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Beiträge vom 16.01.2016-21.01.2016


Donnerstag, 21. Januar 2016

Doch nicht nur Journalisten konnte „Sigi“ Schaarschmidt persönlich willkommen heißen, sondern auch Sabine und Caren Brucherseiter als Stifterinen der Kölnischen Stiftung, die der KG Müllemer Junge Alt-Mülheim e.V. die Kosten ihren neuen Rosenmontagswagens „Müllemer Böötche“ abgenommen hatten.

Begeistert wie alle 1.080 im Saal sitzenden Frauen, feierten auch die beiden Stifterinnen bei der MädcherSitzung mit, bei der in beiden Abteilungen die „Cöllner“ mit ihren Hits, die Koblenzer Rentner aus Leidenschaft „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer), das Publikum ebenso bespaßten wie „Räuber“, „Der Mann für alle Fälle“ (Guido Cantz), das Kölner Dreigestirn, Marc „Blötschkopp“ Metzger, „Paveier“, „Brings“, Lieselotte Lotterlappen (Comedian und Entertainer Joachim Jung) und die Original Matrosen vum Müllemer Böötsche“ als eigens Tanzkorps der Gesellschaft. Die Zielgerade gehörte hiernach „cat ballou“ und „Querbeat“, die nochmals in der seit Sommer 2015 ausverkauften Sitzung richtig Gas gaben und bisher einmalige das Programm vor der After-Show-Party abrundeten.

Quelle (Text und Foto/s): © „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Mittwoch, 20. Januar 2016
Prinzen-Garde Köln goes YouTube

Die Session ist kurz und bei der Vielzahl der karnevalistischen Veranstaltungen können selbst die größten Enthusiasten nicht überall dabei sein. Die Fans der Prinzen-Garde sollen kein Highlight des Geleitkorps des Prinzen Karneval verpassen. Deshalb gibt es nun für das Traditionskorps einen eigenen Kanal bei YouTube, der weltweit größten Video-Plattform im Internet.

Zu erreichen ist das „Prinzen-Garde TV“ bei YouTube unter www.youtube.com/channel/UCyxs9CQ0KAwLVQ4R0sE9f7w oder einfach nach „Prinzen-Garde Köln“ suchen… „Mit dem neuen Angebot bei YouTube verbindet die Prinzen-Garde Köln einmal mehr Tradition und Innovation im Kölner Karneval und bietet einen umfassenden medialen Einblick in unser Traditionskorps“ freut sich Dino Massi als Präsident der Prinzen-Garde über das neue Angebot.

Eingebunden werden die Videos natürlich auch auf der facebook-Seite der Prinzen-Garde, die vor Kurzem die karnevalistische Zahl von 11.111 Fans verzeichnen durfte. Über die Videos gibt es kleine filmische Eindrücke von unseren Veranstaltungen und besonderen Ereignissen. Die Künstler unserer Veranstaltungen kommen auch zu Wort. In sehr privaten Interviews erzählen sie Anekdoten rund um ihre Auftritte. Wer also wissen will, warum Marc Metzger den Kölner Karneval für äußerst zeitgemäß hält oder wie die Jungs von „Kasalla“ nach ihren Auftritten ihren Puls wieder herunter bekommen, der ist bei der Prinzen-Garde auf YouTube oder facebook genau richtig!

Die Prinzen-Garde im Internet: www.prinzen-garde.de
Die Prinzen-Garde bei You-Tube: www.youtube.com/channel/UCyxs9CQ0KAwLVQ4R0sE9f7w
Die Prinzen-Garde bei Facebook: www.facebook.com/PrinzenGarde
Die Prinzen-Garde bei Twitter: www.twitter.com/prinzen_garde
Die Prinzen-Garde bei Instagram: www.instagram.com/prinzen_garde

Quelle und Foto: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Sonntag, 17. Januar 2016
Norbert Blüm erstmals Ehrengast der Frack-trifft-Kostümsitzung der KKG Fidele Zunftbrüder

