Beiträge vom 30.09.2014 – 24.10.2014


Freitag, 24. Oktober 2014

Donnerstag, 23. Oktober 2014
Nippeser Bürgerwehr bei facebook „Social jeck – kunterbunt vernetzt“

„Social jeck – kunterbunt vernetzt“ lautet das Motto der vor uns liegenden Session. Der Traditionscorps KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V. lebt, wie es der Name schon sagt, die Tradition, ist aber genauso stark in der Gegenwart um sich seine Zukunft zu gestalten.
Das soziale Netzwerk facebook, zählt auch bei den „Appelsinefunke“, wie man diese Gesellschaft in Köln liebevoll nennt, zu einem Medium der Vernetzung seiner Mitglieder und Freunde.
Die Nippeser Bürgerwehr freut sich über 6.666 Likes auf der facebook Seite und ist damit unter den Kölner Karnevalsgesellschaften unangefochten die Nummer 1. Wir sind stolz darauf, daß wir heute unseren 6.666 Likes bekommen haben, so Erich Ströbel Pressesprecher der Gesellschaft. Dies ist zum einen eine Bestätigung dafür, daß unsere Mitglieder und Freunde den Kontakt mit uns hier suchen und annehmen. Wir werden auch weiterhin dieses Medium nutzen und weiter ausbauen um führend im Ranking zu sein. Wir sagen DANKE und freuen uns auf weitere Likes auf unserer facebook Seite, so Erich Ströbel, welcher für den facebook Auftritt und die Homepage verantwortlich ist.
Quelle: KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.

Mittwoch, 22. Oktober 2014
Altstädter Köln 1922 e.V. em Hätze von Kölle ze huss

Köln, Altstadt, Alter Markt … Altstädter, das paßt bestens zusammen. Direkt am Alter Markt sind sie mit ihrem Casino, dem Archiv, der Kleiderkammer und der Geschäftsstelle beheimatet. So ist es auch nicht verwunderlich, daß die Altstädter in diesem Jahr mit zwei weiteren, neuen Veranstaltungen in Alter Markt Nähe, und somit einmal mehr im Herzen von Köln, gemeinsam mit ihren Gästen feiern.
Los geht es pünktlich zur Sessionseröffnung am 11. im 11. ab 11.11 Uhr im neu renovierten „WarteSaal am Dom“ mit der Karnevalsparty „11 Punkt 11“. Der folgt einige Tage später, am Samstag, den 15. November ab 19.30 Uhr die „ Altstädter-Feier des 11. im 11.“. Hier wird den Gästen neben einem abwechslungsreichen Programm auch offiziell der Altstädter-Sessionsorden 2015 vorgestellt. Nachdem diese Veranstaltung fünf Jahre in Folge im Brauhaus „Gaffel am Dom“ stattgefunden hat, möchte man die Besucher in diesem Jahr, ebenfalls im neuen Ambiente des „WarteSaal am Dom“, willkommen heißen.
Dieser Abend startet bereits mit der „Altstädter-Regiments-Messe“, um 18.30 Uhr im Kölner Dom. Zelebriert wird die Messe von Robert Kleine, Kölner Dom- und Stadtdechant und nicht zuletzt auch Feldhillije der Altstädter. Begleitet wird die Messe von den Musikern des Traditionskorps sowie an der Orgel von Dr. Wilhelm Kemper, Mitglied des Großen Rats der Altstädter. Neben allen Korpsmitgliedern, die übrigens in großer Uniform die Messe besuchen werden, und deren Begleitungen sind natürlich alle Freunde der Altstädter zur Messe gerne gesehen.
Das grün-rote Korps zieht anschließend geschlossen einmal um den Dom herum zur „Feier des 11 im 11.“. Last but not least findet auch ein dritter Event im „WarteSaal am Dom“ statt. Ebenfalls neu in dieser Session ist die Party „Danze am Dom“ am Karnevalssamstag. So quasi im Schatten des Kölner Dom´s bietet sich, mitten zwischen den tollen Tagen, allen Altstädtern, ihren Freunden und Gästen ausreichend Zeit und Platz, um gemeinsam zu feiern und das Tanzbein zu schwingen.

Quelle: Altstädter Köln 1922 e.V.

Dienstag, 21. Oktober 2014
„Paveier“ und Gäste am 15. Dezember Weihnachtskonzert in St. Aposteln

Zu den schönsten und traditionsreichsten Adventsveranstaltungen Kölns zählend, haben die Kölschen Weihnachtskonzerte „Paveier und Freunde“ einen festen Platz in den Herzen des rheinischen Publikums gefunden. Zusammen mit befreundeten Künstlern zeigt die kölsche Kultband hier ihre andere, ihre besinnliche Seite und setzt damit ein kleines Glanzlicht inmitten der hektischen Vorweihnachtszeit.
Bereits zum dritten Mal werden die „Paveier“ ihr Konzert am 15. Dezember 2014 in einer der bedeutendsten romanischen Kirchen Kölns präsentieren, nämlich in St. Aposteln, im Herzen der Domstadt, direkt am Neumarkt.
Im festlich-sakralen Ambiente präsentieren die sechs Musiker alte und neue Lieder in kölscher Sprache, in denen das schönste Fest des Jahres besungen wird: Mal heiter und mit einem gehörigen Augenzwinkern, mal zu Herzen gehend und besinnlich.
Mit dabei sind wieder eine Reihe von hochkarätigen Gästen: der Kinderchor der kath. Hauptschule Großer Griechenmarkt, Tenor Norbert Conrads, die „Cölln Girls“ sowie die Streicher des WDR Funkhausorchesters.

Einlass: 19.30 Uhr – Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: € 18,00 zzgl. VVK Gebühr
Vorverkauf: Pfarrbüro St. Aposteln, Neumarkt 30, Köln
Dienstag bis Freitag: 11.00 bis 13.00 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag: 15.00 bis 17.00 Uhr
Telefon: +49 (0) 2 21/92 58 76-0
Theaterkasse Neumarkt (U-Bahn)
Infos: Paveier Büro: +49 (0) 22 04/9 53 00

