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Beiträge vom 31.10.2009-07.11.2009


Samstag, 7. November 2009

Die "Räuber" ein Teil des Kölner Kleeblatts, die mit ihren Hits "Am Eigelstein es Musik", "Denn wenn et Trömmelche jeit" oder "Op dem Maat stonn die Buure" Geschichte geschrieben haben und zu den Top-Bands im Karneval gehören.

Samstag, 7. November 2009

Mottoqueen Marie-Luise Nikuta, hat auch in der Session 2009/2010 mit ihrem 30. Mottolied "In Kölle jebützt" die Nase vorn.

Samstag, 7. November 2009

Ihre neuen Hit "Arschkaat" wurde vom Publikum gut angenommen. Mit bekannten Hits und neuen Lieder war auch die "Rabaue" ein gelungenen Auftritt zum Sessionssbeginn 2010.

Samstag, 7. November 2009

Erste Sahne im musikalischen Sinne. der talenterprobte Moderator von "Elfter im Elften – Immer wieder kölsche Lieder", Linus (links) und Peter Brings mit "Einmol op de Welt".

Samstag, 7. November 2009

Kölsch Rock fürs Herz. "Brings", die unter anderem mit "Halleujah" im Henkelmännchen 12.000 Jecken zum mitsingen animierten.

Samstag, 7. November 2009

"Wir sind alles keine Engel" und "10 Meter geh´n" war nur zwei Lieder aus dem Repertoire, das die "Cöllner" am heutigen Abend als Nachwuchsband vor 12.000 jecke Minsche intonieren konnten.

Samstag, 7. November 2009

Haben ihre Karriere bereits vor Jahren gepflastert und sind Spitzenkünstler im Kölner Fastelovend. Die "Paveier" durften auch in der 10. Auflage des Sessionsauftakt 2010 mit ihren Kulthits nicht fehlen.

Samstag, 7. November 2009

Vor wenigen Jahren noch ein Newcomer, der sich der Büttenrede verschieben hat und seit zwei Jahren auch in seinen Lieder textsicher ist: Blötschkopp Marc Metzger, der Rheinland-Pfälzer und den Kölner Karnevalsassen.

Samstag, 7. November 2009

Auch "Hanak" die sich erst vor einem Jahr durch Rhingtön, dem Heimatlabel der EMI Music unter Vertrag genommen wurden, gehörten mit ihren Songs "Haifischzahn" oder "Engel" zu den 17 Künstlern auf der Bühne in der ehemaligen KölnArena.

Samstag, 7. November 2009

"Wir geben alles", "Hück Naach", waren nicht nur die Lieder der "Domstürmer". Sie machten ihrem Namen auch alle Ehre unn begeisterten die Fans in der Arena.

Samstag, 7. November 2009

Auch nach annähernd 40 Jahren als Band sind die Bläck Fööss als Mutter aller Kölschen Bands das Vorbild mit ihren Hits. Mit ihrem Jubiläumskrätzchen "He deit et wih un do deit es wih".

Samstag, 7. November 2009

Mit ihren Hits ein Garant in den Charts und überall in Deutschland und dem benachbarten Ausland bekannt, sind die "Höhner" die auch bei der Veranstaltung in der LANXESSarena nicht fehlen durften.

Samstag, 7. November 2009

Mit dem Schlußakkord der "Höhner" und aller Künstler verabschiedete sich der "Elfter im Elften 2009 – Immer wieder kölsche Lieder in der LANXESSarena mit tausenden Luftballons und einem Lichtspektakel bis zum 5./6. November 2010 von den Besuchern.

Samstag, 7. November 2009
Altstädter starten mit neuem Pressesprecher in die Session

Pünktlich vor dem Sessionsstart konnte der neue Pressesprecher Peter Albert Schaaf seine Aufgabe für das Kölner Traditionskorps Altstädter Köln 1922 e.V. aufnehmen.
Peter Albert Schaaf tritt die Nachfolge des bisherigen Presseoffiziers Bernd Kalkum an, der zur Jahresmitte das Amt aus beruflichen Gründen abgegeben hatte. Für den Neuen ist das Aufgabengebiet des Pressesprechers nicht ganz fremd, war er doch während seiner bereits 35jährigen aktiven Karnevalszeit in diverse Positionen tätig.
Nach eigener Aussage ist er stolz diese schöne und verantwortungsvolle Aufgabe nun für die Altstädter ausüben zu können. Ihm als Partner zur Seite steht das Altstädter Senatsmitglied Stefan Feck, der sich auf den fotografischen Bereich in seiner neuen Funktion konzentrieren wird. Beide konnten sich in den vergangen Monaten auf die neue Aufgabe vorbereiten und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit den Medienvertretern.