-hgj/nj- Mit ihrem Sessionsorden überraschte das Korps der Altstädter Köln gleich zu Beginn der Frack-trifft-Kostümsitzung der Fidele Zunftbrüder heute Nachmittag den ehemaligen Arbeitsminister der Bundesrepublik Deutschland, Norbert Blüm. So freute sich Norbert Blüm zusammen mit Kölns Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes am Tisch des fidelen Zunftbruder-Präsidenten Theo Schäfges über dem Aufzug des grün-roten Korps, in dem er Ehrenmitglied ist und dem ihm und seiner Gattin Marita gewidmeten „Kallendrisser-Tanz“. Bei Abmarsch von der Bühne erfolgte sodann auch die Ordensübergabe, die die Marie der Altstädter Stefanie („Stäänche“ ) Pütz vornahm.

Mit dem Startschuß für die diesjährige Frack-trifft-Kostümsitzung, konnte Theo Schäfges aus der ersten Reihe die Sitzung seiner Gesellschaft genießen, da Jürgen Oberbörsch zwar seinen Vorstandsposten als Präsident in jüngere Hände gelegt hatte, dennoch aber weiterhin als Sitzungsleiter für seine Gesellschaft bis mindestens zum 100jährigen Jubiläum in 2019 zu Verfügung steht.

Sonntag, 17. Januar 2016

Nach dem bei einem Korpsaufzug üblichen Tänzen von Tanzpaar, den Grenadieren – wie das Tanzkorps der Altstädter heißt – und herrlichen Potpourris der Regiments-Kapelle und des Regiments-Spielmannszuges, gehörte das Podium gleich zwei Kölner Bands. So die alt-etablierten und bundesweit bekannten „Paveier“, die heute unter anderem Hits wie „Beinah, Beinah“, „Bütz mich“, Heimat es“ und „Leev Marie“ mitgebracht hatten und „Kasalla“, die vor einigen Jahren die Neuentdeckung beim Vorstellabend der KAJUJA waren und seitdem ihren musikalischen Höhenflug fortsetzten. Nach Korpsaufzug und beiden Bands, hatte Literat Dirk Finkernagel Guido Cantz („Der Mann für alle Fälle“) und „Blötschkopp“ Marc Metzger buchen können, die beide mit ihren überaus starken Redebeiträgen beim Publikum Begeisterungsstürme auslösten. Nach ihren Zugaben, erhielten beide Redner Standing Ovations und anhaltenden Beifall durchs jecke Auditorium und überließen den „Räubern“ den Abschluß der ersten Abteilung im großen Saal des Maritim Hotels am Heumarkt.

Im Anschluß an die Pause holte das Kölner Dreigestirn die Gäste wieder mit in den Saal, da bekannterweise in dieser Sitzung der KKG Fidele Zunftbrüder immer mit einer besonderen Überraschung für Trifolium zu rechnen ist. Hierbei handelte es sich diesjährige um eine Holzeisenbahn für „Prinz Thomas II.“, „Bauer Anton“ und „Jungfrau Johanna“, da sich alle drei bereits seit ihrer Kindheit kennen. Hierbei gab es zwischen Bauer und Jungfrau immer wieder Streit über die eine Eisenbahn, die man in dieser Zeit hatte. Damit sich die drei närrischen Protagonisten heute nicht mehr hierüber streiten müssen, überreichte Gesellschaft, Senat und Großer Rat der Fidele Zunftbrüder gleich drei Exemplare, womit auch „Prinz Thomas II.“ ein besonderes Geschenk zu Erinnerung gemacht wurde. Im Programm ging es nach dem Auszug von Dreigestirn und Equipe sodann weiter mit den Hits der „Klüngelköpp“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter, den „Domstürmern“, der Tanzgruppe der Gesellschaft „Zunft-Müüs“ und im Finalfeuerwerk mit den „Höhner“ und ihren Hits.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sonntag, 17. Januar 2016
Treuer Husar eröffnete Prunksitzung nach Kindertanzgruppe mit Ernennung einer Ehrencharge

