1

Beiträge vom 18.09.2016-14.10.2016


Freitag, 14. Oktober 2016

Grafik: Ävver met Jeföhl e.V.; https://www.facebook.com/1562708470723718/photos/a.1601154256879139.1073741830.1562708470723718/1688294968165067/?type=3&theater

Freitag, 14. Oktober 2016

Grafik: Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e..V.; https://www.rote-funken.de//

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Grafik: Altstädter Köln 1922 e.V.; http://www.altstaedter.de/

Montag, 10. Oktober 2016

Grafik: Kleine Erdmännchen – Kölsche för Kölsche vun 1994 e.V.; https://www.facebook.com/kleine.erdmaennchen/photos/a.311589832309082.1073741833.263275273807205/877716639029729/?type=3&theater

Montag, 10. Oktober 2016
Kölsche Grielächer: Gelungener Einstieg in die „fünfte Jahreszeit“ mit traditionellem Herrenfrühschoppen

-hgj/nj- Seit 1968 veranstaltet die KG Kölsche Grielächer rund vier Wochen vor dem Start in die Session ihren Herrenfrühschoppen, der für die Gesellschaft nicht nur eine langgepflegte Tradition ist, sondern für die Herren der Schöpfung ein Kultveranstaltung im Kölschen Fasteleer darstellt.

So hatte die Gesellschaft heute Morgen zum 46. Herrenfrühschoppen in die Aula des Humboldt Gymnasiums am Karthäuserwall eingeladen, dem auch diesjährig wieder rund 500 Männer gefolgt waren, welche fast gänzlich seit Jahr und Tag Stammgäste dieser Veranstaltung sind.

Bereits drei Minuten früher als geplant startet der Herrenfrühschoppen mit dem von Ludwig Sebus intonierten Marsch der Kölsche Grielächer, so daß Rudi Schetzke als Präsident nach Begrüßung und Nennung einiger Ehrengäste (unter anderem Sascha Bley – Prägaform Orden Bley Bonn, Uwe Brüggemann – Vorstandmitglied im Festkomitee Kölner Karneval, die beiden „Baase“ des Literatenstammtisches und der „Medienklaafer“ Rudi Fries und Georg Steinhausen, Peter Raddatz – „Dä Mann met dem Höötche“ und Grielächer des Jahres, Hans-Jörg Westendorf – Präsident Fortuna Köln, sowie mit Walter Hüsch, Jacky Beumling und Jörg Anton Kaltwasser das von den Roten Funken gestellte Kölner Dreigestirn der Session 2017), die beiden Nummerngirl des Tages auf die Bühnen bitten konnte.

Montag, 10. Oktober 2016

Aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls des letztjährigen Nummerngirls, hatte Literat Roland Lautenschläger versprochen nicht nur ein abwechslungsreiches herrenlastiges Programm zusammen zu stellen, sondern auch für den 2016er Herrenfrühschoppen gleich zwei Nummerngirls zu besorgen. Hierzu begrüßten die Herren im Saal an der Seite des Grielächer-Präsidenten „Killah“ und „Darice“, die sich gleich zu Beginn des Vormittags leichtbekleidet zeigten.

Auch der hiernach folgende Auftritt der „Fauth Dance Company“ mit ihrer par excellence tänzerischen Darbietung der Session 2016, zog vom ersten Augenblick die Herren in den Bann und ließ deren Äugelchen recht früh für einen Sonntag glänzen. Nach einer Zugabe, dem wohlverdienten Beifall und einem ersten „dreimol Kölle Alaaf“, kündigte eines der Nummerngirls einen Neuling auf den Brettern des Kölner Karnevals an, der seit Jahren bereits einer der beliebtesten Comedians Deutschlands ist und nun versucht auch in der „fünften Jahreszeit“ heimisch zu werden.

Montag, 10. Oktober 2016

Mit seinem Vortag erntete Dave Davis alias „Motombo Umbokko“ eine Lachsalve nach der anderen und bewies als gebürtiger Kölner mit ugandischer Abstammung, daß er nicht nur die Dialekte Kölsch und Bayerisch spricht, sondern sogar Bundeskanzerlin Angela Merkel und eine dunkle Gestalt des 2. Weltkrieges stimmlich mit Bravour nachahmen kann. Standing Ovations, anhaltender Applaus und auch hier wieder ein „Kölle Alaaf“, durften bei diesem sympathischen Redner nicht fehlen, der in der in knapp vier Wochen beginnenden Kampagne sicherlich ein gefragter Künstler in allen Sitzungsformaten ist.

Wie könnte es anders sein als bei den vergangen „gefühlten 46 Herrenfrühschoppen“, gehörte auch ein Altmeister des Kölner Karnevals auf die Bühne, der sozusagen zum Firmeninventar dieser Veranstaltung gehört. Mit Jupp Menth hatte Roland Lautenschläger nicht nur einen Freund der Gesellschaft, sondern auch einen Redner auf die Bühne geholt, der wie nur noch wenige in breitem aber nicht derben Kölsch seinen Vortrag präsentiert.

Montag, 10. Oktober 2016

Auch heute wieder präsentierte „Ne kölsche Schutzmann“ ein Mischung aus seiner letztjährigen und neuen Rede, mit der er wieder einen Lacher nach dem anderen in den Saal transportierte. Ob Bundespolitik, Kirche, Festkomitee und Kölner Karneval, kein Thema ist unwichtig genug um vom „kölsche Schutzmann“ in seinen Vortag aufgenommen zu werden, daß das Publikum mit Beifall, Standing Ovations und natürlich mit „Dreimol Kölle Alaaf“ dankbar honorierte.

Statt des üblicherweise gereichten Hämche mit Kraut und Röggelchen, gab es am heutigen Tag Möhren-Kartoffel-Eintopf mit Mettwoosch, da die Qualität beim Hämchen für die Masse von so vielen Gästen nicht mehr erreicht werden kann.

Nach der appetitlichen Stärkung und ein, zwei Kölsch, kündigte Rudi Schetzke mit Dieter Röder „Ne Knallkopp“ an, der in seiner gewohnt staubtrockenen Art seine Sprüche und Witze an den Mann brachten. Als Novum in die Geschichte der 46. Herrenfrühschoppen der KG Kölsche Grielächer wird die Ernennung zum Ehren-Grielächer – nicht wie übliche bei einer ihrer Sitzungen – eingehen, mit der die Gesellschaft den Corpsadjutant der Kölsche Funke rut-wieß Jens Egg ehrten.

