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Beiträge vom 18.01.2013-20.01.2013


Sonntag, 20. Januar 2013

Herzerweichend sodann der Augenblick, als die drei kleinen Kölner Tollitäten auf der Bühne standen und Müttern, Omis, Tanten und Geschwistern von der Bühne des ausverkauften Saals zujubelten. Tränenreich anschließend der Augenblick, als Bürgergarde-Chef Markus Wallpott mit der Überraschung des Tages „Kinderprinz Moritz I.“, „Kinderbauer Lucas“ und „Kinderjungfrau Caroline“ zu echten Bürgergardisten erklärte und ihnen neben Mütze und Urkunde jeweils zum Ehrenoberleutnant von „blau-gold“ beförderte.
Hieran startete dann das lang erwartete Programm, bei dem bis zur Pause Bauchredner „Klaus und Willi“ (Klaus Rupprecht), Guido Cantz „Der Mann für alle Fälle“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter sowie das Kölner Dreigestirn und „Höhner“, die Mädchen im Sartory besuchten ihre Auftritte hatten. Weitere närrische Höhepunkte nach der Pause im Programm von Literat Udo Koscholek mit „Bläck Fööss“ (oberes Foto), den „Cologne Tigers“ (Foto) als ehemalige Tanzoffizieren der Kölner Traditionskorps, Marita Köllner („Et fussisch Julche“ ) und zum Ende der „blau-goldenen“ Mädchensitzung mit „Brings“, die fast nicht mehr von der Bühne gelassen wurden.

Sonntag, 20. Januar 2013
FK-Präsident ist jetzt Ehrenratsherr der G.K.G. Greesberger

-hgj/nj- Wie ehrt man einen verdienten Kölner Karnevalisten den zahlreichen Kölner Gesellschaften schon mit Auszeichnungen und Ernennungen überhäuft haben und der sich möglichst vor weiteren Ehrungen drückt, da er so wie das Kölner Dreigestirn stets im Fokus der fünften Jahreszeit steht? Mit List und Tücke, ist es nunmehr der G.K.G. „Greesberger“ gelungen diesen Herren unter dem Vorwand er müsse einen Ehrung vornehmen, zur Kostümsitzung am heutigen Abend ins Theater im Tanzbrunnen zu locken.
Doch zuerst einmal zur eigentlichen Kostümsitzung der „Greesberger“, die witterungsbedingt durch Eis und Schnee etwas verspätet das Programm ihren Literaten Charly Sünder abspulen konnten. Zur Eröffnung spielte der Regimentsspielmannzug der Altstädter Köln sich selbst samt Korps sowie den Elferrat der „Greesberger“ in den Saal, der bis auf den letzten Platz besetzt war. Nach dem Auszug des grün-roten Korps gleich drei besondere Höhepunkte nach Gang mit der „Rednerschule“ von Martin Schopps, kölschem Sound, Balladen und Hits der „Klüngelköpp“, sowie dem Altmeister der kölschen Rede Jupp Menth in seiner Type als „Ne kölsche Schutzmann“. Nach den ersten Tänzen der Jugendtanzgruppe „Kölsche Greesberger“ (Foto), sozusagen als Verschnaufpause für die jungen Tänzerinnen und Tänzer, die Ehrung zu der Präsident Detlef Kramp Markus Ritterbach auf die Bühne holen ließ. Hier stand FK-Präsident Markus Ritterbach zuerst ratlos, da im keiner seiner mit angereisten Vorstandskollegen wie üblich bei einer Ehrung Verdienstorden und Urkunde mitgegeben hatte. Bis dato ahnte er nicht er, daß er selbst der Geehrte des Nachmittags sein sollte. „Markus, wir mußten Dich mit einer Notlüge hierhin locken, da Du lieber andere ehrst als Dich für Deine Verdienste in und um den Kölschen Fasteleer ehren zu lassen“, so Detlef Kramp, der mit seinem Vorstand den überraschten höchsten Präsidenten des Kölner Karnevals hiernach zu Ehrenratsherren der G.K.G. „Greesberger“ (unteres Foto) ernannte. Markus Ritterbach ist hiermit erst die achte geehrte Person seit 1852 und reiht sich nunmehr in den Kreis ein, dem unter anderem Bruno Eichel und Wolfgang Nagel angehören. Als weiteres Geschenk erhielt Markus Ritterbach eine Reproduktion der ersten Eintrittskarte aus dem Jahre 1862, die die „Greesberger“ in Form eines Emaile-Schildes für besondere Anlässe fertigen ließen. Nachdem Markus Ritterbach wieder an seinem Tisch Platz genommen hatte, überzeugte die Jugendtanzgruppe ein weiteres Mal die Gäste im Theater am Tanzbrunnen mit ihren Tänzen, bevor sich der Elferrat bis nach der Pause vom Publikum verabschiedete.