-hgj/nj- Gleich mehrere Höhepunkte hatte die Eröffnung der Prunksitzung der KG Treuer Husar heute Abend im Gürzenich. So zogen alle Husaren der Kölner Traditionsgesellschaft von Kindesbeinen bis hinein ins hohe Alter in ihren schmucken blau-gelben Uniformen zum Spiel ihrer Musiker ein und holten das Publikum vom ersten Moment von ihren Stühlen.

Nach Tänzen der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Husaren Pänz, stand Oberbürgermeisterin Henriette Reker ganz im Mittelpunkt der Prunksitzung, die durch den 1. Vorsitzenden Udo Busch zusammen mit Schatzmeister Kurt Wietheger auf die Bühne geleitet wurde. Kraft Vorstandsbeschluß ernannte Markus Simonian erstmals in seiner Amtszeit als Präsident der KG Treue Husar mit der Oberbürgermeisterin eine Persönlichkeit zum Rittmeister à la suite. Erstaunt über diese Geste befand Henriette Reker schon im Parkett, für einen solchen Moment im karnevalistischen Ringelhemd nicht ordnungsgemäß bekleidet zu sein.

Sonntag, 17. Januar 2016

Die Husaren und ihrem Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllten großen Saal des Gürzenich störte dies nicht. Zu einer Ernennung, wie dies die Stadtchefin Kölns erfuhr gehören aber auch noch weitere Devotionalien, wie die Ernennungsurkunde die dies verbrieft und das Krätzchen, welches alles Ehrenchargen die hierzu von den neuen Korpsgesellschaften erhalten. Da Henriette Reker nicht gerne Kopfbedeckungen trägt, hat der Vorstand beschlossen ein solches Krätzchen zur kleine Handtasche umarbeiten zu lassen, das der Kölner Oberbürgermeisterin anschließend überreicht wurde. Eine überaus gelungene Überraschung für die sich Kölns 1. Bürgerin bedankte und ansonsten überglücklich und fast schonsprachlos die nunmehr beginnende Sitzung verfolgte.

Für das abwechslungsreiche Prunksitzungsprogramm hatte Dirk Lüssem als Literat tief in die Kasse seines Schatzmeisters gegriffen und konnte nach dem Abgang der neuen Rittmeisterin und dem Bukett mit schmißigen Tönen des Musikkorps und den Tänzen von Daniela Neuhöfer und Kevin Köppe zusammen mit dem Tanzkorps mit dem „Mann für alle Fälle“, (Guido Cantz), „Wicky“ Junggeburth, „Rabaue“, „Der Rednerschule“ mit Martin Schopps, dem Besuch des Kölner Dreigestirns“, „Klüngelköpp“, das Tanzcorps der „Kölner Rheinveilchen“, „Werbefachmann“ (Bernd Stelter) und zum Finale mit der „Mickey Brühl Band“ zum Abschluß eines tollen Sonntagabends alle Register für die Gäste seiner KG ziehen.

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Sonntag, 17. Januar 2016
Wirtshaus „Em Höttche“ feierte kleinste Kölner Sitzung mit Spendsumme an Hilfsorganisatioen

-hgj/nj- Zu Kölns kleinster Sitzung im Wirtshaus „Me Höttche“, war am heutigen Abend der Chefredakteur von typschkölsch.de eingeladen. Wie seit acht Jahren hatte Gastronom Dirk Kleber (Mitglied der EhrenGarde der Stadt Köln) eingeladen, der zusammen mit dem Strundener Stern *) einmal in der Karnevalszeit im Verlauf der Sitzung einen Scheck an karitative Institutionen überreicht.