Montag, 10. Oktober 2016

Hiernach sodann „J.P. Weber“ (Jörg Paul Weber), der auf seiner Flitsch kölsche Leedcher spielte und hierzu die ausgelassen feiernden Herren zum mitsingen animierte und hiermit seinen Einstand in die Grielächer Veranstaltungen gab.

Letztendlich traten nochmals die jungen charmanten Damen der „Fauth Dance Company“ auf, die sich in ihrer zweiten Performance mit ihren Tänzen zur Session 2017 präsentierten und dieses Debüt in gekonnter Weise zeigten. Wie alle Künstler zuvor, ernteten die Tänzerinnen der „Fauth Dance Company“ neben „Kölle Alaaf“ und Applaus Standing Ovations, was die Qualität des Herrenfrühschoppens der Kölsche Grielächer beweist.

Für Statistiker: Bedingt durch den Einsturz des Kölner Stadtarchivs am 3. März 2009, konnte der Herrenfrühschoppen nicht geplant im Oktober 2009 stattfinden, so daß die diesjährige Veranstaltung nicht der 47. Sondern erst der 46. Herrenfrühschoppen der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. als Gesellschaft mit Herz war.

Quelle (Text und Fotos): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!

Samstag, 8. Oktober 2016
Gerd Rück erhält die Willy-Millowitsch-Medaille

Das Festkomitee Kölner Karneval zeichnet den bekannten Büttenredner Gerd Rück für seine Verdienste im und um den Kölner Karneval aus. Gerd Rück steht damit in einer Reihe mit Kölner Persönlichkeiten, die sich um die Kölsche Sprache und den Kölner Humor verdient gemacht haben – so etwa „De doof Noss”, „Ne Tröötemann” oder „Schmitze-Grön”.

Vollblutkarnevalist Gerd Rück prägte die jecken Tage wie kaum ein Zweiter, bis er sich 2008 nach 50 Jahren auf der Bühne in den Ruhestand verabschiedete. Für seine Verdienste im Kölner Karneval wurde Rück im Rahmen der Veranstaltung „Treffpunkt Nachwuchs“ des Literarischen Komitees – die Akademie am 8.Oktober vom Festkomitee Kölner Karneval mit der Willy-Millowitsch-Medaille-ausgezeichnet.

Sichtlich bewegt nahm der 77jährige die Ehrung heute in der Flora Köln in Empfang. Als „Ne Weltenbummler“ erspielte sich Gerd Rück über die Jahrzehnte einen festen Platz im Kölner Karneval: Mit einem typischen Clowngesicht, Regenschirm und Schiebermütze wurde er über die Grenzen Kölns hinaus bekannt. Seinen ersten Auftritt in der Bütt hatte Gerd Rück aber schon 1958 in der KAJUJA, der er später fünf Jahre als Präsident vorstand. Seit dieser Zeit schlüpfte Rück in viele verschiedene Rollen, auch wenn der Weltenbummler mit Sicherheit seine bekannteste war. Dann erzählte er in der Bütt in jeder Session aufs Neue von seinen weiten Reisen. „Gerd Rück hat als Büttenredner nicht nur dem Kölschen Humor ein charmantes Gesicht verliehen, sondern auch einen wunderbaren Beitrag zum Erhalt der Kölschen Sprache und der Weiterentwicklung des klassischen ‚Typenredners‘ im Kölner Karneval geleistet“, betonte Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval und Mitglied im Kuratorium der „Willy-Millowitsch-Medaille“ bei der Verleihung.

Verdienste um die kultivierte Kölsche Rede
Gerd Rück, 1938 in Tönisheide geboren, ist Teil einer echten Karnevalsfamilie: Sein Bruder Klaus Rück war lange Jahre Literat bei den Roten Funken, seine Nichte Eva Rück die Regimentstochter bei den Altstädtern. Seine Schwägerin ist die Tochter des legendären Ludwig Sebus. Die Willy-Millowitsch-Medaille wird seit dem Jahr 2003 an Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonderem Maße um die zotenfreie und kultivierte „Kölsche Rede“ verdient gemacht haben. Zu ihren Preisträgern zählen karnevalistische Berühmtheiten wie Hans Hachenberg („De doof Noss“ ), Karl Schmitz („Schmitze-Grön“ ), Wolfgang Oelsner oder Grete Zimmerman, die damalige Stellvertretende Spielleiterin im Kölsch‘ Hänneschen, den Puppenspielen der Stadt Köln. Die letzte Auszeichnung erhielt im Jahr 2012 Karlheinz Jansen, besser bekannt als der Büttenredner „Ne Tröötemann“.

Die Preisträger werden durch das Kuratorium der „Willy-Millowitsch-Medaille“ benannt. Diesem gehören derzeit folgende Personen an: Markus Ritterbach (Präsident des Festkomitees Kölner Karneval von 1823), Joachim Wüst (Vizepräsident des Festkomitees Kölner Karneval), Christoph Kuckelkorn (Vizepräsident des Festkomitees Kölner Karneval), Hans-Georg Bögner (Leiter der Akademie für uns kölsche Sproch), Peter Millowitsch (Theaterleiter), Frauke Kemmerling (Intendantin der Puppenspiele der Stadt Köln) und Prof. Dr. Gerhard Herkenrath (ehem. Pastor von St. Alban und Geistlicher der Traditionskorps Jan von Werth, den Blauen und den Roten Funken).

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; http://www.koelnerkarneval.de/aktuelles/detail/article/gerd-rueck-erhaelt-die-willy-millowitsch-medaille/

Donnerstag, 6. Oktober 2016
Festkomitee und Deiters stellen Mottoschal 2017 vor

Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 und das Unternehmen Deiters präsentierten heute am 6. Oktober 2016 gemeinsam den Mottoschal der Kölner Karnevalssession 2017. Die Gestaltung spiegelt das Sessionsmotto 2017 wider. Der Schal ist ab dem 7. Oktober 2016 online und in allen Deiters-Filialen erhältlich, mit den Einnahmen werden wie in jeder Session soziale Projekte unterstützt.

