Beiträge vom 12.01.2012-14.01.2012


Samstag, 14. Januar 2012

Ohne Pause ging es im Programm weiter, in dem nach „Klaus & Willi“ (Klaus und Willi Rupprecht, oder heißt der Aap nit Rupprecht ? ), die Tanzgruppe der Greesberger ihr Können zeigte. Mit den „Höhnern“ war auch die erste Non-Stop-Sitzung der G.K.G Greesberger Geschichte geworden.
Nicht nur ausverkauft sondern gleich 97fach überbucht, war die diesjährige Kostümsitzung der Greesberger, wie Geschäftsführer und Pressesprecher Georg Steinhausen mitteilte. Ein Großteil der Damen und Herren die im Kartenvorberkauf leer ausgeganen waren, hofften noch bis unmittelbar vor Beginn der Sitzung, daß der eine oder andere seine Karten an der Abendkasse zurückgibt und man statt auf dem Sofa oder im Kino einen närrischen Abend im Theater am Tanzbrunnen erleben darf.

Samstag, 14. Januar 2012
Altstädter Köln: Ausverkaufter Sall mit 150 leeren Stühlen

Komplett ausverkauft aber dennoch freie Plätze, hatten die Altstädter Köln bei ihrer Altstädter-Sitzung mit Damen im Kristall-Saal, da insgesamt drei Busse aus dem Sauerland fehlten aufgrund widriger Umstände fehlten.
Und so konnte Sitzungsleiter Norbert Haumann zwar nicht die größte Gruppe an diesem Abend, aber Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Ursula Brauckmann (Präsidentin der Colombina Colonia), BDK-Präsident Volker Wagner, Uli Döres (Präsident der Traditionsgemeinschaft ehemaliger Dreigestirne), wie Michael Kamphausen als Präsident des Rosenmontags-Divertissementchen und Prälat Johannes Bastgen und seinen Präsidenten Hans Kölschbach begrüßen.
Mit dem Aufzug des eigene Korps samt Regiments-Spielmannszug und Regimentskapelle eröffneten die Altstädter ihre Sitzung in grün und rot, wonach statt des erkrankten Peter Raddatz „Dä Mann met däm Hötche“, die Fauth Dance Company mit ihren aktuellen Sessionstänzen insbesondere de Männerherzen höher schlagen ließen. Hierauf folgten vor der Pause für Korps, Elferrat und Gäste, die „Paveier“, der Aufzug des Kölner Dreigestirns und Bernd Stelter als „Werbefachmann“.
Nach dem Einmarsch des Elferrates in Begleitung der Prinzen-Garde Köln, begeisterten im Programm von Literat Hubert Koch die „Klüngelköpp“ mit ihren Hits und der einzigartigen Percussion-Nummer, die rund 1.350 Gäste der Altstädter, wonach „Blötschkopp“ Marc Metzger“, die „Brings“ und die Musiker der Brass und Marchingband „Querbeat“, reine Selbstläufer waren, die niemanden an den Alltag denken ließen. Erst weit nach 1.00 Uhr leerte sich der Kristall-Saal, sodaß im Foyer bis in die späte Nacht nach einer erstrangigen Sitzung die Party dort weiterging.

Samstag, 14. Januar 2012
Prunk- udn Kostümsitzung der Appelsinefunke mit Spendenscheck für Obdachlosenfrühstück

-hgj- Mit dem Benefiz für ein Obdachlosenfrühstück, eröffnete die Nippeser Bürgerwehr ihre Prunk- und Kostümsitzung im Sartory. Hierbei erhielt „Prinz Marcus II.“, der mit „Bauer Thorsten“ und „Jungfrau Olivia“ und dem Corps der Appelsinefunke zur Eröffnung in de Sartory eingezogen war, symbolisch eine Apfelsinenkiste und einen überdimensionalen, aber gedeckten Scheck in Höhe von € 333,33 für die Aktion „wir helfen“, die der Kölner Prinz 2012 im profanen Leben seit geraumer Zeit unterstützt.
Nach dem umjubelten Auszug des Kölner Dreigestirns samt Equipe sollte dann das „jecke Spill“ beim orange-weißen Corps durch Regimentspielmannszug, Tanzpaar und Corps folgen, wobei vorher noch die Ehrung von „Mr. Kölschfest“ (Konstantin Brovot) zum Rittmeister ehrenhalber anstand.
Bis weit nach 1.00 Uhr folgten dann vor der Pause, Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“, „Brings“ und Guido Cantz in seiner Type als „Ein Mann für alle Fälle“.
Für weitere Highlights in der zweiten Abteilung hatte Michael Gerhold als Kölns jüngster Literat wieder gesorgt, sodaß die Appelsinefunke mit der Bürgergarde „blau-gold“, „Paveier“, Martin Schopps („Rednerschule“ ), „Querbeat“ „Klaus und Willi „Klaus Rupprecht“, der KölschFraktion und dem für 2012 einstudierten Neuner Tanz der Kölner Traditionskorps, ein breites Spektrum zwischen Tanz, Musik und Rede präsentierten.