Sonntag, 20. Januar 2013

Zusammen mit dem Kölner Dreigestirn und sichtlich gestärkt, eröffneten die Elferräte um Detlef Kramp den zweiten Teil der Kostümsitzung, die weitere Highlights in sich hatte. So die „Räuber“ nach dem Besuch des Kölner Dreigestirns, sowie danach die Tänze der „Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde“ und Bauchredner Fred van Halen mit seinem gefederten Freund Aky. Mit einem sicherlich nicht schöneren musikalischen Schlußbild, wie mit den „Bläck Fööss“ und ihren Repertoire der letzen vierzig Jahre, konnte die Veranstaltung nicht besser enden als heute Abend.
Nicht vergessen aber erst zum Schluß erwähnt, Überraschung No. 2, mit der man Charly Sünder austrickste. So hatten zahlreiche Vorstandsmitglieder und Aktive ihren Literaten aufgefordert, seine alte und nicht mehr chic aussehende Senatsmütze abzulegen und sich eine neue zu kaufen. Dies schob Charly Sünder aber seit Monaten immer wieder vor sich hin, so daß der Vorstand beschloß ihm eine Mütze zu bestellen. Da er aber bereits mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen und eine neue Mütze bestellt hatte, mußte nunmehr der Lieferant seinen Auftraggeber vertrösten, da dies auf Geheiß der Gesellschaft kam. Seit dem heutigen Nachmittag, kann sich Charly Sünder nicht mehr bezüglich der „ahle usjedeente Mötz“ herauswinden, da nach der Ehrung von Markus Ritterbach er selbst vom Vorstand mit diesem besonderen Geschenk überrascht wurde.

Sonntag, 20. Januar 2013
Rote Funk Markus Ritterbach serviert 1.350 Hämchen im Gürzenich

-hgj/nj- Für die Kröne der Schöpfung hatte Rote Funken-Literat Michael Ströter, das Programm der Herrensitzung zugeschnitten, bei dem es für die hungernden Männern nicht nur Spitzenprogramm nach Funkenart, sondern auch „zo müffele“ gab. Denn bereits eine Stunde bevor die „Funkewaach“ das jecke Programm mit zahlreichen Highlights eröffnete, gab es als Gruß aus der Küche des Gürzenichs „Hämche met soore Kappes un Püree“. Zusammen mit Gürzenich Gastronom Jochen Blatzheim und seinem Team, servierte der Rote Funk und Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach den 1.350 Herren im Saal, die Kölsche Leibspeise.
Nach zwei, drei, vier Kölsch, lautete die Devise ab 13.00 Uhr, die die Roten Funken durch ihren Präsidenten Heinz-Günther Hunold verlauten ließ, „Männer Rest üch“, damit die Roten Funken mit ihrer Wache das Programmeröffnen konnten.

Sonntag, 20. Januar 2013

So fand der sonntägliche Verdauungsspaziergang nicht in gewohnter Weise statt und wurde vor der Großbildleinwand des Gürzenich, gerne von Künstlern des Kölner Karnevals übernommen, die ohne Pause auf dem Podium von Kölns guter Stube standen. Mit dabei am heutigen Sonntag, nach den Roten Funken, „Querbeat“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter , die Cheerleader des 1. FC Köln, Schlabber und Latz (Bernd Hornbach und Dieter Baumanns). Weiter im Programm mit Guido Cantz, der als „Mann für alle Fälle“ den Herren im Saal nicht nur neue Witze mit in die folgende Arbeitswoche, sondern noch den einen oder anderen Rat im Hinblick auf den Umgang mit dem Eheleben gab. Tänzerisch top und Qualitativ sehr hoch angelegt die Tänze der „Höppemötzjer“ (Foto). Mit Einbruch der Dämmerung, neigte sich das Programm leider zu früh für den Ehealltag zu Ende, bei dem „Blom un Blömcher“, die „Klüngelköpp“ und die Damen der „Fauth Dance Company“ aber nochmals den Schub gaben, den man für die folgenden fünf schweren Tage der Woche weniger ans arbeiten, dafür sich aber mehr an die schönen Stunden bei den Roten Funken erinnern kann.