Weihnachts-Tour
Die „Paveier“-Weihnachts-Tour führt die Band in diesem Jahr zu zwanzig Konzerten in elf Städten.
In Köln sind die „Paveier“ insgesamt neunmal zu sehen. Sechsmal davon im Sendesaal des WDR mit den Konzerten „Paveier & Freunde“ sowie in St. Aposteln und Dellbrück (Christuskirche).
Erstmals steht in diesem Jahr am 11. Dezember 2014 ein Weihnachtskonzert in der Immanuel-Kirche in Longerich auf dem Programm.
Karten für die Konzerte in Dellbrück und Longerich gibt es hier:
11.12.2014
Konzert „Kölsche Weihnacht – Paveier und Gäste”
Ev. Immanuel Gemeinde, Paul-Humburg-Str. 11, 50737 Köln-Longerich
Kartenpreise € 15,00 (Erwachsene), € 8,00 (Kinder) zzgl. etwaiger VVK-Gebühren
Einlass 19.00 Uhr – Beginn 19.30 Uhr
VVK-Stellen
Ev. Gemeindebüro, Paul-Humburg-Straße 7, Telefon: +49 (0) 2 21/5 99 24 49
Charlotten Apotheke, Grethenstraße 36
Buchhandlung Eselsohr, Altonaer Straße 55
Hwb Medien, Altonaer Straße 30
Drogerie Bach, Longerich Straße 441
17.12.2014
Konzert „Kölsche Weihnacht – Paveier und Gäste”
Christuskirche
Bergisch Gladbacher Straße 848/Dellbrücker Mauspfad, Köln-Dellbrück
Kartenpreise € 16,00 (Erwachsene), € 8,00 (Kinder) zzgl. etwaiger VVK-Gebühren
Einlass 18.30 Uhr – Beginn 19.30 Uhr
VVK-Stellen
Ev. Gemeindeamt, Hagedornstraße 40, Telefon: +49 (0) 2 21/68 24 65
Buchhandlung Baudach, Dellbrücker Hauptstraße 111, Telefon: +49 (0) 2 21/68 14 25
Buchhandlung Einzigundartig, Dellbrücker Hauptstraße 131, Telefon: +49 (0) 2 21/9 64 88 50

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GmbH

Mittwoch, 15. Oktober 2014
Facelift geglückt – Publikum begeistert: Erfolg für´s „NEUE KÖLSCHFEST“

Facelift geglückt: dieses positive Fazit konnten die KÖLSCHFEST-Macher nach der Veranstaltungsreihe im Vorjahr ziehen. Erstmals seit der Premiere im Jahr 2009 wurde das Konzept des Festes geändert.
Mit Robert Greven und Hans-Gert „Bärchen“ Sester präsentierten zwei erfahrene „Sitzungspräsidenten“ ein Non-Stop-Programm der rheinischen Extraklasse. Und das mit so großem Erfolg und begeisterter Publikumsresonanz, dass dieser Weg auch in 2015 fortgesetzt wird.
Rheinische Top-Stars wie die „Rabaue“, Bruce Kapusta und „Querbeat“ werden die jecken Besucher in der kommenden Session ebenso begeistern wie Olaf Henning, die „Kalauer“, die „Big Maggas“, die Newcomer von Lupo und viele mehr.
Hinzu kommt in diesem Jahr ein besonderes soziales Engagement der KÖLSCHFEST-Macher, denn mit der DKMS und dem Matthias-Scherz e.V. werden dieses Jahr zwei Hilfsorganisationen unterstützt. Für jeden reservierten Platz der Veranstaltungsreihe 2015 spenden die Veranstalter € 0,10 an die gute Sache, die zu je 50 Prozent zwischen den Organisationen aufgeteilt werden.
Insgesamt mehr als 300.000 Jecken feierten in den letzten sechs Jahren echt kölschen Karneval im wunderschönen KÖLSCHFEST-Holzzelt am Südstadion. Deutschlands schönstes Karnevalszelt hat sich längst als eine der attraktivsten Feierstätten im Kölschen Karneval etabliert.
Bis zur großen After-Veedelszoch-Party am Karnevalssonntag, 15. Februar 2015, wird am Südstadion an sechs Tagen echt kölscher Karneval gefeiert – jeweils freitags ab 17.00 Uhr und samstags ab 16.00 Uhr und natürlich an den Karnevalstagen nahezu „rund um die Uhr“ – mit Mega-Stimmung und mit herrlich frischem FRÜH-Kölsch, direkt am Tisch gezapft aus den 3-Liter oder 5-Liter KÖLSCHFEST-Säulen.
Zelteröffnung ist jedoch traditionell schon vor dem KÖLSCHFEST: am 23. und 24. Januar 2015 präsentiert Europas größte Après Ski-Party, die ORIGINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI (www.koelner-huettengaudi.de) die Top-Stars der Szene, von Jürgen Drews über Mickie Krause bis zu den Jungen Zillertalern.

Die KÖLSCHFEST-Feiertage 2015:
6. und 7. Februar 2015 sowie von Weiberfastnacht, 12. Februar 2015 bis einschließlich Karnevals-Sonntag, 15. Februar.
An Weiberfastnacht werden drei Reservierungszeiten angeboten: 9.00 Uhr bis 24.00 Uhr; 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr und 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr.
Für die Reservierungen am 6. und 7. Februar 2015 wird eine Gebühr von € 5,00 pro Person erhoben. An den Karnevalstagen 12.-15. Februar 2015 beträgt die Gebühr pro Person € 7,50.
Bei festen Tischreservierungen zahlt der Gast € 20,00 (€ 29,50 für die 15-Stunden-Reservierung an Weiberfastnacht) und erhält neben dem festen Sitzplatz einen Liter FRÜH-Kölsch (zwei bei der 15-Stunden-Reservierung) oder alkoholfreie Getränke sowie ein Tellergericht, z.B. Krustenbraten mit Beilagen oder Salat mit Putenbrust.
Wer seinen garantierten Platz beim KÖLSCHFEST haben möchte, der sollte frühzeitig reservieren. Das geht über die Homepage www.koelschfest.de oder per eMail unter reservierung@koelschfest.de.
Das Eintritts-Mindestalter auf dem KÖLSCHFEST beträgt 18 Jahre.
Mehr Informationen und Reservierung über die Website www.koelschfest.de.

