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Beiträge vom 14.06.2008-15.07.2008


Dienstag, 15. Juli 2008
Ulrich Döres neuer Präsident der Traditions-Gemeinschaft ehemaliger Prinzen, Bauern und Jungfreuen

-hgj- Neu in den Vorstand der Traditions-Gemeinschaft ehemaliger Prinzen, Bauern und Jungfrauen des Kölner Karnevals von 1928 wurde Ulrich Döres (46) zum neuen Präsidenten gewählt.
Vizepräsident, bleibt wie bisher, Hanspeter Kottmair. Schriftführer wird Hans Willy Fahnenbruck (53) und für die Finanzen ist Jürgen Köber (54) als Schatzmeister verantwortlich. Dr. Jan-Uwe Disselbeck hob in seiner Abschiedsrede die große Harmonie hervor, die bei den Ehemaligen herrscht und für die er sich als Präsident vorrangig eingesetzt hat. Nach zehnjähriger Päsidentschaft tritt nun Dr. Jan-Uwe Disselbeck nicht mehr zur Wiederwahl an. Mit ihm legt Günter Deibert, nach 17 Jahren, sein Amt als Schriftführer in die Hände eines jüngeren. Peter Harens, beendet seine Arbeit als Schatzmeister nach 20 Jahren. Der Vizepräsident, Hanspeter Kottmair ist bereits seit 18 Jahren im Amt. Dr. Jan-Uwe Disselbeck wurde von der Versammlung einstimmig als Ehrenpräsident der „TG“ gewählt.

Quelle: Traditions-Gemeinschaft ehemaliger Prinzen, Bauern und Jungfreuen des Kölner Karnevals von 1928

Dienstag, 15. Juli 2008
Krageknöpp wieder zurück – Neue Hits in der Mache

Das erfolgreiche Autorenteam Fred Zingsheim, Gründer der Krageknöpp, und Rudi Gies machen weiter. Gies: „Wir haben schon die Ideen für neue Sessionshits.“ Mehr verrät er natürlich nicht.
Zwei Jahre war es still um die Krageknöpp. Rudi Gies, der nunmehr als Frontmann auf der Bühne steht, pausierte und suchte sich neue Musiker, die einerseits frischen Schwung mitbringen, aber auch die Tradition der Krageknöpp weiterpflegen. Fred Zingsheim will nicht mehr mit auf die Bretter. Er wird die Gruppe im Hintergrund unterstützen.
Mit Hits wie „E Kölsch, e lecker Kölsch“, „Do wors noch nie bei uns am Rhing“ oder „Zoff em Steuverhoff“ eroberten sich die Krageknöpp schnell einen Stammplatz in den Herzen ihrer Fans – nicht nur im Karneval. Kein Wunder – die Band spielt jede Note live. Gies: “Kein Ton aus der Konserve!“ Für den Frühherbst ist die Präsentation der neuen Besetzung um Rudi Gies geplant.
Nach einigen Testauftritten kristallisierten sich die Bandmitglieder heraus: Dieter Adams, git., voc., kam von den Swinging Fanfar“s Blau-Weiß-Köln. Thomas Gutermann, drums, trommelt auch noch bei der Jazzwerkstatt und der Big Band der Rheinischen Musikschule. Uwe Küster, git., mand., rockte schon als Jugendlicher zusammen mit Rudi Gies, später gründeten sie die Mundartgruppe „De Südstadtjunge“. Küster stieß von der Coverband des Ex-Lords-Drummers Werner Faus zu den Krageknöpp. Thomas Mosbach, kb., voc., bedient die Tasten. Seine Klavierausbildung verschaffte ihm bereits Engagements als Solist in Spitzenhotels in Thailand, Malaysia, Sultanat Oman, Finnland, Vietnam und auf Bali. Reinhold Schreiber, b., voc. – früher u.a. bei Wolf Maahn, den Gruppen „Foodband“, „Patch“, „Zitsch“ und „Hätzschlaach“- glänzt am Bass. Die neue Web-Seite: www.krageknoepp.de.

Quelle: Krageknöpp GbR

Dienstag, 15. Juli 2008
Verstärkung für den G.M.K.G.-Vorstand

Erfreulicherweise hat die G.M.K.G die Position für einen neuen Schatzmeister neu besetzten können.
Alfred Sedlaczek hatte nach der Jahreshauptversammlung im vergangenen Monat seinen Aufgabenbereich im Vorstand aus persönlichen Gründen leider niederlegen müssen. Für seine Mitarbeit in den vergangenen Jahren bedanken wir uns.
Nun heißt die Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft nach kurzer Suche den neuen Schatzmeister Jürgen Hauke bei der GMKG herzlich willkommen. Jürgen Hauke, 45 Jahre, ist verheiratet mit Gabi Zeitel. Ihr Sohn Philipp ist 14 Jahre alt. Jürgen Hauke ist von Beruf Finanzwirt und hat sich seit Jahren dem Karneval verschrieben. Bereits bei der Herrentour nach Dorf Münsterland konnte er seine Geselligkeit unter Beweis stellen.
Zum Pressesprecher hat der Vorstand Heribert Erschfeld, vielen bekannt unter dem Namen Herry, zur Verstärkung hinzugezogen. Herry wird neben seinen Aufgaben als Pressesprecher in der kommenden Session auch die Standarte der Rheinmatrosen tragen. Herry ist 38 Jahre alt, ledig und als Berufsbetreuer tätig.
Der Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit mit den beiden „Neuen“, die sich bereits mit dem „G.M.K.G. Virus“ infiziert haben.

