Beiträge vom 09.01.2016-11.01.2016


Montag, 11. Januar 2016

Montag, 11. Januar 2016
EhrenGarde Köln ernannte Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum Leutnant d.R.

Im Rahmen des traditionellen Litewka-Abends des Senats der EhrenGarde der Stadt Köln wurde die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker von Senatspräsident Michael Kreuzberg in unsere Reihen aufgenommen und bekleidet somit den Dienstgrad des Leutnant d. R. In einwandfreier kölscher Mundart gelobte sie dem Senat Ihre Treue. Es sei Ihr eine große Ehre, ab jetzt zur EhrenGarde zu gehören – gewissermaßen ein Kindheitstraum, der in Erfüllung geht.

Obwohl Sie im weiteren Verlauf der Session bei anderen Gesellschaften geehrt würde, bleibe Sie immer an der Seite der EhrenGarde, so wie Sie es gelobt habe.

Des Weiteren wurden Karsten Möring (MdB Köln), Albert Damaschke (Medien- und Veranstaltungsmanager) und Frank Greipl (Direktor der Commerzbank AG Köln) in den Senat aufgenommen und führen den Dienstgrad des Leutnats d. R..

Quelle und Foto: EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V.

Montag, 11. Januar 2016
Blaue Funken:

Bericht folgt!

Montag, 11. Januar 2016
Blaue Funken:

Bericht folgt!

Montag, 11. Januar 2016

Montag, 11. Januar 2016

Montag, 11. Januar 2016

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Michael Nopens, Knut Walter
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Montag, 11. Januar 2016

Montag, 11. Januar 2016
Tanzpaar beim Reiter-Korps „Jan von Werth“ wieder komplett

Ab morgen (12. Januar 2016) ist unser Tanzpaar wieder komplett. Christian Bergsch ersetzt unseren Tanzoffizier Niklas Jüngling, der leider verletzt pausieren muß.
Christian Bergsch war von 2009 bis 2013 Tanzoffizier unseres Korps. Er kennt deshalb die Tänze und die Abläufe auf der Bühne gut.
Unser Kommandant Bernd Johnen ist froh, schnell adäquaten Ersatz gefunden zu haben: „Wir danken Christian, daß er spontan einspringt bis Niklas gesund ist.“

Quelle und Foto: Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V.

Sonntag, 10. Januar 2016
Funke … janz höösch – Ein Erfolgsmodell wird Tradition!

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr ging die Blaue Funken-Sitzung „Funke … janz höösch“ in die zweite Runde und ist damit nach Kölner Definition bereits auf dem Weg zur Tradition. Das neue Format mit mehr Rednern und eher leiseren Tönen hatte viel Begeisterung ausgelöst und wurde auch für die Session 2016 so beibehalten. Nach den ersten Erfahrungen in der letzten Session in der neuen Flora konnte die Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. in diesem Jahr die Gesamtzahl der angebotenen Sitzplätze weiter erhöhen – und die Nachfrage folgte diesem Mehrangebot.

Das besondere Ambiente der Flora und die wunderschönen Beleuchtungseffekte trugen zur besonderen Stimmung bei der Sitzung „Funke … janz höösch“ bei. Für eine Sitzung der etwas leiseren Töne ist dies der richtige Rahmen und dies bestätigte sich auch durch den Zuspruch zur Sitzung.

Alle Altersklassen waren im Publikum vertreten, was bestätigt, daß das Konzept für alle Generationen paßt und so gesellte sich auch der eine oder andere sehr erfahrene Blaue Funk in die Reihen, wie zum Beispiel der „Blaue Funk Nr. 1“ Hans Völler mit seiner Frau Helga. (Als nach dem 2. Weltkrieg die Mitglieder-Stammrolle neu aufgelegt wurde, erhielt Hans Völler die „neue“ Mitgliedsnummer „1“ ).

Sonntag, 10. Januar 2016

Außerdem besuchten viele Vertreter anderer Gesellschaften die Sitzung in der Flora, so zum Beispiel der Sitzungsleiter der Prinzen-Garde Köln 1906 e.V. Markus Gottschalk und der Zugleiter der Schull- un Veedelszöch Willi Stoffel.
Das Programm – die Highlights:
Die Sitzung wurde durch das Korps der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. mit seinem Tanzpaar Corinna Hambach und Nicolas Bennerscheid sowie seiner Kinder- und Jugendtanzgruppe eröffnet. Für die Pänz war es auch etwas ganz besonderes, in der Flora die Sitzung zu eröffnen und dann während des Auftritts des Korps zwischen dem Elferrat Platz zu nehmen.