Nach ungefähr eine Jahr war es heute soweit, so daß die im Strundener Stern als Zusammenschluß und Dellbrücker Bürger, wieder etwas Gutes tun wollten. Im Gegensatz zu den Vorjahren hatte man sich gemeinsam dazu entschlossen, daß in dieser Session nicht eine Institution begünstigt werden sollte, sondern gleich zwei Fördervereine, die die Spendengelder unbedingt benötigen. So zum einen für den Ambulanten Kinder/Jugend Hospitzdienst Köln mit Gabi Mies und zum anderen für den Förderverein krebskranker Kinder Köln e.V. mit Monika Burger-Schmidt, die aus den Händen von Gerd Tils als Sprecher des Stammtisches jeweils Schecks in Höhe von € 2.000,00 erhielten. Einen ganzbesonderen Dank richtete Uwe Brüggemann (Vorstandmitglied im Festkomitee Kölner Karneval) an alle Gäste, die ihr Kleingeld übers Jahr bei ihren Besuchen „Em Höttche“ ins Spendenschwein geworfen haben und somit seit Jahren dieses Spendenhöhen erst ermöglichen.

Damit auch in diesem Jahr zwischen dem 1. Januar bis zum Jahreswechsel wieder einige Tausend Euro zusammenkommen, haben sich Künstler wie die Junkersdorfer Kindertanzgruppe, Jan Arne Wirths, die „Fidele Kölsche“, „Paul Posthorn“ (Heinz Pohl), Michael Backes als „Schmitz-Backes“ der Zauberer in der Bütt, Jörg P. Weber, die Tanzküken der KAJUJA, Jörg Runge als „Tuppes vum Land“, die „Zwei Hillige“, „Dä Nubbel“ (Michael Hehn) und die Band „Druckluft“ heute auf den Weg ins Wirtshaus „Em Höttche“ gemacht und auf ihre Gagen verzichtet.

*)
Der Strundener Stern ist eine Gruppe von Stammgästen und kein eingetragener Verein. Die Spenden gehen 1:1 an den Förderverein. Die Gruppe hat sich zur Aufgabe gemacht, das Geld aus Karnevalsveranstaltungen, Strundener Lichter, Kölsche Weihnacht und diversen anderen Anlässen zugunsten Kölner Institutionen zu spenden.

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Sonntag, 17. Januar 2016

Sonntag, 17. Januar 2016
Jüngste Sitzungsbesucherin der KNZ-Mädchensitzung war gerade mal elf Tage alt

-hgj/nj- Ihre erste Sitzung erlebte die kleine Annelie, in der Heimatgesellschaft ihre Opas Horst Schleuner. Gerade einmal 1 x 11 Tage alt, also am Nikolaustag geboren besuchte Annelie zusammen mit Mama Stephanie, allerdings ohne den zu Hause gebliebenen Papa Thomas die Mädchersitzung der Kölner Narrenzunft.

Mit dem Einzug der Prinzen-Garde Köln, oder wie es in Köln heißt Aufzug, eröffnete Bännerhär (Präsident) Thomas Brauckmann, die heutige Sitzung im Kristallsaal der koelnmesse, für die es seit dem vergangenen Herbst keinerlei Karten mehr gab. Nach der Begrüßung aller Gäste folgte die von besonderer Gäste, wie zum Beispiel der „Kim Kardashian Elflinge“, der 1. Kölner Damengesellschaft „Colombinen“, die passend in ihren dunkelblauen Abendkleidern mit üppigem Dekolleté und dickem Po erschienen waren und zum Stammpublikum der Kölner Narren-Zunft (KNZ) gehören, wie auch eine lustige Gruppe von Koblenzerinnen, die seit Jahren immer wieder an Tisch 61 untergebracht werden und ihre Karten bereits heuer für 2017, 2018 und darüberhinaus bei Pressesprecher Stephan Küpper orderten.