KÖLSCHFEST 2015 – 11 GUTE GRÜNDE
1. Feiern in Deutschlands größtem und schönstem Karnevalszelt
2. DIE kölsche Riesenparty bei freiem Eintritt für täglich bis zu 6.500 Gäste
3. Der jecke Treffpunkt für Vereine und Gruppen jeder Größe
4. Kölner Karneval für Alt, Jung und Gäste aus aller Welt
5. Karneval mit Freunden – viel Platz für große und kleine Gruppen
6. Super Stimmung beim Live-Nonstop-Programm mit Topkräften des Karnevals
7. Herrlich frisches FRÜH-Kölsch aus der KÖLSCHFEST-Säule selbst zapfen
8. Karneval „erschwinglich“ – faire Preise und gepflegte kölsche Küche
9. Friedlich miteinander Schunkeln – Sicherheit wird groß geschrieben
10. Platzgarantie bei Vorreservierung
11. Exklusive Boxen und Top-Angebote für Firmen und Gesellschaften

KÖLSCHFEST 2015 – DAS PROGRAMM
Die KÖLSCHFEST-Präsidenten Robert Greven und „Bärchen“ Sester präsentieren namhafte Künstler der rheinischen Karnevalsszene. Mit dabei sind unter anderem:

• Bajaasch
• Bruce Kapusta
• Big Maggas
• Colör
• Olaf Henning
• Kalauer
• Kölsche Funke rut-wieß
• KölschFraktion
• Lupo
• Friedel Müntnich
• Original Eschweiler
• Querbeat
• Rabaue
• Schäng
• Swinging Funfars
• Vajabunde

DATEN UND FAKTEN:
Ort der Veranstaltung:
Festplatz am Südstadion, Vorgebirgstraße, Köln
Zeltgröße:
zirka 5.000 qm
Anzahl Plätze:
Gesamt bis zu 6.500 pro Veranstaltungstag
davon im Mittelschiff zirka 3.000 Plätze
Empore:
456 Sitzplätze
Balkon:
510 Sitzplätze
Boxen:
90 bis 210 Plätze insgesamt in der Summe: 790 Plätze
Termine 2015:
6. Februar bis 15. Februar 2015

Quelle und Fotos: D.S. MARKETING GmbH

Dienstag, 14. Oktober 2014
Willi Stoffel ist neuer Zochleiter der Schull- un Veedelszöch

Im April 2014 legte Wolfgang Heimes aus persönlichen und beruflichen Gründen sein Amt als Zochleiter der „Schull- un Veedelszöch“ nieder.
Es gilt ihm an dieser Stelle ganz herzlichen Dank zu sagen für seine kompetente Arbeit mit den Zöch.
Nach langer intensiver Suche und vielen Überlegungen im Vorstand und den Beteiligten bei den „Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums e.V.“ ist ein Nachfolger für Wolfgang Heimes als Zochleiter gefunden worden.
Es ist Willi Stoffel, der seit vielen Jahren Mitglied der „Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V.“ ist, und der schon in den vergangenen Jahren die Wurfmaterialspenden für die Preisträger unserer Veedelszöch initiiert hat. Willi Stoffel wurde bereits in den Vorstand kooptiert.
Gemeinsam mit dem bewährten Kompetenzteam um Ingrid Porschen, Volker Pingen und Michael Wandel hat er bereits die Arbeit für unsere Schull- un Veedelszöch 2015 aufgenommen.

Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V.

Montag, 13. Oktober 2014
Blaue Funken: 60 Jahre Reservekorps

V.l.n.r.: Reservekorpskommandant Herbert Geist, Reservekorps-Adjutant Michael Nopens, Stefan Graff, Toni Henseler

Zum 60jährigen Jubiläum des Reservekorps der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. konnte der Kommandant des Reservekorps Herbert Geist am Samstag, 11. Oktober 2014 über 120 Gäste im festlich geschmückten Mirabellensaal des Hotel Lindner City Plaza Köln begrüßen. Unter die Gäste mischten sich auch Abordnungen der Villacher Faschingsgilde aus Österreich und der Großen Carnevalsgesellschaft Feuerio 1898 e.V. aus Mannheim, die die Blauen Funken zum traditionellen „Dreiertreffen“ über das Wochenende in Köln besuchten.
Im Jahr 1954 war die Geburtsstunde der Reserve, als der damalige Präsident der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. Hanns Göbbels sechs Funken, die bereits vor dem Krieg Mitglied der Blauen Funken waren, in das „Brauhaus Päffgen“ in der Friesenstraße eingeladen hatte, um die Reserve zu gründen. In den nachfolgenden Jahren erhielt die damals noch Reserve genannte Gruppe einen eigenen Kommandanten, der auch Vorstandsmitglied wurde und die Reserve wurde gleichberechtigt, wie Korps und Senat, zu einer der Säulen der Gesellschaft. Im Jahr 1973 fuhr zum ersten Mal ein eigener Wagen der Reserve im Kölner Rosenmontagszug mit, die sogenannte „Funkenschanz“. Dieser Wagen ist auch heute in einer neuen und überarbeiteten Form immer noch im Rosenmontagszug dabei.

Montag, 13. Oktober 2014

Der Kommandant des Reservekorps Herbert Geist konnte auch seinen Amtsvorgänger Klaus Weisweiler unter den Festgästen begrüßen, der das Reservekorps von 1995 bis 2008 leitete und in dessen Amtszeit sich die Mitgliederzahl auf 90 Mitglieder fast verdreifachte. In dieser Zeit wurde aus der Gruppe der Reserve das heute noch bestehende Reservekorps, das über 120 Mitglieder hat, die viele Aufgaben in der Gesellschaft, wie zum Beispiel den Auf- und Abbau sowie den Saaldienst bei Veranstaltungen und das Archiv übernehmen.
Am Samstagabend begann nach den Grußworten des Präsidenten und Kommandanten der Blauen Funken Peter Griesemann ein bunt gemischtes Programm, welches mit Kölschen Liedern und Krätzchen der „Zwei Glückspilze“ eröffnet wurde. Den ganzen Saal zum Beben brachten „Dat kölsche Rattepack“ mit Andrea Schönenborn, Uwe Modler und Oliver Blum, die mit „Swing vum Rhing“, einer einmaligen Kombination aus gutem alten Swing und unserer „kölschen Sproch“ begeisterten. Dabei erlebte man, wie jung ein Reservekorps doch sein kann, als der ganze Saal locker und mit leichten Füßen „mitswingte“.

Sonntag, 12. Oktober 2014
Grielächer Schnapszahlenfrühschoppen „för Metgleeder un Fründe“

-hgj/nj- Zum 44. Mal öffnete die KG „Kölsche Grielächer“ am zweiten Oktobersonntag für ihren legendären Herrenfrühschoppen die Pforten einer Kölner Schule. Nicht ganz! Denn ursprünglich hatte die Gesellschaft unter ihrem damaligen Präsidenten Hans Bauhoff, den Herren als Anreiz die Herrensitzung zu besuchen, den Frühschoppen in der Kantine des Polizeipräsidiums ins Leben eingeladen. Hieraus entwickelte sich in den über 40 Jahren eine Veranstaltung, die die Männer aus Köln und dem Umland in der vorkarnevalistischen Zeit nicht mehr missen möchten und die in der Vielfalt der Kölner Gesellschaften nicht wegzudenken ist.
So fanden sich auch heute Morgen wieder rund 450 Herren in der Aula des Humboldt Gymnasiums am Karthäuserwall ein, die sowohl das von Literat Roland Lautenschläger organisierte Programm, wie auch närrischen Darbietungen bei Grünkohl mit Mettwurst, Kölsch und den von den Grielächern spendierten Verdauungsschnaps, 29 Tage vor dem offiziellen Start am 11. im 11. als außergewöhnliches Sonntagsereignis gönnten.