Quelle (Text): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./; (Fotos): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Michael Nopens, Knut Walter

Sonntag, 10. Januar 2016

Sonntag, 10. Januar 2016

Sonntag, 10. Januar 2016
Damenfrühschoppen der Höhenhauser Naaksühle mit Hutkreationen und buntem Programm

-hgj/nj- Nur noch heute und in der kommenden Session steht der Große Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft die Aula der Willy-Brandt-Gesamtschule zur Verfügung. Wie im vergangenen Jahr in den Medien zu lesen war, wird das Schulzentrum bedingt durch eine nicht bezahlbare Sanierung dem Erdboden gleich gemacht und wird dem Bagger zum Opfer fallen. Zumindest kommt der Abriß nicht in 2016, sondern ein Jahr später, so daß die Schüler der städtischen Einrichtung bis Sommer 2017 noch hier unterrichtet werden und die Besucherinnen der Naaksühle sich zum dritten Mal in Folge aufs karnevalistische Feiern in dieser Einrichtung freuen können.

Insgesamt feierten im Laufe des heutigen Sonntags über 300 Jeckinnen aus Höhenhaus, Dellbrück Dünnwald und Holweide ihren Damenfrühschoppen zusammen mit den Höhenhauser Naaksühle, die für die Mädchen und Wiever ein breites Spektrum kölscher Rednen, Tänze und Musik zusammengestellt hatten. Extra für die Mädcher im Saal hatte sich Vizepräsident und Sitzungsleiter Eric Schroth was besonderes einfallen lassen, und stellte getreu dem Kölner Rosenmontagsmotto „Mer stelle alles op der Kopp“, bei jeder Programmnummer eine von ihm kreierte Kopfbedeckung vor, die sozusagen keine übliche Hutform hatten.

Sonntag, 10. Januar 2016

Für ausgelassene Stimmung zum schunkeln, singen und tanzen sorgten wahrendessen in den nächsten fünf Stunden nach „Miljö“, „De Frau Kühne“ (), „De Wanderer“ mit ihren A cappella –Liedern, die „köbesse“ und nach der Pause die „Ühlepänz mit neu einstudierten Tänzen, sowie die „Cölln Girls, das Dellbröcker Boore Schnäuzer-Ballett der KG UHU und zu guter Letzt „Kuhl un de Gäng“, die nur wehmütig verabschiedet wurden.

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Christiane Lucas
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Sonntag, 10. Januar 2016
Markus Ritterbach überreichte Insignien an neuen Präsidenten der der Lyskircher Junge

-hgj/nj- Blau und Gold erstrahlte heute zum Beginn der Lyskircher Herrensitzung Kölns gute Stube, in den sowohl die veranstaltende Gesellschaft mit der Bürgergarde „blau-gold“ zur Eröffnung einzogen. Ebenfalls mit dabei bei diesem einzigartigen Anblick, Markus Ritterbach, der in seiner Funktion als Präsident des Festkomitees Kölner Karneval noch vor dem Einstieg in die vor den Herren liegenden Stunden zur Amtseinführung von Klaus Salzsieders Nachfolger Ralf Jaskula gekommen war.

So hatte im vergangen Jahr Klaus Salzsieder Abschied von seinem Amt genommen und Platz für seinen Nachfolger als Präsident und 1. Vorsitzenden gemacht. Hierbei fiel die Wahl der Mitglieder auf Ralf Jaskula, der in seinen Lyskirchern bereits seit vielen Jahren einer der Macher in der Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart und somit kein unbeschriebenes Blatt ist. Zu den Insignien, die Ralf Jaskula nach Überreichung offiziell zum Präsidenten machen, gehören Präsidentenkette und Narrenpritsche. Nachdem Markus Ritterbach dem neuen Präsidenten der Lyskircher Junge die Präsidentenkette umgelegt hatte, holte der FK-Präsident Petra Jaskula auf die Bühne, die ihrem Mann die dazugehörige Pritsche überreichen durfte.

Sonntag, 10. Januar 2016

Im Anschluß an diese im Kölner Fastelovend übliche Zeremonie, – bei Amtseinführungen von Präsidenten – startete die Herrensitzung mit ihren Höhepunkten durch Redner, Musikgruppen und Tanzdarbietungen, mit „Blötschkopp“ Marc Metzger, der in diesem Jahr einen Witz nach dem anderen parat hatte und die Herren auf die Stühle trieb. Nach dem musikalischen Teil mit den „Klüngelköpp“, die auch in dieser Session wieder nicht ohne ihre Trommel, Bongos und dicke Trumm gekommen waren, reichte die Küche des Hauses den Herren zur Pause eine deftige Mahlzeit, bei der man bei Kölsch vom Faß.

