Beiträge vom 25.10.2009-30.10.2009


Freitag, 30. Oktober 2009
JAK 2009 – das große RÄUBER Jahresabschlußkonzert… …zum letzten Mal in der Köln-Mülheimer Stadthalle!!!

Am Samstag, 5. Dezember 2009 heißt es zum letzten Mal “Vorhang auf” für de RÄUBER in der Stadthalle Köln-Mülheim.
Im nächsten Jahr ziehen die RÄUBER aus der Stadthalle aus und ins Maritim Hotel ein. Zusammen mit der Karnevalsgesellschaft „Fidele Fordler“ aus Köln, bei der wir RÄUBER seit einigen Jahren schon Ehrenmitglieder sind, veranstalten wir am Samstag, 4. Dezember 2010 erstmals unser großes Jahresabschlußkonzert im Maritim Hotel in Köln. Diese Kombination lässt einen tollen Konzertabend versprechen und wir freuen uns schon jetzt sehr darauf.
Übrigens, alle Besucher des JAK 2009 bekommen ein exklusives Vorkaufsrecht für Eintrittskarten zum JAK 2010 im nächsten Jahr im Maritim Hotel!!!
Sichern Sie sich also jetzt noch Ihr Ticket für das JAK 2009 (es lohnt sich doppelt) und seien Sie dabei, wenn die RÄUBER mit ihrem letzten (!) Konzert in der Stadthalle nochmal alles geben und zusammen mit ihren Fans eine tolle Party feiern.

JAK 2009 – Jahresabschlußkonzert
RÄUBER LIVE ab 20.00 Uhr
Einlass: 18.30 Uhr
Stadthalle Köln-Mülheim
Jan-Wellem-Str. 2, 51065 Köln

Insider wissen es schon lange… nach dem dreistündigen Konzert feiern alle zusammen im Foyer bei der traditionellen After-Show-Party zur Musik der Schürzenjäger DJs weiter.
Tickets gibt es in diesem Jahr ausschließlich und exklusiv über das Räuber Büro.
Achtung: Stehplätze zum Preis von € 15,00 sind noch verfügbar; Sitzplätze sind restlos ausverkauft!
Tip: Wer nicht bis zum Konzert im Dezember warten möchte, um die vielen schönen neuen Lieder der RÄUBER hören zu können, dem möchten wir unser neues Album „a la carte“ ans Herz legen, welches seit kurzer Zeit online oder im Handel erhältlich ist. Mit insgesamt 15 Titeln erwartet Sie eine CD voller Gegensätze und vielleicht auch der nächste Sessionshit?!
Mehr Informationen zu de RÄUBER und weiteren Events auch unter www.de-raeuber.de

Quelle und Grafik: Räuber

Freitag, 30. Oktober 2009

Donnerstag, 29. Oktober 2009
center.tv und EMI Music präsentieren „Rhingtön Folge 2“ im Brauhaus „Gaffel am Dom“

Moderierten die Aufzeichnung der Präsentation im Brauhaus "Gaffel am Dom" und freuen sich auf die neue Session, Michael Schwan und Stephan Brandt, die Karnevalsprofis vom Heimatsender center.tv.