Quelle: Mülheimer Karnevalsgesellschaft e.V. 1903

Dienstag, 15. Juli 2008
Große Mülheimer KG: 7. Kölner-Karnevals-Golf-Open

Am Freitag, 15. August 2008 veranstaltet die Große Mülheimer Karnevalsgeselslchaft e.V. 1903 (G.M.K.G.) mit dem Schirmherrn, dem Festkomitee Kölner Karneval die 7. Kölner-Karnevals-Golf-Open auf der Golfanlage am Lüderich im Overath-Steinenbrück, vor den Toren unserer Vaterstadt Köln.
Bereits in dem ersten Jahr nahmen 14 Gesellschaften an diesem Turnier teil. Die bisherigen Sieger wurden auf dem Wanderpokal des Schirmherrn Festkomitee Kölner Karneval verewigt Dies sind:
2002 Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft e.V. 1903,
2003 Kölner Husaren-Korps von 1972,
2004 Fidele Kaufleute Köln von 1927 e.V.,
2005 K.G. UHU von 1924 e.V.,
2006 Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.,
2007 Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft e.V. 1903.

In diesem Jahr, zur 7. Kölner Karnevals-Golf-Open sind bereits 21 der maximal bei einem Kanonenstart zu belegenen Plätze gebucht. Darüber hinaus gibt es erstmalig eine Warteliste.
Ab 20.00 Uhr beginnt die Abendveranstaltung mit Siegerehrung und Barbeque.
Wir, die gastgebende Gesellschaft, würde sich sehr freuen, wenn viele Mitglieder unserer Gesellschaft bei der Abendveranstaltung anwesend sind.
Unserem Golf-Kapitän, Rolf Zartmann und seinem Team wünschen wir bereits heute ein „gutes Spiel“.

Quelle: Große Mülheimer Karnevalsgeselslchaft e.V. 1903

Montag, 30. Juni 2008
Typisch Kölsch 2/2008

Von Heike und „Schosch“ Jäckel,
und Gastbeiträgen und Presseinformationen von Andi Goral/www.report-k.de (ag), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de (akl), Hans-Peter Specht/www.jeck-op-kölsch.de (hps), Barbara Dreyer/Alte Kölner K.G. Schnüsse Tring von 1901 e.V./www.kamemraetzchen.de (adr), EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V., Georg Steinhausen/GKG Greesberger e.V. Köln von 1852, Angela Kanya-Stausberg/Große Kölner Karnevals-Gesellschaft 1882, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., Armin Orichel/KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. und Henry Schroll/K.G. Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. (hsch) und Koelnmesse (InterKarneval), Kölsche Domputzer und dem Reiter-Korps "Jan von Werth" von 1925 e.V. und "De Räuber"

Bildnachweis:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alt Kölner KG "Schnüsse Tring" 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Joachim Badura, center-tv, Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Stefan Dößereck, G.M.K.G. Große Kölner Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Andie Goral/www.report-k.de, Hans-Georg Jäckel, Heike Jäckel, Yannick Jäckel, www.kammerkaetzchen.de, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de, Willi Kurth, Klaus Michels, Annette Quast/www.koelsche-fastelovend.de, Reiter-Korps "Jan von Werth" von 1925 e.V., Hans-Peter Specht/www.jeck-op-koelsch.de, Alte Kölner K.G. "Schnüsse Tring" von 1900 e.V., Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen/GKG "Greesberger" e.V. Köln von 1852, ZIK, Peter Zymann/GKG "Greesberger" e.V. Köln von 1852

Montag, 30. Juni 2008
Trauerfall: Hans Gernert verstorben

Wie leider erst heute bekannt geworden ist, ist Hans Gernert, Ehrenpräsident der Lyskircher Junge von 1930 e. V. und ehemaliges Vorstandsmitglied des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. bereits am Freitag, dem 13. Juni 2008, im Alter von 81 Jahren verstorben.
Hans Gernert war das erste Jeckebäänchen der Tanzgruppe "Hillige Knächte un Mägde" der Lyskircher Junge e. V. ab dem Jahr 1950 und Präsident der Lyskircher Junge von 1989 bis 1996 sowie von 1999 bis 2002. Für seine Verdienste um die Lyskircher Junge wurde er im Jahre 2003 zu deren Ehrenpräsident ernannt. In seiner Zeit als Präsident führte er am Karnevalssonntag, ganz in der Tradition von Jean Küster, im Matrosenanzug die Schullzög an.
Lange Jahre war er im Festkomitee des Kölner Karnevals tätig. Er war Träger zahlreicher Auszeichnungen des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e. V. sowie des Bund Deutscher Karneval e. V..
Auf seinen Wunsch hin hat die Bestattung in aller Stille stattgefunden. Die Lyskircher Junge und Freunde von Hans Gernert nehmen im Rahmen einer Gedenkmesse in St. Maria in Lyskirchen, An Lyskirchen 10, am Donnerstag, dem 10.Juli um 19.00 Uhr Abschied von Hans Gernert.