Sonntag, 17. Januar 2016

Im Anschluß an die Prinzen-Garde unter der Leitung ihres Kommandeurs Karl Heinz Hömig, spielten die „Domstürmer“ ihre Songs und steigerten die Stimmung im Saal bereits z zu so früher Stunde weit nach oben. Hiernach schlug die Stunde der Kinder- und Jugendtanzgruppe der KNZ, aus deren Reihen das amtierende Voiswinkeler Kinderdreigestirn „Prinz Theo I.“, „Bauer David“ und „Jungfrau Emily“ im bergischen Land stammt. Um den Mädchen des Rheinlandes den Nachmittag nicht mit einer Pause zu unterbrechen, setzte Literat Jens Andersen darauf, die Mädchersitzung wie in den Vorjahren in einem Guß und ohne Unterbrechung non-stop zu präsentieren.

Mit im Programm nach Prinzen-Garde, „Domstürmer“ und den Kindern der KNZ, musikalisch „Höhner“, „Paveier“, „Kasalla“ und „Brings“, tänzerische die Redzag Husaren und die StattGarde Colonia Ahoj, die sich zudem noch musikalisch durch den Klängen der Bordkapelle und gesanglich durch ihren Shanty-Chor gegenüber den jecken und ausdauernd feiernden Wiever zeigten, sowie im Fach der Rhetorik „Dä Blötschkopp“ Marc Metzger und Comedian Christian Pape und als Highlight einer jeden Mädchensitzung das Kölner Dreigestirn das den Damen seine Referenz erwies.

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Sonntag, 17. Januar 2016

Sonntag, 17. Januar 2016

Sonntag, 17. Januar 2016

Sonntag, 17. Januar 2016

Sonntag, 17. Januar 2016
Kölsche Lotterbove begrüßten neue Miss Lotterbov mit einjähriger Mitgliedschaft

-hgj/nj- Im Kölner Karneval ist die alljährliche Mädchensitzung der KG Kölsche Lotterbove sicherlich einzigartig. Denn neben einem tollen Programm mit bekannten Kölner Künstlern der „fünften“ Jahreszeit“, bieten die Lotterbove als einzige Gesellschaft der Domstadt einer einzigen Sitzungsbesucherin etwas ganz besonderes. So wird unter den nummerierten Plätze im Saal während der Veranstaltung per Los eine Nummer gezogen, welche die hier platzberechtige Dame mit dem Titel „Miss Lotterbov“ auszeichnet. Die Gewinnerin hat neben ihrer beitragsfreien Mitgliedschaft in der Gesellschaft zudem bei allen Veranstaltungen freiem Eintritt und „sollte“ sich wenn es ihr gefällt auch weiterhin Mitglied bei den Kölsche Lotterbove bleiben.

Gerade wenn man wie heute in der Wolkenburg, als Gewinnerin aus hunderten knatschverdötschten Mädchen hervorgeht, hat man (frau) sicherlich zahlreiche Neiderinnen, die im ausverkauften Haus diesen Preis sicherlich auch gerne für sich behauptet hätten.

Sonntag, 17. Januar 2016

Begeistert waren die Mädchen in der Wolkenburg auch in diesem Jahr wieder vom bunt gemischten Programm, welches nicht durch Präsident Günter Mies, sondern von Horst Müller (zusammen mit Guido Cantz Geschäftsführer der Eventagentur Go GmbH) Non-Stop moderiert wurde.

Mit dabei auf allen närrischen Wogen, das Korps der Prinzen-Garde Köln zur Eröffnung am späten Mittag, sowie Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“, „Querbeat“, die StattGarde Colonia Ahoj, das „Kölner Dreigestirn, „Domstürmer“, Rezag Husaren, „Höhner“, „cat ballou“ sowie „Comedian Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser und „De Wanderer“, die allesamt dafür sorgten das die Mädchensitzung 2017 schon fast wieder ausverkauft ist und dem Vorverkauf in den nächsten 14 Tagen nur noch ganz wenige Restkarten zur Verfügung stehen.

