren schon sehr früh gefüllt. Früher als in den letzten Jahren mußten die Sperrstellen eingezogen
waren. „, bilanzierte Einsatzleiter Römers. „In den Fällen, in denen sich jemand nicht an die Regeln gehalten hat, waren wir schnell vor Ort und haben konsequent durchgegriffen. Dies spiegelt sich auch in der Einsatzstatistik wieder.“

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle/http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3481795

Freitag, 11. November 2016
Polizei Köln: Eröffnung der Karnevalssession – erste Bilanz

Polizei Köln: Eröffnung der Karnevalssession – erste Bilanz

Trotz des naßkalten Wetters feierten bis zum späten Nachmittag (Freitag, 11. November 2016) einige Zehntausend „Jecken“ den Auftakt der neuen Karnevalssession in der Kölner Innenstadt. Eine junge Frau (21) wurde bei einem Verkehrsunfall in der Innenstadt schwer verletzt.

Um eine Überfüllung des Heumarkts zu vermeiden, wurden die geplanten Sperrungen in diesem Jahr bereits gegen 10.15 Uhr geschlossen. Gegen 11.00 Uhr war auch der Alter Markt komplett ausgelastet. Erst am Nachmittag entspannte sich die Situation in der Altstadt soweit, daß die Sperrstellen wieder geöffnet werden konnten.

Gegen 10.45 Uhr mußte die Zülpicher Straße/Roonstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Auch dort wurde die Sessionseröffnung auf offener Straße gefeiert. Eine gute Stunde später mußten dann auch die Ringe zwischen Barbarossaplatz und Rudolfplatz gesperrt werden.

Die erste Festnahme erfolgte um 11.00 Uhr im Bereich der Dasselstraße. Den eingesetzten Beamten fiel ein Mann auf, der einen Rucksack dabei hatte. Bei seiner Durchsuchung stellten die Polizisten Drogen sicher. Der Festgenommene wurde in den Polizeigewahrsam gebracht.

Um 12.50 Uhr ist eine junge Frau (21) von einem Linienbus der Kölner Verkehrsbetriebe erfaßt und schwer verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen beabsichtigte der Busfahrer von der Moltkestraße nach rechts in die Richard-Wagner-Straße abzubiegen.
Laut Zeugenangaben versuchte die 21jährige den Bus noch zu erreichen und lief neben diesem her. Hierbei wurde die Bochumerin von dem Linienbus erfasst. Sie wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Im Bereich des Hansarings gingen Zivilfahndern gegen 15.00 Uhr zwei Taschendiebe ins Netz. Eine weitere Diebin nahmen die Ermittler am Chlodwigplatz fest. Die Festgenommenen sind hinreichend
polizeibekannt und werden dem Polizeigewahrsam zugeführt.

Ab den Nachmittagsstunden kam es in der Innenstadt immer wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen. Gegen 15.30 Uhr gerieten zwei Männer am Quatermarkt in einen handfesten Streit. Hierbei wurde ein Beteiligter mit einem Messer verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.

Bis 17.30 Uhr mußten die eingesetzten Polizeikräfte 16 Personen in Gewahrsam nehmen. Überwiegend handelte es sich hierbei um hochalkoholisierte Karnevalsbesucher. Einige weitere Personen hatten ihnen erteilte Platzverweise ignoriert. Sechs Personen wurden vorläufig festgenommen.

Quelle: Polizeipräsidium Köln Pressestelle/ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3481534

Freitag, 11. November 2016
1. Damengarde Coeln startete erfolgreich in Session mit KrätzjeDanz im GIR-Keller

-hgj/nj- Sie sind noch recht jung an Jahren, haben jedoch ihren festen Platz im Kölsche Fastelovend gefunden. Die Rede ist von der 1. Damengarde Coeln, die sich erst im Januar 2014 nach einem gemeinschaftlichen Besuch einer Karnevalssitzung gründete und die Männerdomäne wie weitere Kölner Damegesellschaften in der Domstadt verändern und bereichern.

