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Beiträge vom 07.11.2010-11.11.2010


Donnerstag, 11. November 2010

Donnerstag, 11. November 2010

Donnerstag, 11. November 2010

Donnerstag, 11. November 2010
Luftflotte: Jecke Delegation in Frankfurt – Alaaf im Helauland

Luftflotte mit Prinzenpaar und Grosser Rat

Die Frankfurter Jecken staunten nicht schlecht, als am Elften im Elften um 11.11 Uhr eine Delegation der Luftflotte am Flughafen landete und unerwartet mit Kölle Alaaf in der Pressekonferenz des Frankfurter Flughafens stand. Dort stellte der Grosse Rat der Frankfurter Vereine das Prinzenpaar für die Kampagne 2011 vor. Prinz Markus I. und Nicole I. werden als 58. Prinzenpaar die Frankfurter regieren. Die Freundschaft zwischen dem Grossen Rat und der Luftflotte währt seit Jahren. "Es ist uns diese Überraschung wert, am heiligen Elften im Elften mit Teilen des Vorstandes unser Köln zu verlassen, um den Freunden in Frankfurt eine tolle Session/Kampagne zu wünschen", so Delegationsleiter Peter J. Koch. Natürlich verteilte die Luftflotte Bützje um Bützje und eröffnete mit der Prinzengarde Frankfurt sowie über tausend Teilnehmern am Abend die Frankfurter Fastnacht.

Quelle und Foto: Sr. Tollität "Luftflotte" e.V. 1926

Mittwoch, 10. November 2010
Straßenkarneval in Köln – Mehr Spaß ohne Glas

Mehr Spaß ohne Glas auch in der Session 2010/2011
Die Stadt Köln verfasste zur erfolgreichen Umsetzung des Konzepts in der vergangenen Session einen Erfahrungsbericht, der vom Rat in seiner Sitzung am 17. Juni 2010 beschlossen wurde. Demnach kann auch der Elfte im Elften 2010 sowie der Straßenkarneval 2011 mit mehr Spaß ohne Glas scherbenfrei gefeiert werden.
Feiern ohne Scherben – Mehr Spaß ohne Glas
Der Straßenkarneval in den Hochburgen Altstadt und Zülpicher Viertel soll auch künftig scherbenfrei gefeiert werden, um die Jecken vor unnötigen Verletzungen und Gefahren zu schützen. Deshalb ist das Mitführen und Verkaufen von Glasflaschen und Trinkgläsern in diesen Bereichen am Elften im Elften zeitlich befristet verboten. Die genauen Grenzen der glasfreien Zonen können Sie den folgenden Karten entnehmen:

Altstadt
Die Verbotszone Altstadt erstreckt sich im Norden von der Hohenzollernbrücke bis zur KVB-Haltestelle "Heumarkt" und der Rampe zur Deutzer Brücke im Süden. Sie wird im Osten vom Rheinufer und im Westen von den Straßen Kleine Sandkaul, Quatermarkt, Unter Goldschmied, Am Hof, Kurt-Hackenberg-Platz und Am Domhof begrenzt.

Mittwoch, 10. November 2010

Zülpicher Viertel
Die Verbotszone Zülpicher Viertel erstreckt sich im Norden von der Roonstraße und dem Zülpicher Platz bis hin zur Kyffhäuser Straße im Süden. Sie ist im Westen von der Meister-Gerhard-Straße sowie dem Rathenauplatz begrenzt und im Osten vom Barbarossaplatz, der Roonstraße, dem Zülpicher Platz und dem Hohenstaufenring.

Ringe
Die Verbotszone Ringe wurde auf Grundlage des Erfahrungsberichts zum Straßenkarneval 2010 vom Glasverbot ausgenommen. Die praktische Umsetzung hat gezeigt, dass dieses dort nicht erforderlich ist.
Zeitliche Begrenzung des Glas- und Glasflaschenverbots am 11.11. bis 12.11.2010 für Altstadt und Zülpicher Viertel
8 bis 8 Uhr

Alternativen zum Glas – Entsorgung von mitgebrachtem Glas
Vor Betreten der glasfreien Zonen haben die Jecken die Möglichkeit, mitgebrachte Glasflaschen und Gläser in hierfür vorgesehene Container zu entsorgen. Innerhalb der Zone werden Getränke nur in Plastik- oder Pappbechern abgefüllt oder in anderen Behältnissen wie Dosen oder PET-Flaschen verkauft.
Vom Verkaufsverbot betroffene Kiosk- und Imbissbetreiberinnen und -betreiber können, um wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden, ausnahmsweise eine Erlaubnis zum Ausschank von Getränken bis 15 % Vol. erhalten. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Köln werden jederzeit ein wachsames Auge darauf haben, dass nicht Einzelne die Spielregeln missachten und sich dem Glasverbot entziehen. Sie werden die Personen freundlich ansprechen, bei Bedarf jedoch auch eingreifen.