Sonntag, 12. Oktober 2014

„Seit hätzlich wellkumme Männer“, lautete auch heuer wieder die Begrüßung von „Grielächer“-Präsident Rudi Schetzke, der neben profanen Gästen eine Vielzahl Kölner Köpfe aus Politik, Leben und Karneval zum Jubiläumsfrühschoppen begrüßen konnte. Mit dabei, wie in den Jahren beim Grielächer-Herrenfrühschoppen, Ehrenpräsident und Nestor des Festkomitee Kölner Karneval (FK), Hans Bauhof, der mit seinen 95 Lenzen sicherlich der älteste männliche Besucher der Veranstaltung war. Zudem begrüßte Rudi Schetzke im Namen seiner Gesellschaft Roland Ulonska (Präsident des SC Fortuna Köln), Uwe Brüggemann und Alfred Kröll vom FK, zahlreiche Präsidentenkollegen, wie auch Hubert Koch und Georg Steinhausen als „Baas“ der Literatenvereinigung Köln und des Pressesprecherstammtisches „Medienklaafer“ und viele weitere „herrliche“ Gäste in der Aula.
Nicht wie im vergangen Herbst mit fünf, sondern gleich sechs Programmnummern sowie Showgirl „Killah“, konnte Rudi Schetzke zur besten Tageszeit zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr vom Podium anmoderieren. So, gleich zum Einstand ins kurzweile Vergnügen in einer ansonsten „Frauenfreien Zone“, die Damen der Fauth Dance Company, die erstmals mit in neuen Kostümen und ihrem neuen Sessionsprogramm 2014/2015, die Herzen der Männer zur uraufgeführten Choreographie höher schlagen ließen. Ein Augenschmaus, dem Nummerngirl „Killah“ bei der Ankündigung des Großmeisters der urkölschen Rede Jupp Menth, in seiner auf den Leib geschnittenen Type als „Ne kölsche Schutzmann“ nicht mehr mithalten konnte.
Wenn Jupp Menth auch schon vor einigen Jahren seinen Rückzug als aktiver Redner ankündigt hatte, so kann man auf einen solchen Spitzenredner einfach nicht verzichten, da der „kölsche Schutzmann“ Jahr für Jahr in seiner urkölschen Rede weiterhin einer der Topredner des Kölner Fastelovend bleibt. Flotte Sprüche, ideenreiche wie witzige Pointen und fast schon aktueller als das Weltgeschehen Karneval, Kirche, Politik und Wirtschaft sind das Markenzeichen der markanten Persönlichkeit, der für Vortrag und Zugabe mit stehenden Ovationen von den Herren bejubelt wurde.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Sodann lud die Küche zum gemeinsamen Essen ein, das am heutigen Tag nicht in gewohnter Weise aus Schinkenhämmchen mit Krautsalat bestand, sondern mit Grünkohl mit Mettwurst – ein für Köln typisches Herbst-Winter-Gericht- auf die Tische zauberte. Einfach lecker, wie auch die weiteren Programmpunkte, die Lieder der Mundartgruppe „Miljö“, den launigen Vortrag von Comedian Wolfgang Trepper und den schmissigen Liedern der „Funky Marys“, so unter anderem der neue Sessionhit „Danze“ beinhaltete. Im Gegensatz zur vergangen Session feierte das Publikum Wolfgang Trepper, der in der letzten Kampagne ausgebuht und mit Bierdeckeln beworfen vom Sitzungsleiter von der Bühne komplimentiert wurde. Ab der in viereinhalb Wochen beginnenden Session tritt Wolfgang Trepper ausschließlich nur noch Herrensitzungen auf und präsentiert den Herren der Schöpfung ein äußerst männerlastiges Programm bei dem er mit seinen Spitzen gegen die Damenwelt kein Wort auslassen muß.
Zu Schluß des 4 x 11 „Grielächer“-Herrenfrühschoppens im 8 x 11. Jubiläumsjahr der Gesellschaft, die Cheerleader des 1. FC Köln, die einfach ein fester tänzerisch optischer Bestandteil im Programm der närrischen Veranstaltung vier Wochen vor der „fünften Jahreszeit“ sind.
Wieder ein gelungener Tag unter gleichgesinnten Herren jeden Altes, die sonntags durch solche akustischen, optischen und kulinarischen „All inclusive“-Highlights bei ausreichend Kölsch auch mal auf Ehefrau, Freundinnen oder die ganze Familie für ein paar Stunden verzichten können und somit an diesem Wochenende um den verkaufsoffenen Sonntag in der Kölner City drum rum gekommen sind.

Fotos: „Schosch“ Jäckel/typischkölsch.de und Andreas Klein/koelsche-fastelovend.de

Samstag, 11. Oktober 2014

Samstag, 11. Oktober 2014

Samstag, 11. Oktober 2014

Freitag, 10. Oktober 2014
+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ Nippeser Bürgerwehr: Auf zu neuen Ufern

Auf zu neuen Ufern. Nach langer und reiflicher Überlegung, hat Dietmar „Didi“ Broicher (55) seinen Korpskameraden mitgeteilt, daß er bei der diesjährigen Generalversammlung seinen Rücktritt als Präsident der KKG Nippeser Bürgerwehr erklären werde. Der Gesellschaft werde ich weiterhin als Sitzungsleiter, als Organisator für den Rosenmontagswagen und für die Bewältigung vieler anderer Aufgaben erhalten bleiben. Ich freue mich auf diese mir bekannten und auf zahlreiche andere, vielleicht auch neue Aufgaben in unserer Nippeser Bürgerwehr, so Dietmar Broicher.
Nicht nur der Wortlaut der vorangestellten Zeilen, den sowohl auf der Startseite der Homepage der Gesellschaft unter www.nippeser-buergerwehr.de veröffentlicht wurde, liegt uns durch die Pressemitteilung von Pressesprecher Erich Ströbel vor, sondern auch das Statement des scheidenden Präsidenten „Didi“ Broicher, sowie die Vita des durch den Vorstande der KKG Nippeser Bürgerwehr designierten Präsidenten Artur Tybussek, den wir gerne nach dem Willen der Gesellschaft im nachfolgenden Artikel veröffentlichen.

