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Beiträge vom 19.01.2012-21.01.2012


Samstag, 21. Januar 2012

Nach der musikalischen Einstimmung durch Markus Quodt und sein Orchester, marschierte Punkt 19.45 Uhr der Elferrat in den großen Saal und wurde von den Pänz der Kindertanzgruppen des Reiter-Korps „Jan von Werth“ und der „Treue Husar“ (Fotos) begleitet, die mit ihren Tänzen nach der Begrüßung von Präsident Dr. Marco Schauermann, den kurzweilig heiteren Abend starteten. Nach dem Auftritt der „Höhner“, die bei ihren Hits auch Stücke aus ihrem neuen Album spielten, marschierte das Korps der K.G. Treuer Husar auf, um die Närrinnen und Narren im Saal in Tanz und Musik zu begeistern.
Ohne Pause, wie man dies von zahlreichen Sitzungen kennt, standen nach dem Besuch des Kölner Dreigestirns, das Tanzcorps „Rheinmatrosen vum Müllemer Böötche“, die „Domstürmer“ und Guido Cantz als „Ein Mann für alle Fälle“ auf dem Podium im Bankett-Saal der bekannten und mit mehreren Sternen ausgezeichneten Herberge in der Helenenstraße.
Doch weiter im Programm von Literat Peter Lautenschläger, der nach der „Rednerschule“ von Martin Schopps, „Blom un Blömcher“ und dem Aufzug des Korps der Altstädter Köln, spontan den Auftritt der Musikband „Rabaue“ als Schlußnummer der Kostümsitzung ankündigte. Statt den Heimweg nach der Sitzung anzutreten, dankte das Publikum den Husaren damit, daß sie gemeinsam mit ihnen bis in die Nachtstunden in der Bar von Barkeeper „Charly“ weiterfeierten, da für den Kölsche Fastelovend leider nur zwischen dem 11. im 11. bis Aschermittwoch Zeit zum Feiern bleibt.

Samstag, 21. Januar 2012
Kölsche Narren Gilde und Willi Ostermann Gesellschaft luden zur 5. Kölsche Sitzung

-hgj/nj-Zum fünften Mal veranstaltete die Kölsche Narrengilde zusammen mit der Willi Ostermann Gesellschaft ihre Kölsche Sitzung, die so gut wie ausverkauft war.
Seit 2008 haben sich beide Gesellschaften dahingehend arrangiert, diese Kostümsitzung gemeinsam zu organisieren, veranstalten und leiten, da weder die Kölsche Narrengilde noch die Willi Ostermann Gesellschaft, die weit über die Grenzen von Köln bekannt sind, den Saal für sich füllen konnten ohne defizitär wirtschaften zu müssen. Und dieses Konzept scheint ein Erfolg für beide zu sein, da bei der Kölsche Sitzung etwas mehr als 1.250 Gäste durch die beiden Präsidenten Helmut Kopp (KNG) und Peter Schmitz-Hellwing (Ostermänner) begrüßt werden konnten. Aber nicht nur zahlendes Publikum hatte den Weg in den großen Saal der Sartory-Betriebe gefunden, sondern auch die Große Königswinterer Karnevalsgesellschaft, die ihre „Prinzessin Florina“ (Gillnik) an diesem Abend begleiteten. Die weiteste Anreise in den Sartory hatte sicherlich die 12 Narren aus Papenburg an der Elbe, die bereits morgens um 5.00 Uhr in Richtung Köln gestartet waren und nach der Kölsche Sitzung in ihren Kostümen wieder den Heimweg antraten.
Im Programm, daß KNG und Willi Ostermann Gesellschaft für diesen Abend gebucht hatten, wirkte die Original Tanzgruppe „Kölsch Hännes´chen“ mit, die zusammen mit dem Kölner Dreigestirn den Abend eröffneten. Außerdem auf der Bühne beider Gesellschaften, Jupp Menth „Ne kölsche Schutzmann“, die „Klüngelköpp“, Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“, die „Rabaue“, die den Elferrat in die Pause begleiteten. Hieran im zweiten Teil die „Höppemötzjer“ (Foto), „Höhner“, Guido Cantz und Marc Metzger in ihren Typen als „Ein Mann für alle Fälle“ und „Dä Blötschkopp“ und „Querbeat“, die mit ihrem musikalischen Spektakel ein herrliches Schlußbild abgaben.