Bei diesem fröhlichen Sitzungsbesuch entstand bei Elena Navarini, welche die heutige Präsidentin der Gesellschaft ist und bereits lange in sich trug, die Idee ein reines Damencorps zu etablieren. Noch am gleichen Abend entstanden sozusagen Gründung und Beitrittserklärung auf einem Bierdeckel, worauf einige Treffen folgten, mit denen sodann Fahrt aufgenommen wurde. Hierbei ging es um gemeinschaftliche Strukturen, den eigentlichen Namen der Gesellschaft, Uniformen und die Mitgliedschaft, worauf am 15. Juni 2014 die Gründungsversammlung mit anschließender Eintragung in Vereinsregister und die Beantragung der Gemeinnützigkeit beim Finanzamt folgte.

Freitag, 11. November 2016

Wie bei reinen karnevalistischen Männergesellschaften, ist dies bei der 1. Damengarde Coeln in Sachen Kölner Brauchtum gleichgelagert, da die Damengarde, die um 1823 entstandenen Traditionen hochhält und pflegt, wie dies bei den neun männlichen Korps üblich ist. Hierbei wurden die Damen respektvoll anerkannt. Und nicht nur von den traditionellen Korpsgesellschaften, sondern auch von anderen Kölner Karnevalsgesellschaften, wie auch dem Festkomitee des Kölner Karneval (FK). Mittlerweile ist Kölns 1. Damengarde dank zweier Bürgen im Kreise der FK-Mitglieder angekommen und als Förderendes Mitglied aufgenommen, wie Elena Navarini und Schatzmeisterin Monika Ernst mitteilen.

Und was bei allen Kölner Karnevalsgesellschaften und -korps nicht fehlt, gehört auch bei der 1. Damengarde Coeln zur Kampagne, nämlich eine Sessionseröffnung, zu der die Gesellschaft am heutigen 11. im 11. erstmalig in den GIR-Keller eingeladen hatte und die kleine, aber respektabel feine Veranstaltung mit DJ Gordon und den Auftritten der Bands „Miljö“ und „Micky Brühl Band“ nach ihrem karnevalistischen Stelldichein „Et Debüt – Nix bliev wie et wor“ am 10. Januar diesen Jahres „1. KrätzjeDanz“ nannte. Gefeiert wurde „op kölsche Aat met Krätzje, Höötche oder Mötz“ zusammen mit lieben Freunden, Mitglieder und Gönnern, aber auch bekannten Persönlichkeiten der Korpsgesellschaften und der gleichaltrigen KG Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V., die durch ihre hellblauen Gehröcke mit Applikationen auffallen.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Freitag, 11. November 2016
Appelsinefunke eröffneten Session mit Musik, Nachwuschspreis und Fackelzug im Eigelstein

-hgj/nj- Zum zweiten Mal startete die KKG Nippeser Bürgerwehr mit einem bunten Programm an der Eigelstein-Torburg in die „fünfte Jahreszeit“. Was man im vergangenen Jahr am 11. im 11. durchgeführt hatte, soll auch in Zukunft die Auftaktveranstaltung der Appelsinefunke bleiben, die in ihrem Veedel nicht nur von Karnevalisten sondern auch Bürgern und Geschäftsleuten außerordentlich positiv angenommen wird.

Auch hier legt die Gesellschaft wert darauf, daß jeder orange-weiße Appelsinefunk nach seinem Gusto in den Tag starten und die Karnevalseröffnung in Veedel, auf dem Heumarkt oder am Tanzbrunnen miterleben kann.

So startete die Gesellschaft bei Einbruch der Dämmerung ab 17.00 Uhr auf der Bühne zwischen Eigelstein und Ebertplatz mit der Begrüßung durch KKG-Geschäftsführer Gerd A. Düren, der zugleich den neuen Sessionspin vorstelle, damit die Besucher für € 3,00 der Gesellschaft zum Erhalt ihre Engagements, der Jugendarbeit und des Brauchtums ein paar „Nüssele“ (Euros) mehr in die Sammeldose mehr warfen.