Sonntag, 20. Januar 2013
„Blomekörfge“ zeigte sich beim karnevalistischen Frühschoppen in allen Facetten familiär

-hgj/nj- In ihrem über fünfstündigen Programm, zeigte sich die Kölner Karnevalsgesellschaft „Blomekörfge“ mit ihrem heutigen karnevalistischen Familienfrühschoppen bodenständig, welcher von Vize- und Sitzungspräsidenten Friedel Esser geleitet wurde. Vor einem gut gefüllten Saal im Senats-Hotel war sicherlich die „Blome-Comedy“ wieder der besondere Augenmerk der Veranstaltung, da hier Mitglieder, Vorstand, Elferrat samt Senatspräsidenten und Nestorin pantomimisch kölsche Lieder darstellen und hierfür ihren verdienten Applaus von Publikum und anwesenden „Medienklaafern“ erhielten.
Bevor es jedoch soweit war, konnte Friedel Esser nach Bauchredner Tom Ace, Peter Schmitz-Hellwing, der wie kein anderer unserer Zeit die Evergreens von Willi Ostermann intoniert ankündigen.

Sonntag, 20. Januar 2013

Nach der „Bloem-Comedy“, Stefan Dahm, der mit seinen zehn Jahren neben Kölner Liedgut Hans Süper imitiert und hiermit seit geraumer Zeit bei YouTube einen Klick nach dem anderen verzeichnen kann. Familiär weiter sodann mit in feiner Reimrede mit Jörg Runge als „Dä Tuppes vum Land“, vor Tommy Walter mit Gesang und Trompete und dem Aufzug des Kölner Kinderdreigestirns samt Kindertanzgruppe der Bürgergarde „blau-gold“. Auch in eigenen Nachwuchsfragen zeigte sich die Gesellschaft als fünftälteste im Kölner Karneval familiär, da neben Vanessa Scherer, der zu ihrem zwölften Geburtstag gratuliert wurde, gleichzeitig auch der Sproß des „Blomekörfge“ Pia Rexdoch (8 Wochen) von ihren stolzen Eltern (oberes Foto) präsentiert und von Präsident Reinhold Masson in der Gesellschaft willkommen geheißen wurde.
Leisere Töne und gewollte Verwechslungen, die manchmal in zweideutige abschweifen mit „Knubbelefutz und Schmalbedaach“ (Renate Heymans und Dieter Schmitz) die nach dem gekonnten Auftritt der Kindertanzgruppe GA-Flöhe der Große Allgemeine (Foto) ihr Können zeigten. Abschließend noch das Prinzenpaar „Prinz Klaus-Jürgen I.“ (Klaus-Jürgen Merten) und „Prinzessin Manuela“ (Manuela Merten) des Ründerother Karnevalsverein 1975 e.V., daß seit Jahren dem niemals verblühenden „Blomekörfge“ von 1867 seine Referenz erweist.

Sonntag, 20. Januar 2013
Kölner Narren-Zunft begrüßte neue Zunftmeister und Ehrensenatoren beim Großen Herrenfrühschoppen 2013

