Beiträge vom 09.02.2016-11.04.2016


Montag, 11. April 2016
Neue Leitung der Tanzgruppe Goldene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde

Nach fast 20 Jahren erfolgreicher Arbeit wird Gina Görgens die Leitung unserer Tanzgruppe Goldene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde nunmehr zum Abschluß der Session 2016/2017 abgeben. Durch ihren Einsatz und ihr Engagement ist es in dieser Zeit gelungen, die „Goldenen“ als festen Bestandteil im Kölner Karneval zu etablieren und auch weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus bekannt zu machen.
Umso erfreulicher, daß die Gesellschaft den Nachfolger für dieses Amt in den Reihen der Tanzgruppe finden konnte. Ab der Session 2017 wird Stephan von Platen die Leitung der Tanzgruppe übernehmen. Stephan von Platen ist vielen Karnevalisten sicher nicht unbekannt, denn seit acht Jahren ist er aktiver Tänzer bei den Goldenen und seit zwei Jahren unser Jeckebääntchen. Somit verfügt er über ausreichendes Insiderwissen und bringt die notwendigen Erfahrungen zur Leitung einer Tanzgruppe mit. In der Session 2016/2017 ist er letztmalig als Jeckebääntchen zu sehen und wird diese Zeit nutzen, sich mit der Unterstützung von Gina Görgens auf sein neues Amt vorzubereiten. Er wurde außerdem mit sofortiger Wirkung in den Gesamtvorstand der KG Lyskircher Junge kooptiert und wird die interne Leitung der Goldenen Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde bereits jetzt übernehmen.
„Wir wünschen ihm für sein neues Amt alles Gute und sind uns sicher, daß er ein würdiger Nachfolger für die scheidende Gruppenleitung sein wird“, teilt Pressesprecher Jürgen Trossen im Namen seines Vorstandes den Medien mit.

Quelle (Text): Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund und Eigenart gegr. 1930 e.V.; (Foto): Daniel Rüdell

Montag, 4. April 2016
Kegelclub der Altstädter Köln 1922 e.V. feiert 111 Jahre seines Bestehens

„Zukunft hat Herkunft – vom Kegelklub zum Traditionskorps“. So titelte der Leitartikel unter anderem des Altstädter-Sessionsheftes 2016. Wer den Bericht gelesen hat weiß, dass das heutige Traditionskorps Altstädter Köln 1922 e.V. beim Kegelklub Altstädter 1905 seinen Ursprung hat.

§ 1 der Gründungssatzung lautete: „Der Kegelclub Altstädter hat seinen Sitz in Köln. Zweck des Kegelclubs ist, den Kegelsport zu pflegen, dazu aber auch die Geselligkeit und den Humor zu fördern.“
Dies sind natürlich für die Kegelbrüder, des heute noch existierenden Kegelclubs, gute Gründe das 111jährige Jubiläum in diesem Jahr gebührend zu feiern. Was liegt da näher, als ein großes Kegelturnier zu veranstalten. Ein Wanderpokal wurde von Senator Bernhard Dunkel kreiert und vom Altstädter-Senat gestiftet.

14 Mannschaften von maximal sechs Keglern treten am Samstag, 16. April 2016 auf der SFK-Kegelanlage in Frechen gegeneinander an. Damit auch alle Kegelsportler entspannt und ausgeruht am Austragungsort ankommen, gibt es ab der KVB Haltestelle Mühlengasse der Linie 7 in Frechen, ab 10.00 Uhr einen Shuttle-Bus.

Die erste Kugel wird um 11.11 Uhr vom Leutnant der Altstädter-Reserve Marita Köllner alias „Et fussisch Julche“, geworfen. Zur Siegerehrung um zirka 15.00/15.30 Uhr wird die Kölsch-Band „Pimock“ ihre Hits zum Besten geben.

Die aktuellen Mitglieder des Kegelclubs sind: (Baas) Holger Schmitz, (Vize-Baas) Herbert Reckkaus, Thomas Broskewitz, Michael Connemann, Jacky Gauthier (Altstädter Senatspräsident), Marc Reckhaus, Hans Streber und Marc Wollweber. Unterstütz von ehemaligen Keglern, Willi Breuer und Matthias Weber.