Quelle: Altstädter Köln 1922 e.V.

Freitag, 6. November 2009
„In Kölle jebützt“ – Kussmund verführt zum kölschen Karneval

Ab Montag sind die neuen Produkte mit dem offiziellen Karnevalsmotiv bei KölnTourismus erhältlich
Kurz vor dem 11. im 11. ist es wieder an der Zeit, die karnevalistische Ausstattung auf den neuesten Stand zu bringen. Bei KölnTourismus können sich die Jecken ein komplettes Outfit zusammenstellen und sich von Kopf bis Fuß einkleiden.
Das als Sieger aus dem Plakatwettbewerb hervorgegangene Motiv – ein großer leuchtender Kussmund analog zum aktuellen Karnevalsmotto „In Kölle jebützt“ – ist auf vielen Artikeln abgebildet. KölnTourismus setzt das Motiv vor allem als Poster bei seinen Marketingaktivitäten weltweit ein, um für die fünfte Jahreszeit in Köln zu werben.
Gut gerüstet für die Session ist man ebenfalls mit dem Karnevalskalender, der einen Überblick über alle Veranstaltungen liefert. Auf 76 Seiten sind über 600 Termine der neuen Session aufgeführt. Neben Sitzungen, Bällen, Umzügen und sonstigen Karnevalsveranstaltungen gibt die Broschüre nützliche Tipps über Vorverkauf, öffentlichen Nahverkehr und vieles mehr. In deutscher, englischer, französischer und niederländischer Sprache ist der Kalender auch für ausländische Gäste eine perfekte Orientierungshilfe. Im Register sind sämtliche Veranstaltungsorte und alle Karnevalsgesellschaften und –vereine verzeichnet.
Mit dem Karnevalsflyer informiert KölnTourismus in vier Sprachen über die Highlights an den „Tollen Tagen“ von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag. Darin enthalten ist das Kölle-Alaaf-Reisepaket, das Touristen die Möglichkeit bietet, den Kölner Karneval zu attraktiven Konditionen zu erleben.
Die närrischen Artikel sind spätestens ab Montag, 9. November 2009, im KölnShop am Dom erhältlich.

Dies sind die Karnevalsartikel im Einzelnen:
Poster DIN A 1 – 2,50 €
Poster DIN A 3 – 1,50 €
Karnevalsterminkalender – 1,00 €
T-Shirts in den Größen S – XXL, schwarz oder weiß – 14,95 €
Rot-weiße Hose mit Trägern, S – XL – 24,95 €
Weißes Cappy – 7,95 €
Kamellebüggel – 3,95 €
Kölsch-Gläser im 2er-Karton – 7,50 €
Socken – 6,50 €
Krawatte – 6,95 €
Schirm – 11,90 €

Quelle und Grafik: KölnTourismus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Internet

Donnerstag, 5. November 2009
Rhingtön Folge 2 mit den aktuellen Sessionshits

Passend zum Sessionsstart am 11.11. präsentiert das Rhingtön Label von EMI Music Germany die Compilation „Rhingtön Folge 2“.
Bereits im vergangenen Jahr wurde die erste Folge des Samplers von den Fans begeistert aufgenommen.
Die aktuellen Sessionshits sind auch jetzt wieder auf „RHINGTÖN Folge 2" zu finden: Unter anderem mit BRINGS, HÖHNER, DIE CÖLLNER, HANAK, RHEINLÄNDER, RABAUE, DOMSTÜRMER, KÖLSCHE BENGELS, KNITTLER, DAT KÖLSCHE RATTEPACK und den JUNGEN WILDEN mit ihrem Titel „Kölle Es". Als besonderes Highlight enthält " RHINGTÖN Folge 2 " exklusiv gleich zwei neue BRINGS Titel: Die neue Single „Hallelujah" und das Duett mit Linus „Einmol op de Welt" alias LINUS feat. BRINGS.
Die Live CD-Präsentation fand am 29. Oktober 09 in der Gaststätte „Gaffel am Dom" statt, wo die Veranstaltung von center.tv aufgezeichnet wurde. Am 11.11. kann man dann in einem „Rheinzeit Alaaf" Special Bands wie Brings, Die Cöllner, Rheinländer, Domstürmer, Hanak, Kölsche Bengels, Dat Kölsche Rattepack, Zeltinger und Knittler live mit ihren aktuellen Sessionshits erleben. Weitere Ausstrahlungen folgen.
Die CD und das Digital Download Album sind ab dem 6. November 2009 im Handel erhältlich. Ebenfalls sind die Singles der einzelnen Künstler ab 6. November 2009 erhältlich.