Freitag, 11. November 2016

Gleich drauf gehörte das in orange und weiß angestrahlte Podium, dem Nachwuchs der G.K.G. Greesberger, die zur Eröffnung ihrer Kinder- und Jugendtanzgruppe als tanzende Botschafte hierher gesandt hatten. Nach den ersten drei Tanzdarbietungen, bat Gerd Düren den neugewählten Präsidenten der Gesellschaft Martin Otrzonsek zusammen mit dem Leiter der Tanzgruppe Wolfgang Stockhausen nach oben, um allesamt zu überraschen. Hierbei betonte Gerd Düren, das die Gesellschaft seit 16 Jahren mit der Verleihung des „Goldenen Kappes“ verdiente Karnevalskünstler für ihren „höheren Blödsinn“ auszeichnet und seit drei Jahren dies auch dem närrischen Nachwuchs Kölns angedeihen läßt. In diesem Jahr ging der Preis an die Kinder- und Jugendtanzgruppe der G.K.G. Greesberger e.V. Köln von 1852, welche sich in den vergangenen Jahren unheimlich gemacht haben und zusammen mit den großen Tanzgruppe das Rückgrat und Aushängeschild der Gesellschaft sind.

Mit einigen Tänzen als Zugabe für die besondere Ehre die die jungen Tänzerinnen und Tänzer belohnten, gehört die Tanzgruppe nach Nachwuchs-Krätzjenssänger Stefan Dahm (2013), den „Geschwistern in der Bütt“ (Niklas und Lena Milewicz) (2014) und Celina Domscheit und Max Röhrig alias „Zilli unn Mattes“ (2015) zum illustren Kreis der Preisträger der Nippeser Bürgerwehr.

Stimmung pur hiernach hatten die Bands „kölsche Adler“, „Domstürmer“, „Rabaue“, sowie Stefan Knittler und Fründe“ und Marita Köllner („Et fussisch Julche“ ) im Gepäck bevor nach der Theateraufführung „Kappes an d´r Pooz“ sich der Fackelzug der KKG zu den Klängen ihres Stabsmusikzuges von der Eigelstein-Torburg zum Stammquartier Brauhaus „Em Golde Kappes“ in Bewegung setzte.

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Freitag, 11. November 2016
„Ävver met Jeföhl“ e.V.: „Fastelovendsparty“ übertraf alle Erwartungen

-hgj/nj- Mehrfach übertroffen wurde die Erwartungshaltung des Vorstandes und der Mitglieder des jungen Kölner Vereins „Ävver met Jeföhl“ e.V., die heute am 11. im 11. erstmals mit ihrer „Fastelovendsparty vun Karnevaliste för Karnevaliste un Fründe“ ein völlig neues Konzept im Kölner Karneval boten. Denn die Gesellschaft ist noch recht jung und wurde erst am 15. März diesen Jahren von den Freunden Frank Breuer, Stefan Fischer, Horst Köhler, Hartmut „Harry“ Kramer, Jürgen Schiffbauer, Martin Steinmann und Joachim Weisse gegründet, ist bereits im Vereinsregister Köln eingetragen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu feiern wie es früher war. Ohne eigentlichen Kommerz, dafür aber umso mehr Gefühl.

So planten die sieben jecken Kölner, die aus Korpsgesellschaften kommen, oder aber Musiker aus Kölner Bands sind, die „Fastelovendsparty“ im Willi Ostermann-Saal der Sartory-Betrieb zu starten. Wenige Wochen vor dem Start in die Session stellte man jedoch fest, daß der Saal mit einem Fassungsvermögen zwischen 450 und 800 (Anm. d. Red. je nach Bestuhlung) aufgrund der Kartennachfrage nicht mehr ausreichend ist. Also mußte schnell gehandelt werden, so daß sich der „Ävver met Jeföhl“-Vorstand mit Marcus Sartory als Geschäftsführer der Sartory Betrieb gesprochen um alles umorganisiert.