Liebe Korpskameraden,

mit diesem Schreiben möchte ich Euch über eine anstehende Veränderung in der Gesellschaft informieren.
Diese geplante Veränderung soll dazu beitragen, daß unsere Gesellschaft auch auf lange Sicht weiter wachsen und erfolgreich sein kann.
In der vergangenen Session haben wir unser 111jähriges Jubiläum gefeiert. Bei einer Rückschau auf die letzten Jahre konnten wir feststellen, daß sich in unserer Umwelt vieles verändert hat. Die Mobilität der Menschen hat zugenommen, und das Internet, die modernen Kommunikationsmittel und die sozialen Netzwerke bieten uns heute Möglichkeiten, an die wir vor Jahren noch nicht geglaubt haben.
Diese sich immer schneller vollziehenden Veränderungen stellen uns aber auch vor neue Herausforderungen, insbesondere im ehrenamtlichen Bereich. Denn die dort zu bewältigenden Aufgaben lassen sich nur dann gut erfüllen, wenn sie auf mehrere Schultern verteilt werden.
Nach langer und reiflicher Überlegung möchte ich euch heute mitteilen, daß ich bei der diesjährigen Generalversammlung meinen Rücktritt als Präsident der KKG Nippeser Bürgerwehr erklären werde. Der Gesellschaft werde ich weiterhin als Sitzungsleiter, als Organisator für den Rosenmontagswagen und für die Bewältigung vieler anderer Aufgaben erhalten bleiben. Ich freue mich auf diese mir bekannten und auf zahlreiche andere, vielleicht auch neue Aufgaben in unserer Nippeser Bürgerwehr.
Nach sehr harmonischen Gesprächen hat sich der gesamte Vorstand einmütig für Artur Tybussek als meinen Nachfolger ausgesprochen und wird ihn bei der diesjährigen Generalversammlung vorschlagen. Das Verständnis für meine Entscheidung und der sich abzeichnende reibungslose Übergang erfüllen mich mit großem Stolz.
Artur ist seit 1988 Mitglied unserer Gesellschaft und war 1993 Jungfrau im Kölner Dreigestirn. Mit seinem beruflichen und privaten Werdegang wird er den Anforderungen an einen Präsidenten auf ideale Weise gerecht.
Der Vorstand stellt Artur Tybussek mit einer kurzen Vita vor und zudem steht Artur bei unserer Generalversammlung für Fragen zur Verfügung.
Ich bin stolz, Präsident der Nippeser Bürgerwehr gewesen zu sein. Es würde mich freuen, wenn ihr alle Artur bei der Generalversammlung das gleiche Vertrauen aussprecht, das ihr mir in den vergangenen Jahren entgegengebracht habt.

Vielen Dank
Euer

Dietmar „Didi“ Broicher

Freitag, 10. Oktober 2014
Der Vorstand stellt Artur Tybussek vor

Artur Tybussek wurde am 17. Mai 1958 in Köln geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet.
Er ist leidenschaftlicher Karnevalist und bereits seit Oktober 1988 Mitglied der Nippeser Bürgerwehr. Artur Tybussek hat den Dienstgrad eines Generalleutnants der Reserve. Er gehört der Wache sowie dem Corps à la suite an, dessen stellvertretender Chef er von 1991 bis 1994 war. Als besondere Ehre empfand er es, dass er 1993 die Jungfrau „Artura“ im Kölner Dreigestirn sein durfte.
Von Beruf ist Artur Tybussek Rechtsanwalt und betreibt seit 1991 eine eigene Kanzlei. Darüber hinaus ist er in weiteren Funktionen und Ehrenämtern aktiv:
Der Fleischer-Innung Köln steht er seit 1991 als Geschäftsführer vor. Beim Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband ist er seit 1999 Mitglied des
Fachrates. Seit 2008 sitzt er im Vorstand beim Arbeitgeberverband Gewerblicher Verbundgruppen (AGV).
Von 1994 bis 2004 war er Mitglied des Rates der Stadt Köln.
Artur Tybussek beschreibt sich selbst als verantwortungsvollen Menschen, der sich für seine Mitmenschen und deren Belange interessiert. Wegen seines organisatorischen Geschicks und seiner humorvollen Art wird er in der Nippeser Bürgerwehr außerordentlich geschätzt.

Da seit der Gründung der KKG Nippeser Bürgerwehr im Jahre 1903 alle Präsidenten ihren Teil an der Entwicklung der Gesellschaft beigetragen haben, möchten wir in der nachfolgenden Tabelle die bisherigen Präsidenten der Gesellschaft seit dem Gründungsjahr vorstellen.

1903 Jakob Schulz †
1903 – 1907 Toni Wucherpfennig †
1907 – 1914 Josef Geuer †
1914 – 1924 Willhelm Paffrath †
1924 – 1936 Jean Trimborn †
1936 – 1949 Jakob Robens †
1949 – 1973 Willi Ball †
1973 – 1979 Hubert Platz †
1979 – 1986 Bert Pulheim
1986 – 2008 Manfred Wolff †
2008 – 2008 Helmut Schmidt
2009 – 2014 Dietmar Broicher

Über den Wechsel an der Spitze des Traditionskorps werden die „Appelsinefunke“ auf ihrer Homepage und in facebook weiter informieren.

Quelle und Fotos: Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.

Dienstag, 7. Oktober 2014
Bürgergarde „blau-gold“ Steht 2015 ganz im Zeichen ihre 111. Geburtstages

Am gestrigen Montag 6. Oktober 2014 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Bürgergarde „blau-gold“ statt. Da keine Wahlen anstanden, konnte der Vorstand – mittlerweile seit 11 Jahren in dieser Konstellation tätig (ein jeckes Jubiläum), die Mitglieder ausführlich informieren.
Die Bürgergarde „blau-gold“ blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Bei den Veranstaltungen der Session 2014 durfte man über 10.000 Menschen als Gäste begrüßen.
Der große Ausblick auf das nächste Jahr: 2015 wird die Bürgergarde „blau-gold“ 111 Jahre alt.
„Ein jeckes Jubiläum, was in einem angemessenen Rahmen gefeiert wird. Zu jetzigen Zeitpunkt möchten wir jedoch noch nicht zu viel verraten, so Presseoffizier Andreas Alper in seiner Mitteilung über die Jahreshauptversammlung.
Aber einen Generationenwechsel dürfen wir vermelden. Vizepräsident und Literat Udo Koschollek hat die Verantwortung für den „Weibertanz" in junge Hände gegeben. Er ist der Meinung: „Diese Veranstaltung soll von jungen für junge Menschen geplant werden“. Ab der nächsten Session werden die Gardisten Christian Kläser, Max Konrad und Dominik Wallpott für die legendäre Party in der Halle Tor 2 verantwortlich sein.