Quelle (Text): Presse Promotion EMM – EMI Music Germany GmbH & Co. KG; (Cover): Rhingtön

Donnerstag, 5. November 2009
Rubbedidub – Willi Ostermann Gesellschaft ist für den 11. im 11. Jod Drup

Pressesprecherin Cornelia Klinger freut sich schon heute Präsidenten Peter Schmitz-Hellwing (links) und dem 1. Vorsitzenden Ralf Schlegelmilch auf den Start in die Session am kommenden Mittwoch auf dem Kölner Heumarkt, bei dem die Willi Ostermann Gesellschaft beim 40. Jubiläum zwischen 50.000 und 70.000 Menschen erwartet.

-hgj- Ab dem 11. im 11. bützt Köln die Welt mit zahlreichen Highlights. Den Anfang macht wie seit 1969 die Willi Ostermann Gesellschaft, die sechs Tage oder 144 Stunden vor dem Sessionsstart auf ihrer Pressekonferenz, das Programm und Einblicke in die Organisation preisgab.
Nicht wie in den Vorjahren um 9.30 Uhr, sondern eine Viertelstunde früher, starten die Ostermänner bereits um 9.15 Uhr und erwarten zwischen 50.000 und 70.000 Jecke, die in die Altstadt und zum Heumarkt strömen.
Neben den technischen Änderungen, die durch Auflagen hinzukommen, funktionierte auch die zeitlich aufwendige Vorbereitung in Zusammenarbeit mit den städtischen Ämtern, Rettungsdiensten, Feuerwehr, KVB und Polizei reibungslos, wie Ralf Schlegelmilch als 1. Vorsitzender der Willi Ostermann Gesellschaft und Gesamtkoordinator bekannt gab. „Wir möchten das Beste für Köln und für unsere Gäste“, so Ralf Schlegelmilch weiter, denn bereit vor und nach der Veranstaltung wird der Heumarkt in Augenschein genommen, damit bei Beschädigungen sofort agiert werden kann.
In Punkto Sicherheit, geht die Gesellschaft für ihre Sessionseröffnung 2010 auf Nummer sicher, den neben einer Vielzahl von Polizisten und Kräften des Ordnungsamtes, sind rund 200 Ordner eines Securityunternehmens im Einsatz. Auch das Deutsche Rote Kreuz ist für die Großveranstaltung gewappnet und setzt für den 11. im 11. über 100 Ärzte, Sanitäter und Hilfskräfte sowie Rettungswagen wie Zelte ein, damit im Falle eines Falles schnellstens ärztliche Hilfe überall präsent ist.
Notwendige Absperrungen sind rund um den Heumarkt und die Altstadt vorgesehen, beginnend in Deutz ab der Koelnmesse und werden bei Bedarf durch Ordnungsamt und Polizei neu koordiniert. Ob und wann die Deutzer Brücke für den Verkehr gesperrt werden muß kann auch rasch entschieden werden, da hier auf Erfahrungswerte vorliegen, aber auch die aktuelle Situation ins Kalkül gezogen wird.
Den Strom der Menschen die zum Großteil mit Sonderzügen am Hauptbahnhof ankommen, wird ein neuer Flyer mit 20.000 Exemplaren Auflage angeboten, der den Weg zum Veranstaltungsort zeigt und weitere wichtige Informationen beinhaltet.
Präsent und überall um Heumarkt, Altermarkt, Eisenmarkt und Gürzenich sind auch Toiletten, die für das große Opening bei hoffentlich schönem aber zumindest trockenem Wetter 120 Dixi-Klo´s, 12 Wagen und 3 Urinalrinnen geordert sind. „Die Wirte mit Ausschankgenehmigung müssen zwar ein mobiles Toilettenhäuschen nachweisen“, Peter Schmitz-Hellwing, „aber ob das den Jecken eine Erleichterung bringt glaubt keiner, da dies auch etliche Meter weit vom Lokal stehen Altstadt kann“.