-hgj/nj- Ein kleines Programm, eine Scheckübergabe in nicht unerheblicher Höhe sowie ein Frühschoppen bei dem nur Herren anwesend waren, krönte den heutigen Sonntag des Kölner Narren-Zunft, die hierzu 190 Männer in den Bankettsaal des Mercure Hotel Severinshof eingeladen hatte. Gleich nach seinem Willkommensgruß, durfte Bannerhär Thomas Brauckmann den Scheck in Höhe von € 13.333,00 entgegennehmen, den Dr. Ulrich Müller-Lung als Chef des Großen Rates in Begleitung von drei rassigen Brasilianischen Sambatänzerinnen zur weiteren Brauchtumspflege für seine 12 x 11 plus ein Jahre alte Gesellschaft mit gebracht hatte.
Sodann erfolgte vor der Eröffnung des reichhaltigen Büffet mit rheinischen bis internationalen Leckereien, die Ernennung der neuen Zunftmeister, bei der in dieser Session gleich acht Persönlichkeiten in diesem Kreis begrüßt werden konnten. Nach der Ernennung der neuen Zunftmeister, die vielschichtig die Kölner Narren-Zunft stärken, durften sich die geladenen Ehrengäste der KNZ nach eigenem Gusto stärken und hatten hierbei die Wahl zwischen Salaten, deftigen Fleischgerichten und zahlreichen Beilagen sowie zur Abrundung süßen Leckereien, die die Küche des Mercure Hotel Severinshof zubereitet hatte.
Nach dem der Appetit zumindest am Büffet, aber noch lange nicht durch frisch gezapftes Kölsch gestillt war, stellte Thomas Brauckmann die närrischen Akzente des Großen Herrenfrühschoppens vor, die neben dem Besuch des Kölner Dreigestirns ausschließlich aus heiter karnevalstischen Redebeiträgen bestanden. Mit von der Partie „Ne Hausmann“ Jürgen Beckers, Comedian „Knacki“ Deuser sowie als Nachwuchsredner im Kölner Karneval „Der Sitzungspräsident“ Volker Weininger, die mit ihren Beiträgen ins Mark trafen. Begeistert, wie alle Gäste auch Oberbürgermeister Jürgen Roters, Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Ex-HWK Köln-Chef Franz-Josef Knieps, Klaus Müller (Vorstandsmitglied der Kölner Bank), sowie die Präsidenten und Literaten einiger Kölner Gesellschaften und weitere VIPs, die der Einladung der Kölner Narren-Zunft gefolgt waren.
Ach ja! Neben den acht neuen Zunftmeistern, begrüßte Thomas Brauckmann stellvertretend für Vorstand und Gesellschaft mit André Stadtmüller (Direktor des Hotel Mercure Severinshof) und Michael Schürger (Geschäftsführer der DOM Brauerei) zwei neue Ehrensenatoren, die den Morgen im Kreise der KNZ genießen konnten und erst am späten Nachmittag wieder den Heimweg antraten.

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013
„HelligJeck 2013“ der der Hellige Knäächte un Mägde mit 1.000 Gösten in der Wolkenburg

-akl- Nachdem die Prinzen-Garde Köln beim „Prinzenschwoof“ die Wolkenburg am Vorabend bis auf den letzten Platz ausverkauft hatte, ließen die Original Hellige Knäächte un Mägde bei ihrem Kostümball „HelligJeck 2013“ den Jecken noch Platz zum Durchatmen: Rund 1.000 Närrinnen und Narren tummelten sich in einem der schönsten Säle Kölns, eingebettet in ein wunderschönes Stadtschloß.
Die Eröffnung des Ball-Programms machten die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Hellige Knäächte un Mägde. Richtig in Fahrt brachten „Kuhl un de Gäng“ die bunt kostümierten Jecken. Die Traditionstanzgruppe „Hellige Knäächte un Mägde“ zeigte sich natürlich auch den Familien, Freunden und Fans, die sich beim „HelligJeck“ traditionell versammeln. Die „Klüngelköpp“ sorgten dann wieder für Stimmung und brachten mit ihren heißen Percussion-Einlagen die Wolkenburg ins Schwanken. Als Überraschung um Mitternacht sorgten die leicht bekleideten Damen von „Fiesta Brasil“ – passend zum Sessionsmotto – für brasilianisches Flair … die Temperatur dürfte den Damen dabei bekannt vorgekommen sein, im Saal war es mittlerweile genauso warm wie in Rio im Hochsommer! Zwischen den Auftritten unterhielten DJ PopSyndicat und die Ingo Wolfgarten Band die Feierwütigen.

Quelle und Foto: Andreas Klein/koelsche-fastelovend.de

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013
Närrische Stickereien im Mercure – Hoteldirektor Tom Tröbs überraschte „Jan von Werth“