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012
Bürgergarde „blau-gold“: Beförderungsappell mit ehemaliger Jungfrau

Bericht folgt!

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012

Freitag, 20. Januar 2012
Kölnische KG holte Herrensitzung den Männern den Himmel op de Ääd

-hgj/nj- „Himmel un Ääd“, „Rievkooche“ und „Halve Hahn“, sind bezeichnende Begriffe die weit über Köln Grenzen bekannt sind. Allesamt sind Leckereien „vun d´r Kölsche Fooderkaat“ und in allen Brauhäusern und Kneipen der Domstadt zu bekommen.
Den „Himmel op de Äääd“, holte mit der Herrensitzung die Kölnische KG, mit dem die Herren im bis auf wenige Plätze ausverkauften Sartory den Abend eröffneten.
Nach dem Mahl mit reichlich frischem Kölsch vom Faß und „Klaaf“ unter Freunden, begrüßten die Roten Funken die Männer musikalisch tänzerisch durch den Besuch ihres Korps, bevor nach der Abmoderation von Kölns ältestem Traditionskorps durch Präsident Dr. Johannes Kaußen, Martin Schopps die Herren mit in seine „Rednerschule“ nahm.
Nach „Werbefachmann“ Bernd Stelter zeigten die Tänzerinnen und Tänzer Sr. Tollität „Luftflotte“ (Foto), das karnevalistischer Tanz in Perfektion mit Sprüngen, schwierigen Schritten und äußerst akrobatischen Hebungen gepaart werden kann. Dann Guido Cnatz, der als „Mann für alle Fälle“ wieder Witz, Sprüche, Weisheiten und den einen oder anderen Rat parat hatte. Nach den „Cheerleader des 1. FC Köln“, der närrischen Blockbuster schlechthin, denn Literat Rudi Fries, hatte Marc „Blötschkopp“ Metzger für die Herren zwischen 18 und 88 engagiert und räumte wie in jedem Saal auch hier bei der Kölnische KG ab.
Zum Schluß ein weitere Kontrast mit der Bonner Brass- und Marchingband „Querbeat“, die sich innerhalb weniger Jahre im Kölner Karneval eingebunden haben, so daß sie dort nicht mehr weg zu denken sind. Mit „Querbeat“ verabschiedete sich Dr. Johannes Kaußen die Männer, die die Herrensitzung seiner Gesellschaft besuchten und nun vielleicht auch schweren Mutes oder mit ein wenig Kopfweh (durch das schwere Essen) zuerst den zu „Mutti“ und morgen früh wieder Weg in Büro antreten mußten.

Freitag, 20. Januar 2012
KG Alt Lindenthal feierte mit 1987er Dreigestirn ihre Große Prunksitzung