Mit dem Auftritt der „Goldene Lyskircher Hellige Knäächte und Mägde“, die allesamt Eigengewächse der Gesellschaft sind und von Gina Görgens trainiert werden, hatte sich Guido Cantz als „Mann für alle Fälle“ angesagt und räumte mit seiner Rede vor den etwa mehr als 700 Herren ab. Apropos 700 Männer! Hiermit konnten die Lyskircher Junge gegenüber den Vorjahren mehr als 200 Herren bei ihrer Herrensitzung zusätzlich begrüßen, obwohl in diesem Jahr die ultrakurze Session wieder alle Termine zusammenrückt und die Auswahl bei Saalveranstaltungen an einem Tag reichhaltiger ist, als in normalüblichen Sessionen wie im kommenden Jahr. Wie bisher im Verlauf der Sitzung, hatte Literat Thorsten Stommel auch in den nachfolgenden Programmnummern den roten Faden in der Hand und präsentierte zur Freude der Gäste nach den traditionellen Tänzen der „Hellige Knäächte und Mägde“ den „Mann für alle Fälle“ (Guido Cantz), die Cölln Girls, sowie Jörg Runge als „Dä Tuppes vum Land“, Werbefachmann“ Bernd Stelter und zum Schluß des Nachmittags unter Herren die „Mickey Brühl Band“ mit ihren Hits.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sonntag, 10. Januar 2016
Peter Raddatz stopfte Loch em Projramm bei KG Kölsche Grielächer

-hgj/nj- Kölns große Herrensitzung ist immer noch bei der KG Kölsche Grielächer beheimatet und behauptet sich seit Jahren gegenüber den anderen Gesellschaften. Mit dem heutigen 10. Januar fiel mit dieser Sitzung im Maritim Hotel der Startschuß in den Saalkarneval, der 1927 unter dem Namen Karnevalsgesellschaft Kölsche Grenadeere e.V. blau-grön gegründeten Kölsche Grielächer.

Während die holde Weiblichkeit noch bis zu 28. Januar auf die Madämcher-Sitzung warten muß, hatten die Herren der Schöpfung das Vergnügen bereits heuer das erstklassige Programm der Herrensitzung genießen zu dürfen. Hierbei begrüßte Präsident Rudi Schetzke mit seinen Grielächern etwas weniger als 1.300 Männer jeden Alters, die sich auf das närrisch kurzweile Programm freuten.

Gleich nach Martin Schopps („Die Rednerschule“ ), der wieder vieles aus seinen Erfahrungen mit Schülern, Familie und Alltagsleben plauderte, hatte die blau-gröne Jesellschaft ein Loch im Programm ihres Literaten Roland Lautenschläger, welches kurzfristig und unkompliziert von Peter Raddatz gestopft wurde, der als „Grielächer des Jahres“ als Gast im Publikum saß. Dennoch half Peter Raddatz gerne und konnte mit seiner Type „Dä Mann met däm Höötche“ bei den gutgelaunten und feierfreudigen Herren punkten.

Sonntag, 10. Januar 2016

Punkten konnte auch in diesem Jahr wieder die Gesellschaft selbst, die für ihre männlichen Gäste mit dem Management des am Heumarkt gelegenen Nobelhotels die Verträge so geschlossen hat, daß die Männer im Saal nicht dem Weinzwang unterliegen, sondern nach Herzenslust im Saal Kölsch trinken können und hierfür nicht ins Foyer wechseln müssen.

Nach dem gelungenen Vortrag von Peter Raddatz, zollte man dem eingesprungenen „Gast“-Redner mit Applaus, stehenden Ovationen und „dreimol Kölle Alaaf“ Tribut, der von Rudi Schetzke herzlich verabschiedet wurde. Sodann weiter bis zur Pause mit „Werbefachmann“ Bernd Stelter, „Blötschkopp“ Marc Metzger und Comedian Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, die allesamt passende und zum Teil etwas frivolere Redebeiträge ablieferten, als man dies bei Mädchensitzungen oder Veranstaltungen gewohnt ist, bei dem man(n) nicht unter sich ist, sondern die Ehefrau oder Partnerin im Gepäck hat. Wie man dies von den Kölschen Grielächern bei Herrensitzungen erwartete, war auch der zweite Teil des Nachmittags herzhaft mit Rednern wie Guido Cantz – „Der Mann für alle Fälle“ und Comedian Wolfgang Trepper gewürzt. Wobei den Männern mit den Auftritten der „Fauth Dance Company“ ein besonderer Augenschmaus präsentiert wurde und „Blom und Blömcher mit ihren Parodien und dem dazugehörigen Klamauk, sowie „Kasalla“ die Heimfahrt nach Hause eigentlich nicht leichter machten.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sonntag, 10. Januar 2016
KNZ rastet bei Herrenfrühschoppen mit Programm, Ehrungen und herrlichen Büffet