Samstag, 14. Januar 2012
Löstige Paulaner stellen Publikum vor Rechenexempel

-hgj- Wer in dieser Session die Veranstaltungen der „Löstige Paulaner“ besucht, muß auch mit Zahlen umgehen können. Denn die Session steht ganz und gar unter dem Doppeljubiläum ihres, weit über Kölns Grenzen hinweg bekannten Präsidenten Harald Linnartz, der über ein Jahrzehnt die Sitzungen des Festkomitee Kölner Karnevals leitete.
Harlad Linnartz wurde am 4. Dezember 2011 70 Lenze und ist von seinen 50 Jahren im Kölner Karneval als 5. Präsident der „Löstige Paulaner“ 40 Jahre Präsident seiner Gesellschaft. Hierzu addieren sich noch 5 x 11 geleitete Prunk- und Kostümsitzungen sowie 31 Paulinchen-Sitzungen was in der Summe 86 Sitzungen bedeutet. Hierzu kommen noch zwei in 2012 geleitete Sitzungen so Pressesprecher Thomas Heinen, die die Zahl mit 8 x 11 wieder so närrisch machen, wie Harald Linnartz in all seiner Herzlichkeit jederzeit anzutreffen ist.

Samstag, 14. Januar 2012

Aber nun zurück zur Paulinchen-Sitzung am heutigen Samstag, bei der der große Präsident mit runden wie närrischen Jubiläen im ausverkauften Pullman Cologne unter anderem die „Colombina Colonia“, wie Senftöpfchen-Prinzipalin Alexandra Kassen oder Annegret Cremer begrüßen konnte. Nicht im Saal, dafür aber auf der „Löstige Paulaner“-Bühne angekündigt, begrüßt und mit viel Applaus verabschiedet wurden in der ersten Abteilung die Tanzgruppe „De Höppemötzjer“, das Kölner Dreigestirn, Jürgen Beckers als „Ne Hausmann“ und „Werbefachmann“ Bernd Stelter, bevor die „Räuber“ die über 980 „Paulinchen“ sowie den Elferrat in die Pause spielten.
Schlag auf Schlag verlief auch die zweite Halbzeit mit dem Aufzug der Kölner Funken Artillerie (Blaue Funken), „Blom un Blömcher“, „Paveier“ und vor dem Finale mit den „Höhnern“ der Redebeitrag von Guido Cantz als „Ein Mann für alle Fälle“, so daß die Damen bis in die Morgenstunden hinein, den Elferrat umschwärmten, der im Foyer von Kölns Hofburg nach der glungenen Damensitzung mitfeierte.

Samstag, 14. Januar 2012
Rote Funken: Große Koblenzer trefen Willi & Ernst bei der Non Stop Kostümsitzung

-hgj- Die 50 Schängel der „Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft“, die die Kostümsitzung der Kölsche Funken „rut-weiߓ heute Abend im Maritim Hotel besuchten, waren ebenso begeistert vom vielfältigen Programm der rot-weißen Sitzung, wie alle anderen Gäste die über fünf Stunden das närrisch bunte Spektrum des Kölner Karnevals erleben durften.

Samstag, 14. Januar 2012

Gleich mit dem Aufzug des Korps der Roten Funken, die sich musikalisch wie tänzerisch ihren Gästen präsentierten ging des los. Hiernach die „Paveier“ und Bernd Stelter als „Werbefachmann“. Krankheitsbedingt ausgefallen und durch die Koblenzer Comedians „Willi und Ernst“, die im Kölschen Fastelovend regelrechte Senkrechtstarter sind, wurde „Hausmann“ Jürgen Beckers. Auf „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer) als „Rentner ohne Grenzen“ folgten die Hits und Lieder der „Räuber“ die so manches Damenherz erweichten, bevor die Tanzgruppe der „Hellige Knäächte und Mägde“ tänzerische Höchstleistung traditionell verpackt zeigten. Mit Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“ und dem Besuch des Kölner Dreigestirns, lenkte Heinz-Günter Hunold langsam aber sicher sein Narrenschiff in Richtung Hafen, wo unter anderem noch „Bläck Fööss“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ und zu Schluß die „Brings“ vor dem anlegen begeisterten.