Quelle und Fotos: Altstädter Köln 1922 e.V.

Donnerstag, 31. März 2016

Donnerstag, 31. März 2016

Donnerstag, 31. März 2016

Freitag, 18. März 2016
Typisch Kölsch 1/2016

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blau Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, „Muuzemändelcher“ – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †, Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität „Luftflotte“ 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar „Blau-Gelb“ 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, „De Räuber“ – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal © ), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg „Schosch“ Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., Joachim Rieger/ Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

Freitag, 18. März 2016
Bürgergarde-Tanzpaar ist nach beruflichem Abschied von Sarah Knott wieder komplett

Wie bei den Roten Funken und dem Reiter-Korps „Jan von Werth“ ist auch das Tanzpaar der Bürgergarde „blau-gold“ wieder komplett.

So fiel die Wahl der Verantwortlichen auf Denise Willems. Die 24jährige ist gelernte Erzieherin und tanzt bereits seit acht Jahren über die Karnevalsbühnen in und um Köln. Zuletzt war sie Regimentstochter der Funken Rot-Weiß Hürth-Gleuel 1951 e.V..

Zusammen mit Ihrem Tanzoffizier Marc Nelles und Trainer Jens Hermes wird Denise Willems nun die Tänze der Bürgergarde einstudieren.

„Wir wünschen ihr viel Spaß bei ihrer Bürgergarde „blau-gold“ und freuen uns auf viele gemeinsame Jahre!“, teilt Presseoffizier Andreas Alper mit, der die erfreuliche Nachricht den Medien mitteilte.

Quelle und Foto: Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln

Dienstag, 8. März 2016
Ein Bus für die Paveier

Zusammen mit Busunternehmer Karl Klaes und Sohn Marcel begutachteten die Paveier „ihren“ Bus, der ab sofort im Linienverkehr für die KVB unterwegs sein wird

33 Jahre on the Road – mit diesem Aufdruck auf einem nagelneuen Linienbus gratuliert die Schillinggruppe den „Paveiern“ zum 33. Bandgeburtstag. Ab sofort wird der aufwendig beklebte Bus im Auftrag der Kölner Verkehrs Betriebe im Linienverkehr in Köln und dem Umland eingesetzt.

Zustande gekommen ist diese spannende Aktion in der Session als Schillinggruppe-Chef Karl Klaes die „Paveier“ im Januar auf der KVB-Sitzung traf. Auf die nicht ganz ernst gemeinte Frage „Saach ens Charly, wann jitt et eijentlich ne Paveier-Bus?“ antwortete der Hürther Unternehmer, der unter anderem auch die Mannschaftsbusse des 1. FC Köln in seinem Fuhrpark betreibt, nun mit der attraktiven Rückseite eines Verkehrsbusses vom Typ MAN Lion´s City.

Klar, daß es sich die „Paveier“ nicht nehmen liessen, bei der Indienststellung auf dem Hürther Firmengelände der Schillinggruppe dabei zu sein. „Mir jonn och janz bestimmp ens met op jöck – ein Spritztoürchen im ‚eigenen‘ Bus ist schließlich nicht jedem vergönnt“, freut sich Paveier-Chef Detlef Vorholt über die gelungene Überraschung.

MD Mediendienst

Dienstag, 8. März 2016

Dienstag, 8. März 2016

Montag, 29. Februar 2016
Bärbelchen schnappt sich neues Hänneschen

Die Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen darf freudig verkünden, daß ab sofort Nils Kopshoff als neues Hänneschen den Weg in die Tanzgruppe gefunden hat.

Nils, der 25 Jahre alt ist, tanzte bisher sieben Jahre bei der Tanzgruppe „Kammerkätzchen und Kammerdiener“. Der Master-Student wird ab der kommenden Session 2016/2017 mit Bärbelchen Jacky Ritter das Aushängeschild der Tanzgruppe sein.