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 22. Juni 2008
Prinzen-Garde-Reiter im sportlichen Wettkampf

Am Samstag, 21. Juni 2008, lud die Prinzen-Garde Köln zum Vier-Städte-Turnier auf die Anlage des Reit- und Fahrvereins Köln-Porz ein. Selbst das trübe Wetter hatte für die Reiter ein Einsehen und pünktlich zu Turnierbeginn strahlte die Sonne vom Himmel. Der Reitverein in Köln-Porz ist bereits seit vielen Jahren die sportliche Heimat des Reiterkorps der Prinzen-Garde Köln. Denn schmucke Uniformen, festlich geschmückte Pferde und jubelnde Zuschauer beim Rosenmontagszug sind nur eine Seite der prächtigen Reiter der Prinzen-Garde. „Den meisten Jecken ist völlig unbekannt, dass der Rosenmontagszug nur das „Sahnehäubchen“ eines ereignisreichen Sportlerjahres ist. Unsere stattlichen Reiter sind allesamt durchtrainierte Sportler, die das ganze Jahr über regelmäßig mit ihren Pferden arbeiten“, sagt der langjährige Reiterkorpsführer Berthold Gehring. Und so ist es nicht verwunderlich, dass der amtierende Kölner Stadtmeister der Springreiter, Frank Schönges, ein Rittmeister der Prinzen-Garde ist.
Im Gegensatz zu den bekannten olympischen Disziplinen sind die närrischen Reiter allesamt Vielseitigkeitskönner, die sich ganzjährig in Dressur und Springreiten üben. Folgerichtig verständigten sich schon im Jahr 1969 die damaligen Präsidenten Hans Becker (Prinzen-Garde Köln) und Hans Stratemeyer (Bonner Stadtsoldaten) auf einen jährlich stattfindenden Wettkampf. Dieser sollte die Sportler zu guten Leistungen anspornen, aber auch die Freundschaft der beteiligten Gesellschaften dokumentieren und fördern. Die Prinzengarde der Stadt Aachen und die Prinzengarde der Stadt Düsseldorf gesellten sich schnell hinzu und es brauchte nicht lange, bis aus dem Vier-Städte-Turnier Tradition und sportlicher Höhepunkt des Jahres wurde.
Seither wird das Turnier jedes Jahr abwechselnd von einer der vier Gesellschaften ausgetragen, damit die Reiter um die Ehre des besten Einzelkämpfers und der besten Mannschaft kämpfen können. Die Anforderungen an die Sportler sind hoch, denn es wird nicht nur das Antreten in den Reitdisziplinen Dressur und Springreiten verlangt, sondern auch der Pferdetausch der Teilnehmer untereinander. „Für unsere Reiter ist das eine gute Übung. Alle sind perfekt im Zusammenspiel und Umgang mit den Tieren. Das erwarten wir auch von den Teilnehmern des Rosenmontagszuges, damit Tier und Reiter dieses Ereignis als Triumphzug erleben. Gelegenheitsreiter haben bei uns keine Chance“, weiß Hermann Sauer, der derzeitige Reiterkorpsführer der Prinzen-Garde Köln, zu berichten.
Ganz ohne Glanz geht das Turnier natürlich nicht vonstatten, und so eröffneten die Standartenreiter der Traditionsgesellschaften in voller Uniform das Turnier. Kurt Stumpf, Präsident der Prinzen-Garde Köln, wies launig in seiner Eröffnungsrede darauf hin , dass zur Vielseitigkeit der närrischen Reiter natürlich auch das gesellige Beisammensein gehöre und lud die Teilnehmer nach Turnierende zum Verweilen ein, denn die Prinzen-Garde beging am gleichen Tag ihr Sommerfest, und so waren zahlreiche, fröhlich gestimmte Zuschauer dabei.
Natürlich gab es Sieger:
In der Mannschaftswertung siegte die Prinzengarde Köln vor der Prinzengarde aus Düsseldorf. Auf dem dritten Platz waren die Aachener Reiter vor den Bonner Stadtsoldaten.
In der Einzelwertung sicherte sich in der Dressur Peter Krümmel aus Düsseldorf den Siegerpokal und der Kölner Stadtmeister im Springreiten, Frank Schönges wurde seiner Favoritenrolle in dieser Disziplin gerecht und blieb im entscheidenden Ritt als einziger Teilnehmer fehlerfrei. Seine Kameraden bedankten sich bei ihm mit einer kräftigen Sektdusche.
Aber spätestens eine Stunde nach Turnierende waren alle sportlichen Geschichten erzählt und alle frönten einem ihrer herausragenden Talente: Dem Feiern. So ließen sich auch die Gäste nicht lange bitten, und nach der 3. Runde waren auch Bonner, Düsseldorfer und Aachener überzeugt, dass Kölsch doch das leckerste Bier ist. Dazu spielten „Die Rheinländer“ auf und so manch einer wünschte sich zu später Stunde schnell den nächsten Sessionsbeginn herbei.