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Sonntag, 17. Januar 2016
Tanzoffizier der Bürgergarde „blau-gold“ meisterte Tänze trotz fehlender Stiefelabsätze

-hgj/nj- „Mer kumme met alle Mann vürbei“, hieß heute bei der Mädchensitzung die Devise, die der Vorstand der Bürgergarde „blau-gold“ für alle Mitglieder des Traditionskorps und den Tanzmäusen der Gesellschaft ausgerufen hatte. Somit begeisterten klein wie große Bürgergardisten die bunt kostümierten und in besten Feierlaune befindlichen Damen, die den großen Saal im Sartory bis auf den letzte Stuhl füllten.

„Hierüber sind wir alle glücklich und freuen uns über die Beliebtheit unserer Programme und Sitzungen“, so Pressesprecher Andreas Alper. Aber nicht nur die blau-goldenen Bürgergardisten waren zufrieden, sondern auch die Mädcher und Madämcher, die eine der Karten für die Sitzung mit einem total tollen Programm von Literat und Vizepräsident Udo Koschollek beim erfrischenden Traditionskorps ergattern konnten.

Sonntag, 17. Januar 2016

Gleich zum Einstand in die funkelnde Sitzung mit ihren Highlights, hatte das Tanzpaar Sarah Knott und Marc Nelles nach den Tanzmäusen einen einzigartigen Moment, da Tanzoffizier Marc ein Absatz seiner Stiefel wegflog und er zudem noch das Pech hatte, daß am anderen Stiefel der zweite Absatz teilweise abriß. Dennoch meisterten Sarah und Marc ihre Tänze mit Bravour und Disziplin und sorgten mit dem umherfliegenden Absatz nicht nur für Lacher im Publikum und dem Gestühl des Elferrates, sondern erhielten hierfür einen Sonderapplaus, welches sich sicherlich jedes Tanzpaar nach ihrem Auftritt auch wünscht. Jetzt war der Opa von Sarah Knott, Anton Dahmen gefordert, der als Schumacher vermutlich erstmals in seinem Berufsleben einen Stiefel reparieren mußte, der auf diese Weise zu Bruch ging.

Nach dieser lustigen Panne galt der Dank von Bürgergarde-Präsident Markus Wallpott, allen Akteuren seiner Gesellschaft, die sich hiernach musikalisch verabschiedeten und den Bühnenboden für „Kasalla“, Martin Schopps („Die Rednerschule“ ), Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“, die „Mickey Brühl Band“ und nach de Pause für das Kölner Dreigestirn zusammen mit dem Kölner Kinderdreigestirn, „Bläck Fööss“, die StattGarde Colnia Ahoj, Marc „Blötschkopp“ Metzger und die „Höhner“ räumten.

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Sonntag, 17. Januar 2016
Appelsinefunke begeisterten jecke Wiever, Mädcher und Madämcher mit Mädchensitzung

-hgj/nj- Gänzlich „op de Kopp“, stellten heute die Akteure zweier Korpsgesellschaften das Programm der Appelsinefunke, die ihre eigentlichen Zeiten untereinander tauschten. Hiermit hatte weder die Gesellschaft selbst noch deren Literat Michael Gerhold ein Problem, da die Damen die im Bankettsaal der Kölschen Hofburg hiervon nicht mit bekamen, diese aber auch der Veranstaltung und der Stimmung keinen Abbruch gebracht hätte.

Um wenn man schon einmal nachmittags für jecke Wiever, Mädcher und Madämcher eine Mädchensitzung „aufführt“, so kann man nach dem Opening durch Helmut Blödgen und sein Orchester auch gleich mit dem Kölner Dreigestirn anfangen, die sowieso bis zum bitteren Aschermittwoch in diesem Haus beheimatet sind. Nach dem phänomenalen Empfang für „Prinz Thomas II.“, „Bauer Anton“ und „Jungfrau Johanna“, zog das Trifolium weiter und grüßte beim Ausmarsch die Akteure der KG Treue Husar Blau-Gelb, welche bereits gegen 14.00 Uhr auf dem Podium der Nippeser Bürgerwehr mit ihren Korpsteilen, dem Tanzpaar und ihren Musiker aufgezogen waren und nicht wie ursprünglich angedacht erst kurz vor 18.00 Uhr den Saal und die Herzen der Mädcher erobern sollten.