Samstag, 14. Januar 2012

Freitag, 13. Januar 2012
Medienklaafer unterstützen Brücker Kinderdreigestirn mit € 111,11 für die Session

-akl- Seit heute Vormittag regieren auch in Köln-Brück die kleinen Tollitäten: Das Kinderdreigestirn der katholischen Grundschule Köln-Brück wurde im Feierraum der Grundschule Olpener Straße feierlich proklamiert. Und während beim Kölner Kinderdreigestirn die drei Tollitäten im Vordergrund stehen, geht beim Brücker Kinderdreigestirn eine Gruppe von acht Pänz gleichberechtigt auf die Bühnen im rechtsrheinischen Vorort und in ganz Köln.
Neben „Prinz Marlon I.“ (Marlon Maximilian Jakob Neuburg), „Bauer Maximilian“ (Maximilian Hack) und „Jungfrau Inola“ (Inola Marie Klumpe) sorgen das Hänneschen (Patricia Marie Kramer) und das Bärbelchen (Jessica Beldzik), die gemeinsam einen Tanz aufführen, die Sängerin (Aurelia Mira Bertone), die Trommlerin (Fiona Böker) sowie die Fahnenträgerin (Insa Schulin) dafür, dass die Brücker Pänz entsprechend repräsentiert werden. Dabei stehen die Darsteller gleichberechtigt op d´r Bühn und alle acht Kinder waren sichtlich stolz, ihr jeweiliges Amt im Brücker Kinderdreigestirn heute antreten zu dürfen.

Freitag, 13. Januar 2012

Nach der Übergabe der Insignien durch das Brücker Kinderdreigestirn der Session 2011 präsentierte das nun amtierende Brücker Kinderdreigestirn das für die rund 24 Auftrittstermine in dieser Session gelernte. Höhepunkt in der Session ist natürlich die Teilnahme am Brücker Veedelszoch am 19. Februar 2012, dem Karnevalssonntag. Allein an Weiberfastnacht haben die Kindertollitäten insgesamt neun Auftritte, meistens in Kindertagesstätten im Ortsteil Brück. Krönender Abschluß an Weiberfastnacht in der Auftritt im Brücker Festzelt. Der erste große Auftritt außerhalb von Köln-Brück steht direkt am morgigen Samstag beim Kinderfest der Große Allgemeine K.G. in der Königin-Luisen-Schule (Alte Wallgasse 10) auf dem Programm. Dort treffen die Brücker Tollitäten auf ihre Amtskollegen aus Köln und Bad Godesberg, wo man sich den Pänz gemeinsam auf der Bühne zeigen wird.
Neben den zahlreich erschienenen Schulkindern der katholischen Grundschule waren auch einige Vertreter der Kölner Karnevalsgesellschaften bei der Proklamation anwesend – wenn man weiß, daß der Vater des Brücker Kinderprinzen, Ralf Neuburg, der Ehrenbaas der „Medienklaafer“, dem Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, ist, dann ist dieses nicht verwunderlich. Der amtierende Baas der „Medienklaafer“, Georg Steinhausen, sowie einige amtierende und nicht mehr amtierende Pressesprecher gratulierten dem Nachwuchsdreigestirn und übergaben im Namen der gesamten „Medienklaafer“ einen Scheck für Wurfmaterial in Höhe von € 111,11. Und damit das nun amtierende Brücker Kinderdreigestirn ein „Feeling“ fürs Kamellewerfen bekam, konnten die acht Pänz bereits schon einmal Wurfmaterial unter ihre Schulkameraden schmeißen, welches die „Medienklaafer“ extra für heute besorgt hatten.