Quelle: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Freitag, 20. Juni 2008
Band „Spätzünder“ trennt sich aus beruflichen Gründen

Die rheinische Stimmungsband „Spätzünder“ hat beschlossen, ab sofort musikalisch getrennte Wege zu gehen. Trotz – oder gerade wegen – des wachsenden Erfolges hatte die Band in den letzten Wochen und Monaten einige Probleme, die aus der hauptberuflichen Tätigkeit der Bandmitglieder resultierten. So konnte die Band z. B. Auftritte nicht annehmen, weil wichtige Bandmitglieder zu den jeweiligen Auftrittsterminen durch wechselnde Schichtdienste im Hauptberuf verhindert gewesen wären.
Frontmann und Gründungsmitglied Gerd Schiefer: „Es tut mir leid, denn immerhin haben wir vier Jahre harte Arbeit in die Spätzünder investiert, die gerade in den letzten Monaten – und anderem auch durch den Plattenvertrag beim EMI-Label Rhingtön – erste richtige Früchte trugen. Bereits im letzten Jahr hatten wir uns entschieden, aus der reinen Karnevalsband eine Ganz-Jahres-Stimmungsband zu machen – doch dieses hoch gesteckte Ziel konnten wir aufgrund der wechselnden Schichtdienste von vier Bandmitgliedern leider nicht erreichen.“
Nach dem Erscheinen der Single-CD „Eine Stään – Dä FC-Stään op Kölsch“ wollte die Band richtig durchstarten – doch dieses ging durch die berufliche Einbindung der Bandmitglieder leider nicht so, wie gedacht. Gerd Schiefer weiter: „Wir haben uns einen hohes Ziel gesteckt – und sind leider daran gescheitert! Und bevor wir uns als Band jetzt öffentlich zerfleischen, haben wir uns einvernehmlich dazu entschlossen, ab sofort musikalisch getrennte Wege zu gehen. Es tut uns leid, dass wir unsere Fans und besonders die Karnevalsgesellschaften, bei denen wir für die Session 2009 gebucht waren, enttäuschen müssen.“
Die Band „Spätzünder“ wurde 2004 als Quartett gegründet und vor knapp zwei Jahren zum Sextett erweitert. Ob und wer von der Band wo weitermacht, ist vollkommen offen. Der Name „Spätzünder“ jedoch wird von den rheinischen Karnevalsbühnen vorerst komplett verschwinden …

Für Rückfragen:
Spätzünder – Büro Köln
Andreas Klein
Booking und PR
Telefon: +49 (0) 2 21/86 90 5 55
Mobilfunk: +49 (0) 1 63/2 33 46 42

Quelle: booking@die-spaetzuender.net

Sonntag, 15. Juni 2008
InterKarneval begeisterte als wichtigste Branchenplattform für Karneval und Brauchtum

Großer Besucherandrang am Wochenende – Aussteller und Branchenverbände ziehen positives Fazit

Hochsaison für rund 15.000 Karnevalsfans, Schützen und Musiker in den Kölner Messehallen: Dank einer gelungenen Mischung aus Ausstellersortiment, Informationsaustausch und stimmungsvollem Rahmenprogramm war die InterKarneval, Europas große Erlebnismesse rund um Karneval und Brauchtum, für Besucher und Aussteller ein großer Erfolg. 119 Anbieter aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und Österreich stellten vom 13. bis 15. Juni die Trends und Neuheiten für die kommende Session 2008/2009 vor. „Die
InterKarneval hat ihre Bedeutung als wichtigste Order- und Kommunikationsplattform für Vereine und alle Brauchtumsanhänger eindrucksvoll unterstrichen“, so daß Resümee von Jan Pothof, Geschäftsführer der Koelnmesse Ausstellungen GmbH, die die InterKarneval nun schon zum fünften Mal in Eigenregie veranstaltete.
„Die InterKarneval 2008 war die bisher beste Messe für die Brauchtumsvereine des Karnevals“, lobte Volker Wagner, Präsident des Bundes Deutscher Karneval (BDK), der neben dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. die InterKarneval als Partner unterstützt. „Wir haben festgestellt, daß die Vereine die Messe nicht nur zur Information über Produkte nutzen. Vielmehr sucht man diese Plattform auch für Informationen rund um den Verein. Darüber hinaus gibt es viele Institutionen außerhalb der Vereinsebene, die den Kontakt zu uns hier auf kurzem Weg finden. Der BDK, die Närrische Europäische Gemeinschaft und alle Landesverbände des BDK gehen zufrieden heim und freuen sich auf die InterKarneval 2009.“ Experten des Bundes Deutscher Karneval gaben den Besuchern auf der Messe in kostenlosen Seminaren Tipps für die Vereinsarbeit.

91 Prozent der diesjährigen InterKarneval-Besucher sind laut Befragung aktiv in Karnevals- oder anderen Brauchtumsvereinen tätig. Und diese Vereinsaktiven kamen aus allen „närrischen“ Ecken der Republik sowie den Nachbarländern.
Begeistert von der Brauchtumsmesse war auch Peter Müller, Präsident der Rheinischen Karnevals-Korporationen e. V. (RKK): „Für uns ist diese Messe ideal, um mit unseren Mitgliedern und vielen weiteren Interessierten in Kontakt zu kommen. Außerdem konnten wir uns hier mit anderen Branchenverbänden sehr gut austauschen. Der RKK war von Anfang an auf der InterKarneval dabei und ist auch in diesem Jahr sehr zufrieden.“