Wir wünschen Ihnen eine ausgelassene und fröhliche Karnevalszeit!

Quelle: Pressestelle der Stadt Köln/www.stadt-koeln.de

Mittwoch, 10. November 2010
Keine Kurzen für Kurze

Gern getrunken – legal – brisant: Alkohol
Die Kampagne ‚"Keine Kurzen für Kurze"‘ soll Kinder und Jugendliche vor den Gefahren des Alkoholmissbrauchs schützen!
Das Durchschnittsalter des ersten Konsums von Alkohol liegt derzeit in Deutschland bei 13 Jahren, der erste Rausch wird durchschnittlich mit 14 Jahren erlebt.
Alkohol wird gern getrunken, ist auf Festen kaum wegzudenken und in unserem Kulturkreis weit verbreitet. Nicht jeder Mensch, der Alkohol trinkt, wird abhängig.
Jedoch konsumieren über vier Millionen Menschen zwischen 18 und 69 Jahren in Deutschland missbräuchlich oder abhängig Alkohol.
Jugendliche sind besonders gefährdet!
Aktuell trinken etwa ein Drittel der Jugendlichen von 15 bis 17 Jahren regelmäßig Alkohol. Riskantes Trinken nimmt zu, so etwa das "Rauschtrinken" unter Jugendlichen. Außer den gesundheitlichen Auswirkungen ist die Gefahr von Unfällen im Straßenverkehr durch den Einfluss von Alkohol besonders hoch.
Deshalb: Unterstützen Sie bitte diese Kampagne und helfen Sie weiterhin mit, Kinder und Jugendliche zu schützen!

• Keine Abgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren!
• Keine Spirituosen an Jugendliche unter 18 Jahren, auch keine Liköre!
• Keine Alkopops an Jugendliche unter 18 Jahren!
• Alkopops müssen mit folgendem Hinweis versehen sein: "Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten, § 9 Jugendschutzgesetz"!

Insbesondere den Einzelhandel und die Gaststätten fordern wir auf, auch weiterhin auf folgende Punkte besonders zu achten:

• Lassen Sie sich im Zweifel den Ausweis zeigen!
• Verweigern Sie unter gegebenen Umständen den Verkauf von Alkohol!
• Machen Sie deutlich, dass der Verkauf von Alkohol an Jugendliche laut Gesetz nicht erlaubt ist!
• Bieten Sie in Gaststätten mindestens ein nichtalkoholisches Getränk nicht teurer an als das billigste alkoholische Getränk. So sieht es das Gaststättengesetz vor!
• Kommen Sie der gesetzlichen Auflage nach und hängen Sie das aktuelle Jugendschutzgesetz und die für den jeweiligen Gewerbebetrieb geltenden Vorschriften gut sichtbar auf!

Quelle: Pressestelle der Stadt Köln/www.stadt-koeln.de

Mittwoch, 10. November 2010
Historische Karnevalsdokumentationen bei center.tv

Erstmals zeigt der Kölner Heimatfernsehsender center.tv fünf Dokumentationen über die Geschichte des regionalen Karnevals in einer speziellen Themenwoche. Ab Mittwoch, 10. November, ist die Sendereihe "Der Filmschatz des Kölner Karnevals" bei center.tv täglich um 20 Uhr zu sehen. Diese für Kölner und Karnevalsfreunde einmalige Dokumentationsreihe konnte dank der Zusammenarbeit mit dem Kölner Filmproduzenten Hermann Rheindorf realisiert werden, der sich seit Jahren um die Suche nach historischen Filmaufnahmen und deren filmische Aufbereitung verdient gemacht hat.
Den Auftakt bildet die erste von drei Dokus "Fastelovend im Film". In dieser Dokumentation hat Rheindorf eine große Fülle historischer Privataufnahmen, sowie Material aus den Archiven von Vereinen, Firmen, Kölnischem Stadtmuseum und dem Festkomitee zu einem beeindruckenden Überblick des Karnevals zwischen 1928 und der frühen Nachkriegszeit zusammengefügt. Natürlich kommen auch Zeitzeugen und Experten zu Wort, die die gezeigten Bilder um Erinnerungen und historischen Fakten erweitern. Im weiteren Verlauf der Woche erleben die center.tv-Zuschauer eine Zeitreise von der Gegenwart bis ins Jahr 1913. Der ´"Filmschatz des Kölner Karnevals" vereint zum Sessionsstart Bilder, die Lust auf Karneval machen, mit lehrreichen und spannenden Informationen, die die Bedeutung und Geschichte des Karnevals in der Region veranschaulichen.

Die einzelnen Dokumentationen und deren Ausstrahlungstermine:

Mittwoch, 10. November, 20.00 Uhr:
Fastelovend im Film – Jetz jeht et loss Der erste Teil der dreiteiligen Doku-Reihe "Fastelovend im Film" dokumentiert die Phase von 1928 bis in die Nachkriegszeit.