Die kommende Kölner Karnevalssession gehört den Kindern: „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ lautet das Motto des Kölner Karnevals 2017. Kinder kennen keine Grenzen, sie gehen unbefangen an das Leben und haben ihren eigenen Blick auf die Welt. Kinder schaffen es immer wieder, uns zu verblüffen, sie hauen uns regelmäßig aus den Socken. Was liegt da näher, als auch dem diesjährigen Mottoschal die Form einer überlangen Socke zu geben? Eine kunterbunte Ringelsocke mit den Motiven von jecken Pänz.

Zur Vorstellung des neuen Mottoschals baten das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 und sein Partner Deiters ins „Klassenzimmer“ des Kölner Karnevalsmuseums. Die ehemaligen Kinderprinzen aus dem Kinderdreigestirn, Moritz (13) und Luis (10) Flock, schlüpften dazu in die Rollen von Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach und Deiters-Geschäftsführer Herbert Geiss. In der fingierten Unterrichtsstunde mußten die Gäste aus der Medienwelt ihnen dann ersteinmal Rede und Antwort stehen zu allen Fragen rund um die Pänz im Karneval…

„Mit unserem Motto wollen wir den Blick in der kommenden Session ganz bewußt auf den Nachwuchs lenken“, erläuterte Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, als er die beiden Jungs an der Tafel ablöste. „Kinder versetzen uns oft in Erstaunen. In vielen Dingen können wir noch von ihnen lernen, und genau das wollen wir mit dem Motto transportieren. Ich bin begeistert, daß Deiters die Umsetzung wieder einmal so hervorragend gelungen ist.“

Der Mottoschal hat die Form einer überdimensional langen, in verschiedenen Farben geringelten Socke. Verziert ist der liebevoll verarbeitete Schal auf der einen Seite mit dem Motto und auf der anderen Seite mit vielen Details wie zum Beispiel fröhlichen und bunt gekleideten Kindern, dem Kölner Wappen mit jeckem Dreispitz sowie aufgenähten Schleifen und Konfetti. In diesem Jahr bietet der Schal eine einmalige Besonderheit: Er kann nicht nur als Schal, sondern auch als Mütze getragen werden und verleiht so auf dem Kopf und um den Hals jedem Kostüm eine ganz besondere Note! Den Schal gibt es natürlich wie in jedem Jahr für kleine und große Jecken. Er kostet wie im Vorjahr € 15,00 für Erwachsene und € 11,00 für die Pänz.

Mit den Erlösen werden verschiedene soziale Projekte unterstützt. Dem Festkomitee liegt hier besonders die Förderung des Kinder- und Jugendkarnevals am Herzen. Dazu zählen unter anderem die Kinder- und Jugendtanzgruppen der Mitgliedsgesellschaften des Festkomitees. Auch die städtischen Streetworker werden wieder unterstützt. Sie sorgen in jeder Session im Straßenkarneval für die Sicherheit der feiernden Kinder und Jugendlichen, lösen Konflikte und kümmern sich um Hilfsbedürftige. „Kinder sollten in der Gesellschaft den höchsten Stellenwert haben“, betont Herbert Geiss, Inhaber der Firma Deiters, die lizensierter Partner der Festkomitees ist. „Umso mehr freue ich mich über die Chance, mit der Gestaltung und dem Verkauf des Mottoschals das Augenmerk auf die Kinder zu lenken und die karitativen Projekte des Festkomitees zu unterstützen.“

Damit setzt das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 seine gute Partnerschaft mit der Firma Deiters fort. Diese beschränkt sich nicht nur auf den Mottoschal, sondern umfaßt auch die Entwicklung weiterer lizensierter Artikel wie die Festabzeichen, Aufnäher, Blinkys, Tattoos, jecke Accessoires und als Highlight natürlich die Motto-Latzhose. Der Mottoschal und alle weiteren Sessions-Artikel können ab 7. Oktober 2016 in allen Deiters-Filialen sowie online unter www.deiters.de erworben werden.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; http://www.koelnerkarneval.de/aktuelles/detail/article/festkomitee-und-deiters-stellen-mottoschal-2017-vor-copy-1/

Mittwoch, 5. Oktober 2016
KÖLLE SINGT – Björn Heuser macht´s nochmal

Neuauflage am 1. Oktober 2017

KÖLLE SINGT geht in die Verlängerung! Was als einmalige Veranstaltung zum 20jährigen Bühnenjubiläum von Liedermacher Björn Heuser geplant war, findet aufgrund der riesigen Nachfrage seine Fortsetzung im Jahr 2017. „Für uns war bis Sonntagabend klar, daß es keine Wiederholung gibt“, erklärt Björn Heuser die letzten 72 Stunden. „Was dann an Resonanz kam war unfassbar. Videos auf facebook sind teilweise über 1.000 Mal geteilt worden, es gab nur euphorische Kommentare, SMS und Anrufe. Und da waren ganz viele dabei, die gesagt haben, dass wir das unbedingt wiederholen müssen, weil wir offenbar das kölsche Hätz ganz tief berührt haben.“ Und spätestens als dann Arena-Chef Stefan Löcher zum Hörer griff und nach einer Wiederholung fragte, war klar: KÖLLE SINGT wird fortgesetzt.

„Es war einfach ein magisches Erlebnis, fast 12.000 Menschen sind glücklich nach Hause gegangen, haben in den Gängen und teilweise in den Straßenbahnen weitergesungen und schwärmen immer noch von diesem Erlebnis. Es wäre zu schade, diese emotionalen Momente nicht zu wiederholen“, so Björn Heuser, der immer noch völlig perplex ist.

Auch im kommenden Jahr wird am nunmehr bewährten Konzept aus den schönsten kölschen Songs, sympathischen Gästen und der Björn Heuser-Band als Unterstützung festgehalten. Und wie bei der Premiere wird es selbstverständlich ein Mitsingheft und auch wieder eine Centerstage in der Mitte der Arena geben. „Das hat viel zum einzigartigen Gemeinschaftserlebnis beigetragen“, freut sich Björn Heuser. Welche Gäste das genau sein werden, wird noch nicht verraten, erste Zusagen liegen aber schon vor.

Tickets für die Neuauflage der Gänsehaut-Veranstaltung gibt es ab heute, 5. Oktober 2016, ab 16.30 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen und natürlich in den Online-Portalen. Da sich der Sonntag bewährt hat, weil so auch viele Familien mit ihren Pänz teilnehmen konnten, steigt KÖLLE SINGT 2017 am 1. Oktober. Tickets gibt es schon ab € 17,80, die Kapazität der Arena liegt wieder bei knapp 12.000 Besuchern.
Alle Infos gibt es auch unter www.koelle-singt.com oder auf facebook unter www.facebook.com/koellesingt.