„Jecke“ Neuheiten
Ob der Kölner Dom als Kopfschmuck, Bonbonfrisbee-Scheiben als Wurfmaterial oder Orden mit Blinklichtern – die Hersteller präsentierten auf der InterKarneval viele originelle Neuigkeiten. Gardeuniformen, Perücken, Stoffe, Schminke, Fahnen, Pins, Tanz- und Schützenbedarf sowie Veranstaltungstechnik und Künstlervermittlung wurden neben vielen Kostümen angeboten. Neben Clowns, Piraten und Cowboys sah man an den Ständen vor allem viele glitzernde Gewänder und Accessoires sowie Wikingerkostüme. „Dies war für uns die erfolgreichste Messe seit 9 Jahren“, sagte Wolfgang Kirchner, Projektleiter Messen der Metro Cash & Carry Deutschland. „Sowohl Qualität als auch Quantität der Besucher waren auf einem hohen Niveau.“

Sonderschau von Festkomitee und Karnevalsmuseum
Viele faszinierte Blicke zog die Sonderausstellung des Festkomitees Kölner Karneval auf sich: 26 Prunk- und Persiflagewagen des diesjährigen Kölner Rosenmontagszuges wurden in die Messehallen gerollt, darunter Themenwagen zu „Do-ping in Pe-king“ oder „Ohne England fahr’n wir zur EM“, die derzeit topaktuell sind. „Zusammen mit der Koelnmesse Ausstellungen machen wir es auf der InterKarneval möglich, dass die Karnevalisten sich optimal auf die kommende Session vorbereiten können. Hier finden die Gesellschaften alle Produkte und Dienstleistungen, die diese wichtige Arbeit im Ehrenamt unterstützen“, sagte Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. Neben der Sonderschau des Festkomitees zeigte das Kölner Karnevalsmuseum einige seiner Exponate aus der langen Geschichte des Karnevals.

Auch die Schützen-Dachverbände sowie der Volksmusikerbund NRW und seine Landesmusikjugend stellten sich und ihr Brauchtum vor. Am Gemeinschaftsstand gab es zahlreiche Aktionen wie eine Schießanlage oder Fahnenmalen. „Alle drei Schützenverbände zusammen vertreten in mehr als 2.500 Vereinen rund 700.000 Schützinnen und Schützen, von denen viele durch Doppelmitgliedschaft auch in den örtlichen Karnevalsvereinen Mitglied sind.
Wir freuen uns, dass wir uns in diesem Jahr zusammen mit dem Volksmusikerbund NRW dem zahlreichen Publikum mit verschiedenen Aktivitäten präsentieren konnten“, so Heinzgerd Dewies, Bundesschützenmeister des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS), Harry Hachenberg, Präsident des Rheinischen Schützenbundes (RSB) und der Vorsitzende des Stadtverbands Kölner Schützen, Gerhard Töller in einem gemeinsamen Statement.

Hervorragende Stimmung unterm Hallendach
Für die richtige Einstimmung auf die kommenden Schützenfeste und die Karnevalssession sorgte das knallbunte Rahmenprogramm. Auf der Showbühne heizten bekannte Künstler wie „Blom un Blömcher“, „3 Colonias“ oder „die Domstürmer“ den Besuchern ein. Schwungvoll ging es bei den 150 Tanzworkshops unter Anleitung von Profi-Trainern zu. Auch die parallel zur InterKarneval stattfindenden 6. Deutschen Meisterschaften der Männerballette brachten aus allen Bundesländern tanzbegeisterte Gruppen nach Köln.

Die InterKarneval 2008 in Zahlen
An der InterKarneval 2008 beteiligten sich auf einer Brutto-Ausstellungsfläche von 23.100 m² 119 Anbieter aus 5 Ländern. 15.000 Besucher kamen zur Erlebnismesse für Karneval und Brauchtum.*

* Alle Zahlen sind nach den Richtlinien der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) berechnet und unterliegen der Kontrolle durch einen Wirtschaftsprüfer (www.fkm.de).

Die nächste InterKarneval findet vom 19. bis 21. Juni 2009 statt.

Weitere Informationen unter www.interkarneval.de .

Quelle: Koelnmesse GmbH

Sonntag, 15. Juni 2008
D´r Zoch kütt … … auf der InterKarneval 2008

-hgj- "D´r Zoch kütt". Unter diesem Motto marschierten zahlreiche Kölner wie auch aus dem Umland stammenden Musikzüge immer wieder an allen Tagen über das Messegeländer der InterKarneval. Mit ihren schmissigen Tönen, waren sie neben der Showbühne, wo sich zahlreiche Künstler und Tanzgruppen, die Klinke in die Hand gaben, einer der musikalisch-tänzerischen Höhepunkte der Messe, die rund 15.000 Besucher nach Köln einlud. Egal ob „Alte Lunke“, „Ihrefelder Cheyenne“ oder andere Musikzüge und -Korps, die Musiker überzeugten nicht nur ihr Publikum, sondern verliehen auch 2008 der InterKarneval wieder mit ihren musikalischen Einlagen den Flair des Kölner Karnevals und ein Stück von „Rosenmontags-Feeling op Kölsche Art“.