Sonntag, 17. Januar 2016

Nach dem närrischen Spektakel des Treuen Husaren, gehörte das Podium den Musikern der „Klüngelköpp“, die das Nobelhotel an der Helenenstraße mit ihren Texten und dem Trommelwirbel ihrer Percussions zum beben brachten. Erst nach mehreren Zugaben gab Sitzungsleiter „Didi“ Broicher sein O.K., das die Band das Feld für Bauchredner Klaus Rupprecht und seine Affen Willi räumen durften. Im ausverkauften Saal amüsierten sich die raderdollen Wiever an ihren Tischen zu den tollen Darbietungen, die bisher tänzerisch, rhetorisch oder auch musikalisch den sonnigen Tag verschönerten. Weiter bei Sektchen und Pittermänchen auf den Tischen, zu den Texten und Lieder mit „cat ballou“ und den „Bläck Fööss“, die die Stimmung auf den Siedepunkt brachten bevor „Werbefachmann“ Bernd Stelter das Mikrophon gehörte.

„Typisch Kölsch“ wurde es nach Bernd Stelter wieder mit den Hits der „Mickey Brühl Band“, die sich innerhalb weniger Jahre zum Magneten einer Jeden Sitzung entwickelt haben und auch verspätet durch die geforderten Zugaben, die Bühne für das Korps der Nippeser Bürgerwehr freimachen konnten. Unter klingendem Spiel zogen gefühlt 150 Mann durch den Saal auf die Bühne und hatten obwohl es am heutigen Nachmittag keinen Elferrat – sondern nur das nachempfundene Stammlokal des orange-weißen Korps „Em Golde Kappes“ als Dekoration für wenige Appelsinefunke und den Sitzungsleiter – gab, wenig Platz „op d´r Bühn´“, womit der Schulterschluß zwischen Gardisten und Offizieren gelungen war. Als letzte Nummer vor dem Veranstaltungsende feierten die Damen die Musiker von „Brings“, die vor der After-Show-Party eine „superjeilezick“ bescherten. Nach dieser für die Nippeser Bürgerwehr äußerst gelungenen Mädchensitzung 2016, lautete der Befehl von Präsident Artur Tybussek und seinem Vize Gerd Düren an alle Korpsteile nur noch „rest üch“, womit ein frische Kölsch an der Theke im Foyer und das ausklingen des Tages gemeint war.

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Sonntag, 17. Januar 2016
Hämche, soore Kappes, Püree und Programm als Topacts der Rote Funken-Herrensitzung

-hgj/nj- Absolut rund verlief heute die Herrensitzung der Roten Funken, die hierzu die Männer Kölns und des Rheinlands in den Gürzenich eingeladene hatten. „Tirketemang noh de Fröhmess“, begrüßte Rote Funken-Präsident Heinz-Günther Hunold die Herren in Kölns ausverkaufter guter Stube und wünschte, den Gästen seiner Gesellschaft und seinen Korpskameraden guten Appetit.

Üblicherweise serviert die Blatzheim Gastronomie, als Küche des altehrwürdigen Gürzenich, „Hämche met soore Kappes un Püree“, welches noch besser bei frischem Kölsch schmeckt und hier wie bei nur wenigen karnevalistischen Veranstaltungen im Saal kredenzt wird. Während die Herren gemütlich das Essen genossen, wirkten fleißige Helfer der Kölsche Funken rut-wieß im Hintergrund weiter, da das Spitzenprogramm auf Funkenart von Literat Michael Strödter nicht durch Unwägbarkeiten gestört werden sollte.