Quelle: Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln

Montag, 6. Oktober 2014
Jahreshauptversammlung der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“

Am 25. September 2014 fand die Jahreshauptversammlung der „Schnüsse Tring“ in der Gaststätte „Jan von Werth“ statt. Pünktlich um 19:00 Uhr wurde die Versammlung durch den Präsidenten Achim Kaschny eröffnet.
Der bisherige Vizepräsident und 2. Vorsitzende, Axel Busse, hat sein Amt vorzeitig niedergelegt. Die zeitliche Belastung, neben der Leitung der Tanzgruppe „Kammerkätzchen und Kammediener“ sowie die vielfältigen anderen Verpflichtungen im Kölner Karneval, ließen zu wenig Zeit für Privates. Neuer Vizepräsident und 2. Vorsitzender wurde der bisherige Geschäftsführer der Gesellschaft Frank Joisten. Zum neuen Geschäftsführer wurde der Pressesprecher Markus Richert vom Vorstand vorgeschlagen. Die Wahl erfolgte durch die anwesenden Mitglieder einstimmig. Der Vorstand dankte Axel Busse für seinen großen Einsatz für die Gesellschaft in den letzten Jahren.
Das Jubiläumskonzert zum 60. Geburtstag der Tanzgruppe „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ am 19. September 2014 war ein voller Erfolg. Super Stimmung im Theater am Tanzbrunnen, das nahezu ausverkauft war. Als Überraschungsast hatte die „Schnüsse Tring“ Lutz Kniep gebeten, in seiner tollen Lasershow die Geburtstagsgrüße des Vorstands zu übermitteln.
Aber der Vorstand hatte eine weitere Überraschung für die Tänzerinnen und Tänzer: Am Mittwoch drauf besuchte der gesamte geschäftsführende Vorstand der Gesellschaft die Tanzgruppe in ihrem Trainingsquartier. Unter großem Applaus der anwesenden Kammerkätzchen und Kammerdiener überreichte Achim Kaschny einen symbolischen Scheck über € 15.000,00. Der Reinerlös des Jubiläumskonzertes steht der Tanzgruppe für eine geplante Trainingsfahrt zur Verfügung. Der Jubel war groß.

Quelle und Foto: Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Montag, 6. Oktober 2014
Bilanz zur Jubiläumsausgabe vom „1. Kölner Oktoberfest“

Was für ein grandioses Finale! An diesem Wochenende endete die Jubiläumsausgabe des 1. Kölner Oktoberfest 2014 mit einem Großen Zapfenstreich, aufgeteilt auf drei Abende: am Donnerstag, 2. Oktober, Freitag, 3. Oktober und Samstag, 4. Oktober wurde im Festzelt am Südstadion noch einmal so richtig zünftig gefeiert – zur großen Freude des Veranstalterteams, der W.S.B.S.-Event GmbH.
Die Organisatoren und Erfinder der kölschen Wies´n zogen eine durchweg positive Bilanz. „Das Festzelt war an allen sieben Abenden ausverkauft“, freute sich Eric Bock. „Es war eine ausgelassene, aber die ganze Zeit über sehr friedliche Stimmung im Zelt. Wir haben drei Pflaster verteilen müssen, aber das waren Blasen an den Füßen des Servicepersonals.“ Und Peter Schmitz-Hellwing fügte hinzu. „Ich freue mich jedes Jahr, daß so viele Menschen in Tracht zum Fest kommen. Auch die Gäste mit längerer Anreise kamen fast ausnahmslos in Dirndl oder Lederhose.“
Fans des Schlagers und der kölschen Tön kamen auch bei der zehnten Ausgabe der Kölner Wies´n wieder voll auf ihre Kosten. Neben Olaf Henning, Klostertaler Geri und Jürgen Drews begeisterten auch das kölsche Original Marita Köllner sowie Startrompeter Bruce Kapusta auf der Oktoberfestbühne. Beim Auftritt der „Big Maggas“ aus Norddeutschland tobte das Publikum vor Begeisterung. Wie immer drehte DJ Jet-Hans souverän die Plattenteller. Als Schlußnummer spielten am letzten Veranstaltungstag wie gewohnt die Kölschrocker von „Brings“. Das brachte die Stimmung nochmal auf den Höhepunkt. Wie gewohnt zeigte die Band um Frontmann Peter Brings bis zum letzten Ton vollen Körpereinsatz und das Publikum klatsche und tanzte dazu auf Tischen und Bänken.
Insgesamt fanden mehr als 20.000 Gäste aus Köln und Umgebung, aber auch Zugereiste aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland, den Weg ins Festzelt am Südstadion, um bei feinherbem Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Kölsch-Krügen zu feiern und zu tanzen. Zum Kölsch gab‘s traditionell Haxe, Weißwurst, Brezeln und andere Spezialitäten aus Köln und dem Süden des Landes.
Die Planungen für das nächste Oktoberfest laufen bereits, denn im nächsten Jahr wird die Kölner Wiesn jecke elf Jahre alt. Der Jubiläumstermin steht schon fest: vom 18. September bis 3. Oktober 2015 heißt es wieder „O’zapft is“ in Köln.
Weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de.

Quelle (Text) Oktoberfest-Redaktion/Astrid Walligura; (Foto): Joachim Badura

Sonntag, 5. Oktober 2014
KG UHU stellte bei Kölsch und Currywoosch Medienvertretern neue Personalien vor

Pünktlich zum 40. Jubiläum des „Dellbröcker Boore Schnäuzer Balletts“ hat sich die Tanzgruppe der KG UHU von 1924 e.V. neu aufgestellt. Dieter Theissen und Bert Lünenbach geben nach 20 Jahren die Solistenrolle des Tanzpaares ab.
Künftig werden Ingo Baum (als Mariechen) und Ralf Meißner (als zugehöriger Tanzoffizier) über die Bühnen Kölns wirbeln.
Ingo Baum tanzt seit 2007 bei den Schnäuzern mit, war vorher lange Zeit Tänzer bei den „Hellige Knäächte un Mägde“. In der Rolle des „Jeckebäähntchen“ sammelte er dort auch Erfahrungen als Solist.
Ralf Meißner tanzt seit 1985 bei den Schnäuzern und ist somit in der 30. Session aktiver Schnäuzer-Tänzer. In dieser Zeit ist er vertretend in verschiedene Solistenrollen eingesprungen, unter anderem auch als Mariechen, als dieses krankheitsbedingt kurzfristig ausgefallen ist.
Der dritte neue Funktionsträger ist Ralf Fischer. Er hat von Dieter Theissen im Mai die Leitung der Gruppe übernommen, ist selbst auch seit jecken 11 Jahren Tänzer im Schnäuzer Ballett und hat sich bereits in den letzten Jahren verstärkt um die Organisation zwischen den Auftritten gekümmert.
Das „Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett“ zieht in der kommenden Session mit aktualisiertem Bühnenprogramm durch die Säle und hat auch noch wenige Lücken im Auftrittsplan. Interessierte Literaten können sich vertrauensvoll per Mail an kommandoeres@kguhu.de wenden.