Um der Unfallgefahr dich Glasscherben vorzubeugen, werden alle Getränke an den Getränkeständen auch Kunststoffbecher ausgeschenkt, das bei Kölsch, Wasser und Cola zu einem Preis von € 2,00 je 0,25 Liter über den Tresen wandert.
Auf die Diskussion des Flaschenverbotes bei Großveranstaltung angesprochen, äußerte sich Präsident Peter Schmitz-Hellwing: „Es wäre wünschenswert und dringend nötig den Kioskbetreibern auf unbürokratische Weise für solche Tage eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen, damit auch hier auf Glas verzichtet werden kann“.
Doch nicht nur Detail die die Organisation betreffen, sondern auch das Programm mit allen Akteuren stand im Mittelpunkt, wobei Präsident Schmitz-Hellwing darauf hinwies, daß alle Künstler kostenfrei auftreten, um hier ihren neuen Hits zu präsentieren und den Narren aus aller Welt ein Stück Freude zu geben. Hierfür sei gerade von der Willi Ostermann Gesellschaft ein besonderer Dank an alle gegeben, beim Sessionsstart ohne Gage auftreten. Mit im zehnstündigen Programm sind auf der 21,0 x 10,0 Meter großen Bühne „Leo Colonia“, die „Cölln Girls“, „Tino vom Taxi“, die „Stroßefäjer“, „Zollhuus Colonia“, „Die 3 Colonias“, „Die Kölschen Bengels“, „Mottoqueen“ Marie-Luise Nikuta, „Blötschkopp“ Marc Metzger, die „Klüngelköpp“, die „Bläck Fööss“, „Die Cöllner“, Bernd Stelter, die „Domstürmer“, „Hanak“, die „Höhner“, „Blom un Blömcher“, die „Filue“, die „Rabaue“, „Brings“, „Colör“, die „Rheinländer“, die „Paveier“, „De Boore“, die Funky Marys“, die „Räuber“, die „Kläävbootze“, „Palm“, „De Vajabunde“, die „Altreucher“, „KBE“, „Loss mer fiere“, die „3 Söck“, „Otmar und Band“ sowie „Jod Drup“ und „rubbedidupp“ vertreten, denen die Ostermann Gesellschaft die 15 Minuten schenkt, da sie am kommenden Mittwoch früher anfangen, so Ralf Schlegelmilch. Das designierte Dreigestirn, wird nach den Ansprachen des neune Kölner OBs Jürgen Roters und FK-Präsident Markus Ritterbach um 11.29 erstmals zu ihrem närrischen Volk ans Mikrofon treten und offiziell die Session begrüßen. Zuvor wird Oberbürgermeister Jürgen Roters seinem Vorgänger Fritz Schramma den Goldenen Ostermann-Brunnen überreichen, der für die Verbundenheit zur Gesellschaft und das karnevalistische Engagement an den ehemaligen Stadtchef geht.
Neben der Live-Übertragung durch das WDR-Fernsehen in alle Welt (Live-Stream über www.wdr.de) von 11.00 bis 12.45 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr, können am Gürzenich, dem Alter Markt und neben der Bühne, der Auftakt auf Großleinwänden bis 19.00 Uhr mit verfolgt werden. Danach werden bis 22.00 Uhr Ausschnitte hieraus vom WDR auf den drei Videowänden gezeigt, da viele den Weg nach Hause nicht vorzeitig antreten werden und in der Altstadt „Open End“ weiter feiern.
Was 1969 mit weniger als 500 Menschen auf dem Ostermannplatz begonnen hat, ist seit Jahren ein Großereignis und erfüllt die Willi Ostermann Gesellschaft mit Stolz, den am 11. im 11. ist Köln der Nabel der Welt, wie es Peter Schmitz-Hellwing formulierte.
Das aktuelle Bühnenprogramm zum Sessionsstart 2010 zusammen mit dem Flyer das die Willi Ostermann Gesellschaft herausgibt, ist unter der Adresse auf der Homepage www.elfterimelften.de eingestellt!