Sonntag, 17. Januar 2016

Glockenschlag 13.00 Uhr, nachdem das Essen beendet war und mit etwas Hochprozentigem gekrönt wurde, marschierten die Roten Funken in den Saal, die die Herrensitzung mit ihrem musikalischen tänzerischen Aufspiel eröffneten. Heitere Potpourris gehörten ebenso wie die Tänze der Rekruten mit dem Tanzpaar Andrea Schug und Pascal Solscheid zu Eröffnung des Herrennachmittages in „rut un wieߓ, bevor Heinz-Günther Hunold die Ehrengäste des heutigen Tages begrüßte.

Ohne Pause folgten sodann, die Beiträge der Künstler, ihre Zugaben und der Applaus des Publikums, das den Roten Funken einen unterhaltsamen Sonntagmittag bei allen Darbietungen bescheinigte. Mit dabei beim Herrenfrühschoppen 2016 der Kölsche Funken rut-wieß, die „Klüngelköpp“ mit Hits und Percussion-Nummer, „Werbefachmann“ Bernd Stelter mit einem Witz nach dem anderen, die „Mickey Brühl Band“, die heute wieder ein echt kölsches Gefühl mit heimatlichen Lieder präsentierte, sowie nach Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“, Thomas Cüpper („Et Klimpermännche“ ), als einer der wenigen Krätzchenssänger unserer Zeit. Nach „Blötschkopp“ Marc Metzger und seinen Späßen, „Kasalla“, das Tanzkorps „Kölner Rheinveilchen“ der Grosse Braunsfelder KG mit Höchstleistungen und im positiven gesehen und gehört als Schlußlicht, die „Räuber“ mit alten Hits und Liedern die noch Evergreens werden wollen.

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Sonntag, 17. Januar 2016
Närrischer Höhenflug beim Herrenfrühschoppen der Höhenhauser Naaksühle

-hgj/nj- Dass sich auch Politiker im rheinischen Karneval der Domstadt wohlfühlen, zeigen immer wieder die Bürgermeister und Bezirksbürgermeister der Stadt Köln, wie heute zum Beispiel Hans-Werner Bartsch, der im Laufe des Tages gleich mehrerer Sitzungen in Kölner Stadtteilen besuchte. So auch bei der Große Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft Naaksühle, die ihren Bürgermeister zum Foto fürs Sessionsheft der kommenden Session überredeten.

Alleine und nicht wie gegenüber den Medien angekündigt, begrüßte Präsident Peter Monschau die närrischen Herren im Höhenhauser Schützenheim, da Vizepräsident Erik Schroth bedingt durch eine starke Grippe den Herrenfrühschoppen nicht moderieren konnte und das bunte Programm somit versäumte.

Sonntag, 17. Januar 2016

Ab 11.11 Uhr begaben sich die über 200 Herren auf närrische Reisen, bei denen neben „De Kölsche Kraat“ mit seinen Tänzerinnen, „Dä Fibbes (Peter Schulte), Alleinunterhalter Markus Nordt, Lechenicher Narrenzunft mit ihren LNZ Girls, die Kölsch Band und „De Filue“, neben Kölsch und einem leckeren Büfett für wohlergehen sorgten.

Passend zum nachmittäglichen Sonntagskaffee klang der herrliche Herrenfrühschoppen 2016 der Höhenhauser Naaksühle aus, wobei viele der Herren heute auf Kaffe und Kuchen verzicheten und sich von ihren Familien erst zu später Stunde haben abholen lassen.

Wie Presseühl Christiane Lucas am Rande noch mitteilte, freut man sich in der Gesellschaft über jeden potenziellen Nachwuchstänzer. Das Probetraining der Ühlepänz beginnt am 11. März diesen Jahres um 17.30 Uhr im Fitnessstudio Wasserwerkstraße.

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Samstag, 16. Januar 2016