-hgj/nj- Ganz im Glanz des 25. Jubiläums der letzten Gestellung ihres Dreigestirns, stand die Große Prunksitzung der KKG Alt-Lindenthal, die ihre ehemaligen Regenten im Saal und auf der Bühne begrüßten.
Zum zweiten Mal präsentierte sich die KKG mit ihrer Prunksitzung in der Kölschen Hofburg, wobei man trotz des größeren Saales mit über 900 Plätzen glücklich darüber ist, daß passend zur Gesellschaft, Stimmung und Atmosphäre familiär blieb. Diese Stimmung war auch im Foyer des Pullman Cologne zu spüren, wo sich unter zahlreichen Gästen, auch bekannte Kölsche Köpfe wie Uwe Brüggemann und Sigrid Krebs (Vorstandmitgliede im Festkomitee Kölner Karneval), Cassia Kuckelkorn (Ehefrau des Kölner Rosenmontagszugleiters), Erich Bock (Präsident der „Luftflotte“ ) oder aber Jürgen Palm (ehemaliger Präsident der Prinzen-Garde Köln) tummelten.
Gleiches gilt auch fürs närrische Volk im Bankett-Saal der Kölsche Hofburg, die in sichtlich entspannter Atmosphäre und Jeck wie am Karnevalswochenende in der ersten Abteilung nach dem Kölner Dreigestirn, Marc „Blötschkopp“ Metzger, „Jürgen Beckers als „Ne Hausmann“, die „Brings und die „Swinging Funfares“ (Foto) mehr in einer Stehung als einer Sitzung erlebten.
Nach der Pause die wieder zu einem ruhigeren Puls führte, begeisterten die Tänzerinnen und Tänzer Sr. Tollität „Luftflotte“, vor Star- und Solotrompeter Lutz Kniep, „Bläck Fööss“, Martin Schopps und seiner „Rednerschule“, wie „Klimpermännche“ Thomas Cüpper, Guido Cantz in der Type „Ein Mann für alle Fälle“ und zum großen Finale die „Höhner“ den Sitzungsteil schlossen.
Sehr zufrieden zeigte sich Carl Hagemann als in 2011 neugewählter 1. Vorsitzender der Gesellschaft der von seine 39 Lenzen bereits 25 Jahre Mitglied in der KKG Alt-Lindenthal ist sowie Ex-„Prinz Carl V.“ (Hans-Carl Hagemann) und Ex-„Jungfrau Johanna“ (Hans-Dieter Maciejewski), die im Gegensatz zu ihrem damaligen Bauern Wilfried (Wilfried Wolters) aus dem Parkett die Große Prunksitzung ihrer Gesellschaft genossen, wogegen letzterer wie seit Jahren meisterhaft das jecke Spill in seiner Funktion als Präsident moderierte.

Freitag, 20. Januar 2012
Fest der Schwarzen Kunst: Orden zeigt 100 Jahre alte Druckmaschine

-hgj/nj- Das „Fest der Schwarzen Kunst“ ist seit 64 Jahren, also seit 1948 der karnevalistische Ableger des Kölner Druckereiverbandes, der sich heute auch 35 Mitglieder zusammen setzt. Darunter auch Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach, der allerdings heute Abend im Theater am Tanzbrunnen aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnte, die mit dem Auftritt von Solotrompeter Lutz Kniep und seiner Lasershow eröffnet wurde.
Vor und nach der Pause, standen zahlreiche Größen des Kölner Karnevals auf der Bühne, die Literat, Festkomitee-Vizepräsident und Ehrengast Dr. Joachim Wüst für den Abend verpflichten konnte. Nach Gang standen auf der Bühne im Theater am Tanzbrunnen, das bei jeder Veranstaltung eine besondere Atmosphäre versprüht, die „Bläck Fööss“, „Ne bergische Jung“ (Willibert Pauels), die „Kölsche Bengels“, die „Lyskircher Hellije Knäächte und Mägde“, „Höhner“, „Klaus und Willi“ (Bauchredner Klaus Rupprecht), „Die Cöllner“, Gudio Cantz „Ein Mann für alle Fälle“, sowie das Kölner Dreigestirn, wie zum Abschlußfeuerwerk die „Rabaue“.
Wie auch das Programm im seit langem ausverkauften Saal in Auge fiel, fällt auch wieder der Sessionsorden des „Fest der Schwarzen Kunst“ ins Auge, der die Serie mit historischen Druckmaschinen fortsetzt. So stellt eine ROLAND Druckmaschine um 1911 dar die zu dieser Zeit weltweit die erste Bogenrotationsdruckmaschine für den Offsetdruck war.