Freitag, 13. Januar 2012

Nach der Proklamation des Brücker Kinderdreigestirn hatten die kleinen Tollitäten direkt ihren ersten offiziellen Termin: Im Modehaus Remy auf der Olpener Straße erhielten Prinz, Bauer und Jungfrau von Gisela Remy, deren Mann Reinhold ebenfalls Mitglied der „Medienklaafer“ ist, drei extra angefertigte, hochwertige Schals überreicht. Die Schals zeigen die jeweiligen Insignien der drei kleinen Narrenherrscher. Die „Medienklaafer“ spendierten dem Kinderprinz von Brück zusätzlich noch eine eigene Pritsche, so daß die Schulpritsche der katholischen Grundschule in dieser Session im Schrank bleiben darf.
Abschließend sei uns noch ein Kommentar vergönnt: Es wird in den Kölner Medien immer wieder einmal geschrieben, daß die Kinder kein Kölsch mehr sprechen oder das die kölsche Mundart nicht mehr gelehrt würde. In der katholischen Grundschule Köln-Brück konnten wir dieses heute jedoch keineswegs feststellen! Hier sangen Kinder aller Nationalitäten – egal ob Deutscher, Italiener, Türke oder Afrikaner – die Lieder der „Bläck Fööss“ und der „Höhner“ mit, als wenn es sich um aktuelle Charthits handeln würde. Wenn man dann sieht, wie kleine dunkelhäutige Pänz von vielleicht acht, neun Jahren mit voller Inbrunst „Mir han e Hätz für Kölle“ singen … dann weiß man, dass diese Kinder auch im späteren Berufsleben keine Integrationsprobleme haben werden. Und dies ist sicherlich ein Verdienst des gesamten Lehrkörpers der katholischen Grundschule in Köln-Brück. Und dazu kann man nur gratulieren!

Quelle und Fotos: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Freitag, 13. Januar 2012
Fest der Technik 2012 mit herrlichem Programm und freien Stühlen auf den Rängen

hgj- Zufrieden mit ihrem ausgelassen feiernden Publikum das heute Abend Gast zum 83. Fest der Technik war, fällt das Resümee der Elektrotechnischen Vereinigung Köln e.V. (ETV) aus, die auch in dieser Session wieder ein erstklassiges Programm bei Rheinland Gastspiele Ludes gebucht hatten.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. So hätte der Saal besser besucht sein können, was sicherlich aber nicht an den Akteuren des Abends, sondern an der sich stets wandeln Freizeitkultur der Menschen und der immer vielfältiger werdenden Angebot von Veranstaltungen lag und gerade zum 100järhigen des ETV ein bitterer Beigeschmack war. Dennoch waren die Gäste, die das 83. Fest der Technik besuchten in bester Feierlaune und rekrutieren sich seit Jahren aus treuen Freunden und Stammgästen.

Freitag, 13. Januar 2012

Nach dem Einzug des Elferrates mit dem Korps der Bürgergarde „blau-gold“, daß mit Tanz- und Musikkorps den Abend im Sartory eröffnete, begrüßte das Trifolium der ETV, Walter Paßmann, Claus Froh und Uli Döres die in überwiegend schwarz gekleidete illustre Gesellschaft. Mit der musikalischen Einlage von „Blom un Blömcher“, Guido Cantz als „Ein Mann für alle Fälle“ sowie dem Auftritt der „Höhner“ und Fritz Schopps „Et Rumpelstilzche“ lag die erste Abteilung schon hinter den Gästen. Nach der rund 40minütigen Pause, lockten die Musiker der Brass- und Marchingband „Querbeat“ wieder jeden vom Foyer in den Saal, sodaß hieran Jörg Runge als „Tuppes vum Land“ ein leichter Einstieg für seinen Reimvortrag gelang. Hiernach brillierten die Tänzerinnen und Tänzer der „Lyskircher Hellige Knäächte und Mägde“ für ihre Höchstleistung nicht ohne Zugabe von der Bühne gelassen wurden. Gespannt erwartete das Publikum das Kölner Dreigestirn, vor dessen Aufzug aber erst noch „Klaus & Willi“ (Klaus Rupprecht) der mit seiner Kunst als Ventriloquist (Bauchredner) das jecke Publikum verzückte.
Den Abschluß auf der Bühne, aber nicht des kurzweiligen Abends, legten die „Klüngelköpp“ hin, sodaß man sich jetzt schon auf das Programm der ETV 2013 freuen kann, bei dem das 84. Fest der Technik bedingt durch die kurze Session bereits am 4. Januar 2013 im Sartory steigt. Weitere Info zu Programm und Kartenvorbestellung unter www.fest-der-technik.de.