KÖLLE SINGT
1. Oktober 2017
LANXESSarena
Beginn 18.00 Uhr
Einlaß 16.00 Uhr

Quelle und Grafik: Medienprofis Köln PR GmbH

Mittwoch, 5. Oktober 2016
Buchrezension „Das Wunder der 5. Jahreszeit“

Was Kinder über das Dreigestirn wissen sollten

Jedes Kind feiert gerne Karneval – Pänz us Kölle und dem Umland kommen früh mit karnevalistischem Brauchtum in Berührung und wachsen selbstverständlich mit Alaaf, Kamelle und decker Trumm auf. Doch der Ausnahmezustand der fünften Jahreszeit birgt gerade für die kleinsten Jecken große Rätsel.

Besonders rätselhaft erscheinen die jährlich wechselnden Narren-Regenten, die in Strumpfhosen und mit an Märchenfiguren erinnernden Kostümen durch die Säle ziehen. Warum trägt der Prinz keine Krone, sondern bunte Fasanenfedern? Wieso muß ein echter Bauer richtig stark sein? Weshalb ist die Jungfrau ein Mann? Und was sind eigentlich Insignien, und was hat es damit auf sich?

Solchen und ähnlichen Fragen stand auch Autorin Christina Kirsch – Mutter von drei natürlich jecken Töchtern – gegenüber, als sich ihr Mann Holger im Jahr 2015 vom Architekten in einen echten Prinzen Karneval verwandelte und der Fasteleer das Zepter im Hause Kirsch übernahm. Um ihren Kindern und all den närrischen Pänz im Vorschul- und I-Dötzchen-Alter die Magie des Dreigestirns näherzubringen, präsentiert die Autorin mit ihrem zweiten Buch „Das Wunder der 5. Jahreszeit – Was Kinder über das Dreigestirn wissen sollten“ in Form eines Märchens leicht verständliche Antworten rund um den Zauber des Trifoliums.

Nach der authentischen Erzählung „Einmal Prinz und (fast) zurück“, erzählt die Autorin nun in kindgerechter Form, was ein Kölner Kind über die Figuren von Prinz, Bauer und Jungfrau wissen sollte. Ein zauberhaftes Buch, das Groß und Klein hilft, die Tradition des Dreigestirns besser zu verstehen.

Ein Teil des Bucherlöses geht als Spende an den wohltätigen Verein „Lachende Hätze e.V.“ zur Unterstützung von Flüchtlingskindern in Not.

Empfohlen wird das Buch überdies vom Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Christina Kirsch
„Das Wunder der 5. Jahreszeit“
Was Kinder über das Kölner Dreigestirn wissen sollten…
32 Seiten, Hardcover,
mit ca. 20 Illustrationen in Farbe
14,8 cm x 21,0 cm
€ 9,99
Marzellen Verlag Köln, ISBN 978-3-937795-38-6

Dienstag, 27. September 2016
Typisch Kölsch 3/2016

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blau Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, „Muuzemändelcher“ – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †, Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität „Luftflotte“ 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar „Blau-Gelb“ 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, „De Räuber“ – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal © ), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg „Schosch“ Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., Joachim Rieger/ Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

Dienstag, 27. September 2016
Habemus Vürstand! – Rote Funken wählten neuen Vorstand

Die Jahreshauptversammlung der Roten Funken hat am heutigen Abend im Maritim Hotel einen neuen Vorstand des ältesten Traditionscorps gewählt.

Mit überwältigender Mehrheit (einstimmig) wurde unser bisheriger Präsident und Kommandant Heinz-Günther Hunold auch für die kommenden drei Jahre zum Präsidenten wiedergewählt.

Das langjährige Vorstandsmitglied Dieter Szary „Fitschbunn“ (bisheriger Medienreferent) ist nicht mehr zur Wiederwahl angetreten. Ausgeschieden ist ebenfalls Peter Enkel „Lühkolve“ (bisheriger Schriftführer). Ihnen gilt ein besonderer Dank für Ihre Dienste in der Funken Familie.

Neu gewählt sind: Dirk Wissmann „Appelzien“ und Herbert Clasen „Kning“.

Der 12köpfige Funkenvorstand setzt sich mit nachfolgenden Personen zusammen:
• Hans-Günther Hunold
• Willi Stollenwerk
• Peter Pfeil
• Jens Egg
• Günther Ebert
• Johannes Sesterhenn
• Andreas Türler
• Jacky Beumling
• Ulrich Schlüter
• Dirk Wissmann
• Herbert Classen

Als amtierender Senatspräsident bleibt Hans-Willy Fahnenbruck ebenfalls mit ständigem Sitz im Funken-Vorstand.

Auf der zeitnah folgenden konstituierenden Sitzung werden die Ressorts eingeteilt.

Quelle (Text): Kölsch Funke rut-wieß vun 1823 e.V.; (Foto): https://www.facebook.com/RoteFunken/photos/a.396347617041940.100362.388484221161613/1300416613301698/?type=3&theater

Sonntag, 25. September 2016
KÖLLE SINGT – HANS SÜPER ist dabei!

Kölsche Legende komplettiert den Weltrekord-Versuch

Die Premiere von KÖLLE SINGT am 2. Oktober 2016 hat ein weiteres Highlight. Kölns „Legende mit der Flitsch“, Hans Süper, hat seine Teilnahme zugesagt und wird für ganz viel Gänsehaut unter den über 11.000 Mit-Singern in der LANXESS arena sorgen.