Donnerstag, 11.November, 20.00 Uhr:
Fastelovend im Film – Mir sin die Jecke Im zweiten Teil der historischen Dokumentationsreihe über den Kölner Karneval widmet sich Filmemacher Hermann Rheindorf den Jahren seit 1950.

Freitag, 12. November, 20.00 Uhr:
Fastelovend im Film – Hück weed op die Trum jeklopp Der dritte Teil der Dokumentationsreihe "Fastelovend im Film" ist der Zeit zwischen dem Jubiläumszug 1973 und heute gewidmet.

Samstag, 13. November, 20.00 Uhr:
D’r Zoch kütt Ludwig Sebus, Grandseigneur der Kölner Traditionssänger und die TV-Moderatorin Nathalie Bergdoll laden Sie ein zu einer atemberaubenden karnevalistischen Konferenzschaltung durch die bewegte Geschichte des "höchsten Kölner Feiertages". Ausgangsbasis für die spektakuläre Zeitreise ist der Rosenmontagszug 2009, gefilmt in prächtigen Bildern im Herzen der Kölner Altstadt. Die fulminante Rückschau ist gespickt mit Filmaufnahmen aus nahezu einem ganzen Jahrhundert. Viele waren noch nie öffentlich zu sehen! Dazu zählen auch Aufnahmen aus dem Jahr 1913, gefilmt am Neumarkt. Die ältesten bewegten Bilder, die es von einem Kölner Rosenmontagszug gibt. Der Kölner Journalist Hermann Rheindorf hat diese und andere faszinierende historische Filmaufnahmen in jahrelanger Recherche nach Köln geholt und in dieser Dokumentation erstmals veröffentlicht. So können die beiden Kommentatoren aus dem Vollen schöpfen, alle Epochen des 20. und 21. Jahrhunderts durchstreifen und längst versunken geglaubte Traditionen, Themen, Typen, Fest- und Motivwagen vorstellen. In dem ständigen Wechselspiel zwischen historischen und aktuellen Aufnahmen wird das Phänomen "Rosenmontagszug" auf besonders spannende Weise deutlich. Unterhaltsam und fachkundig kommentiert entsteht ein Gesamtwerk von besonderem historischen Wert. Eine fesselnde Zeitreise, gewidmet diesem einzigartigen Fest, der Stadt und ihren Menschen. Kölle Alaaf!

Sonntag, 14. November, 20.00 Uhr:
Jede jeck is anders Diese historische Dokumentation stammt aus dem 70er Jahren und beleuchtet den damaligen Volkskarneval.

Quelle und Grafik: center.tv

Mittwoch, 10. November 2010
Karneval feiern ohne Stau

Zur Eröffnung der Session auf dem Heumarkt werden bereits in den Morgenstunden viele tausend Karnevalsjecken in die Altstadt ziehen. Damit am 11. November alle ein entspanntes buntes Fest feiern können, haben wir einige Hinweise für Sie.
Für alle Jecke sowie die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt gilt: Nutzen Sie die Busse und Bahnen der Kölner-Verkehrsbetriebe sowie die P+R Plätze.
Videowände auch am Alter Markt und Gürzenichvorplatz
Wegen des zu erwartenden Besucherandrangs wird das Bühnenprogramm vom Heumarkt auch auf großen Videowänden auf dem Alter Markt und dem Gürzenichvorplatz gezeigt. Neben diesen Plätzen werden auch in den unmittelbar angrenzenden Straßen der Altstadt, insbesondere Unter Goldschmied und Am Hof, viele Jecken unterwegs sein.

Parkhäuser erreichbar – Straßensperrungen möglich

Alle Parkhäuser und Tiefgaragen in der Innenstadt bleiben erreichbar. Um Konflikte zwischen Fußgängerinnen, Fußgängern, Autofahrerinnen und Autofahrern zu vermeiden, kann es allerdings zu vorübergehenden Sperrungen kommen. Insbesondere an den folgenden Stellen in der Innenstadt werden je nach Verkehrs- beziehungsweise Besucheraufkommen im Bedarfsfall Sperrungen eingerichtet:

* Deutzer Brücke in Fahrtrichtung stadteinwärts
* Unmittelbare Zufahrten zum Heumarkt sowie zur Gürzenichstraße
* Überfahrt von der Trankgasse zum Am Domhof
* Kurt-Hackenberg-Platz und Am Hof zwischen Sporergasse und Bechergasse
* Unter Goldschmied in Höhe Kleine Budengasse und Obenmarspforten
* Portalsgasse
* Obenmarspforten in Höhe Unter Goldschmied
* Quatermarkt in Höhe Gürzenich in Richtung Dom
* Bolzengasse
* Gürzenichstraße zwischen Große Sandkaul und Heumarkt
* Markmannsgasse in Richtung Heumarkt/Augustinerstraße ab Ein- beziehungsweise Ausfahrt der Tiefgarage Heumarkt
* Querspange unter dem Hotel Maritim in Richtung Heumarkt
* Rechtsabbiegerspur der Rheinuferstraße/Am Leystapel (rechte Fahrbahn) in Fahrtrichtung Heumarkt
* Sperrung des Linksabbiegers Heumarkt aus Richtung Am Malzbüchel kommend in Richtung Querspange
* Abbiegespur Deutzer Brücke/Augustinerstraße in Fahrtrichtung Markmannsgasse