Mittwoch, 4. November 2009
Kölsche Funke rut-wieß laden zum Ülepooz-Ball 2009

Am kommenden Samstag, dem 7. November 2009 begeben sich die Kölsche Funke rut-wieß und Ihre Freunde zum großen Ülepooz-Ball ins Maritim Hotel.
Wie in jedem Jahr tanzen die Roten Funken auch in diesem Jahr für den guten Zweck. Denn gerne denken die Funken auch an ihre Mitmenschen, die auf Hilfe anderer angewiesen sind. So unterstützt Kölns ältestes Traditionskorps die Aktion des Kölner Stadt-Anzeiger „wir helfen“, für Kinder und Jugendliche in Not.
Der Hauptgewinn der Tombola ist eine 20tägige Kreuzfahrt mit der „MS Europa“ der Hapag-Lloyd Reederei für zwei Personen.
Weitere attraktive Preise, Showeinlagen sowie die musikalischen Darbietungen der Helmut Blödgen Band runden den Abend stimmungsvoll ab. Erstmals wird der Ball um 20.00 Uhr mit einer Polonaise der Debütanten und weiteren Paaren, eröffnet.
Die Jazz- und Swing-Legende Paul Kuhn wird alle Gäste in seinen Bann und aufs Parkett ziehen.
Für weitere Sounds sorgt die Marching Band „Querbeat".
Weitere Informationen zum Ball, den Programmpunkten,
der Tombola und Überraschungen sind auf der Rote Funken-Homepage www.uelepooz-ball.de zu finden.

Quelle und Grafik: Kölsche Funken rut-wieß vun 1823. e.V.

Dienstag, 3. November 2009
Sessioneröffung am 11.11. im Senats-Hotel

Pünktlich um 11.11 Uhr wird im Senats-Hotel Köln wieder der Stadtschuss zur Eröffnung der neuen Karnevalssession gegeben. Hans Fey, der bekannte Puppenspieler aus dem Hänneschen Theater, wird die Kölschen Jecken durch das bunte Programm führen. Eine Vielzahl von Kölschen Bands haben sich bereits angekündigt. Unter anderem treten auf: Nullacht-15, De Boore, Die drei Colonias, Die Filue, die Kölschen Römer und die Funky Marys.
Huber Schröder freut sich derweil über den regen Vorverkauf. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die den traditionellen Sessionsstart im Senats-Hotel wieder mit den Kölschen Jecken feiern können“, so der Veranstalter und Horst Weber, Direktor des Senats-Hotels fügt hinzu. “Für unsere Karnevalsfreunde bieten wir das Kölsch gerne wieder zum Preis von 1,50 Euro an. Unschlagbar!“
Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro pro Person. Karten können im Senats-Hotel, im Internet unter www.jecke11.de oder an der Tageskasse erworben werden

Quelle: Köln Events Glitzner und Schröder oHG

Dienstag, 3. November 2009
Kölner Narrenzunft: Der Gesellschaft geht es gut!

Auf der Jahreshauptversammlung der Kölner Narren-Zunft im Radisson Hotel am Deutzer Messekreisel konnte Bannerhär Thomas Brauckmann den Mitgliedern über ein erfolgreiches Jahr berichten.
Die Sitzungen der Gesellschaft zeigten erfreuliche Besucherzahlen und wirtschaftliche Ergebnisse, weiterhin gibt es viele Wünsche um Aufnahme in die KNZ und die Teilnahme am Rosenmontagszug übertraf alle Erwartungen. Die Aktivitäten der KG außerhalb der Session (Weihnachtsfeiern, Senatsabende, Senatsherrentour, Fahrt mit Damen, Fahrt des Großen Rates, Stammtische, Lauftreffs, Teilnahme an Sportevents) waren zudem immer bestens besucht.
Kurzum, der Gesellschaft geht es gut!
So erhielt der Vorstand einstimmig Entlastung. Und bei den Wahlen zum Vorstand wurde fast immer Einstimmigkeit erzielt.
Wiedergewählt für drei Jahre wurden vom geschäftsführenden Vorstand Bannerhär Thomas Brauckmann und Gaffelschriever Otto Küpper. Friedhelm Pfingsten wurde ebenfalls wiedergewählt und ist somit wohl der dienstälteste Senatspräsident Kölns mit einer Amtszeit von nunmehr 22 Jahren. Neu in den Senatsvorstand gewählt wurde als Senatsschreiber Frank Golombek, der das Amt vom langjährigen Vorstandsmitglied Hans Schäfer übernahm.