Der 80jährige freut sich riesig auf den Tag und adelt Protagonist Björn Heuser (33) bereits im Vorfeld: „Björn Heuser ist für Köln die Zukunft und ich bin sehr stolz, daß ich dabei sein darf!“ Heuser selbst, der mit dem kölschen Mitsing-Weltrekordversuch sein 20jähriges Bühnenjubiläum auf einzigartige Weise feiert, ist überglücklich über die Zusage: „Hans Süper ist ein kölsches Original, ein absolutes Idol. Als er JA gesagt hat, war ich erst mal sprachlos. Das wird sicher ein einzigartiger Moment, den keiner der Anwesenden je vergessen wird, wenn Hans zur Flitsch greift und den Kölschen Jung anstimmt.“

Wer Björn Heuser, Hans Süper und die anderen prominenten Gäste (Schirmherr Wolfgang Bosbach, Guido Cantz, Klüngelköpp-Frontmann Frank Reudenbach, WDR-Moderatorin Andrea Schönenborn, FC-Stadionsprecher Michael Trippel und Star-Tenor Norbert Conrads) live erleben möchte, muß sich beeilen. Mit über 11.000 Zuschauern ist die Arena fast ausverkauft, es gibt lediglich noch knapp 200 Stehplatzkarten zum Preis von € 16,80 bei KölnTicket, 30 Einzel-Sitzplätze im Unterrang sowie ein paar Tickets für das Backstage-Restaurant inklusive Catering, die exklusiv über die GO GmbH vertrieben werden: info@go-for-the-show.de.

KÖLLE SINGT
Sonntag, 2. Oktober 2016
LANXESS arena
Beginn 18.00 Uhr
Einlaß 16.00 Uhr

Quelle und Grafik: Medienprofis Köln PR GmbH

Freitag, 23. September 2016
Designierte Kölner Kinderdreigestirn der Session 2017 vorgestellt

Das Festkomitee Kölner Karneval hat mit dem designierten Kölner Kinderdreigestirn drei süße Pänz in ebenso süßer Örtlichkeit im Kölner Schokoladenmuseum kindegerecht vorgestellt. „Prinz Conrad I.“, „Bauer Jonas“ und „Jungfrau Clara“ sind in karnevalsjecken Familien aufgewachsen, alle drei sind sportlich und freuen sich auf die Session mit dem Motto: „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“.

Da die Kinder in dieser Session besonders im Vordergrund stehen werden findet die Proklamation des Kölner Kinderdreigestirns erstmals vor der Proklamation des „großen Kölner Dreigestirns“ statt. Die Pänz werden am Sonntag, 8. Januar 2017, im Theater am Tanzbrunnen proklamiert.

Traditionell unterstützt die Kölner Bank eG als Hauptpartner des Kinder- und Jugendkarnevals das Kölner Kinderdreigestirn. So ermöglicht die Kölner Bank Besuche des Kinderdreigestirns in sozialen Einrichtungen und Institutionen. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr als Hauptpartner des Kinder- und Jugendkarnevals das Kölner Kinderdreigestirn in der Session zu unterstützen. Im Jubiläumsjahr bestätigt das tolle Motto der kommenden Session „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ unsere Motivation, den Kinder- und Jugendkarneval gezielt und nachhaltig zu unterstützen“, betont Bruno Hollweger, Vorstand Kölner Bank eG.

„Es ist schön, mit der Kölner Bank einen treuen Partner an unserer Seite zu haben. Mit der Unterstützung der Kölner Bank können wir insbesondere das ehrenamtliche Engagement unserer Mitgliedsgesellschaften für den Kinder- und Jugendkarneval gezielt fördern“, betont Elisabeth Conin, Mitglied des Vorstandes Festkomitee Kölner Karneval.

Kölner Kinderprinz Conrad I. – Conrad Laschet

Conrad wird in wenigen Tagen zehn Jahre alt und besucht die 4. Klasse der KSG Freiligrathstraße in Köln-Lindenthal. Sein absolutes Lieblingsfach in der Schule ist Sport, leider wird es in dem jetzigen Halbjahr durch den Schwimmunterricht ersetzt, zum Leidwesen von Conrad.

Mit seinen Geschwistern Caspar, Carlotta und Catharina teilt er seine Liebe zu den jeweiligen Hobbys: Hockey und Tennis, welche eifrig im KTHC Rot-Weiss trainiert werden. Außerdem ist er ein sehr engagierter und ehrgeiziger Fußballspieler. Wann immer er Zeit hat, wird der Garten oder die Straße in einen Fußball Trainingsplatz verwandelt. So liegt es sehr nahe, daß er ein bekennender Fan des 1. FC Köln ist. Besonders schwärmt er für Marcel Risse und Leonardo Bittencourt. Seine Mutter bringt er allerdings am meisten zur Verzweiflung, weil er Tag und Nacht am liebsten im Fußballtrikot rumlaufen würde und es als modisches Highlight ansieht.

Ein wenig zur Ruhe kommt dieser quirlige Kerl allerdings auch und das ist beim Üben des Cello. Manchmal klappt dann ein Zusammenspiel auch mit seiner Schwester schon recht gut. Auch wenn er sonst öfters sein Umfeld nerven kann, da er sich immer durchsetzen möchte und das sehr hartnäckig versucht.

Karneval feiert Conrad ausgiebig mit der Familie im Veedel und unterstützt mit ganzer Hingabe die Karnevals-AG der Schule. Kölsche Lieder singt und hört er das ganze Jahr über seinen iPod. Dabei muß er allerdings hin und wieder seine Kopfhörer benutzen, damit der Rest der Familie nicht nur genervt wird.

Ernähren könnte sich Conrad ausschließlich von Schokolade.

Kölner Kinderbauer Jonas – Jonas Laurenz Bayartz

Jonas ist neun Jahre alt und besucht auch die 4. Klasse der KGS Freiligrathstraße. Spaß hat er an allen Fächern. Wenn es allerdings nach den absoluten Favoriten geht, so sind das Deutsch, Musik und Sport. Er ist bereits jetzt schon als Journalist für die Schülerzeitung tätig und so steht dies auch ganz oben auf der Liste als Berufswunsch.

Doch da gibt es noch eine Leidenschaft, detektivisch unterwegs zu sein und der TKKG Bande nachzueifern bedeutet für ihn in der Freizeit der größte Spaß. Daher verkleidet er sich an Karneval am liebsten als Agent James Bond oder Polizist.

Mit seinem Bruder Linus und seiner Schwester Philippa macht er in der Winterzeit in Garmisch die Pisten unsicher. Er ist der große Bruder, der sehr sorgsam mit ihnen umgeht und sich liebevoll um sie kümmert. Neben Tennis spielen beim KTHC Rot Weiss, ist er ein leidenschaftlicher Sänger und unterstützt mit seiner Stimme die Lucky Kids und ist mit Begeisterung bei allen Auftritten dabei. Wie sein Freund Conrad, ist er Fan des 1.FC Köln und sogar auch schon Mitglied.