Dass sein Lieblingshit der vergangenen Session „Wenn Du nit danze kanns“ von Kempes Feinest nicht auf ihn zutrifft, davon konnte sich die Tanzgruppe schon überzeugen und freut sich nun auf eine erfolgreiche, gemeinsame Zeit.

Quelle und Foto: Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen 1955 e.V.

Montag, 29. Februar 2016
VERSTÄRKUNG GESUCHT! – Tanzen für Köln und den 1. FC!

VERSTÄRKUNG GESUCHT! – Tanzen für Köln und den FC!

Try-Out/Casting am 13. MÄRZ 2016 im Pullman Cologne Köln

Neben dem Bundesligateam sind sie eines der großen Aushängeschilder des Clubs: DIE CHEERLEADER DES 1. FC KÖLN.

Nicht nur bei den Heimspielen des Geißbock-Clubs zeigen sie ihr Können, auch bei zahlreichen Auftritten auf den Bühnen des Rheinlandes – sowohl im Karneval als auch im gesamten Jahr.

Beim jährlichen öffentlichen Casting (Try-Out), das in diesem Jahr am 13. März für die Damen im Kölner Pullman Cologne, Helenenstraße 14, 50667 Köln stattfindet, wird das neue Team für die kommende Bundesligasaison zusammen gestellt. Jetzt erhalten neue Bewerberinnen die Chance, dieses erfolgreiche Team zu verstärken.

WER KANN TEILNEHMEN?
Gesucht wird Verstärkung für das Senior Team, die FC-Damen (ab 17 Jahren).
Zur Vorbereitung auf das Casting werden vier Trainingseinheiten (Dienstag, 1. März, Freitag, 4. März, Dienstag, 8. März und Freitag. 11. März 2016, jeweils von 19.00-21.00 Uhr in den Hallen am RheinEnergieStadion) angeboten.

Nach dem Try-Out steht dann das Team fest, daß den FC in der kommenden Bundesligasaison unterstützen wird.

Mehr Infos und die Unterlagen zur Bewerbung gibt es hier: www.fc-cherleader.de

Quelle (Text): D.S. MARKETING GmbH, (Foto): Petro Cologne Photography

Donnerstag, 25. Februar 2016
„Jan von Werth“-Tanzpaar wieder komplett

Wir freuen uns, daß wir mit Florian Dick zeitnah einen neuen Tanzoffizier gefunden haben. Er ersetzt Niklas Jüngling, der wegen einer Handverletzung als Tanzoffizier aufhören mußte.

Florian, geboren 1985 in Bergisch-Gladbach, ist im Karneval als Tänzer aktiv seit er 18 Jahre alt ist, zuletzt bei der Tanzgruppe „De Höppemötzjer“. Dort tanzte er erfolgreich mehrere Jahre, unter anderem mit unserer Marketenderin Britta Schwadorf.

Florian ist selbstständiger Dienstleister im Bereich Energiemesstechnik. Er ist stolz, Tanzoffizier bei einem Kölner Traditionskorps zu sein und deshalb gerne bereit, Freizeit und Familienleben nach dem karnevalistischen Kalender zu organisieren.

Quelle (Text) Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V.; (Foto) Jürgen Peters

Donnerstag, 25. Februar 2016

Donnerstag, 25. Februar 2016

Donnerstag, 25. Februar 2016

Dienstag, 16. Februar 2016
rut-wieße Qualm üvver d´r Ülepooz – designierte Funkemariechen ist gefunden

Letzten Donnerstag (11. Februar 2016) durfte die Kölsche Funke rut-wieß über 30 Bewerberinnen zum ersten Mariechen-Casting begrüßen. Nach Probetraining, Hebefiguren und Konditionstraining kristallisierten sich schnell die Favoritinnen heraus. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit den Halbfinalisten am Freitag, 12. Februar fiel am Sonntag (14. Februar) die Entscheidung. Die Jury war vertreten durch unsere Tanzausbilderin Andrea Schug mit Stefan Schug, Funkendoktor (Tanzoffizier) Pascal Solscheid, Präsident Heinz-Günther Hunold und einigen Herren des Rote Funken-Vorstandes.