Hier stellte man seitens der Geschäftsleitung „Ävver met Jeföhl“ e.V. nunmehr den großen Saal zu Verfügung, der bei normaler Saalbestuhlung rund 1.400 Menschen faßt und der Gesellschaft sehr entgegen kann. Gleichzeitig bietet der Sartoy-Saal auch noch weitere Vorteile, wie zum Beispiel die Aufstellung von Theken, wodurch, die Versorgung mit Speiß und Trank der Karnevalisten und Freunde, die sich Ihre Karten besorgt hatten optimiert werden konnte. Nach dem „Schock“ das mehr als 800 Karten verkauft waren, kam der Zweite mit einem Verkauf von über 1.100 und der Dritte, daß über 1.400 Jecke die „Fastelovendsparty“ vom „Ävver met Jeföhl“ miterleben möchten, die allesamt aus Köln oder dem umliegenden Rheinland kamen. Hiermit möchte man verhindern, daß Karnevalstouristen aus dem Rest der Republik die Veranstaltung stürmen und durch „Saufgelage“ der Idee mit ihrem karitativen Zügen Schaden zufügen.

Freitag, 11. November 2016

Dieses Konzept ist auch so aufgegangen wie es sich die sieben Vorstandsmitglieder vorgestellt haben, so daß Frank Breuer als Präsident heute erstmals die Veranstaltung moderieren konnte. Bevor es jedoch nach der musikalischen Einleitung von Marcel Geipel und Peter Hörth als „2 fidele kölsche Junge“ mit kölsche Leedcher auf ihren Akkordeons los ging, dankte Martin Steinmann als Vorsitzender mit seinem Vorstand Marcus Sartory für das großherzige Entgegenkommen und ernannte ihn zum ersten Ehrenmitglied von „Ävver met Jeföhl“ e.V..

Hiernach konnte die „Fastelovendsparty“ beginnen, wobei sich alle Künstler („Cöllner“, „Micky Brühl Band“, „Et fussisch Julche“ Marita Köllner, „Domhätzjer“, „Filue“, „King Size Dick“, „Die jungen Trompeter“, sowie „Domstürmer“ und „De Boore“ und die DJs Henry, Danny & DK) in den Dienst der guten Sache gestellt hatten und der Erlös des Tages zu einem späteren Zeitpunkt einem guten Zweck zugeführt wird.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Freitag, 11. November 2016
Mit „11 Punkt 11“ hießen die Alststädter Köln die neue Session willkommen

-hgj/nj- Mit ihrer Partyveranstaltung „11 Punkt 11“, starteten die Altstädter Köln im Wartesaal am Dom in die närrische Session 2017 und zwei aufeinander fallenden Festen in „grön und rut“. Nachdem jedes Mitglied des grün-roten Traditionskorps vormittags ausreichende Möglichkeiten gehabt hatte, auf dem Heumarkt, in der Altstadt oder bei einer ihm nahestehenden Gesellschaft in die Kampagne „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ zu starten, eröffnete die Gesellschaft selbst erst wenige Stunden später in die närrischen Wochen der „fünften Jahreszeit“.

Ob in Uniform, buntem Jäckchen und der Mötz der am Alder Maat ansäßigen Gesellschaft, buntem Kostümchen oder in Zivil, jeder konnte wie immer im Wartesaal am Dom bei „11 Punkt 11“ auf seine Kosten kommen.

Nach der Begrüßung durch Norbert Haumann als Sitzungspräsident der Altstädter Köln, war das Podium des Wartessaals frei für die Musiker von „Lupo“, die den mit grünen und roten Ballons buntgeschmückten Saal mit alten und neuen Stücken ihres Repertoires in Stimmung zu versetzen und erst nach Zugaben die Bühne wieder frei zu machen.http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!