Kurz nach Einbruch der Dämmerung marschierten sie auf und es wollte kein Ende nehmen: Zu den Klängen des Musikkorps zog das große Reiterkorps „Jan von Werth“ erstmals in voller Mannschafsstärke vor dem Mercure Hotel Köln City Friesenstraße auf und wurde vom Hotelteam herzlich begrüßt. Die Reiter des Traditionskorps erwiesen Tom Tröbs, Direktor des Mercure Hotel Köln City Friesenstraße, der schon seit einigen Jahren selbst Mitglied der Gesellschaft ist, in „großer Uniform“ die Ehre.
In klirrender Kälte schunkelten sie – animiert von Präsident Jörg Mangen – gemeinsam mit Tom Tröbs, seiner Frau und den beiden Söhnen zu kölschen Liedern. Ganz nach der langjährigen Tradition schenkte der Hoteldirektor dem diesjährigen Jan und Griet-Paar Sandra Scheltenbach und Frank Breuer einen Gutschein für eine Übernachtung in der „Jan und Griet“-Suite. Was ihnen dann überreicht wurde, löste spontanen Applaus bei den aufmarschierten „Jan von Werthern“ aus. Denn Tom Tröbs präsentierte mit seiner Assistentin Simone Müller eigens mit dem Wappen der Gesellschaft bestickte Kissen. Damit jeder weiß, wem sie gehören, wurde die Stickerei mit „Jan“ und „Griet“ ergänzt. Diese sollen künftig auch fester Bestandteil der „Jan und Griet“- Suite des Hotels werden.
Nach der gelungenen Überraschung revanchierten sich Sandra Scheltenbach und Frank Breuer und sorgten beim Hoteldirektor für Rührung. Denn „Griet“ schenkte ihm einen vergoldeten Apfel und „Jan“ überreichte ihm einen neuen stattlichen Umhang für seine Uniform.

Quelle (Text): Accor Presse Service; (Foto): Claudia Wingens

Freitag, 18. Januar 2013
Grosse Braunsfelder starteten mit horchrangig besetztem Elferrat in Sitzungskarneval

-hgj/nj- Eine ausverkaufte Prunk- und Kostümsitzung vermeldete Ute Frangenberg als Sprecherin der Grosse Braunsfelder, der leider wenig Zeit blieb die Veranstaltung ihrer eigenen Gesellschaft mit zu erleben. Hochranginge besetzt der Elferrat neben Präsident Rainer Tuchscherer, mit Markus Zehnpfennig, Hubert Hornung und Martin Fritsch, die für ihre Gesellschaft und den Kölner Karneval die Figuren des Kölner Dreigestirn 2010 darstellen konnten.
Hochrangige aber auch im Publikum des Bankett-Saal der Kölschen Hofburg, wo unter anderem Fußballtrainer Friedhelm Funkel als Stammgast der Gesellschaft zusammen mit Micky Brühl (ehemaliger Frontsänger der „Paveier“ und Galeria Kaufhof-Chef Köln Hohe Straße Michael Hövelmann bis in die Nacht schunkelten.

Freitag, 18. Januar 2013

Im Programm von Literat Manfred Schweinheim, der das Programm der Grosse Braunsfelder seit Jahren gestaltet, ohne Pause und Schlag auf Schlag: die „Mennekrater“, „Paveier“, „Rabaue“, Jupp Menth als „Ne Kölsche Schutzmann“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter, das Tanzcorps „Kölner Rheinveilchen“ (Foto) der Gesellschaft in neuen Kostümen, sowie „Brings“, das Kölner Dreigestirn, „Ne Knallkopp“ Dieter Röder und vor der After-Show-Party im Foyer und an der Bar, die „Höhner“.

Freitag, 18. Januar 2013
Prinzen-Garde mit Erfolgsrezept „Prinzenschwoof – Jeck op Mählsäck“ in Kölner Wolkenburg

-hgj/nj- Mit der Neuauflage des „Prinzenschwoof – Jeck op Mählsäck“ läutete die Prinzen-Garde Köln heute Abend in der Wolkenburg „Runde 2“. Wer jetzt noch Karten haben wollte und konnte an der Abendkasse konnte nur noch warten und hoffen, daß vielleicht jemand kurzfristig seine Karten zurückgibt.

Freitag, 18. Januar 2013

Klein, dafür aber um so knackiger das Programm, des der Nacht, durch das Prinzen-Garde-Ex-Prinz 2012 Marcus Gottschalk führte und neben seines eigenen Korps, Highlights wie „Big Maggas“ (oberes Foto), „Bläck Fööss“, „Paveier“ und nach 0.30 Uhr vor einer Feier bis in den frühen Morgen die Musiker von „Querbeat“ begrüßen konnte.
Sehr zufrieden wie beim „Prinzenschwoof Vol. 1“, Präsident Kurt Stumpf und Prinze-Garde-Literat Josef Lutter, die aufs junge und peppige Konzept bei einem frischgezapftem DOM-Kölsch anstießen,wenn gleich einige Damen auch für die Stars der Bühne sogar ihren Schlüpfer zeigten.