Quelle und Foto: Karnevalsgesellschaft UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück

Sonntag, 5. Oktober 2014
Maritim Köln zeigt karnevalistische Ausstellung in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval

Die Fotoausstellung unter dem Titel „Lück em un am Rusemondaachszoch – Menschen im und am Rosenmontagszug“ dokumentiert über einen Zeitraum von rund 50 Jahren die Kölner Geschichte im Spiegel des Rosenmontagszuges. Vom Karneval zwischen zwei Weltkriegen, über Karneval in den Trümmern bis in die Zeit des Wirtschaftswunders im vergangenen Jahrhundert. Die Fotos zeigen nicht nur Themen, die Köln damals in Gesellschaft und Politik bewegten, sondern enthüllen auch einen unverstellten Blick auf die Menschen im und am „Rusemondaachszoch“.
Mit der neuen Kooperation zwischen Maritim Köln und Festkomitee Kölner Karneval ist zukünftig auch ganzjährig der Karneval im Maritim Hotel Köln fühlbar. Insgesamt 27 historische Drucke aus dem Archiv des Kölner Karnevalsmuseums sind zukünftig im Bereich der Tagungsräume des Hotels ausgestellt. „Wir sind sehr froh mit dem Maritim Hotel Köln einen Partner zu haben, der für seine Gäste und Tagungsgäste den Kölner Karneval fühlbar macht und in jeder Session auch viele Besucher zu den zahlreichen karnevalistischen Veranstaltungen der dem Festkomitee angeschlossenen Gesellschaften im Maritim Hotel Köln begrüßt.“ Freut sich Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval über die neue Partnerschaft.
„Als Hotel ist es uns wichtig vor allem unseren Gästen und auch Unternehmen, die im Maritim Köln tagen ein wenig Kultur zu vermitteln. Der Kölner Karneval ist Kulturgut dieser Stadt und wir freuen uns sehr über die Kooperation.“ So Hartmut Korthäuer, Direktor Maritim Köln.
Für die aktive Förderung des Kulturgutes Kölner Karneval und Zeichen der Partnerschaft brachten Hoteldirektor Hartmut Korthäuer und Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach die Partner-Plakette am Eingangsbereich des Maritim Hotels an.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Mittwoch, 1. Oktober 2014
Senatspräsidentenwechsel bei Jahreshauptversammlung der Grossen von 1823

Dem Aufruf des Präsidenten und 1. Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller zur Jahreshauptversammlung 2014 folgten eine sehr große Anzahl Senatoren. Im vollbesetzten Saal des Mercure Hotel Severinshof begrüßte Prof. Zöller im Namen des Vorstandes die anwesenden Senatoren und gab einen kurzweiligen Rückblick auf eine in allen Belangen hervorragende und erfolgreiche Session 2013/2014.
Der Ausblick in die nahe Zukunft war nicht minder spannend. Als Neuerungen stellte Zöller die gemeinsame Nostalgiesitzung in Korporation mit der Die Große Kölner vor, als auch den Plan der Reaktivierung des Reiterchors der Grossen von 1823. Unbeschriebenes Highlight bleibt auch dieses Jahr die Fortführung des Grossen Kölschen Countdowns, die Sessions-Eröffnung am Tanzbrunnen.
Ein Grund für die so zahlreich erschienenen Senatoren könnte der Tagesordnungspunkt 6 gewesen sein: „Neuwahl des Senatspräsidenten“. Der bisherige Senatspräsident Ulrich Janke erklärte aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt. Durch seine Versetzung nach Berlin, sah Ulrich Janke nicht mehr die Möglichkeit dem Amt die notwendigen Prioritäten einzuräumen und gab das Amt zur Neuwahl frei.
Als neuer Senatspräsident wurde einstimmig der amtierende Pressesprecher der KG Bernd Cordsen gewählt. Cordsen freut sich auf die vor ihm liegenden Herausforderungen, die enge Zusammenarbeit im geschäftsführenden Vorstand als auch mit den Senatoren. Als Hauptaufgabe erwartet ihn, hervorgerufenen durch die neue Marschrichtung des Präsidenten und 1. Vorsitzenden der Grossen Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, die Neuerungen, Ziele und Veränderungen intern umzusetzen.
Bernd Cordsen: „Das erfreuliche, starke Wachstum der Gesellschaft und die vielen Neuerungen erfordern neue Strukturen um belastbar und dynamisch in eine erfolgreich Zukunft im Sinne der Gesellschaft zu gehen. Es wird zum Beispiel in naher Zukunft einen speziellen Senatsbeirat geben, in dem die vielfältigen Aufgaben auffangen werden sollen.“
Bernd Cordsen ist 45 Jahre alt, gebürtiger Norddeutscher, verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt seit 16 Jahren in Köln und ist als Dipl.-Ingenieur in der Automobilzuliefer-Industrie tätig. Bernd Cordsen ist seit acht Jahren in der Gesellschaft und arbeitet seit sieben Jahren aktiv im erweiterten Vorstand. Die ersten drei Jahre im Bereich Organisation und die letzten vier Jahre als Pressesprecher der KG.

Quelle (Text): Die Grosse von 1823 KG Köln e.V.; (Foto) Nik Siegenbruck

Mittwoch, 1. Oktober 2014
Karneval im WDR: Sessionseröffnung in Fernsehen, Hörfunk und Internet

Karneval im WDR: Sessionseröffnung in Fernsehen, Hörfunk und Internet
Der Westdeutsche Rundfunk Köln begleitet die Sessionseröffnung am 11.11. mit folgenden Sendungen:
WDR Fernsehen, Dienstag, 11.11.2014, 10.30-12.45 Uhr und 13.00-16.00 Uhr Sessionseröffnung Kölner Karneval 2014/2015
Live vom Heumarkt in Köln
Kölle Alaaf! Das Warten hat endlich ein Ende, die Jecken sind wieder los! Nach dem gemeinsamen Count-Down mit dem Präsidenten der Ostermann-Gesellschaft, Ralf Schlegelmilch, wird pünktlich um 11.11 Uhr auf dem Heumarkt der Straßenkarneval in Köln eröffnet. Traditionell mit dabei: Das neue Dreigestirn, Oberbürgermeister Jürgen Roters und alles, was in der kölschen Musikszene Rang und Namen hat, unter anderem: „Höhner“, „Bläck Fööss“, „Räuber“, „Paveier“, „Brings“ und viele andere.