Freitag, 11. November 2016

Nach einigen Tanzrunden mit karnevalistischen Klängen aus der Konserve durch DJ Harry (Ingo Frings) folgten bis 22.30 Uhr als weitere Künstler, „Klüngelköpp“, „Kasalla“, wie auch „Kuhl un de Gäng“ und „Druckluft“.

Was aber an diesem Tage nicht fehlen durfte war das komplette Traditionskorps der Altstädter Köln, welches sich durch ihren Regimentsspielmannszug in den Saal spielen ließ. Zum Tschingderassabum, Trööte un Trumme der Regimentsmusiker mit tradierten kölschen Schlagern und modernen Klängen der Kleeblattbands „Bläck Fööss“, „Brings“, „Höhner“, „Paveier“ und „Räuber“, war der närrische Einstieg am 11. im 11. wieder einmal eine gelungene Veranstaltung im Wartesaal am Dom in dem man auf die 95jährige Brauchtumsgeschichte der Gesellschaft zurückblicken kann.

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Freitag, 11. November 2016
Rote Funken erweiteren Veranstaltungs-Portfolio um 11. em 11. Party im Maritim

-hgj/nj- Premiere bei den Roten Funken, hieß es heute am 11. im 11.. Wenngleich die kölsche Funke rut-wieß Kölns älteste Korpsgesellschaft darstellen, so erlebt man als Gast oder in seinem Funkenleben als Mitglied hin und wieder Premieren bei den Roten Funken.

Heute bewies die Gesellschaft einmal mehr, daß man gleich zweifach mit einem Debüt in die soeben erst begonnene Session starten kann. Denn zu einen war die Korpsgesellschaft um Präsident Heinz-Günther Hunold dem Ruf des Maritim Hotels Köln gefolgt um den höchsten Feiertag eines jeden Karnevalisten mit einer 11. em 11. Party zu bereichern, welches gut ins Portfolio der 1823 gegründeten Gesellschaft paßt. Zum anderen hieß es im Verlauf dieser Party die neue Marie der Gesellschaft Judith Gerwing vorzustellen.

Ab 11.11. Uhr nahmen die Roten Funken das auf der Empore gelegene Foyer gänzlich in Beschlag und feierten mit ihren Gästen aus nah und fern bei aktuellen Sessionshits wie Karnevalsklassikern von Berbuer bis Ostermann. Aber nicht nur die DJs bereicherten mit Live-Music die „Alaafstufe rut-wieߓ, sondern auch die beiden Bands „Kasalla“ und „Querbeat“ und der Regimentsspielmannszug der Kölsche Funke. Highlight schlechthin war der Aufzug des kompletten Funkenkorps gegen Abend, die mit ihren Funkendokotor (Tanzoffizier) Pascal Solscheid und der neuen Marie Judith Gerwing.

Freitag, 11. November 2016

In Hinblick auf die Rosenmontagstribünen hatte man für die diesjährige „Diskösch met d´r Press´“, die Sprecherin der AOK Köln/Rheinland, Hildegard Fischel eingeladen, die die Umsetzung der Roten Funken für Menschen mit Behinderungen und Krankheiten lobte. So sei nicht nur der Platz für diesen Kreis ausreichend geschaffen worden, um in der Gürzenichstraße den Zug erleben zu können, sondern auch das die Gesellschaft die Notwendigkeit von behindertengerechten Toiletten und Zugänge und Fluchtwege gedacht hat. Hier dankte die Ehefrau eines Schlaganfallpatienten dafür, daß ihr Mann hierdurch den „Zoch“ aus nächster Näher erleben konnte. Zudem kam es zur Kooperation zwischen der AOK und den Roten Funken, wodurch 20 bis 25 erkrankte Kinder mit Begleitung an der Tribüne Platz finden, um dort hautnah den Rosenmontagsumzug weg vom Alltag im Krankenhaus erleben zu können.