Quelle: Kölner Narrenzunftvon 1880 e.V.

Dienstag, 3. November 2009
Der doppelte Lutz – Neues Konzert mit Trompete und Lasershow

Lutz Kniep hat am Samstag* geschafft wovon jeder andere träumt: Er stand auf zwei Bühnen gleichzeitig, heimste auf beiden riesigen Applaus ein. Der bekante Solotrompeter aus dem Rheinland hat ein neues Showkonzept entwickelt, das ihm diese Möglichkeit bietet.
Lutz Kniep ist nicht mehr "nur" Solotrompeter, sondern beeindruckt seit exakt diesem Jahr auch mit seiner ausgefallenen Lasershow. Und diese ermöglichte ihm am Samstag den Doppelauftritt.
Virtuell vertreten war er im Kölner Maritim-Hotel, wo er mit seiner Lasershow und vorher im Studio produzierten Trompetenauftritt den Vorstellabend des Stammtischs Kölner Karnevalisten eröffnete. Beinahe zeitgleich stand der echte Lutz im Leverkusener Forum auf der Bühne und begeisterte beim 100jährigen Jubiläum der Roten Funken Leverkusen mit einer weiteren in Zusammenarbeit mit der Firma HW Lasertechnik entwickelten Lasershow.
Der Künstler geht sehr gerne ganz individuell auf seine Kunden ein, so baute er extra für die Jubiläumsveranstaltung ein spezielles Indoor-Feuerwerk mit einer brennenden "100! in seine Show ein – die Gäste waren Beeindruckt.
Lutz Kniep geht mit dieser Art von Unterhaltung neue Wege, setzt sch von anderen Trompetern mit seinem Auftritt ab und wird bereits jetzt häufig mit Lasershow gebucht. Egal ob auf dem R&M Cannes Festival, auf diversen Kreuzfahrten, bei der Vorstellung neuer Opel-Fahrzeuge oder aber im heimischen Gürzenich – der Solotrompeter ist im Rheinland und darüber hinaus inzwischen eine feste Größe. "Man muß heutzutage einfach ständig neue Wege gehen, ich versuche immer, etwas Besonderes zu bieten, so erklärt das Multitalent.
Zum Durchbruch verholfen hat ihm dabei nicht zuletzt die Lasershow. "Wir können den Ablauf sehr individuell gestalten und zum Beispiel das Logo oder Wunschtexte des Gastgebers per Laser in den Saal zaubern. Das ist insbesondere für die Firmen attraktiv", erklärt Lutz Kniep. Gepaart mit virtuosen Trompeten-Klängen entsteht daraus dann eine beeindruckende Show. Und daß der examinierte Kammermusiker auch über die Spezial-Effekte hinaus sein Publikum fesseln kann, bewies er am frühen Sonntagmorgen, als der Vorstellabend des Stammtisches endete, wie er begonnen hatte,: Mit einem Auftritt von Lutz Kniep – diesem Mal live auf der Bühne.

* 25. Oktober 2009

Quelle(Text): alaaaf.de/Go GmbH; (Foto): Hans-Georg Jäckel

Montag, 2. November 2009
Altstädter Köln: In der kommenden Session 8 x 11 Jahre „En Fründschaff zesamme“