Umgebung Zülpicher Straße und Friesenstraße

Auf der Zülpicher Straße und in den angrenzenden Straßenzügen sowie auf der Friesenstraße zwischen Römergasse und Friesenplatz gilt vom 11. November 2010, 0 Uhr, bis 12. November 2010, 6 Uhr, ein Halteverbot. Anwohnerinnen und Anwohner informieren wir im Vorfeld über alternative Parkmöglichkeiten, wie zum Beispiel den Parkplatz Universitätsstraße/Greinstraße oder den Parkplatz am Uni-Center.

Auch hier kann es, um Konflikte zwischen Fußgängerinnen, Fußgängern, Autofahrerinnen und Autofahrern zu vermeiden, zu Sperrungen kommen. Dies betrifft von etwa 14 Uhr bis in die Nachtstunden den Bereich:

* Zülpicher Straße zwischen Hohenstaufenring und Dasselstraße/Moselstraße sowie
* die Roonstraße zwischen Barbarossaplatz und Rathenauplatz.

Quelle: Pressestelle der Stadt Köln

Dienstag, 9. November 2010
Karneval mit mehr Spaß und weniger Glas – Mehr Spaß ohne Glas auch in der Session 2010/2011

OVG bestätigt Glasverbot für den 11.11.2010 mit Eilbeschluß

Das von der Stadt Köln ausgesprochene Glasverbot am 11.11.2010 in Teilen der Kölner Innenstadt ist gültig. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster in seinem heute, Dienstag, 9. November 2010, veröffentlichten Eilbeschluss entschieden. Das Gericht hat damit der Beschwerde der Stadt Köln stattgegeben und anderslautende Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Köln aufgehoben.

Mehr Spaß ohne Glas auch in der Session 2010/2011

Pressemitteilung – Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Münster
Mehr Spaß ohne Glas am Elften im Elften – Vorbereitungen laufen an!
Pressemitteilung – Stadt will nach VG-Urteil zu Glasverbot in Berufung gehen Bilanz zum Glasverbot in der vergangenen Session fiel positiv aus. Das gemeinsame Konzept von Stadt Köln, Polizei Köln und Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. "Mehr Spaß ohne Glas" im Straßenkarneval 2010 war aufgegangen: Von Weiberfastnach bis Rosenmontag war in den drei vom Glasverbot betroffenen Bereichen Altstadt, Zülpicher Viertel und Ringe ein spürbar geringeres Aufkommen an Glasflaschen und -scherben zu verzeichnen. Die Jecken, die sich erfreulicherweise zum großen Teil schon auf Alternativen umgestellt hatten, konnten ausgelassen in angenehmer Atmosphäre den Straßenkarneval feiern.

Der Dank gilt den Feiernden
Die Stadt Köln bedankt sich bei allen Feiernden, die sich schon im Vorfeld informiert und ihre Glasflaschen zu Hause gelassen hatten. Wer dennoch Glasflaschen bei sich hatte, wurde von den über 200 freiwilligen Helferinnen und Helfern an den Zugängen zu den glasfreien Zonen angesprochen und gebeten, diese in den bereitgestellten Containern zu entsorgen. Fast alle Jecken reagierten verständnisvoll und kamen der Bitte nach.

Verkaufsverbot für Kiosk-, Imbiss- und Einzelhandelsbetriebe
Auch das Verkaufsverbot von Glas und Glasflaschen wurde gut angenommen. Fast alle Kiosk-, Imbiss- und Einzelhandelsbetriebe hielten sich an die Spielregeln. Es bestand eine große Auswahl an attraktiven Alternativen, die bei den Jecken auch gut ankamen.

Mehr Spaß ohne Glas am 11.11.2010
Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 17. Juni 2010 den Erfahrungsbericht zu den Karnevalstagen 2010 zur Kenntnis genommen. Darin hat die Stadtverwaltung die Durchführung des Konzepts "Mehr Spaß ohne Glas" kritisch beleuchtet und ist zu dem Ergebnis gelangt, dass diese aufgrund der großen Akzeptanz bei Jecken und Gewerbetreibenden so erfolgreich verlaufen ist. Die Stadt hat überdies festgestellt, dass ein Verbot von Glas und Glasflaschen im Bereich der Ringe sowie am Karnevalssonntag nicht erforderlich ist. Unter Berücksichtigung dieser Anpassungen soll auch am Elften im Elften wieder mit "Mehr Spaß ohne Glas" gefeiert werden.