Sonntag, 15. Juni 2008
Jeder Jeck is anders – und so auch jede Kapp´

-hgj- Das riesige Sortiment der einzelnen Aussteller, an Stoffen, Kostümen, Accesoires und insbesondere Narrenkappen, war schier unerschöpflich. Insbesondere die feinen Stickereien, ließen so manchen Narren, der sich eine neue Kappe für sich oder gar für den gesamten Elferrat aussuchte, in der Vielfalt der Möglichkeiten der Stickereien auswählen. Egal, ob Prinzen-, Präsidenten- oder Komiteemützen, Schiffchen für den Elferrat, Miniaturmützen für die Damen und Sonderanfertigungen, wurden ebenso präsentiert, wie Federn und Federbuschen, Hüten, Dreispitz, Zubehör und Regenschutz. Die Auswahl der einzelnen Materialien von Atlasseide über Gabardine, Baumwollstoffe bis Samt, handgestickt oder computergestickt, der Auswahl der Farben mit gold- und silberfarbenen Garnen zur Verzierung, diversen aufgeklebten oder genähten Steinen zur Verzierung, alle Möglichkeiten seine Narrenkappe nach dem eigenen Geschmack zu gestalten und nach dem Geldbeutel zu konfektionieren wurde durch unter anderem Carnevalshut-Creationen GbR – Troisdorf , Hightex Jutta Bülling e.K. – Ebersdorf bei Coburg oder Hintzen GmbH – Korchebroich, auf der InterKarneval 2008 wieder möglich.

Sonntag, 15. Juni 2008
Willkommen im Schminktopf zum Festival der Farben

Zum Festival der Farben, lud unter anderem der Freiburger Schminktopf oder der Hadamarer Eulenspiegel alle Messebesucher ein. Die Mitarbeiter beider Unternehmen, zeigten in ihren Workshops Tricks und Kniffe, wie mit wenige Aufwand innerhalb kürzester Zeit ein perfektes Karnevals-Make-up entstehen kann. Exklusiv für die InterKarneval waren somit im Schminkkoffer, Beauty-Make-up, Camouflage, Gesichtsbemalung, Kinderschminken und die umfangreiche Produktberatungen für jeden Hauttyp.

Sonntag, 15. Juni 2008
Bunte Accessoires und vieles mehr!

Bunte Accessoires sowie vieles mehr, das nicht nur in der fünften Jahreszeit derzeit im Trend liegt, war auf zahlreichen Ständen der InterKarneval zwischen dem 13. und 15. Juni 2008 zu finden. Sowohl mit ihren Produkten (Federn, Kopfschmuck, Stickereinen, Stoffe, Uniformen und Zubehör und vieles andere mehr, lockten die Hersteller, die über 15.000 Besucher an. Wer hier bei dieser karnevalistischen Erlebnismesse nicht beim Kauf zuschlug war’s selber schuld, denn die Messerpreise der einzelnen Anbieter, bewegten sich in diesem Jahr zum großen Teil im zweistelligen Bereich.

Sonntag, 15. Juni 2008
Kölsche Fanartikel bleiben weiterhin der Renner

Mit einem Sortiment von nahezu 1.111. Kölschen Fanartikeln präsentierte Claudia Hartmann (Fanartikel Köln – Music Impulse Cologne) ihr Sortiment zu mittlerweile vierten Mal auf der InterKarneval. Von CD´s über Fahnen, Feuerzeugen, Schirmen, Schals, Schlüsselmäppchen, Spielen bis hin zu individuellen Produkten liefert das in Köln-Holweide ansässige Unternehmen alles was Firmen, Institutionen und Vereine benötigen. Als absolute Neuheiten zählten bei der diesjährigen Messe z.B. T-Shirts mit karnevalistischen Sprüchen und Logos sowie Köln Taschen in den unterschiedlichsten Farben mit einem unverwechselbaren Erkennungswert zur karnevalistischsten Metropole Deutschlands.

Sonntag, 15. Juni 2008
Cocktails, Coktails, Coktails …

Cocktails ohne Ende, konnten die Besucher, insbesondere auf dem größten Stand der Messe, bei METRO Cash & Carry Deutschland probieren. Exklusiv hatte hier die Haselünner Berentzen-Gruppe AG hier ihr Zelt ausgeschlagen, will heißen, ihre Bar eröffnet. Zwischen Klassikern, Fruchtigen, Minis Apfel- und Sahnevarianten, Bommerlunder Aquavit, Dirty Harry, Doornkat, Licor 43, Linie Aquavit, Puschkin oder Veccia Romanga und weiteren Markenprodukten konnten die Besucher ihrer frisch gemixten Cocktails auswählen und probieren.

Sonntag, 15. Juni 2008
Orden, Pins und Strahlemänner

Orden, Medaillen, Pins, Präsidentenketten, Zepter und vieles mehr, boten mit reichlich Innovationen für die kommenden Session, präsentierten zahlreiche Aussteller auf der InterKarneval. Mit von der Partie ließen so manches Narrenherz schneller schlagen unter anderem die Laib GmbH aus Eisingen, die Oecher Ordenswerkstatt aus Aachen, Stuco Werbemittel GmbH & Co. KG aus Speicher oder Steinhauer & Lück GmbH & Co. KG aus Lüdenscheid, die ihre weitgesteckte Produktpalette zur Schau stellten.