Und die Entscheidung fiel auf: Judith Gerwing. Judith ist 25 Jahre alt, wohnhaft in Bonn und arbeitet bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG.

Sie stammt aus einer karnevalsbegeisterten Familie, tanzt seit ihrem achten Lebensjahr aktiv bei den Beueler Stadtsoldaten-Corps „Rot- Blau“ 1936 e.V. und war seit ihrem 18. Lebensjahr dort mit ihrem Tanzoffizier Marcel Axer als Solo-Tanzpaar aktiv.

Sie möchte nun wie sie sagt: „mit dem staatse Funke-Heer in der Spitze des kölschen Fastelovend tanzen. Ein Kindheitstraum erfüllt sich nun für mich.“

Quelle und Foto: Kölsche Funke Rut-wieß vun 1823 e.V.

Mittwoch, 10. Februar 2016
Zick eröm: Tschüss bis in 275 Tagen, leeven Kölsche Fastelovend!

„Ein Leben ohne KARNEVAL ist möglich, aber sinnlos!“

Mittwoch, 10. Februar 2016
Kölner Polizei zieht Bilanz zu den Karnevalstagen

Nachtrag zu den Pressemitteilungen vom 7. Februar, Ziffer 3, vom 8. Februar, Ziffer 2 und vom 9. Februar, Ziffer 3

Am Aschermittwoch (10. Februar) zieht die Polizei Köln eine vorläufige Gesamtbilanz zum Karnevalseinsatz 2016 und veröffentlicht die Zahlen aller bislang angezeigten Straftaten für den Zeitraum zwischen Weiberfastnacht (6.00 Uhr) bis Aschermittwoch (6.00 Uhr).

Polizeipräsident Jürgen Mathies betont: „Eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern, mehr Polizei in der Stadt, Videoüberwachung, die Ausleuchtung besonders frequentierter Bereiche in der Dunkelheit und ein frühes Einschreiten der Polizei haben Wirkung gezeigt, die sich positiv auf die heutige Bilanz auswirkt.“

Die Auflistung (siehe obere Statstik) der bislang angezeigten Straftaten steht unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln eingehen beziehungsweise dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Raub in einer Vernehmung als Diebstahl herausstellt. Eine abschließende Bewertung ist erst in einigen Wochen möglich.

Wichtiger Zusatz: In den Zwischenbilanzen hat die Polizei die Straftaten mit einem direkten und offensichtlichen Karnevalsbezug dargestellt. In der als Anlage beigefügten Auflistung sind alle in Köln und Leverkusen angezeigten Straftaten aufgeführt.

Im Gegensatz zur Vorläufigkeit der Kriminalitätsbilanz ist die Einsatzbilanz abschließend. Mit 1.389 Platzverweisen (2015: 544) und 100 vorläufigen Festnahmen (2015: 28) sowie einem deutlichen Zuwachs von 247 auf 451 Ingewahrsamnahmen hat die Polizei das vor Karneval angekündigte Einsatzkonzept konsequent umgesetzt. In Leverkusen erteilte die Polizei 71 Platzverweise, nahm 18 Personen in Gewahrsam und sechs vorläufig fest. Diese Zahlen sind Bestandteil der oben genannten Einsatzbilanz.

Jürgen Mathies dankt ausdrücklich allen Karnevalisten, die von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch friedlich gefeiert und gezeigt haben, dass es in Köln auch anders geht. „Es ist mir wichtig, daß die Menschen Vertrauen in unsere Polizeiarbeit haben. Mein Dank gilt deshalb allen eingesetzten Kolleginnen und Kollegen, die an den Karnevalstagen mit ihrem Engagement dafür gesorgt haben, daß sich die Menschen hier wieder sicherer fühlten. In vielen Gesprächen haben sich Karnevalisten bei der Polizei für die sichtbare Präsenz, konkrete Hilfen und auch für die Entschlossenheit beim Vorgehen bedankt“, sagte der Polizeipräsident.