-hgj- Rund zwei Wochen vor dem offiziellen Start in die Session, präsentierte center.tv zusammen mit EMI Music, die zweite Folge ihrer CD "Rhingtön – Folge 2", die im vergangenen Jahr als Sampler mit vielen Kölner Künstlern musikalisch eingeschlagen ist. Im vergangenen Herbst konnte das neue Album noch im Brauchhaus "Reissdorf am kleinen Griechenmarkt" vorgestellt werden, obwohl hier die Besuchermassen schon den Rahmen sprengten.
Für die Vorstellung von "Rhingtön – Folge 2", erfolgte somit der Umzug ins Brauhaus "Gaffel am Dom", das neben der erstklassigen Lage räumlich eine größere Fangemeinde aufnehmen kann. Dennoch war das Brauhaus bis auf den letzten Sitz- und Stehplatz mit über 1.000 ausverkauft.
Trotz modernster Licht- und Tontechnik versprühte das "Gaffel am Dom" weiterhin im typisch kölschen Brauhauscharakter und beheimatete die Fangemeinde, die die Vorstellung des zweiten Samplers des Heimatlabels der EMI Music, erleben wollten. Manfred Rolef, als Chef der "Rhingtön" und seinem Team war mit dem Abend und der Präsentation ein großer Steinwurf gelungen und möchte die "Rhingtön-CD" in Serie auch in den nächsten Jahren, wie auch die Präsentation fortsetzten.
Das Konzept unmittelbar vor der Session die neuen Hits durch die Live-Auftritte der Künstler in angenehmer Atmosphäre vorzustellen ist ein kompletter Erfolg, wenn auch die CD erst wenig später im Handel erhältlich ist.
Auch die Künstler die an diesem Abend das Programm mit ihren Hits gestalteten waren sehr zufrieden und mußten eine Autogrammkarte nach der anderen signieren.
Dank der Kooperation mit Kölns Heimatsender center.tv wurde auch heute Abend wieder alles aufgezeichnet. Die Ausstrahlung der Auftritte von "Dat Kölsche Rattepack", "Knittler", "Kölsche Bengels", "Jürgen Zeltinger", "Domstürmer", "Die Cöllner", "Hanak", "Die jungen Wilden", "Rheinländer" und "Brings".
die erst vor kurzem bei Kölner Heimatlabel der EMI Music Rhingtön unterschrieben hatten, mit ihrem neuen Titel "Halleljah" auf. Eigentlich sollte dies erst aber an diesem Abend bekannt gegeben werden, aber es sickerte bereits vorher durch und ging schon durch die Presse.
auf center.tv ist zum Sessionsstart am 11. im 11. 2009.
Die CD "Rhingtön – Folge 2" ist ab Freitag, 6. November 2009 im Handel.
Ach ja, mit von der Partie waren unter anderem Uschi Hakendahl, Peter Schmitz-Hellwing (Präsident der Willi-Ostermann-Gesellschaft", Wolfgang Löhr und Frank Straßberger ("W" Dabbelju Music), Mike Rötgens (xtrem-sound), die "Funky Marys" und zahlreiche andere VIPs.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

"Die jungen Wilden" (v.l.n.r.: Mickey Nauber – "Domstürmer", Alexander Barth – „Kölsche Bengels“, Nadine Schmitz – "Jugendchor St. Stephan“ , Micha Hisch – "Hanak" und Stefan Knittler – "Knittler" ), überzeigten mit ihrem ersten Song "Kölle es" bereits vor Wochen die Kölner und waren eines der Highlights bei der Präsenation der "Rhingtön – Folge 2" im "Gaffel am Dom".

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Eisbrecher bei der Vorstellung der der neuen "Rhingtö – Folge war der Auftritt von Oliver Blum und Uwe Modler, die als Duo "Dat Kölsche Rattepack", mit "Dat es Kölle (That´s Amore)" einen Ohrwurm für ihre Fans im Repertoire haben.

Mittwoch, 28. Oktober 2009
BRINGS unterschreiben Vertrag bei Rhingtön

Die Kölner Band Brings hat einen Vertrag mit dem Label Rhingtön von EMI Music Germany unterschrieben. Brings sind zurzeit im Studio und nehmen neue Songs auf. Darunter das bereits live erprobte „Hallelujah“ und unter dem Namen Linus feat. Brings, das Duett „Einmol op de Welt“. Beide Titel sind auch auf der CD „Rhingtön Folge 2“ vertreten, die am 6.November 2009 veröffentlicht wird.
Brings werden dann um die Jahreswende auf dem Rhingtön Label die erste Maxi CD „Hallelujah“ mit insgesamt 3 neuen Songs veröffentlichen.
Dirk Ewald, SVP Catalogue Marketing sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir Brings für das Rhingtön – Label gewinnen konnten und die Band somit nach langer Zeit zur EMI zurückkehrt. Seit wir das Rhingtön – Label 2006 gegründet haben, waren Brings unser erklärter Wunschkandidat. Wir sind stolz, mit Brings einen weiteren Kölner Top-Act an unser Haus binden zu können.“ Manfred Rolef, General Manager Rhingtön / EMM führt aus: „Wir freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit und haben mit der ersten Single „Hallelujah“ bereits einen spektakulären Titel am Start.“
Und Peter Brings ergänzt: „ Das ist ein Gefühl, wie nach Hause zu kommen – bei EMI hat 1991 alles angefangen. Irgendwann haben wir uns dann mal für ein paar Jahre getrennt, und jetzt wollte uns das neue Rhingtön Team wieder unter Vertrag nehmen. Letztendlich ist das eine großartige Bestätigung für unsere harte Arbeit der letzten Jahre und einfach ein geiles Gefühl.“