Quelle: Pressestelle der Stadt Köln/www.stadt-koeln.de

Dienstag, 9. November 2010
center.tv startet in die neue Session – Karnevalsprogramm beginnt um 5.30 Uhr

Die Session steht in den Startlöchern und somit nimmt auch der Kölner Heimatfernsehsender center.tv am "Elften im Elften" die Karnevalsberichterstattung auf. Traditionell melden sich die Moderatoren Stephan Brandt und Michael Schwan am Donnerstag, 11. November, um 11 Uhr aus dem Kölner Maritim zu einer vierstündigen Live-Sendung mit den Größen des rheinischen Karnevals. Dabei begrüßen sie Marc Metzger, Höhner, Brings, Querbeat, Poppelsdorfer Schloss-Madämchen und Schloss-Junker, Funky Marys, Rubbedidup, Rheinländer, Die Cöllner, Oberbürgermeister Jürgen Roters, Domstürmer, Marie Luise Nikuta, Wanderer, Rabaue, Tino vom Taxi, Kölsche Bengels, Hanak, Paveier, Papallapapp und das Kölner Dreigestirn.
Für die jecken center.tv-Zuschauer, die die fünfte Jahreszeit selbst in der Kölner Innenstadt begrüßen möchten, bietet der Sender zudem das passende Frühstücksprogramm. Bereits um 5.30 Uhr erklingen mit der Übertragung der "Rhingtön"-Party aus dem Vorjahr karnevalistische Klänge. Im Gaffel am Dom enterten 2009 die Rheinländer, Hanak, Cöllner, die Jungen Wilden, die Domstürmer, Dat Kölsche Rattepack, Kölsche Bengels feat. Zeltinger, Brings und Knittler die Bühne.
Direkt im Anschluss, um 8.30 Uhr, zeigt center.tv erstmals die aktuelle "Rhingtön" Folge 3, ebenfalls aus dem Gaffel am Dom. Die neuesten Hits der Session präsentieren Hanak, Zeltinger, Querbeat, Domstürmer, Knittler, dat kölsche Rattepack, Kölsche Bengels und Rabaue. Somit bietet center.tv die perfekte Einstimmung für die Live-Übertragung um 11 Uhr oder das Live-Erlebnis im jecken Treiben – Fernsehen zum Wachschunkeln.

Das Programm am "Elften im Elften":
5.30 Uhr: "Rhingtön" Folge 2
8.30 Uhr: "Rhingtön" Folge 3
11.00 Uhr: "Rheinzeit Alaaf Spezial" – LIVE aus dem Kölner Maritim
15.00 Uhr: "Rhingtön" Folge 3 (Wdh. vom Morgen)
19.10 Uhr: "NetCologne FanTV FC"
20.00 Uhr: "Der Filmschatz des Kölner Karnevals" (Fastelovend im Film – Mir sin die Jecke)

Quelle und Grafik: center.tv

Dienstag, 9. November 2010
Prinzen-Garde Pänz veranstalten Kinderappell

Plötzlich ist wieder Karneval und die Kinder stehen vor dem Saal zum ersten Auftritt. Ein richtiger Sessionsauftakt für die Pänz aber fehlte bisher. Eine unbefriedigende Situation, wie Erich Host, Leiter der PG-Pänz, und sein Team fanden.
Mit einem eigenen Appell geht die Kindertanzgruppe der Garde hier nun einen neuen Weg. Im Pfarrsaal von St. Pantaleon wurden vor über 100 Gästen, unter anderem dem kompletten Vorstand der Gesellschaft, zehn neue Kinder in die Tanzgruppe aufgenommen. Stolz präsentierten sie ihren Verwandten und Freunden den Halsorden.
Und dann ging es los: Da die Flöhe der Großen Allgemeinen beim Kinder- und Sommerfest aufgrund eines Unwetters nicht auftreten konnten, wurde dies jetzt beim Kinderappell nachgeholt. Danach tanzten die Prinzen-Garde Pänz ihr Programm und begeisterten mit ihrer Vorstellung die Besucher der Veranstaltung. Damit konnten sie ihr Können unter Beweis stellen, und es bleibt nur zu sagen: Die Session kann kommen!
Lust auf mehr Informationen? Dann besuchen Sie uns auf www.prinzen-garde.de

Quelle: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.; (Foto): Wiebke Host

Dienstag, 9. November 2010
Die StattGarde zieht in die Hofburg ein!