Der Vorstand des Kölner Traditionskorps hatte geladen und eine große Zahl der Mitglieder folgte der Einladung zur Jahreshauptversammlung ins Kölner Geißbockheim.
Nach einem Imbiss eröffnete Präsident Hans Kölschbach mit der Begrüßung die diesjährige Hauptversammlung und bat alle Anwesenden den in den vergangenen Monaten verstorbenen Mitglieder still zu gedenken. Daran folgte die Versammlung der genehmigten Tagesordnung die mit dem Bericht des Präsidenten begann. Hans Kölschbach ließ die vergangenen zwölf Monate noch einmal Revue passieren. „Alles in allem können wir Altstädter sehr zufrieden sein“, so seine Formulierung über eine sehr erfolgreiche Session 2009. Hier zog er auch gleich das Geschäftsergebnis mit ein, welches dann später noch von Schatzmeister Michael Robens im Geschäftsbericht detailliert vorgetragen wurde. Ein großes Dankeschön des Präsidenten galt allen die, die vergangene Session zum Erfolg haben werden lassen. Hier war es das Tanzkorps, welches unterstützt vom Reiterkorps und den aktiven Senatsmitgliedern, die Gesellschaft bei seinen Auftritten hervorragend repräsentiert hatte. Das Reiterkorps hatte im vergangenen Rosenmontagszug auch durch seine Stärke einen Spitzenplatz eingenommen. Der Senat der Altstädter hatte wie in den vielen Jahren zuvor mit seiner tatkräftigen Unterstützung viel zum Gelingen beigetragen. Elferräte wurden von den Senatsmitgliedern auch auf Veranstaltungen außerhalb Kölns gestellt. Auf- und Abbauarbeiten bei eigenen Veranstaltungen übernommen und nicht zuletzt hatte der Senat wieder das alljährliche Sommerfest ausgerichtet. Tatkräftige und finanzielle Unterstützung ließen wieder die Mitglieder des Kreises der Freunde und Förderer sowie nicht zuletzt der Große Rat unter Leitung von Rolf Westhoff, der Gesellschaft zukommen. Auch dem Postmeister der Altstädter Gerd Sistermanns und Karl-Heinz Kaiser galt der Dank für ihren Einsatz. Zum Schluss dankte Hans Kölschbach seinen Vorstandskollegen und vielen Helfern die im Hintergrund zahlreiche Stunden für die Gesellschaft unterwegs waren.
Positiv konnte man auch schwierigen Themen und Probleme im abgelaufenen Geschäftsjahr lösen. Stets waren es gute Gespräche die im Sinne aller, eine freundschaftliche und zufriedenstellende Lösungen ergaben. Auch die allgemeine, wirtschaftliche Lage geht am Karneval und den Gesellschaften nicht spurlos vorbei. Doch mit vereinten Kräften, so sind sich die Altstädter einig, kann man auch dies gemeinsam meistern.
Ebenfalls positiv kann die Mitgliederentwicklung mit stetig wachsender Zahl bezeichnet werden. Ob als Aktiver oder Förderer im Stillen, die Gesellschaft wächst von Jahr zu Jahr. Hier ist es dem Traditionskorps trotz seiner Größe seit Jahren gelungen den Charakter einer Familiengesellschaft zu wahren.
Der Geschäftsordnung entsprechend war in diesem Jahr die Wahl eines neuen Schatzmeisters erforderlich. Hier wurde einstimmig der bisherige Schatzmeister Michael Robens wiedergewählt. Weiter wurden als Kassenprüfer die beiden Mitglieder Gero Hübenthal und Thomas Boll von der Versammlung gewählt. Durch den Vorstand wurde Peter Albert Schaaf zum neuen Pressesprecher ernannt, der künftig die Öffentlichkeitsarbeit unterstützt von Stefan Feck übernehmen wird. Bevor Präsident Hans Kölschbach die Versammlung schloss, hatte nach alter Tradition Monsignore Rochus Witton das letzte Wort. Er bedanke sich für eine schicke Fotocollage, die Stefan Feck erstellt hatte und den Feldhillijen in vielen schönen Momentaufnahmen im Kreise seiner Altstädter zeigt. Weiter brachte er seine Freude darüber zum Ausdruck wenn wieder viele Altstädter der Einladung zur jährlichen Regimentsmesse am 1. Adventssonntag in seine Pfarre St. Pius nach Zollstock folgen würden. Dies wird in diesem Jahr eine besondere Messe sein, da Monsignore Rochus Witton auf 50 Jahre im Priesteramt zurückblicken kann. Er schloss sein Ansprache mit den Worten: Stolz ein Altstädter zu sein und „en Fründschaff zesamme“.