Freitag, 20. Januar 2012
Altsädter Köln machten ’ne Besuch em Zoo

-hgj/nj- Zum zweiten Mal, gelang es den Altstädter Köln in Zusammenarbeit mit dem Kölner Zoo die „Altstädter-Zoo-Sitzung“ im Kristall-Saal der Koelnmesse zu veranstalten, die wie schon bei der ersten Auflage ausverkauft war.
Wenn sich die närrischen Besucher vor zwei Jahren die Mühe gemacht haben, möglichst bunt und originell die „Zoo-Sitzung“ zu besuchen, so konnte man in diesem Jahr noch mehr Kreativität bei den Gästen der Altstädter feststellen. Vielfach wurden Kostüme von der Stange gekauft oder aber selbst geschneidert (Foto unten), die sich dahingehend widerspiegelten, daß die Jecken in der Verkleidung ihres Haus- oder Lieblingstieres, Sternzeichens, aber auch in kleinen wie großen tierisch gekleideten Gruppen kamen. So waren hierüber nicht nur die Altstädter Köln, die in dieser Session auf 90 jecke Jahre zurückblicken erfreut, auch Theo Pagel, Zoo-Direktor des Kölner Zoos der seinem Geschäftsführer Christopher Lanzberg, die „2. Altsädter-Zoo-Sitzung“ besuchten, war hoch erfreut über die Artenvielfalt, die selbst Charles Darwin in dieser Form nie erleben durfte.

Freitag, 20. Januar 2012

Im Programm, daß von Norbert Haumann geleitet wurde, wirkten nach dem Aufmarsch der Altstädter Köln mit Korps und Regiments-Spielmannszug, „Klaus und Willi“ (Klaus Rupprecht), das Kölner Dreigestirn, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ sowie die „Paveier“ vor der Pause mit.
Nach einer Stärkung mit Kölsch, Leckereinen vom Koelnmesse-Imbiss, standen drei musikalisch Blockbuster im Programm von Literat Hubert Koch auf der Bühne, die allesamt („Bläck Fööss“, „Brings“ und „Querbeat“) das Publikum nach einem närrischen Abend im Kristall-Saal aufs jecke Wochenende einschunkelten.

Donnerstag, 19. Januar 2012
G.M.K.G.-Herrennsitzung: Colage für Heinz-Peter Engelskirchen und „Charisma“ für alle Männer

-hgj/nj- Wie kann man als Mann gemütlich unter Freunden in der „fünften Jahreszeit“ ins Wochenende starten. Natürlich durch einen Besuch einer Herrensitzung. Und dem folgten über 1.000 Herren aus Köln und Umgebung und besuchten in der Stadthalle Mülheim die Herren Sitzung der Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft (G.M.K.G.).
Mit dabei und von Präsident Hans Wirtz begrüßt, „Sigi“ Schaarschmidt, Präsident der „Müllemer Junge“ und Hermann-Josef Spicher, der für seien G.M.K.G. 1979 als „Prinz Hermann-Josef I.“ das höchste Kölner Narrenamt übernahm.
So konnten die Herren im Saal bei ausreichend Kölsch das Programm von Literat Michael Bauer genießen, der nicht nur „Querbeat“, „Paveier“, „Manni der Rocker“ (Manfred-Martin Nutsch-Mai), Marc Metzger als „Dä Blotschkopp“, „Höhner“, das Korps der „Nippeser Bürgerwehr“, die „Rheinmatrosen“ der G.M.K.G., wie auch Jürgen Beckers als „Ne Hausmann“, die „2 Schlawiner“ (Werner Beyer und Walter Schweder), die „Funks Marys“ und zum Finale „Swinging Funfares“ verpflichtet hatte, sondern auch das Nummerngirl „Charisma“, das zwischen des einzelnen Akteuren jeweils in neuem Outfit die Programmnummern ankündigte.
Im Rahmen des laufenden Programms wurde Heinz-Peter Engelskirchen für seine vielseitigen Verdienste durch seine Große Mülheimer K.G. geehrt und erhielt eine bunte Collage die den Dom und den 1. FC Köln darstellt, da dies zwei besondere Vorlieben des Geehrten sind, der seit Jahren ein besonderer Förderer der „Rheinmatrosen“ ist.
Ach ja! Herry Erschfeld als Pressesprecher ließ verlauten, daß das Orchester Markus Quodt mit neuen Matrosen-Westen für alle G.M.K.G-Veranstaltungen ausgestattet wurden und gleich zu Beginn der Herrensitzung solch ein Stimmung in den Saal spielten, daß noch vom „Querbeat“ eine Polonaise mit ausschließlich Herren durch die „Müllemer Stadthall´“ zog.

Donnerstag, 19. Januar 2012
Prinzen-Garde Köln: Köstümsitzung

Bericht folgt!