Auch Jonas feiert Karneval mit der ganzen Familie im Veedel, in der Schule und auf diversen Kinderfesten. Am meisten freut er sich auf die jährliche Teilnahme am Veedelszoch und hilft immer fleißig bei der Kostümgestaltung mit, da basteln und malen auch zu seinen Hobbys zählen.

Kölner Kinderjungfrau Clara- Clara Marie Kott

Clara ist ebenfalls neun Jahre alt und besucht die 4. Klasse der Ildefons-Herwegen Schule in Junkersdorf. Zu ihren Lieblingsfächern zählen: Mathe, die Lehrerin ist besonders nett, Kunst, weil sie gerne bastelt und malt und natürlich Sport. Aber auch das Singen im Schulchor macht der Frohnatur eine große Freude.

Mit ihrem Bruder Justus versteht sie sich äußerst gut, sie sind ein tolles Geschwisterteam. Selbstbewußt spielt sie mit ihm und den Freunden Fußball, wobei Clara meistens im Tor ihren Mann steht und die Bälle perfekt hält. Das Klavierspielen zählt mit zu ihren vielfältigen Hobbys und so hat sie bereits einige Auftritte gekonnt gemeistert. Tanzen, Akrobatik und singen könnte die begeisterte Clara den ganzen Tag – Spagat und Rad schlagen, sind hier besonders hervorzuheben.

Für Clara ist der Tag immer zu kurz, Langeweile kennt sie nicht. Sie verkleidet und schminkt sich total gerne und könnte sich dabei stundenlang im Spiegel anschauen. Geld investiert sie meistens in ihre Sammelleidenschaft: Sticker, Armbänder, Stifte und so weiter.

Karneval hat sie schon an diversen Zügen teilgenommen und liebt es am Zoch zu stehen und Kamelle zu fangen. Seit dem Frühjahr unterstützt sie mit ihrem Temperament die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Höppemötzjer, wo auch schon ihr Bruder tanzt.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; http://www.koelnerkarneval.de/aktuelles/detail/article/das-designierte-koelner-kinderdreigestirn-der-session-2017-vorgestellt/

Freitag, 23. September 2016
StattGarde nahm an 59. Steuben-Parade in New York teil

Der Termin 14. bis 19. September 2016 stand schon lange dick markiert im Kalender der StattGarde Colonia Ahoj. Mit 80 Mitgliedern haben sie sich auf große Reise begeben, um in New York bei der Steuben-Parade die transatlantische Deutsch-Amerikanische Freundschaft zu feiern. In ihren maritimen Uniformen hat die StattGarde einen Teil des Kölner Brauchtums auf die 5th Avenue und in die Herzen der New Yorker getragen. Nach einem deutschsprachigen Gottesdienst in der ehrwürdigen St. Patrick�s Cathedral in der Nähe des Rockefeller Centers ging es zur Aufstellung der Parade. Sie ist die größte ihrer Art in den Vereinigten Staaten und lockt zum �German Day� jährlich tausende deutschstämmige Amerikaner und deren Freunde in das Zentrum von Manhattan. �Für die StattGarde, als noch sehr junge Gesellschaft, war dieser Tag etwas ganz besonderes und eine große Ehre�, sagt deren Präsident und Kapitän André Schulze Isfort. �Es gab uns auch die einmalige Gelegenheit, unserem Ehrenmitglied Lilo Cordaro-Tobar persönlich, wenn auch nachträglich, zum 90. Geburtstag gratulieren zu können.� so André Schulze Isfort weiter. Die New Yorkerin wurde in Köln als Tochter des jüdischen Karnevals-Künstlers Hans-David Tobar geboren. Als 13jährige ist ihr mit den Eltern kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs noch die Flucht nach Amerika geglückt, nachdem ihr Vater schon längst mit einem Auftrittsverbot belegt war und die Familie um ihre Existenz kämpfen musste. In Köln ist Hans-David Tobar mit seiner Emigration in Vergessenheit geraten, obwohl er vor dem Krieg mit Legenden wie Willi Ostermann auf den Bühnen in Köln und darüber hinaus gefeiert wurde. Nachdem das Festkomitee Kölner Karneval sich vor einigen Jahren kritisch mit der Aufbereitung der eigenen Geschichte während der Zeit des Nationalsozialismus auseinandergesetzt hat, hat die StattGarde weitere Nachforschungen angestrengt. Vereinsmitglied Aaron Knappstein, selbst jüdischen Glaubens, hat in den Archiven der Stadt nach Spuren und Einflüssen jüdischer Künstler auf den Kölner Karneval gesucht und stieß dabei auf Hans-David Tobar und seine Tochter Lilo. Ein erster Kontakt wurde aufgenommen. Lilo Tobar erzählte viel über ihre Zeit in Köln. Im Jahr 2014 besuchte Lilo Tobar ihre Geburtsstadt. Anlässlich des 11. Geburtstages der StattGarde war sie Gast bei der ersten Verleihung des von der StattGarde initiierten und nach ihrem Vater benannten Hans-David-Tobar-Preises. Der Preis wird Persönlichkeiten verliehen, die s ich besondere Verdienste um Toleranz und Integration erworben haben. Erster Preisträger war 2014 der Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach – zum einen für seinen Mut, sich mit der eigenen Vergangenheit des Festkomitees auseinander zu setzen und zum anderen, für seine Unterstützung die StattGarde im organisierten Kölner Karneval zu integrieren.

Freitag, 23. September 2016

Ihren New York-Aufenthalt hat die StattGarde mit einem Besuch des legendären Bar „Stonewall Inn‘s“ in der Christopher Street begonnen – Geburtsstätte und Namenspatron der heute weltweit organisierten Christopher-Street-Day-Demonstrationen und somit Ausgangspunkt der Schwulenbewegung überhaupt. In Köln wird der CSD seit 1991 stets am ersten Sonntag im Juli durchgeführt.

Auftaktveranstaltung zum Steuben-Programm war die Begrüßung der zahlreichen Overseas Groups durch den General Chairman of the Steuben Parade, Bob Radske, gemeinsam mit Baron von Steuben, als Nachkomme des preußischen Generals von Steuben sowie Eisprinzessin Katharina Witt, als diesjähriger prominenter Grand Marshal der Steuben-Parade.

Eine besondere Ehre für den StattGarde-Vorstand war die Audienz bei Generalkonsulin Brita Wagener im New Yorker Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland an der United Nations Plaza.