Auch nach Karneval wird die Polizei an ihrem seit dem Jahreswechsel verstärkten Präsenzkonzept festhalten. Zudem werden die Einsatzerfahrungen aus den Karnevalstagen in die Planung der Polizei bei künftigen Großveranstaltungen einfließen.

Besondere Entwicklungen bei den Straftaten:
Auffällig sind deutliche Rückgänge bei den Raubdelikten sowie bei der Eigentumskriminalität, insbesondere beim Diebstahl, Wohnungseinbruch und Taschendiebstahl. Diese Entwicklung führt die Kölner Polizei auch auf ihre verstärkte Präsenz an den Karnevalstagen zurück.

Einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beobachtete die Polizei bei den Sexualdelikten. Ein möglicher Erklärungsansatz hierfür dürfte unter anderem ein verändertes Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen sein. Mehrfach hatte die Polizei in den zurückliegenden Wochen appelliert, bei allen sexuellen Übergriffen Anzeige zu erstatten.

Polizeipräsidium Köln – Pressestelle

Dienstag, 9. Februar 2016

Dienstag, 9. Februar 2016
Rosenmontag – Gesamtbilanz der Feuerwehr Köln

Trotz Sturmwarnung konnte der Rosenmontagszug stattfinden. Insgesamt verlief der Rosenmontag für die Einsatzkräfte der Feuerwehr und der beteiligten Hilfsorganisationen ASB Köln, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter- Unfall- Hilfe sowie Malteser Hilfsdienst ruhig. Die Hilfsorganisationen stellten insgesamt 15 zusätzliche Rettungswagen sowie vier Notarzteinsatzwagen in Dienst.

Des Weiteren standen zur Abdeckung weiterer Transportkapazitäten drei Patiententransportzüge in Bereitschaft.

Die Einsatzbilanz bestätigt diesen Eindruck. So wurden im Bereich des Rettungsdienstes insgesamt 478 Einsätze abgearbeitet, im Gegensatz zu 551 Einsätzen in 2015. Hierbei handelte es sich zumeist um internistische Notfälle. Aber auch chirurgische Notfälle waren darunter, wie leichte Sturzverletzungen.

In den Unfallhilfsstellen wurde 67 Mal Erste Hilfe geleistet. In 2015 waren es dagegen noch 110 Hilfeleistungen.

Im Feuerschutz waren insgesamt 63 Einsätze zu bewältigen, davon 25 leichtere Sturmschäden wie abgedeckte Planen und kleiner Baumschäden. Im Vergleich dazu waren in diesem Bereich 2015 insgesamt 29 Einsätze zu verzeichnen.

Berufsfeuerwehr Köln, Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz

Dienstag, 9. Februar 2016
Die AWB-Bilanz: Das war der Rosenmontag in Köln

Zur Unterstützung des neuen Sicherheitskonzeptes der Stadt Köln für Karneval hat die AWB am Rosenmontag ihren üblichen Personaleinsatz von 230 auf 247 Mitarbeiter der Stadtreinigung erhöht. Auch der Einsatz von Reinigungsfahrzeugen war von 84 auf 91 erweitert worden.

Ein besonderes Augenmerk galt erneut der kompletten Domumgebung mit Bahnhofsvorplatz.

Die Reinigung der 8,2 km langen Strecke des Rosenmontagszuges sowie der Aufstell- und Auflösungsbereiche begannen gegen 12.00 Uhr an der Severinstorburg und endeten aufgrund des reduzierten Zuges bereits etwas früher als sonst vor 19.00 Uhr im Bereich Christophstraße.

Die Wetterlage mit den Windböen erschwerte die Reinigungsarbeiten und die Beseitigung von leichten Verpackungsmaterialien wie Folien. Die eingesammelte Abfallmenge war mit rund 400 Kubikmetern etwas geringer als im Vorjahr.

Am heutigen Karnevalsdienstag wird die AWB mit 262 Mitarbeitern und 99 Reinigungsfahrzeugen für ein sauberes Köln unterwegs sein.