Sonntag, 15. Juni 2008
The same procedere like every year – Dichtes Gedränge auf der InterKarneval 2008

Dicht gedrängte Menschenmassen, säumten die Wege der Koelnmesse, bei der diesjährigen Fachmesse für Karneval und Brauchtum InterKarneval. die zum fünften Mal ihre Pforten in Köln für alle Narren öffneten. Insbesondere samstags und sonntags kam es (nicht nur bei METRO) zu Wartezeiten an den Ständen der einzelnen Aussteller die neben Deutschland auch aus dem benachbarten Ausland den Weg nach Köln gefunden hatten.

Samstag, 14. Juni 2008
Karneval, Schützenfest und Brauchtum bei METRO Cash & Carry – Da simmer dabei!

Nicht VIP´s und Promis, wie hier beim Messerundgang am ersten Messetag der InterKarneval 2008, sondern auch der profane Kunde wie auch alle Vereine sind bei METRO gerngesehene Gäste und Kunden. Die hat sich die METRO Group auf die Fahne geschrieben, zu der neben den 60 METRO Cash & Carry Märkten weitere Unternehmen der Lebensmittel-, Elektrounterhaltungs- und Warenhausindustrie gehören.

Von Köln bis Mainz. Von München bis Düsseldorf. METRO Cash & Carry ist traditionell in der Nähe des Karnevals. Wir engagieren uns seit Jahrzehnten für das Brauchtum und die fünfte Jahreszeit. Mit voller Überzeugung und mit allen regionalen Unterschieden, die Deutschland aufweist: Fastnachts-, Faschings- oder Karnevalsvereine finden bei uns eine Heimat für Ihre Anliegen und Bedürfnisse. Wir verstehen uns nicht nur als "Partner für Profis", sondern auch als "Partner der Vereine".
Wurfmaterial oder Genussmittel, Kostüme oder Accessoires, Schminke oder Dekoration – als "Partner der Vereine" und professioneller Ausstatter hat METRO Cash & Carry ein ebenso breites wie tiefes Festsortiment. Für die närrische Session und die traditionsreichen Schützenfeste. Immer rechtzeitig, wenn es nachgefragt wird.
Darüber hinaus pflegen wir im Unternehmen die Karnevalskultur aktiv mit. Durch unser Engagement in Verbänden, die regelmäßige Teilnahme an Messen, wie der InterKarneval und über das "Karnevalisten Forum".

Quelle: Metro24.de

Samstag, 14. Juni 2008
Biwak beim Sommerfest beim Treuer Husar Blau-Gelb

Na denn Prost, nach dem musikalischen Top-Act von Sonja Becker, gönnte sich die beliebte Künstlerin zusammen mit Dr. Marco Schauermann erst einmal ein Kölsch auf der Gulaschkanone des „Treuen Husars“.

-hgj- InterKarneval, Hunnenlager und, und, und, waren zahlreiche Veranstaltungen an diesem Wochenende, die in und um Köln stattfanden. Auch das Kölner Traditionskorps "Treuer Husar", beteiligte sich mit ihrem Sommer-Biwak, am zwischenmenschlichen Miteinander außerhalb der "fünften Jahreszeit". In Kölner Ortsteil Rondorf, fand auf dem Hof eines Mitglieds der blau-gelben Husaren die Veranstaltung statt, die weit über 400 Mitglieder, Freunde und Gönner, raus aus der City ins ländliche Umland der Metropole lockte. Mit viel Musik von Sonja Becker, dem Husren-Musikzug und der Gruppe "Usjestöppselt", Hufeisen- und Lassowerfen, Ponyreiten und Torwandschießen, vergnügten sich Groß und Klein bei der Kurzweil mit dem der Vorstand die Gäste überraschte. Unter den zahlreichen Gästen die der 1. Vorsitzende und Präsident Dr. Marco Schauermann zusammen mit Jörg Krämer (2. Vorsitzender) und Kommandant Peter Buchbinder begrüßen konnte, waren unter anderem die Blauen Funken, Jan von Werth, Prinzen-Garde, Roten Funken sowie die Tanzgruppe "Rheinveilchen". Fürs leibliche Wohl mit Grillgut, Salaten und weiteren Leckereien (ver)sorgte der "Treue Husar" mit einer Küchen- und Grillarmada die Gäste. Fürs frischgezapfte Reissdorf Kölsch stand wie immer Ehrenkommandant Will Berger Pate, der dafür sorgte, daß kein Engpaß beim Sommer-Biwak entstand.

Samstag, 14. Juni 2008
Dat es d´r Kölsche Fastelovend … … Prinzen, Macher, Präsidenten

Ex-Prinz Kurt (Görgens), freute sich auf ein Wiedersehen anläßlich der Messe mit Wolfgang Nagel (ehemaliger Leiter des Literarischen Komitees im Festkomitee Kölner Karneval und beliebter Moderator bei zahlreichen Übertragungen des WDR), sowie Jan von Werth-Präsident und 1. Vorsitzender des Stammtisch Kölner Karnevalisten Jürgen Palm.

-hgj- Dat es d´r Kölsche Fastelovend … … Prinzen, Macher, Präsidenten, unter diese Schlagworte, mußte man ob man wollte oder nicht, die Frequentierung der bekannten Kölner Köpfe bei der InterKarneval 2008 stellen. Denn egal wo und wann auf der Messe, es waren immer zahlreiche bekannte Karnevalsgrößen aus allen Lagern der Domstadt auf der Messe für Karneval und Brauchtum präsent. Die drei Kölner Karnevalsgrößen auf dem Bild, sollen nur ein kleines Beispiel bilden, da die Liste unendlich wäre und sicher der ein oder andere unabsichtlich vergessen worden wäre.