WDR Fernsehen, Dienstag, 11.11.2014, 20.15-21.45 Uhr und 22.00-00.00 Uhr
11. im 11. – Immer wieder kölsche Lieder
„Kölle Alaaf“ – heißt es wieder in der Kölner Arena, wenn am 11.11. die „fünfte Jahreszeit“ endlich beginnt. Inzwischen ist es schon Tradition, dass die begeisterten Jecken dort ebenso ausgelassen den Auftakt des Fasteleers feiern wie in der Altstadt. Und wie in den vergangenen Jahren werden sicher auch wieder viele aus den „karnevalsfreien Zonen“ der Republik zum „Henkelmännchen“ strömen, wo sich die musikalische Karnevalsprominenz an diesem Abend trifft. Und wie immer seit 2001 zeigt das WDR-Fernsehen die dreieinhalbstündige Show – dieses Jahr in einem überraschend neuen Gewand.
Der närrische Auftakt in der Arena in Köln ist auch eine willkommene Möglichkeit für Nachwuchs-Künstler, vor großem Publikum aufzutreten. Und so sind mit dabei: die jungen Erfolgsbands „Kasalla“ und „cat ballou“, die „Domstürmer“, „Querbeat“ und die „Klüngelköpp“. Natürlich werden auch die Karnevalsstars ihre neuen Hits der kommenden Session zum ersten Mal (live!) in der Arena vorstellen: von Marita Köllner bis zur Kölsch-Rockgruppe Brings – von den Stimmungskanonen Bernd Stelter bis hin zu den „Räubern“, „Paveiern“, „Höhnern“ und „Bläck Fööss“. Präsentiert wird die Mega-Show wie in den vergangenen Jahren von Marc Metzger alias „Dä Blötschkopp“, der übrigens dieses Jahr sein 25jähriges Bühnenjubiläum feiert. Und auch die „Willi-Ketzer-Band“ ist wieder mit dabei und wird die Jecken in der Halle in Höchststimmung bringen.

WDR 4, Dienstag, 11.11.2014, ab 19.00 Uhr (Live-Übertragung)
Immer wieder neue Lieder – Die WDR 4 Sessionseröffnung mit Wicky Junggeburth
Kein Elfter im Elften ohne die große WDR4 Sessionseröffnung mit Wicky Junggeburth. Zum jecken elften Mal moderiert der Karnevalskenner und einstige Prinz Karneval die traditionsreiche Veranstaltung, bei der die großen Stars des Karnevals ihre neuen Sessionslieder der Öffentlichkeit präsentieren.
„Immer wieder neue Lieder“ heißt es bei WDR 4 ganz offiziell am 11.11.: Ab 19.00 Uhr lädt Wicky Junggeburth in den Großen Sendesaal des Kölner Funkhauses am Wallrafplatz ein, um die Karnevalssession 2014/2015 feierlich zu eröffnen. Die „Bläck Fööss“, die „Höhner“, die „Paveier“, Marita Köllner und viele weitere Künstler des Karnevals werden es sich nicht nehmen lassen, ihre Sessionslieder zum ersten Mal der Öffentlichkeit zu präsentieren. Besonders emotional wird sicher der Auftritt von Marie-Luise Nikuta. Kölns Mottoqueen wird erstmals seit ihrer schweren Erkrankung im letzten Dezember wieder auf einer großen öffentlichen Bühne stehen.
„Immer wieder neue Lieder“ ist sehr beliebt und die Karten sind immer schnell restlos ausverkauft. Das gilt auch für die öffentliche Generalprobe, die am 10.11. um 19.00 Uhr beginnt.
Die Sendung wird live bei WDR 4 und als Stream im Internet auf www.wdr4.de übertragen. Karten für beide Veranstaltungen sind ab sofort bei KölnTicket, Tel. +49 (0) 2 21/28 01, www.koelnticket.de sowie an allen Vorverkaufstellen erhältlich.
Weitere Informationen unter www.wdr4.de

Schunkeln im Netz am 11.11.2014 – www.wdr.de
Pünktlich zur Sessionseröffnung des Kölner Karnevals 2014/15, die traditionell am Kölner „Heumarkt“ eingeläutet wird, präsentiert wdr.de eine karnevalistische Online-Aktion. Auf www.karneval.wdr.de gibt es nicht nur den aktuellen Überblick über das närrische Hörfunk- und Fernsehprogramm des WDR: Am 11.11.2014 ab 10.30 Uhr können die Web-Besucherinnen und Besucher die Karnevalshöhepunkte auch live miterleben – im Ticker, in Audio- und Video-Streams.
Neu-Jecken werden für die bevorstehende Karnevalszeit fit gemacht und lernen per Internet schnell dazu, was ein „echter“ Jeck so kennen muss: Von Karnevals-Vokabeln und Liedtexten über Benimm-Regeln, Rezepte gegen den Kater und die Besonderheiten der großen und kleinen Frohsinns-Festungen, finden sich hier die wichtigsten „närrischen“ Tips.

Quelle (Text): Westdeutscher Rundfunk Köln, Presselounge; (Foto): WDR/dpa/Berg

Dienstag, 30. September 2014
Typisch Kölsch 3/2014

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blau Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, „Muuzemändelcher“ – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †, Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität „Luftflotte“ 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar „Blau-Gelb“ 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel, BRINGS, center.tv, „De Räuber“ – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal © ), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg „Schosch“ Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., Joachim Rieger/ Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast.

Dienstag, 30. September 2014
Neuer Pressesprecher bei „Jan von Werth“

Jochen Pöttgen ist neuer Pressesprecher des Reiter-Korps „Jan von Werth“. Er übernimmt das Amt von Manfred Hentrich, dem Präsident Jörg Mangen herzlich für die gute Arbeit dankt.
Jochen Pöttgen ist im April 1962 in Köln-Lindenthal geboren und seit 2004 Mitglied des Reiter-Korps. Seit 1996 arbeitet er bei der Europäischen Kommission in den Bereichen Auswärtige Beziehungen und Handel. Als Diplomat war er in Rußland und Botswana, zuständig unter anderem für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Quelle und Foto: Reiter-Korps „jan von Werth“ 1925 e.V.