Quelle: AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH

Dienstag, 9. Februar 2016
Polizei Köln: Bisherige Karnevalsbilanz

Nachtrag zu den Pressemitteilungen vom 7. Februar, Ziffer 3 und vom 8. Februar, Ziffer 2

Beim Rosenmontagszug und in den anschließenden Abend- und Nachtstunden war die Kölner Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften in den Innenstädten von Köln und Leverkusen präsent und schritt konsequent ein.

Am Montagmittag, gegen 13.00 Uhr, gingen Polizeibeamte in der Hohe Straße/ Salomonsgasse gegen eine offensichtlich der rechten Szene zugehörige Gruppe vor. Die sechs Männer und zwei Frauen im Alter von 20 bis 37 Jahren traten aggressiv auf und pöbelten Passanten an. Aus der Gruppierung heraus wurde ein Passant mit der Faust ins Gesicht geschlagen, blieb jedoch unverletzt. Die Polizisten nahmen den mutmaßlichen Schläger, einen 33jährigen, in Gewahrsam. Seine sieben Begleiter erhielten Platzverweise. Diese befolgten sie jedoch nicht, sondern urinierten provokativ gegen Hauswände. Zudem traten und schlugen sie die Polizisten. Dabei wurden zwei Beamte verletzt. Zur Verhinderung weiterer Straftaten nahm die Polizei daraufhin die gesamte Gruppierung in Gewahrsam.

Um 17.30 Uhr kontrollierte die Polizei in der Zwischenebene Friesenplatz eine rund zwanzigköpfige Gruppierung. Die Beamten nahmen hier drei 19jährige Männer vorläufig fest. Aufgrund von Angaben eines Zeugen besteht der Verdacht, daß sie aus der Gruppe heraus eine noch unbekannte Frau angetanzt und unsittlich berührt haben sollen. Nach erfolgter Identitätsfeststellung wurden alle Personen wieder entlassen. Geschädigte meldeten sich bisher nicht bei der Polizei.

Entlang des Rosenmontagszugweges faßten die Polizeibeamten mehrere Taschendiebe. Unter ihnen waren auch drei Männer, die am späten Nachmittag, gegen 17.45 Uhr, durch eine Zivilstreife auf frischer Tat ertappt wurden, als sie einer Zuschauerin den Rucksack öffneten. Die osteuropäischen Tatverdächtigen, die in der Vergangenheit schon mehrfach wegen Diebstahls in Erscheinung getreten waren, wurden dem Haftrichter vorgeführt.

Am Abend, gegen 18.40 Uhr, trafen Polizeibeamte in der Innenstadt einen Mann an, gegen den im Vorfeld der Karnevalstage ein Bereichsbetretungsverbot verhängt worden war. Da er dieses mißachtet hatte, muß er nun das angedrohte Zwangsgeld zahlen. Zudem erteilten die Beamten dem Mann einen Platzverweis.

Ab 18.30 Uhr kam es zu mehreren Einsätzen der Polizei im Rahmen von Feierlichkeiten auf der Bahnhofstraße in Leverkusen-Opladen. Gegen 21.30 Uhr wurde die Polizei dort zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gerufen. Bei einer Schlägerei erlitten vier Personen leichte Verletzungen. Nach Zeugenaussagen soll einer der Beteiligten ein Messer gezogen haben. Drei der Verletzten mussten in einer Krankenhausambulanz behandelt werden. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung dauern an.

Im Vorfeld der Streitigkeiten soll es nach derzeitigem Kenntnisstand zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Dabei steht ein 27jähriger Nordafrikaner im Verdacht, eine 19jährige Frau unsittlich berührt zu haben. Die Polizei nahm den 27jährigen sowie einen 36jährigen nordafrikanischen Tatverdächtigen, dem eine Körperverletzung vorgeworfen wird, fest.

Knapp zwei Stunden später kam es auf der Bahnhofstraße erneut zu Streitigkeiten. Der zuständige Einsatzleiter beendete daraufhin die Feierlichkeiten in den ansässigen Lokalitäten. Die betroffenen Spielotheken, Gaststätten, Kioske und Bars schlossen bis 0.45 Uhr ihre Lokale. Gegen vier Personen sprachen die Polizisten Bereichsbetretungsverbote aus, sieben weitere erhielten einen Platzverweis, eine Person wurde in Gewahrsam genommen.