Samstag, 14. Juni 2008
Karnevalsgesellschaft „Alt Lunke“ traditionsgemäß auf der InterKarneval

-hgj- Zum festen Bestand der Standbetreiber der jährlich stattfindenen InterKarneval, gehört seit Anfang an die Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß "Alt Lunke" e.V., die auch in diesem Jahr wieder um Mitglieder und für ihre Veranstaltungen und ihr Musikcorps warben. Zu den interessierten Besuchern am blau-weißen Stand in Halle 2.2 gehörten Margot und Ewald Kappes (Schilder Express Ewald Kappes), die sich als Kölner Ordenshersteller und Ex-Bauer über die Vereinsarbeit der 1936 gegründeten Gesellschaft informierten.

Samstag, 14. Juni 2008
Maritta Köllner war wieder mit ihrem Colonia-Shop auf der InterKarneval vertreten

-hgj- "Maritta, die jefällt mer ävver besser!", waren die des Kölner "Ex-Prinzen Kurt" (Görgens), der sich über die Vielfalt der Produkte an Maritta Kölner bei seinem Messerundgang informierte. Besonders von der Fußmatte mit dem "Colonia"-Wappen, die "et fussisch Julchen" noch vor der Messe in ihren umfassenden Katalog genommen hatte, war der Kölsche Prinz der Session 1996 angetan. Ob nun das eine oder andere Produkt an diesem Tag den Inhaber wechselte, bleibt das Geheimnis von Kurt Görgens, Maritta Kölner und ihrer guten Seele Susanne Seifert. In Maritta´s Colonia-Shop in der Severinstraße 80, 50768 Köln ist das komplette Sortiment an allen Kölner Fanartikeln ganzjährig erhältlich und kann im Internet unter www.et-fussich-julche.de angeschaut und bestellt werden. Die Öffnungszeiten erfahren Sie unter +49 (0) 2 21/88 88 89 13.

Samstag, 14. Juni 2008
METRO: Partner der Vereine – hier ist immer was los

-hgj- Immer hoch her, ging es an allen drei tollen Tagen am Stand der METRO zu. Egal ob man sich nur über Wurfmaterial, Kostüme oder sonstiges informieren wollte. Fast immer, standen immer Künstler auf dem Podium, daß die METRO Cash & Carry Märkte den Akteuren zur Verfügung gestellt hatten. Von Maritta Köllner" (Et fussisch Julchen" ) über die "3 Colonias" (siehe Bild) bis hin zu "Markus Becker" mit seinem roten Pferd und vielen weiteren Künstlern, alle waren da und begeisterten ihr Publikum, daß ganz vergaß, daß METRO noch mehr zu bieten hatte als hautnah an Akteure ranzukommen. Stop and go, herrschte unter anderem auch bei Ein- und Auslaß zu den beiden VIP-Bereichen, in denen die METRO-Gäste mit Getränken und verschiedenen Gerichten versorgt wurden. Doch das Warten fiel umso leichter, da die Künstler mit ihren Auftritten und der dazugehörigen Fastelovendsstimmung die Einlaßzeiten drastisch verkürzten.

Samstag, 14. Juni 2008
Kölle do bes ming Stadt

-hgj- Für viele Menschen gerade im Rheinland, gehört Köln zu den besonderen Anziehungspunkten. Egal aus welcher Himmelsrichtung man nach Köln kommt, einmal Köln immer wieder Köln. Genauso erging es während der diesjährigen InterKarneval Klaus Eikler und Frank Ackermann. Klaus Eikler (links), war über Jahre Chef des Kölner METRO-Hauses, der nicht nur zu Messezeiten immer mal wieder von seinem jetzigen Wirkungskreis Koblenz nach Köln zurückkommt. Aber auch Frank Ackermann (rechts) der vielen als Moderator, Entertainer, Sitzungspräsident und Koblenzer Ex-Prinz sowie als Journalist (TV-Mittelrhein) bekannt ist zieht mehrfach im Jahr beruflich wie privat an den Dom zurück. Der Zufall führte nicht nur die beiden Herren für wenige Stunden am Stand der METRO Cash & Carry-Märkte zusammen, nein, auch auf Maritta Köllner Klaus Eikler und Frank Ackermann, zu denen die bekannte Kölner Künstlerin nicht zuletzt durch den Karneval seit vielen Jahren eine besondere Beziehung hat.

Samstag, 14. Juni 2008
Kamelle, Strüßjer, Bützjer …

-hgj- Kamelle, konnte jeder Besucher gleich kiloweise am Stand des Handelshofs erhaschen. In regelmäßigen Abständen warfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Handelgruppe, diverse Leckerein unters närrische Volk, daß sich von den verschiedenen Qualitäten Bonbon, Schokoladen und sonstigen Artikel, die für jeden Umzug geeignet sind überzeugen konnten. Besonders Männer ernteten neben den berühmten "Kamelle us Kölle" hin und wieder ein "Bützjen", und die Damenwelt wurde ab und zu mit "Strüssjer" belohnt.