Am 13. November 2010 feiert die StattGarde ab 20.11 Uhr nach vier Jahren im Alten Wartesaal erstmals ihre beliebte Galasitzung „Captain´s Dinner“ im Hotel Pullman Cologne und die erste Präsidentenkette der StattGarde wird überreicht.
Unter dem eigenen Sessionsmotto „Wir BEATEN die Welle. Euch uns und Kölle!“ entert die komplette Crew der StattGarde Colonia Ahoj am 13.11.2010 den großen Saal der Hofburg. Das „Captain´s Dinner“ beginnt in der ersten Hälfte mit Varieté sowie Showelementen und entwickelt sich bis in den zweiten Teil hinein immer karnevalistischer. Gleich zu Beginn des Programms wird dem Kapitän André Schulze Isfort eine große Ehre zuteil, denn er bekommt die erste Präsidentenkette der StattGarde überreicht. Wie im Karneval üblich, übernimmt dieses Amt kein Geringerer als der Präsident des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e.V., Markus Ritterbach. Neben dem Tanzkorps, Shanty-Chor und der neuen Bordkapelle der StattGarde treten u.a. Marc Metzger, die Luftflotte und Marita Köllner auf.
Nach dem Programm werden einige Tische und Stühle beiseite geräumt um die Tanzfläche frei zu gegeben. Nun wird getanzt und gefeiert, so lange die Füße dies mitmachen.
Karten können noch in der Kategorie 2 zu 41,-€ und Kategorie 3 zu 34,-€ unter www.StattGarde.de bestellt werden, auf welche es nun 11% närrischen Rabatt gibt.

Quelle: StattGarde Colonia Ahoj e.V.

Montag, 8. November 2010
Seniorenfest der GMKG

Am 6. November 2010 veranstaltete die „Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903“ ihr Seniorenfest. Seit vielen Jahren findet unter der Schirmherrschaft von Ellen und Gernot Nemetz, ein karnevalistischer Nachmittag für die Heimbewohner des SBK in der Tiefenthalstrasse in Köln – Mülheim statt, um ihnen eine wenig Freude und Abwechslung im Alltag zu bieten. Für gute Unterhaltung an diesem Nachmittag sorgte, Wilfried Heiser, die Tanzgruppe der „Rheinmatrosen“ und ihre „Mini`s“, sowie der Musikzug die „Ihrefelder Zigeuner vun 1965 e.V.“.
Wie in den vergangenen Jahren, wurde das Seniorenfest von den Heimbewohnern mit großer Begeisterung angenommen.

Quelle und Foto: Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903

Montag, 8. November 2010

Montag, 8. November 2010
EhrenGarde-Präsident stellt neuen Tanzoffizier der Gesellschaft vor

Die EhrenGarde hat mit Stefan Pätzold einen neuen Tanzoffizier, der künftig zusammen mit RegimentstochterStefanie Zander über die Bühnen wirbeln wird.
Nachdem Hubert Michels zum Ende der vergangenen Session verabschiedet wurde, konnte die entstandene Lücke nun aus den eigenen Reihen geschlossen
werden. Der 35jährige Stefan Pätzold ist bereits seit 12 Jahren EhrenGardist und hat einige Jahre in Reihen der EhrenGarde-Kadetten getanzt.
Der verheiratete Familienvater hat eine Tochter, ist als Diplomkaufmann bei der Metro Group tätig und als ehemaliger aktiver Fußballer ein großer Fan des 1. FC Köln.

Quelle (Text): EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V.; Foto): Hans-Georg Jäckel

Montag, 8. November 2010
StattGarde Colonia Colonia Ahoj stellte Sünner´s StattGarde Kölsch vor

-hgj- Wer kann schon von sich behaupten, ein eigenes Kölsch zu haben? Die StattGarde Colonia Ahoj schon! Denn heute Nachmittag exakt 17.11 Uhr, stellte die junge und erst am 31. März 2003 gegründete von 12 Personen gegründete Gesellschaft zusammen mit Astrid Schmitz-DuMont als Geschäftsführerin der Gebr. Sünner Brauerei GmbH & Co. KG, das neue und exklusiv für die StattGarde gebraute „Sünner´s StattGarde Colonia Kölsch“ vor. Süffiger, milder und einen Tick süßer, als die sonstige Produktpalette sind die Geschmacksmerkmale der neuen Kölschsorte, die aus der Kalker Brauerei stammt. Dennoch ist dies nicht die einzige Ausnahme, die das junge Kölsch in sich birgt. Denn, ausschließlich bei den eigenen Veransaltungen, im Tour-Bus während der Session und in der Stammkneipe der StattGarde, dem „Pittermännche“ neben dem Millowitsch Theater in der der Aachener Straße 5, ist Köln´s jüngste Kölschmarke erhältlich. Hierzu erklärt StattGarde-Pressesprecher Sascha Krüger, daß das „StattGarde-Kölsch“ nur im Ausschank des „Pittermännche“ und nicht als Flaschenabfüllung für den Hausgebrauch auf den Markt kommt.
„StattGarde-Kölsch“, von dem bisher 1.000 Hektoliter die bei Sünner gebraut wurden, kommt am Donnerstag, also pünktlich zum 11. im 11 in die Gläser, worauf sich die 300 StattGarde-Mitglieder freuen, daß sie das Erwachen ihres Nubbel Karl-Heinz VIII. und die neue Session mit ihrem eigens gebrauten Kölsch begrüßen können.