Von Weiberfastnacht bis Dienstagmorgen (Stand: 6.30 Uhr) hat die Polizei im Kölner und Leverkusener Stadtgebiet insgesamt 432 Personen (davon 18 in Leverkusen) in Gewahrsam genommen. 99 Täter (davon sechs in Leverkusen) wurden nach Straftaten festgenommen. Zudem erteilte die Polizei 1.369 Unruhestiftern (davon 71 in Leverkusen) Platzverweise. Bislang legten die eingesetzten Beamten 673 Strafanzeigen vor (davon 63 in Leverkusen). Es kam bislang zu 55 angezeigten Sexualdelikten (davon vier in Leverkusen). Diese Delikte beinhalten die Straftatbestände von der sexuellen Beleidigung bis hin zur Vergewaltigung. Die Polizei Köln weist daraufhin, daß die Statistik nur die Zahl der erstatteten Strafanzeigen mit Karnevalsbezug enthält. Diese kann sich durch nachträgliche Anzeigenerstattungen immer wieder verändern.

Polizeipräsidium Köln – Pressestelle

Dienstag, 9. Februar 2016
Stadt Köln: Aktuelle Hinweise – Eilmeldungen des Presseservices

Wetterwarnung: Karnevalsumzüge müssen heute um 16 Uhr beendet sein!

Für das Kölner Stadtgebiet gibt es eine aktuelle Wetterwarnung!

Zur Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer hat das Koordinierungsgremium entschieden, dass bei den heute laufenden Karnevalsumzügen alle Pferde aus den Zügen herausgenommen werden müssen. Ebenso müssen getragene Großfiguren, Fahnen und Schilder aus den Zügen entfernt werden.

Es ist ab 16.00 Uhr mit Windböen bis zur Stufe 10 zu rechnen. Alle heutigen Karnevalsumzüge müssen daher um 16.00 Uhr beendet werden.

Das gilt für die Züge in Ehrenfeld, Dellbrück, Nippe, Kalk, Mülheim, Südstadt, Sülz/Klettenberg, Deutz, Junkersdorf und Pesch, die teilweise erst in der Mittagszeit starten.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Dienstag, 9. Februar 2016
Das Motto der Karnevalssession 2017 – „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“

+ + + + + E I L M E L D U N G + + + + + Köln, 9. Februar 2016, 13.03 Uhr + + + + + E I L M E L D U N G + + + + +

Kinder, Pänz, Ströpp, Puute und Quös sind wunderbar frisch, offen, neugierig und fröhlich. Sie gehen ohne Vorbehalte auf das Leben zu, entscheiden aus dem Bauch, sind unglaublich kreativ. Kinder sind Kinder. Sie sind mit und untereinander gleich, so wie es auch die Menschen im Karneval sind. Kinder kennen keine Sprach- oder Kulturbarrieren sondern singen, spielen und tanzen miteinander unbändig und fröhlich, sie machen sich ihre Welt! Dabei überraschen Kinder mit ihrer Leichtigkeit und Ehrlichkeit in ihrem Handeln oftmals die Erwachsenen. Wer das beobachtet ist „vun de Söck“.

Zugleiter Christoph Kuckelkorn erläuterte im Rahmen der Vorstellung des Sessionsmottos beim Prinzenfrühstück im Gürzenich: „Für uns große Jecke ist das eine tolle Aufforderung: Lassen wir uns doch in unserem Alltag einfach anstecken von dieser Unbefangenheit! Und sorgen wir doch dafür, daß die Aufgaben für die Zukunft unserer Stadt sich auf die Bedürfnisse der heranwachsenden Generation konzentriert! Wir alle haben die große Chance, von dieser Haltung zu lernen und selbst unbefangener und fröhlicher durch das Leben zu gehen.”

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; https://www.facebook.com/koelnerkarneval.de/photos/a.474806049210590.112813.342888039069059/1136439616380560/?type=3&theater