Quelle und Foto: Altstädter Kölner 1922 e.V.

Montag, 2. November 2009
Gedenken an die Verstorbenen mit feierlicher Musikuntermalung

-jfr- Das alljährliche Gedenken an die Verstorbenen fand in diesem Jahr bei den Fidelen Zunftbrüdern in sehr feierlichem Rahmen statt. Man traf sich wie jedes Jahr am Friedhof Holweide, um die Verstorbenen zu ehren. Die cirka 70 Mitglieder der Zunft begaben sich an das Grab des Ehrenvorsitzenden Egon Jacobs, vorneweg die Plaggenträger der Zunft und der Zunft-Müüs. Der 1. Vorsitzende Jürgen Oberbörsch hielt eine sehr stimmungsvolle Ansprache. Er erinnerte an die Verdienste verstorbener Mitglieder und er machte auf die Werte einer Familiengesellschaft aufmerksam. Zusätzlich verwies er darauf, daß Kirche und Brauchtum sehr eng beisammen sind.
Danach legten zwei Mitglieder der Zunft-Müüs feierlich einen Kranz am Grabe von Egon Jacobs nieder. Diese Zeremonie wurde durch Wolfgang Haas und sein Ensemble würdevoll untermalt.

Quelle und Foto: KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.

Samstag, 31. Oktober 2009
Session 2009/2010: Westdeutscher Rundfunk präsentiert 63 mal Fastelovend im Fernsehen

Bericht folgt!

Samstag, 31. Oktober 2009
1. Hubertusmesse zum 25jährigen Bestehen der 3. Jan von Werth-Schwadron

-hj- Über fünfhundert Freunde und Mitglieder waren bei der 1. Hubertusmesse der Reiterschwadron des Reiter-Korps "Jan von Werth" nach Bergisch-Glasbach gekommen, um auf Gestüt Beningsfeld Messe und Segung der berittenen Korps beizuwohnen.

Aus Anlaß des 25jährigen Bestehens der Reiterschwadron des Reiter-Korps "Jan von Werth", lud die 3. Schwadron des Kölner Traditionskors, erstmals zur Hubertusmesse im Gestüt Beningsfeld in Bergisch-Gladbach ein.
Weit über 500 Menschen waren der Einladung gefolgt um Messe und Segnung beizuwohnen. Hans-Peter Fries, als Führer der 3. Schwadron zeigte sich erfreut und überrascht zugleich, denn mit dieser riesigen Resonanz durch Freunde und Bekannte seiner Gesellschaft und des Brauchtums hätte er nicht gerechnet.
Pünktlich um 14.00 Uhr sollten die vier Pfarrer, die zum Großteil selbst aktiv im Karneval mitwirken, die Messe zu Ehren des hl. Huberts zelebrieren, aber die umliegenden Autobahnen waren durch Unfälle, Baustellen und Staus völlig überlastet. So füllten sich die Bänke auf dem Feld auf dem die Hubertusmesse abgehalteln wurde langsamer, so daß mit 40minütiger Verspätung die berittenen Korps auf der Koppel eintrafen.
Unter der Mitwirkung der Domstädter Köln e.V., dem Frauenchor Max 50 der katholischen Kirchengemeinde Maria-Himmelpfad, Köln-Holweide und der Parforcehorn-Gruppe Diana-Neuhaus, Köln, begann die Messe zu Ehren des Hl. Hubertus von Lüttich.
Nach Messe und Segnung der berittenen Korps sowie befreundeter Reitergruppen, die ihre Pferde und Reiter, sowie ihre Standarten und Plaggen an der Messe teilnehmen ließen, waren alle Freunde und Mitglieder des Reiter-Korps zum Schüsseltreiben bei heißer Erbsensuppe und frischem Kölsch an diesem von Sonne verwöhnten letzten Oktobertag eingeladen.
Resümierend stellten Severin Müller als 1. Vorsitzender des Reiter-Korps "Jan von Werth" und Presseoffizier Heinz Keller fest, daß selbst am Reformationstag der zudem auch als Halloween von vielen gefeiert wird, die Menschen gerne veranlaßt an einer Veranstaltung mit Messe teilzunehmen, die in Köln für eine Karnevalsgesellschaft einzigartig sein dürfte.