Freitag, 13. Januar 2012
Große Braunsfelder lüftet die Marotten der Kölner Karnevalsgrößen

-hgj- Wußten Sie eigentlich, daß die „Räuber“ im Tour-Bus ausschließlich Hühner-Whiskey trinken? Nein!. Dann sind Ihnen auch die nachfolgenden Sonderheiten sicherlich unbekannt. So ist Willibert Pauels „Ne bergische Jung“ Telenovela-Junkie, „Et fussisch Julchen“ (Marita Köllner) schwärmt für „Prinz Marcus II.“ und Marc „Blötschkopp“ Metzger sammelt Elfen und Gnome, da er ultimativer Irland-Fan ist. Und diese Asse des Kölner Karnevals waren heute zu Gast bei der Prunk- und Kostümsitzung der Große Braunsfelder, die im annähernd ausverkauften Bankett-Saal des Pullman Cologne die Sitzung der Gesellschaft mit ihren Auftritten bereicherten.
Diese kleinen Geheimnisse hatten die Künstler der Pressesprecherin der Gesellschaft Ute Frangenberg verraten, die die Presse über all jene Dinge zu Große Braunsfelder und dem heutigen Programm informierte. Aber nicht nur die vorgenannten, sondern auch Guido Cantz („Ein Mann für alle Fälle“ ), die „Kölner Rheinveilchen“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter sowie die „Rabaue“ und die „Brings“ gehörten zum Non-Stop-Programm durch das Präsident Rainer Tuchscherer in gewohnt herzlicher Manier führte.
Ach ja, bevor wir es vergessen sollten. So besuchte auch das Kölner Dreigestirn die Prunk-. und Kostümsitzung, wobei sich zumindest auch „Prinz Marcus II.“ als Star Wars-Fan outete und „Jungfrau Olivia“ abergläubisch immer zuerst den rechten Schuh anzieht, wie durch die Pressesprecherin zu erfahren war.

Freitag, 13. Januar 2012
Blaue Funken schenken Roten Funken Rassepferd für Reiterkorps

-hgj- Eine Eilmeldung der Blauen Funken überraschte im Laufe des heutigen Nachmittags die Medien, die Pressesprecher Jürgen Stelter bei der Prunksitzung seiner Gesellschaft erwartete.
Nicht etwa Veränderungen im Programmablauf, oder ein sonstiges Ereignis innerhalb der Kölner Funken Artillerie, sondern das man sich für die Brudergesellschaft der Roten Funken wie immer eine Hanakerei ausgedacht hat. So formieren die roten Funken ihre Reitergruppe, die sich vor etlichen Jahrzehnten einmal aus dem Majorat des ältesten Kölner Traditionskorps formierte. Damit nun im Reitstall der Kölsche Funken „rut-wieߓ ein Pferd ausschließlich für Trainingszwecke zur Verfügung steht, schenkten die Blauen Funken durch ihren Präsidenten Theo Jssenhofen dem Corpsadjutant Jens Egg und Schatzmeister Hans Willy Fahnenbruck ein kleines Rassepferd bei dessen Aufzug, daß entsprechende Tierlaute von sich gibt und durch das flauschige wie pflegeleichte Fell bestens für die Roten Funken und deren Reiterkorps geeignet ist.

Freitag, 13. Januar 2012

Dieses heitere Spektakel, daß in seinen Programmhöhepunkten mit dem Aufzug des eigenen Korps begann, wirkten in der ersten und zweiten Abteilung, das Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“, „Ein Mann für alle Fälle“ (Guido Cantz), die „Räuber“, das Kölner Dreigestirn, die schon erwähnten Roten Funken, „Höhner“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter sowie „Dä Blötschkopp“ (Marc Metzger) und die „Brings“ mit.
Die Highlights der Festsitzung begeisterten neben den Kölnern Elfi Scho Antwerpes und Hans Werner Bartsch, Stephan Articus (Deutscher Städtetag) ebenso wie Literatenbaas Hubert Koch und Funken-Ehrenpräsident Fro Kuckelkorn die ihren Spaß wie die restlichen Blauen-Funken-Gäste im Gürzenich hatten, die den Saal bis auf wenige Plätze füllten.