Quelle (Text): mediaculture; (Foto): Hans-Georg Jäckel

Dienstag, 27. Oktober 2009
Aktuelles Höhner Album „Himmelhochhigh“ auf Anhieb in die Charts

Sensationeller Erfolg für die Höhner: Mit ihrem Album „Himmelhochhigh“ platzierten sich die Höhner auf Anhieb auf Platz 27 der deutschen Media Control Album Charts. Die CD wurde am 16.Oktober 2009 bei dem Rhingtön Label von EMI Music Germany veröffentlicht.
Prominente musikalische Unterstützung erhielten die Höhner auf ihrem aktuellen Album u.a. von Tatort-Schauspieler Dietmar Bär, alias Kommissar Freddy Schenk, und dem deutschen Soulstar Stefan Gwildis. Beide sind als Gastsänger bei dem Song „Männer in den besten Jahren" mit von der Partie.
Live sind Bär und Gwildis, sowie die „Jungen Wilden“, der „Jugendchor St. Stephan“ u.v.m, am Freitag, 30. Oktober 2009 gemeinsam mit den Höhnern in der Kölner Lanxess Arena zu sehen.

Quelle: mediaculture

Dienstag, 27. Oktober 2009
De Familich nehmen Song mit Edelweißpirat Jean Jülich auf

De Familich haben den Song „Du Paradies am Rhing Colonia“ mit Jean Jülich, Edelweißpirat und Severinsbürgerpreisträger, aufgenommen. Der Titel wird auf der im November erscheinenden Familich CD „ Fäänwih“ veröffentlicht.
Der 8ojährige Jülich war während des Zweiten Weltkrieges Mitglied der Edelweißpiraten, die u.a. in Köln aktiven Widerstand gegen die Nationalsozialisten leisteten.

Quelle: mediaculture

Dienstag, 27. Oktober 2009
„Time to say …Alaaf – „Goldene Zollkanonenkugel“ für Tino vom Taxi

– Ehrung für Kölner Nachwuchskünstler –

Beim „Treffpunkt Nachwuchs“ des Literarischen Komitees präsentierte sich „Tino vom Taxi“ 2008 erstmalig den kritischen Augen und Ohren des Kölner Karnevals. Mit seiner Figur des kölschen Taxifahrers, sang und parodierte er sich binnen kürzester Zeit nicht nur in die Herzen der Kölner und Kölnerinnen. Nachdem er mit seinem Programm in der letzten Session auf dem Weg durch seine Heimatstadt sämtliche prominente Köln-Besucher, wie z.B. Udo Lindenberg, Udo Jürgens und Placebo Domingo chauffierte, nimmt er auch in diesem Jahr weiterhin kräftig an Fahrt auf und folgt den Spuren Marc Metzgers.
Am Donnerstagabend den 29. Oktober 2009 nimmt der „Blötschkopp – Nachfolger im Literarischen Komitee“, wie ihn Radio Köln würdigte, den Preis die „Goldene Zollkanonenkugel“ der KG Bonner Zollkanonen 1983 e.V. entgegen. Als besondere Ehre sieht er es an, in die Reihen derer aufgenommen zu werden, die sich um den Bonner und den Rheinischen Karneval verdient gemacht haben. Er folgt weiteren großen Künstlern wie Marita Köllner "Et fussich Julche", Wicky Junggeburth sowie Marc Metzger "Dä Blötschkopp". Dafür bedankt er sich auf seine Weise mit einem herzlichen „Time to say …Alaaf“.

Quelle : www.artistsandevents4u.de

Sonntag, 25. Oktober 2009
42 KÖLLEmeter: 13. Köln-Marathon

Alles Training und die seriöse Vorbereitung der Staffel der KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 halfen nichts; eine Woche vor dem Start schlugen Verletzungen und eine Erkältung gnadenlos zu. Monika Mayer war fürchterlich erkältet – Volker Drescher wurde von der Ersatzbank eingewechselt, und Harri Jablonski hatte sich auf der Senatstour den Fuß umgeschlagen. Nun war guter Rat bzw. Läufer teuer: aber alle Angesprochenen waren entweder irgendwie verletzt oder außer Form!
Drei Tage vor dem Start brachte Literat Hans-Peter Houben dann einen laufwilligen Kollegen mit. So startete die diesjährige Kultur-Staffel der „Stromlosen Ader“ in der Besetzung und Reihenfolge Senator Hans-Peter Schröter, Gastläufer Dirk Blüggel, Schirmherr Volker Drescher und Zielläufer Senator Manfred Rogge. Und das in neuer Bestzeit von 4:03:12 h und einem hervorragendem 49. Platz (123 im Ziel). Hier gebührt natürlich der Dank den vielen Helfern und dem HauptWZW (Wechselzonenwart!) Karl Kleinschmidt.
Ebenfalls hervorragend schlugen sich Senatspräsident Hans-Peter Houben beim Inliner-Marathon und Mitglied Lena Kleinschmidt bei den Schulstaffeln.
Nach dem Marathon trafen sich die gar nicht so Stromlosen dann alle zur „After-Marathon-Party“ im neuen Lokal von Manfred Freischem (Walfisch); im „Freischem´s“ im Weidenbach 24. Gelebtes und erlebtes wurden aufgefrischt und diskutiert, neue Pläne (auch Trainingspläne?) geschmiedet und ein paar leckere Kölsch getrunken. Natürlich nur zum Kohlehydrate-Ausgleich.