Montag, 8. November 2010

Montag, 8. November 2010
Fidele Zunftbrüder: Ehemalige Schusterjungen tanzten auf 11.-im-11.- Feier

-jfr- Auf dieser 11.-im-11.-Feier wurden Erinnerungen wach. Reinhard Müller, Schatzmeister der Fidelen Zunftbrüder hatte einen Bilderreigen aus der Anfangszeit der Schusterjungen zusammengestellt, den Michael Brungs, 2. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder dem staunenden Publikum vorführte. Als dann noch fünf ältere Herren, ehemalige Schusterjungen, auf die Bühne kamen, war die Überraschung perfekt. Dass diese immer noch Spaß am Tanzen hatten, zeigten Sie dem Publikum umgehend und tanzten einige Schritte des Schusterjungentanzes.
Dass „Kölnisch Wasser“ nicht nur gut riecht sondern danach auch getanzt werden kann, bewiesen die Zunft-Müüs gleich zu Beginn der Veranstaltung mit einem neuen Potpourri an Liedern über „Wasser“. Mit Charme und viel Können zeigten sie dem begeisterten Publikum im Saal Ihr Programm für diese Session.
Nachdem die Ehrungen der Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft oder besondere Verdienste vorgenommen worden waren, kündigte Jürgen Oberbörsch ein Duo an, das eher die leisen und feinen Töne im Karneval bevorzugt. Fuhrmann und Kulik zeigten einmal wieder eine völlig andere Art die Zuschauer in Ihren Bann zu ziehen.
Nach einem wunderbaren Menü präsentierte sich als Abschluss und Höhepunkt dieser 11 im 11 Feier die Gruppe The wild Bobbin Baboons mit fetzigem 50iger Jahre Rock´n Roll. Da hielt es kaum Einen auf den Sitzen, es wurde gerockt, geswingt und Twist getanzt, was die Kondition erlaubte. Alles in Allem ein wunderschöner Abend mit einem hervorragend gelaunten Publikum und ein toller Auftakt in die neue Session.

Quelle (Text): KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.; (Foto): Andrea Gläßer

Sonntag, 7. November 2010
KG UHU: Feier zum 11. im 11.

Am Sonntag den 7. November fand in den Geschäftsräumen des Autohauses KARST die diesjährige Feier der Gesellschaft KG UHU von 1924 e.V. anlässlich des 11.11 statt. Der Senator der Gesellschaft Stefan Karst hatte an seinem eigenen Geburtstag sein Autohaus zur Verfügung gestellt.
Über 300 Mitglieder und Freunde der Gesellschaft fanden sich ein und feierten zusammen bei den Auftritten der Schnäuzer Pänz, dem Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett, dem Fanfarenchor aus Erftstadt und den Paveier. Begleitet wurde die Veranstaltung mit Livemusik von der Band „de Düvel“. Die Veranstaltung war zugleich der erste „öffentliche“ Auftritt unseres neuen Präsidenten Rainer Ott, der durch die Veranstaltung führte.
Willi Hölzgen hatte nach der vergangen Session sein Amt nach 40 Jahren Präsidentschaft aus Altersgründen (wie er sagt, und nicht gesundheitlichen) niedergelegt. Rainer Ott wurde bei der Jahreshauptversammlung einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt.
Rainer Ott hatte zunächst zusammen mit dem ersten Vorsitzenden Dieter Friedmann und dem Ehrenpräsidenten der Gesellschaft, Willi Hölzgen die traurige Aufgabe dem in der vergangenen Woche verstorbenen Ehrenvorsitzenden Heiner Mühr zu gedenken. Es wäre auf jeden Fall im Sinne von Heiner gewesen, die neue Session im Rahmen der Feier mit den Mitgliedern zu begehen.
Willi Hölzgen hatte auf den Tag sein 40jähriges Bühnenjubiläum. Am 7. November 1970 hatte er die Feier zum 11.11. im Haus Maar im Ortsteil Strunden für die KG UHU geleitet.
Zu seinen Ehren und für 40 Jahr Präsidentschaft, hat die KG UHU in Zusammenarbeit mit Petra Alefeld als Autorin ein Buch herausgebracht, welches ab sofort im Handel zu beziehen ist.
„Klatschmarsch, Abmarsch, Frohes Fest – Geschichte(n) einer Präsidentschaft.“ ISBN 978-3-00-032592-2, 83 Seiten.

Quelle und Foto: KG UHU von 1924 e.V.