Ihre Jugendarbeit – zum Beispiel der Schaffung dieser Plätze – wird insbesondere in 2017 unter dem Rosenmontagszugmotto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“, eine weitere prägnante Rolle im Funkenalltag spielen. So hat die Gesellschaft 1.111 rot-weiße Ringelsöckchen gekauft, die die „Funkepänz“ zusammen mit den Roten Funken in den Säuglingsstationen der Kölner Krankenhäuser verteilen, um hierdurch den Karneval näher zu bringen und gleichfalls an die Geschichte der ehemaligen Stadtsoldaten zu erinnern, – die sich ihren schmalen Sold damit aufbesserten – indem sie die selbstgestrickten Socken verkauften.

Zu vorgezogener Stunde, hatte nun Oskar Hamacher als stellvertretender Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der Ühlepooz das Wort. Oskar Hamacher, ist seit 6 x 11 Jahren Roter Funk und somit auch dienstältestes Mitglied der Gesellschaft. In seinem Einblick in die Geschehnisse und Taten der Funkenförderer wies er darauf hin, daß in diesem Jahr diese Klientel 50 Jahre alt wurde und beim 49 Nikolaus-Essen am 6. Dezember 2016, Jürgen Roters als Oberbürgermeister a.D. und Vorsitzender der Funkenförderer, sein Amt an seine amtierende Nachfolgerin Henriette Reker übergibt und nach allen bisherigen Oberbürgermeistern als Ehrenamtsträger, die erste Frau in diesem Amt wird. Auch auf das zehnte festliches Konzert des Musikkorps der Bundeswehr in der Evangelischen Trinitatiskirche, Köln, Filzengraben (Nähe Heumarkt) am 14. Dezember 2016 (Einlaß 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr) nahm Oskar Hamacher nochmals Bezug. So dient der Erlös dieses Konzertes unter der Schirmherrschaft der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft uneingeschränkt der Erhaltung des Baudenkmals Ulrepforte, bei der die laufenden Neu-, Um- und Anbauprojekt am und im Gebäude im Vordergrund stehen. Karten hierzu sind zum Preis von € 9,00/€ 18,00/€ 24,00/€ 36,00 über das Kontakttelefon (Büro Hamacher) +49 (0) 2 21/48 88 49 oder per eMail an uehlepooz@koeln.de erhältlich.

Olaf Strecker, stellte hiernach den zehnköpfigen Kreis für Homepage und Social Media der Roten Funken vor. Dieser Kreis ist Ideengeber und Entwickler zugleich für das Projekt des „Funkefründe“ Fanclubs und freut sich, das man bis heute 24.000 Follower bei facebook hat. Damit habe die Gesellschaft mehr Besucher als jedes andere Kölner Traditionskorps und könnte sogar das Festkomitee mit ihren Followern überholen. Positiv ist auch die Resonanz, die das Social Media-Team für ihre Gesellschaft Funkefründe – Fanclub gewinnen konnten. Hierbei wurden die Erwartungen seit dem Startschuß zum 3. Januar diesen Jahres gut übertroffen worden, wobei der Kreis stetig wachse.

Auch die Aktion „Gewinne einen Funkenauftritt bei Dir zu Hause“ sein ein reiner Erfolg gewesen, der die Türen für ein neues Projekt bei den Roten Funken anstieß. So hatte ein weibliches Funkefründe-Mitglied gewonnen und ihren Gewinn beim Aufzug des Korps am Arbeitsplatz glatt in eine erfolgreiche Verlobung mit ihrem langjährigen Partner umwandeln können. Mittlerweile sind die beiden verheiratet und wurden an keinem anderen Platz getraut, als am 30. April 2016 im Zimmer des Senats der Kölsche Funke, welches sich im Turm der Gesellschaft befindet. „Wir bieten verliebten Menschen die Chance sich hier durch einen Standesbeamten der Stadt Köln trauen zu lassen und den Bund fürs Leben bei den Roten Funken zu beschließen“, so Olaf Strecker.