Freitag, 13. Januar 2012
Treuer Husar ließ im Kasino neue Lück op de Bühn´

Zum „Loss se kumme“ ins Husarenkasino am Dechant-Löbel-Platz, hatte auch in dieser Session wieder die Karnevalsgesellschaft „Treuer Husar“ eingeladen. Hiermit bot das Traditionskorps des Kölner Karnevals wieder ein Podium für neue Lück, die gerne auf der Bühne vor 150 jecken Besuchern auftraten und ihre unterschiedlichen Ideen präsentierten.
Nicht aber in allen Sparten, wie man dies bei Karnevalsveranstaltungen gewohnt ist, sondern nur in Rede und Musik konnten sich die Akteure an diesem Abend profilieren, da das Husarenkasino schon jetzt aus alle Nähten platzte und alle Gäste kuschelig eng die Auftritte der Nachwuchsveranstaltung miterlebten. Mit dabei Otto Schmitz als „Alleinunterhalter“ sowie “Dä Schofför“ (Jens Peter Singer und „Vingströschen“ alias Sabine Holzdeppe, die den Part der Redner füllten, wie gesanglich „cat ballou“ (Foto) und „Die Kölschen Römer“, denen es Spaß machte einmal die Variante zwischen Kneipensitzung und Saalkarneval auf blau-gelbe Art zu erleben.
Laut Peter Buchbinder, der als Kommandeur der Gesellschaft seinen „Verzälloffizier“ Franz Wallraff jun. am heutigen Abend vertrat, ist die Gesellschaft wie in den Vorjahren sehr mit der Resonanz der Gäste und Akteure zufrieden, die zum Teil Nachwuchskräfte vom „Literarischen Komitee – Die Akademie“ sind.
Aber, wenn die Husaren blau-gelb etwas anfangen, dann wird immer ein Schuh draus. So auch Dank des Engagements von German Krämer, der als gestandener Tänzer und ehemaliger Tanzoffizier (1998-1999) engagiert. Germann Krämer, tanzt in der Session 2012 zusammen mit Bianca Rippen, da ihr Partner „Chris“ Huth nach einer Meniskusverletzung Mitte 2011 in dieser Kampagne gänzlich aus Genesungszwecken ausfallen wird. Peter Buchbinder formuliert den Einsatz von German Krämer mit den Worten "Hut ab, wer mit 42 Jahren noch den Idealismus besitzt wie unser Korpskamerad"!
Ach ja, Präsident Dr. Marco Schauermann der an diesem Abend die Moderation der Veranstaltung übernahm, genoß sichtlich zusammen mit seinem 2. Vorsitzenden Jörg Krämer das jecke Treiben der Nachwuchskarnevalisten, wobei zumindest durch den Aufzug des Korps, seine Kameraden einen kurzen Auftritt bei Loss se kumme“ im eigenen Haus hatten.

Freitag, 13. Januar 2012
Stromlose Ader elektrisierte 1.400 Jecke im Kristall-Saal Koelnmesse

-hgj- Ausverkauft mit über 1.400 Gästen, so Pressesprecher Hans-Peter Limburg war die Prunksitzung der „Stromlose Ader“, die auch im Jahr 3 nach der Flora, ihre Gäste mit zu einem erstklassigen Programm zur Jubiläumssession im Kristall-Saal der Koelnmesse überraschten.
Hierbei begrüßte Präsident Fritz Pilgram, der durch die Sitzung leitete neben Markus Ritterbach als Präsident des Festkomitee Kölner Karneval mit FK-Vorstand Bernd Höft, Wolfgang Mergerd, Ordenskanzler der Sektion Oberbayern im BDK als Vertreter von Volker Wagner, sowie aus dem Kreis der Medienklaafer Jürgen Knaack (Schlenderhaner Lumpe) und Wilfried Schmidt (Blomekörfge). Stimmungsvoll und gutgelaunt waren nicht nur die zahlreichen Gäste aus nah und fern, sondern auch das Programm in dem sich wieder die Größen des Kölner Karnevals tummelten.
So hatte Literat Hans-Peter Houben dafür gesorgt, daß zwischen 20.00 und 1.00 Uhr des bevorstehenden Samstags neben dem Kölner Dreigestirn das den Abend im 75. Jahr der K.K.G. „Stromlose Ader“, die „Paveier“, Marc Metzger als „Blötschkopp“, die „Bläck Fööss“, „Hausmann“ Jürgen Beckers (Foto) und nach der Pause „Brings“, Gudio Cantz in seiner Type als „Ein Mann für alle Fälle“, wie auch die „StattGarde Colonia Ahoj“, „Ne bergische Jung“ (Willibert Pauels) und die Höhner auf der Bühne des Kristall-Saals standen, die den närrischen Regenbogen abrundeten.