Sonntag, 7. November 2010
Altstädter Köln met nem neue „Stänche“ en die Session 2011

Nach dem Abschied des Tanzpaares Katrin Basinski und Marc Konrad, stellte sich die Aufgabe nach der Session 2010, passende Nachfolger für die beiden zu finden. Die Bewerber für diese attraktive und tolle Herausforderung einmal als Tanzpaar für die Altstädter zu tanzen, ließen nicht lange auf sich warten.
Darunter auch Zwei die schon einige Jahre an Erfahrung auf den Bühnen Kölns mitbrachten, wurden dann auch als Favoriten gehandelt. In ihrer Bewerbung war unter anderem zu lesen: „Die hohe Auszeichnung, als Tanzpaar des Traditionskorps der KG Altstädter zukünftig auf den Bühnen in und um Köln tanzen zu dürfen, wäre für uns die Erfüllung unseres großen Traums.“
Vortanzen und sich den kritischen Fragen der „Jury“ (hier war gleich der gesamte Vorstand angetreten) stellen und dann konnte es mit dem Training beginnen.
Das neue Tanzpaar ab dieser Session sind Stefanie Pütz (Finanzbuchhalterin), mit dem Spitznamen „Stänche“ und Jens Scharfe (Kfz-Mechatroniker) mit dem Spitznamen „Zündkäz“ . Beide geboren in Köln.
Stefanie und Jens sind auch im wirklichen Leben ein Paar und haben sich die ersten tänzerischen Lorbeeren bei den Tanzgruppen Rheinmatrosen, De Höppemötzjer, den Kammerkätzchen und Kammerdienern und der Tanzgruppe Kölsch Hännes`chen erworben.
Der Zufall will es, dass die im vergangenen Oktober verstorbene, langjährige Altstädter-Marie, Gerdemie Basseng (Sting) vor ihrer Hochzeit mit ihrem damaligen Tanzoffizier und späteren Altstädter Präsidenten Karl-Heinz Basseng, den Mädchennamen „Pütz“ trug. Doch ist Stefanie nicht mit ihrer früheren Vorgängerin verwandt.
Seit März trainieren Stefanie und Jens unter Leitung von Katrin Bachmann, der ehemaligen Regimentstochter der Ehrengarde Köln und beide haben sich seit dieser Zeit gut ins aktive Korps „eingelebt“. Ob Präsentationsabend der Kölschen Dillendöppcher, Fußballturnier, Sommerfest, Korpstour etc, die beiden waren stets bei ihren Korpskameraden und freuen sich mit ihnen auf die kommenden Monate.

Quelle und Foto: Altstädter Köln 1922e.V.

Sonntag, 7. November 2010
„Altstädter Köln – St. Martinsreiter auch 2010 wieder sehr gefragt“

Seit Jahrzehnten unterstützen die Altstädter Köln 1922 e.V. alljährlich eine Vielzahl von St. Martinsumzügen in Form der Martinsreiter. Ab dem 9. November werden insgesamt 21 Umzüge im Kölner Stadtgebiet mit Ross und Reiter begleitet. Darunter auch der große Martinszug der Kölner Dompfarre am 10. November 2010.
Es ist für die Männer des Reiterkorps eine selbstverständliche und ehrenvolle Verpflichtung auf diese Weise einen wichtigen Teil dieser Form der Brauchtumspflege mit zu pflegen. Ob Pfarreien, Schulen oder Kindergärten, gerne kommt man deren Bitte unentgeltlich nach. Eine umsichtige und gut organisierte Planung zusammen mit den Veranstaltern der Züge und dem Reiterkorps ist Grund-Vorrausetzung. Die im Vorjahr erreichte Zahl von 8.000 teilnehmenden Kindern wird in diesem Jahr nach aktueller Schätzung überholt. Rund 10.000 Kinder werden in diesem Jahr die etwa 23 Kilometer Gesamtlänge aller Züge begleiten. „Unseren Reitern ist der Glanz in den Augen der Kinder ein wortloses aber großes Dankeschön“, so ein Sprecher der Altstädter Köln.

Quelle: Altstädter Köln 1922 e.V.

Sonntag, 7. November 2010
Treuer Husar Blau-Gelb startet mit Herrenfröhschoppen in die Session

Gudio Cantz begeisterte als "Mann für alle Fälle" die ausgelassenen Herren im prall gefüllten Saal des Renaissance Hotel mit seiner spitzen, Witzen und zeitaktuellen Rede.

Sonntag, 7. November 2010

Die "Medienklaafer" als Pressesprecher der Kölner Karnevalsgesellschaften gehören wie das Kölsch auf den Tischen zum Herrenfröhschoppen des Treuen Husar, zu dem sie durch den ehemaligen Presseoffizier des blau-gelben Traditionskorps Heinz Leuther (sechster von rechts) immer wieder eingeladen werden.

Sonntag, 7. November 2010

Zum Rittermeister ehrenhalber und anderen hohen Rängen wurden heute Morgen befördert: Jörg Mangen, Kurt Nürenberg, Bernd Johnen. Dr. Marco Schauermann als Präsident des Treuen Husaren (Mitte) und sein Senatspräsident Dr. Hans-Joachim Vogt (rechts) freuen sich über die einzigartigen Auszeichnungen.