Neben dem honorigen German-American Committee jubelten bei der samstäglichen Steuben-Parade ebenso Brita Wagener und Kathi Witt den StattGardisten in ihren schmucken Gardeuniformen von der Promi-Tribüne begeistert zu. Den Ausklang fand die Steuben-Parade beim German Oktoberfest im Central Park. Bei unzähligen Fotowünschen genossen die Kölner Jecken die große Aufmerksamkeit, die sie am Times Square und anderen Hotspots in Manhattan auf sich zogen. Auch wenn die New York-Reise durch den schrecklichen Bombenanschlag in der 23. Straße (nur wenige Hundert Meter zu einem der StattGarde-Hotels) überschattet wurde, resümierten die StattGardisten bei ihrer ausgelassenen Abschlussfeier im „Loreley Beer Garden“, bei kühlem Kölsch das dies eine unvergessliche erste, aber ganz sicher nicht letzte Teilnahme an der Steuben-Parade war.

Quelle und Foto: StattGarde Colonia Ahoj e.V.

Dienstag, 20. September 2016
LAB12 – Die besondere Inspiration für die Sinne

„SMOKEY BACON“: Ein Cocktail, der alle Sinne anspricht.

Über den Dächern von Köln mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt und auf den Dom beeindruckt die neue Bar LAB12 mit einer einzigartigen Idee.

Eine Bar wie LAB12 konnte nur in Köln entstehen – der Stadt der Düfte. Denn das Cocktail- Konzept ist inspiriert von der hohen Kunst der Parfümeure und schafft Synergien mit dem Handwerk der Cocktail-Kreation. Cocktails und Parfüms haben eines gemeinsam: Sie sind eine Weiterentwicklung des Alkohols, und in ihrer Herstellung konservieren sie diverse Zutaten, Geschmacksnoten und Aromen.

Genau wie ein Parfümeur die Duftnoten in seinem Parfüm ausbalanciert, sorgt der Barkeeper bei der Kreation seiner Cocktails für die richtige Mischung. Beide sind sie auf der Suche nach der perfekten Kombination und nutzen die direkten Verbindungen, die zwischen Aromen, Düften und Alkohol bestehen und die Art und Weise, wie alles zusammenspielt. Sowohl Parfüms als auch Cocktails können Emotionen wecken, bringen verloren geglaubte Erinnerungen zurück und sorgen für individuelle und gemeinsame Gefühle der Nostalgie.

„LAB12 ist in gewisser Weise eine Art Parfümlabor in der Cocktailkunst“, erklärt die neue Barchefin Christin Lorenz, die begeistert vom Konzept der Sky-Bar ist. Gemeinsam mit David Bartel, Fabian Faber und ihrem Team bricht sie zu neuen Ufern in der Cocktail-Welt auf. So präsentieren sie mit ihren LAB12 SIGNATURE COCKTAILS außergewöhnliche Kreationen wie den „4711 MARTINI“ oder den „SMOKEY BACON“ mit verschiedenen hochkarätigen Whiskey-Sorten, der unter einer Glasglocke mit Raucharomen und geröstetem Bacon serviert wird. Wer neue Wege gehen möchte, kann sich auch seinen persönlichen TAILORMADE COCKTAIL mixen lassen. „Mit allen Sinnen Ungewöhnliches zu erleben, liegt für mich im Trend“, betont Henk J. van Oostrum, der Direktor des Pullman Cologne. „Daher erweitern wir im LAB12 das Handwerk der Cocktail-Kunst um duftende Genussmomente.“

Dienstag, 20. September 2016

Das LAB12-Team begeistert mit einem außergewöhnlichen Genuss- und Duftkonzept.

So nimmt LAB12 die Gäste mit auf eine Reise durch die Welt des Geschmacks und der Aromen, mit feinen, regionalen Snacks und unvergesslichen Drinks, die die Gäste umgeben von stilvollem Vintage-Ambiente und in Panorama-Lage mit einer spektakulären Aussicht auf Köln genießen können. Die besonderen Momente sind auch exklusiv für Incentives, Firmen-oder Familienfeiern zu buchen. Weitere Informationen unter www.lab12-bar.de.

Pullman Cologne
Das designorientierte Business-Hotel Pullman Cologne befindet sich im Herzen von Köln inmitten des lebendigen Kultur- und Nachtlebens sowie der Einkaufsmeilen. Im CCH-zertifizierten Pullman Cologne stehen für Tagungsgäste 16 moderne, klimatisierte Meetingräume mit Tageslicht und WLAN zur Verfügung. Dazu gehört der zweitgrößte Ballsaal der Stadt, durch den sich der großzügig gestaltete Konferenzbereich für Events mit bis zu 1.000 Personen nutzen lässt. Der Event Manager ist Ansprechpartner für die gesamte Veranstaltung von der Planung bis zur Durchführung. Die großzügige und elegante Atmosphäre des Hotels spiegelt sich auch in den 275 Zimmern, darunter elf Suiten, wider.
Modernes Design mit raffinierten Details wie Regenduschen im Badezimmer, individuell gesteuerte Klimaanlage und modernste Kommunikationstechnik garantieren einen angenehmen Aufenthalt. Eine entspannende Atmosphäre bietet auch der hauseigene Wellness- und Spa-Bereich. Der traditionsreiche Treffpunkt „e.l.f.“ bietet kulinarische Köstlichkeiten vom Küchenchef zum Beispiel Steaks vom legendären „500 C Grad Beef Grill“. Eine atemberaubende Aussicht auf Köln und den Dom können die Gäste in der LAB12 Bar auf der zwölften Etage genießen und sich dabei mit außergewöhnlichen Cocktails verwöhnen lassen. Denn das LAB12 wurde in seinem Cocktail-Konzept inspiriert von der hohen Kunst der Parfümeure für duftende Genussmomente. Weitere Informationen unter www.pullmanhotels.com.

Quelle und Fotos: AccorHotels Presse Service/Claudia Wingens

Montag, 19. September 2016
EhrenGarde RUBBEDIDUPP – Papst Franziskus sprachlos!

Das hat es noch nie gegeben.

Papst Franziskus hat bei seinem sonntäglichen Angelus Gebet, nach dem er den Segen erteilt hat, die EhrenGarde aus Köln begrüßt. Die 120 Ehrengardisten erwiderten den Gruß lautstark mit ihrem Schlachtruf „RUBBEDIDUPP“. Danach war Papst Franziskus kurz sprachlos und benötigte eine kurze Pause, bevor er allen einen angenehmen Mittag wünschte.