Quelle: KKG Stromlose Ader e.V. von 1937

Sonntag, 25. Oktober 2009

Sonntag, 25. Oktober 2009

Sonntag, 25. Oktober 2009
Stammtisch Kölner Karnevalisten: Präsentation 2010

Welchen Wert Kölner Tanzgruppen, aber auch der Stammtisch Kölner Karnevalisten auf die Nachwuchsarbeit legen, bewiesen gleich zu Beginn der Präsentation 2010, die Kinder- und Jugendtanzgruppen, die zusammen in den Saal einzogen und das buntgemischte Publikum in ihren Bann zogen.Die kleinen "Rheinmatrosen", überzeugten mit ihrem Tanz im voll besetzten Saal einfach jeden, in jedweder Alterklasse. Einfach herrlich, wie die kleinen Tänzerinnen und Tänzer die Hits tänzerisch umsetzten und das Publikum begeistern.

Sonntag, 25. Oktober 2009

In den gleichen Tanzschuhen wie die "Rheinmatrosen", stecken auch die kleinen Tänzer des "Kölsch Hännes`chen", die die Gäste im Maritim zu einer musikalisch tänzerischen Zeitreise einluden und diese mit Bravour meisterten. Bereits im Alter von vier Jahren erfahren die Kinder die Gemeinschaft unter Gleichgesinnten die das Brauchtum hoch halten und wurden mit dem verdienten Applaus für ihre Darbietungen belohnt.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Last not but least, zeigten zur Eröffnung einen wunderbaren Vorstellabends, den der Stammtisch Kölner Karnevalisten Präsentation nennt, war die Vorstellung der Kindertanzgruppe "De Höppemötzjer", die in nichts ihrer großen Tanzgruppe nachstehen, wenn auch hier die Hebefiguren nicht im Vordergrund stehen. Als Resümee gilt für alle drei Kindertanzgruppen, daß jede für sich ihre Tanzschritte eingeübt hat und fit für die Kampagne 2010 ist.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Erstmals "op d´r Bühn´" bei Stammtisch Kölner Karnevalisten, standen gestern Abend, Renate Heymanns und Dieter Schmitz, die nach drei Jahren beim Literarischen Komitee Mitglied im Stammtisch Kölner Karnevalisten geworden sind. In geschliffener Rede mit ruhigen Tönen und ihrem Poppespill zu "Ich wör esu jään e Pöppche", hatten die beiden Künstler die in der Rolle von "Knubbelfutz un Schmalbedaach" auftreten die Herzen des Publikum schnell gewinnen können.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Mit Jittar, Quetsch und Teufelsgeige, in einer leider selten gewordenen Vortragsart, bereiteten "De Neppeser" (Bruno Praß, Peter Merheim und Reinhold Borowski) das Programm der diesjährigen Stammtisch-Präsentation, das den Zuschauer in die Zeit der 1950er und 1960er Jahre versetzte, ohne an Qualität an irgendeiner Ecke zu sparen. "Wir sind die Schönsten hier" und "Oh wei", zwei Lieder aus dem Repertoire, die unbedingt ins fünfeinhalbstündige Programm passten.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Einen Kracher nach dem anderen, vom ersten Satz bis zur letzten Silbe, gepaart mit herzhaften und pikanten Witzen wie herrlichen Lachern, Mimik und Gestik, bewies wieder, daß auch das klassische Zwiegespräche nicht Tod zu kriegen ist, wenn sich die Künstler die Mühe geben, die sich "Bötz un Bötze" für ihre Auftritte in der Session 2010 gemacht haben. Auch hier wieder volle Punktzahl bei allen Generationen für Kajo Kistermann und Rainer Krewinkel.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Mit einem komplett neuen Repertoire, stellten sich heute Abend "Leo Colonia" im großen Saal des Kölner Maritim ihrem Publikum vor. "Kumm mir trecke durch die Stadt" und "Mer jonn jetz noch nit noh Huss", verkörpern eindeutig Kölschpop und ihre Verbundenheit zu Köln. Die fünf "Leo Colonias", Guido Braun, Norbert Clever, Andreas Engelen, Norbert Kracht und Marco Lehmann, sind fit für die fünfte Jahreszeit, wie sie es bei der 2010er Präsentation bewiesen haben.