Als Nachtisch zu Abschluß einer wie immer interessanten Tour durchs Funkenleben der Roten Funken im Rahmen des jährlichen Presseabends, stellte Willi Stollenwerk, die beiden neuen Orden seiner Gesellschaft vor. So stellt der Damenorden in dieser Session das Fäßchen der Marie dar, in dem die Mariechen der Roten Funken unter anderem Schminke, Mobiltelefon oder Nähzeug mit sich führen. Der Sessionsorden gestaltet sich nach Funkenart und geht zurück an die Wurzel der Gesellschaft. Hier beugt sich ein Roter Funk vor der Altstadtkulisse über einen Kinderwagen, welcher nach herunterklappen des Verdecks zwei Dötzjer mit ihren Funkekrätzje widerspiegelt, die die 1870 gegründeten Blauen Funken und die 1906 entstandene Prinzen-Garde Köln zeigen.

Ach ja, wenn auch heute im Rahmen der „Diskösch“ nichts über den Erweiterungsbau des Domizils am Sachsenring gesagt wurde, ist es sehr erfreulich, daß die Roten Funken hiermit ein gutes Stück vorangekommen sind. So beliefen sich die Spenden für das Zukunftskonzept Ülepooz per 13. Mai 2016 auf 559.803,00 und haben zum 3. November diesen Jahres eine Gesamtsumme von erfreulichen € 835.527,00 erreicht, wie im Eingandbereich des rot-weißen Stammquartiers zu erfahren ist.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Freitag, 11. November 2016
Benefiz-Veranstaltung „…damit der Dom uns bleibt“ startete KKV „UNGER UNS“ in die Session

-hgj/nj- Wie in den Vorjahren, stand die Sessionseröffnung des Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ auch heute wieder als Benefiz-Veranstaltung im Fokus des Mottos „ …damit der Dom uns bleibt“. Bereits recht früh warteten die Freunde und Gäste der Familiengesellschaft am Einlaß des Senats-Hotel Unter Goldschmied, um aus der unangenehmen November-Tristesse in die „UNGER UNS“-Sauna zu wechseln, die am 11. im 11. immer ein besonderer Anlaufort der Kölner Altstadt ist.

Auch in diesem Jahr war die Sessionseröffnung wieder ausverkauft und bescherte bei jenen enttäuschte Gesichter, die einfach zu spät an ihre Kartenreservierung gedacht hatten. Wenn jedoch Karten für hierfür hatte, wurde von den Vorstandsmitgliedern begrüßt und konnte sich auf eine fast achtstündiges Programm freuen, das von Präsident Udo Beyers moderiert wurde.

Freitag, 11. November 2016

Mit dabei „op d´r Bühn“ im Senats-Hotel, „Kempes Finest“, das Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln, „Cöllner“ und „Rabaue“, wie auch Tommy Walter mit seinen Hits. Hiernach standen „cat ballou“ auf dem Podium der KKV, die heute von Kamerateams von WDR und ZDF für Reportagen über Band und Kölschen Karnevals begleitet wurden. Zusammen mit ihrer Equipe zog nach „cat ballou“ das designierte Kölner Dreigestirn in ausverkauften Saal und grüßte erstmals die kostümierten Jecken und die KKV „UNGER UNS“ mit herzlichen Worten und voller Vorfreunde auf „ihre Session“.