Freitag, 13. Januar 2012
Herrensitzung im Doppelpack von Müllemer Junge und Höhenhausener Naaksühle

Als Medienvertreter von gleich zwei versierten Pressesprechern bei einer einzigen Veranstaltung in Empfang genommen zu werden, ist äußert selten. Doch wenn zwei Kölner Gesellschaften zusammen „Fastelovend fiere“, kann auch dies einmal passieren. So heute Abend in der Stadthalle Köln-Mülheim, in der sich heute Abend mehrere Hundertschaften von Männer beim ausgelassen heiteren und gut durchgemischten Programm der KG „Müllemer Junge“ und der Höhenhausener KG „Naaksühle“ zur Herrensitzung trafen.
So heiter wie das Programm, daß die beiden Gesellschaften in ihrer nunmehr sechsten Herrensitzung seit 2007 von ihren Literaten auf die Bühne gestellt hatten, ist auch die Pressearbeit mit denen die beiden Pressesprecher Silke Dick (Müllemer Junge) und Thomas Hass (Naaksühle, Mitte), die Medien wie hier Stefan Brandt von center.tv betreuen und informieren. Dass beide nur einmal im Jahr zusammen diesen Part übernehmen, ist eigentlich nicht glaublich, da beide närrische Routiniers sind und immer ein offenes Ohr und insbesondere Silke Dick immer ein verschmitztes Lächeln parat haben.

Freitag, 13. Januar 2012

Im Programm durch das die Präsidenten Sigi Schaarschmidt und Peter Monschau, wirkten Non Stop die Bonner Brass- & Marchingband „Querbeat“, die „Klüngelköpp“, und „Blötschkopp“ Marc Metzger vor KölschFraktion und Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“ mit. Ein besonderes Erlebnis sodann mit dem Auftritt der „Labbese“, die kurzerhand den Vizepräsidenten des FK Köln Dr. Joachim Wüst (Foto)auf die Bühne holten, um mit ihm „E klein Stöck vun Kölle“ zu intonieren. Round about zufrieden zeigten sich die „Häre“ und Ehrengäste, wie Bürgermeister Manfred Wolf, Hajo Jennes (Jungfrau 2009) auch mit den drei letzten Auftretenden („Original Rheinmatrosen vum Müllemer Böötche
“ ), „Diaclown“ Willibert Pauels und „Domstürmer“, die von den Literaten der Gesellschaften Alexander Dick und Jürgen Steup ins Programm geholt wurden, sodaß bei Kölsch und Klaaf nach der Herrensitzung 2012 noch lange nicht Schluß war.
Letztendlich ließen sich die beiden Medienbeauftragten Silke Dick und Thomas Haas noch mal in die Karten schauen, die sich auf ihrer Veranstaltungen in der Session 2012 freuen. So sind bei den Müllemer Junge alle Veranstaltungen ausverkauft, lediglich ein noch kleineres Kontingent von Restkarten für „Jnadenlos Jeck“ (10. Februar) zu haben. Ähnlich gestaltet es sich auch bei den „Naakühle“, deren Damensitzung restlos ausverkauft um nicht zu sagen überbucht ist und für die Große Prunk- und Kostümsitzung am 4. Februar, sind auch hier nur einige Restkarten zur Zeit vorrätig.

Freitag, 13. Januar 2012
Festkomitee: Kostenlose Tribünenkarten beim Rosenmontagszug für Menschen mit Schwerbehinderung‏

Das Festkomitee Kölner Karneval bietet Menschen mit einer Schwerbehinderung von einem Grad mit einem GbD von 100 wieder die kostenlose Möglichkeit, die Schull- und Veedelszöch und den Kölner Rosenmontagszug hautnah von einer Tribüne aus zu erleben.
Ab Montag, 16. Januar 2012, können gegen Vorlage des Schwerbehindertenausweises je eine Karte pro Person im „Kaatebus“ auf dem Neumarkt für eine spezielle Tribüne in der Zeughausstraße (gegenüber dem Gebäude des Regierungspräsidenten) abgeholt werden.
Voraussetzung für das kostenlose Ticketangebot ist die Vorlage des Schwerbehindertenausweisen mit einem GdB von 100 v.H.. Betreuungspersonen von schwerbehinderten Menschen (Eintrag im Ausweis notwendig) erhalten ebenso ein kostenloses Ticket. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.