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Was in aller Welt passiert, berichten "De Huusmeister vum Bundesdach", Axel Foppen und Frank Fander, in ihrem aktuellen Vortag und lassen eigentlich nicht aus. Über die Wahlergebnisse, die schwarz-gelb zusammengefügt haben, die Bundeskanzlerin, die Affären von Silvio Berlusconi, Barack Obama, jeder bekommt sein Fett weg, gekonnt persifliert in Rede und Musik und selbst für an der Politik uninteressierten Betrachter ein Highlight.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Original aus der guten alten Kölner Zeit der vergangenen Jahrhunderte, sind die kölschen Originale, die die Domstadt immer wieder durch ihre Persönlichkeiten bereicherten. Mit der Tanzgruppe "Kölsch Hännes´chen" leben diese Figuren weiter und bereichern seit Jahren die Bühnen Kölns. Harmonisch und modern zugleich sind die Tänzer der männlichen und weiblichen Akteure des "Kölsch Hännes´chens", die in ihren historischen Kostümen Kölsche Musikklassiker und Hit in einer besonderen Originalität inszeniert. Überzeugend und fit für die Session 2010.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Es macht einfach Spaß den zahlreichen Tanzgruppen Kölns zuzuschauen, die ihr Publikum mit akrobatisch tänzerischen Darbietungen Jahr für Jahr begeistern. Gerade die Stärke, daß ein Gleichklang zwischen männlichen und weiblichen Tänzern zu verzeichnen ist, ist ein großes Plus, da hierdurch eine mehr aus einem Tanz herauszuholen ist wie es "De Höppemötzjer" in allen Passagen ihres Auftrittes bewiesen. Vom den Soli der Damen über die der Herren bis hin zu gewagten Würfen und Hebungen, ist bei "De Höppemötzer" wieder alles vertreten, was das Publikum in seinen Bann zieht.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Trockener wie "Ne Knallkopp" alias Dieter Röder, seine Witze, Pointen und Rede von der Bühne in den Saal überträgt, ist ein zweiter und so erstklassiger Redner entlang der Rheinschiene. Immer wieder an der Gürtellinie grapschend, aber sauber und keinesfalls ordinär verkauft, reiht sich ein Witz an den anderen. Ob auf die Frage seiner Frau antwortend, "komm laß uns Liebe machen". Wo die Antwort lautet: "mach doch lieber etwas was Du kannst", oder das der Besuch in einem Seniorenbordell den Vorteil hat, daß es dort nicht ganz so steif zugeht, der Saal geht mit und das in allen Alterklassen.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Nach ihrer Einschulung in den Kölschen Fastelovend durch das Literarische Komitee des Festkomitee Kölner Kareneval, standen die "Kölsche Bengels" erstmals auf der Bühne der Präsentation 2010. Mit drei Liedern ("Loss mich dinge Bengel sin", Fumele" sowie "Uns" ) heitzen die fünf Nachwuchsstars Alexander und Christian Barth, Simon Bay, Marius Büscher und Fabian Michaelis, den 1.600 Besuchern des Stammtisch Kölner Karnevalisten ein.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Dreißig Jahre "Scheiß ejal" ist das Jubiläum, daß in der Session 2010 "Blom und Blömcher" feiern, das reichlich mit gecoverten Versionen aus alten und neuen Hits, wie "Höhner sin mih Lääve" ("Music" ) wieder und wieder das Publikum in jeder Art animiert. Den Kreativurlaub den Gründer Hannes Blum mit Sohn Oliver und Ralf Minderjahn an der Ahr, womit die A4 in der Parodie angespielt wird eingelegt hatten, zeigt wieviel leidenschaftlicher Ideenreichtum in dem Trio steckt. Die Standing Ovations von rund 1.600 Gäste im Maritim zeugen von dem super Sessionsprogramm im Jubiläumsjahr – 30 Jahre "Scheiß ejal".