Der Papst erkundigte sich anschließend bei seinen Mitarbeitern, ob die lautstarke Truppe auf dem Petersplatz die Kölner waren und freute sich sehr über den erwiderten Gruß.

Zu den weiteren Höhepunkten der diesjährigen Mänoverfahrt vom 15. bis 18. September 2016 der EhrenGarde waren unter anderem, der Empfang beim Vizekommandant der Schweizer Garde, der Empfang beim Rektor Der Santa dell‘ Anim, der Marsch durch Rom über die Piazza Navona am Pantheon vorbei zum Kapitol in Uniform und klingendem Spiel unter spontanem Beifall zahlreicher Touristen und Römer sowie das Platzkonzert der des grün-gelben Regimentsspielmannszug vor dem Kapitol und die Messe in Santa Maria di Arcoeli unter Leitung von unserem Regimentspfarrer Dompropst Gerd Bachner.

Montag, 19. September 2016

Quelle (Text): EhrenGarde derStadt Köln 1902 e.V.; Foto: Joachim Badura

Montag, 19. September 2016
Domputzer bedanken sich bei ihrem neuen Kooperationspartner Cologne Sport

Am 17. September 2016 fand sich die Tanzgruppe der KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V. in der Holweider Filiale von Cologne Sport ein. Kurz nach der Filialeröffnung (1. September 2016) stand somit für den Vereinskundenberater von Cologne Sport das nächste Event an.

Nachdem alle Vorbereitungen getätigt waren, wurden die anwesenden Tänzer und Tänzerinnen hineingebeten. Auf einer kleinen Fläche lagen kleine schwarz/rote Pakete für jeden einzelnen bereit. Dank unserem neuen Kooperationspartner konnte die Tanzgruppe mit neuen Winterjacken und Trainingshosen von Jako ausgestattet werden. Feierlich wurde stellvertretend für die ganze Tanzgruppe dem Kommandanten (Samuel Lemke) eine Jacke überreicht.

Nach der Übergabe übernahm Franz Theißen, erster Vorsitzender der KG, das Wort. Er bedankte sich bei Cologne Sport, daß sie diesen Tag ermöglicht haben und er freue sich auf die neue Partnerschaft zwischen Domputzer und Cologne Sport. Nach diesen Worten wandte er sich gerührt an die Tanzgruppe.

Er und seine Frau, Ute Theißen, hatten noch ein besonderes Geschenk im Gepäck. Was keiner ahnte, die beiden sponserten einen kompletten Satz neuer Tanzcorps-Shirts. Der Applaus von den Tanzgruppenmitgliedern war riesig und die Freude groß. Die Tanzgruppe bedankte sich auf ihre Art. Kurzerhand wurden bei noch fast sommerlichen Temperaturen die Winterjacken angezogen, um auf dem Parkplatz vor dem Geschäft ein Gruppenfoto zu machen.

Somit konnte die Gruppe mit besonderer Freude ihr Trainingslager beginnen.

Quelle und Foto: KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V.

Sonntag, 18. September 2016
Bilanz vom erste Kölner Oktoberfest-Wochenende

Das erste von insgesamt drei Kölner Oktoberfest-Wochenenden ist erfolgreich zu Ende gegangen! Am Freitag- und Samstagabend (16./17. September 2016) wurde mit viel Prominenz der Start in die Kölner Oktoberfestsaison gefeiert. Bereits zum zwölften Mal hatten die Veranstalter der W.S.B.S Event GmbH im Festzelt am Südstadion ein hochkarätiges Programm auf die Beine gestellt: die Kölschrocker von “Brings“ sind gleich drei Mal mit dabei.

Den ersten Faßanstich am Oktoberfest-Freitag übernahm ein gut gelaunter Bürgermeister Hans-Werner Bartsch. Der Politiker setzte drei gezielte Hiebe und schon war das 100-Liter-Faß Gaffel Kölsch angeschlagen Die Moderation des Abends übernahm das professionelle Moderatoren-Duo „die HuNis“.

Das Bühnenprogramm eröffnete Schlagersänger Olaf Henning, eine gute Wahl, denn so dauerte es nicht lange, bis die Gäste auf Bänken und Tischen standen, tanzten und lauthals in die Texte mit einstimmten. Es folgten die „Big Maggas“, Jörg Bausch und als Schlußnummer „Brings“, die in diesem Jahr ihre Silberhochzeit als Kölschrockband feiern.

Als Hauskapelle spielten wie üblich die Original Limbachtaler Musikanten. Bis kurz vor dem Fest stand der Einsatz von Dirigent Hans Pohl allerdings auf wackligen Füßen, denn der Musiker war schwer gestürzt und hatte einige Tage im Krankenhaus verbringen müssen. Letzten Endes konnte er seine Truppe dann doch beim Einzug ins Festzelt anführen, wenn auch mit Sonnenbrille, mit der er die große Beule des Unfalls verdeckte.

In den Logen wurden viele Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Showbusiness gesichtet, darunter CDU-Chef Bernd Petelkau, TV-Moderator Tom Lehel und Konzertveranstalter Eberhard Bauer-Hofner.

Auch in diesem Jahr werden wieder rund 20.000 Gäste erwartet, um bei feinherbem Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Kölsch-Krügen zu feiern und zu schunkeln. Zum Kölsch gibt’s traditionell Haxe, Weißwurst und Brezeln. Nächster Faßanstich ist am kommenden Freitag, 23. September, um 18.00 Uhr. Gefeiert wird auch am Folgetag (24. September) ab 16.30 Uhr.

Für den sicheren Heimweg an den einzelnen Festtagen sorgt wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und danach an derselben Stelle wieder abholt.

Karten für die Megaparty (Einzelpreis: € 28,50) gibt es über KölnTicket (Telefon +49 (0) 2 21/28 01 oder im Internet unter http://www.koelnticket.de) sowie an den anderen bekannten Vorverkaufsstellen.

Alle kommenden Termine im Überblick:
Freitag, 23.09.2016
Samstag, 24.09.2016
Freitag, 30.09.2016
Samstag, 01.10.2016
Sonntag, 02.10.2016

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle (Text): Oktoberfest-Redaktion/Astrid Waligura; (Foto: Andre Gläßer