Bei dem anschließenden Auftritt der „Paveier“ ernannte Präsident Udo Beiers – im Beisein seines Vorstandes – „Paveier“-Frontmann Sven Welter und Bassist Markus Steinsiefer zu Ehrenmitgliedern, wonach die jecke Chose mit „Kuhl un de Gäng“, „Miljö“ und „Kölschraum“ ihren phantastischen Abschluß in den Abendstunden fand.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de und KKV „UNGER UNS“ von 1948 e.V./Nicole Gronendahl
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Freitag, 11. November 2016
Kleine Erdmännchen starteten mit traditioneller Kult-Benefiz-Karnevals-Party in die Session

-hgj/nj- Rappelvoll war heute der Gürzenich zu Köln, in dem die Kleinen Erdmännchen im Erdgeschoßfoyer und dem kleinen Saal mit rund 2.000 Jecken ihre große Karnevalsparty 2016 feierten. Wie immer hatte der Vorstand der Kleine Erdmännchen – Kölsche för Kölsche von 1994 e.V. zahlreiche Künstler gewinnen können, die sich in den Dienst der guten Sache stellten.

Federführend hierbei ist Manfred Eupen als Geschäftsführer und Pressesprecher, der hierbei nicht nur bei seinem Vorstandsmitgliedern Peter Kerscher (1. Vorsitzender), Elke Schweren (2. Vorsitzende) und Birgit Lorse (Schatzmeisterin) freies Spiel hat, sondern auch bei zahlreichen Künstlern eine positive Resonanz findet. Durch diese Veranstaltung am 11. im 11. verfügen die Kleinen Erdmännchen über einen soliden Grundstock für ihre Große Wohltätigkeitssitzung, die in der laufenden Session am 8. Februar 2017 im großen Saal der Sartory Betriebe stattfindet und hilfsbedürftige Kölner Institutionen mit größeren Geldbeträgen entlastet.

Mit dabei im Trubel der Kult-Benefiz-Karnevals-Party, Promiente wie die beiden Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Dr. Ralf Heinen, Soulsängerin Deborah Woodson, Schowmaster Harry Wijnvoord mit Lebensgefährtin „Kiki“ Helmbrecht, Sjohn Marwies (närrischer Hutmacher von SiliCreations) sowie Vereinsgründer, Ehrenmitglied und Ordenslieferant Ewald Kappes mit Sohn Oliver (Schilder Kappes Köln) und viele andere bekannte Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und dem Showbiz, die diese Veranstaltung nicht versäumen wollen.

Freitag, 11. November 2016

Für die hochkarätige närrische Unterhaltung des ausgelassen feiernden Publikums sorgten zur Moderation von Peter Kerscher, Alleinunterhalter Andreas Konrad, die „Domhätzjer“ mit Stefan Dahm, „De Boore“, „Querbeat“, ,,Cöllner“ und Kuhl und de Gäng“, sowie zahlreiche Gäste der Kleinen Erdmännchen, die sich ihre Redezeit auf dem Podium erkauften und einmal im Leben die Präsidentenkette der Gesellschaft tragen zu können. Hierfür erhielt jeder Spender zum Dank eine Urkunde und den Sessionsorden der Kleinen Erdmännchen, da die Beträge der erkauften Redezeit wiederrum in den großen Topf der Spenden einfließen.

Weiter im Programm bis zum großen Finale mit den „Höhnern“, „Kolibris“, Tommy Watzke, „Räuber“, „Kölsche Adler“ und dem designierten Kölner Dreigestirn 2017, sowie „Domstürmern“, „Big Maggas“, der „Micky Brühl Band“ und „Altreucher“.

Bei der Großen Wohltätigkeitssitzung am 8. Februar, stehen nicht nur die Schecks an bedürftige Institutionen im Vordergrund des Geschehens, sondern zum zweiten Male auch die Verleihung des Goldenen Erdmännchens – das nach Marie-Luise Nikuta in 2015 – dann an das närrische Urgestein Hans Süper und Comedian Guido Cantz verliehen wird. Im Programm wirken unter anderem die Bürgergarde „blau-gold“, „Bötz un Bötzje“ (Rainer Krewinkel und Hans- Dieter Hahn-Möseler), „Ne kölsche Schutzmann“ Jupp Menth, „Paveier“, „Querbeat“, „Cöllner“, das Kölner Dreigestirn, „Lieselotte Lotterlappen“ (Joachim Jung), die StattGarde Colonia Ahoj und viele andere mehr mit.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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