-hgj/nj- Während im Kölner Stadtgebiet und dem Umland der Domstadt zahlreiche Sitzungen jecke Damen und karnevalsbegeisterte Herren einladen, gönnte sich die Kölner Narren-Zunft (KNZ) eine „Auszeit“ mit den beiden gleichzeitig laufenden Frühschoppen. Während die Damen der Mitglieder der KNZ im Hotel am Wasserturm vergnügt in ihren Damenfrühschoppen, – dessen Programm unserer Redaktion typischkölsch.de leider nicht vorliegt – hatten die Herren der Schöpfung ihren Spaß beim Herren ihrem Frühschoppen im nur wenige Meter entfernten Mercure Hotel Severinshof.

Rund 170 Herren samt Ehrengästen, Sponsoren und engen Freunden genossen neben einem erstklassigen Büffet die Aufnahme von fünf neuen Zunftmeistern (Mike Garn, Michael Kleuter, Ludwig Kubina, Ralf Moersch und Michael Pogantke). Zudem hat die Kölner Narren-Zunft seit heuer mit Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Günter Nowitzki (Direktor Geschäftsbereich Businesskunden bei NetCologne) zwei neue Ehrensenatoren sowie mit Willi Brings einen Ehrenzunftmeister, der seit Jahr und Tag Senator und Zunftmeister in seiner Gesellschaft war.

Sonntag, 10. Januar 2016

Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, lud Bannerhär (Präsident) Thomas Brauckmann die Herren im Mercue Hotel Severinshof zum Büffet ein, das sämtliche Leckereien der kölschen Foderkaat zu bieten hatte. Im Programm, welches musikalisch vom Orchester Helmut Blödgen begleitet wurde, wirkten unter anderem „Dä Nubbel“ (Michael Hehn), „De Huusmeister vum Bundesdaach“ (Frank Fander und Axel Foppen), „Der Sitzungspräsident“ (Volker Weiniger), sowie Dieter Röder als „Ne Knallkopp“ und das Kölner Dreigestirn mit, das hiermit gegenüber dem illustren Kreis sein Referenz gab.

Quelle (Text): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Fotos): Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.
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Sonntag, 10. Januar 2016
Altstädter Köln fahren zu 36. Mal mit Fahrzeugen aus dem Land der aufgehenden Sonne

-hgj/nj- Seit 1981 pflegen die Altstädter Köln ihre freundschaftliche Verbindung zum Globel Player TOYOTA. Was 1981 seinen Anfang fand, ist heute noch immer für das Kölner Traditionskorps und den größten Autokonzern der Welt von Bestand. So fand heute genen13.00 Uhr zum 36. Male die Wagenübergabe an die Altstädter statt, dem nicht wie in den Jahren zuvor der Fischmarkt am Rheinufer sondern der Alter Markt als Kulisse diente.

Unter klingendem Spiel kölscher Karnevalshits, zog das grün-rote Korps mit all seinen Teilen vom Dom herkommend am Jan von Werth-Denkmal vorbei und formierte sich zur Fahrzeugübergabe rund um die 17 von TOYOTA zur Verfügung gestellten Busse und Limousinen. Nach einem kurzen musikalischen Intermezzo und dem Tanz des grün-roten Tanzpaares, zur Freude von Spaziergängern und den Offiziellen aus dem Hause TOYOTA Deutschland, folgten die launigen Worte aller an der Wagentaufe Beteiligten.

Sonntag, 10. Januar 2016

Stellvertretend für den erkrankten Altstädter-Präsident Hans Kölschbach, übernahm Schatzmeister Michael Robens den Dank an die deutsche Geschäftsführung des japanischen Konzern, sowie an die Vertreter der Autohäuser 3H Bonn, Karst Köln, Mitterer Köln, Yvel Köln und Düsseldorf, über die die Gesellschaft die 16 Busse und den Lexus als Präsidenten-Limousine für die laufende Session zur Verfügung gestellt bekommen.

Auch für die Session 2017, die mit dem 11. im 11. in 306 Tagen startet, erhielten die Altstädter bereits heute die Zusage durch den Generalmanager Vertrieb Martin Müssener, der zusammen mit seinen Kollegen Axel Nordieker (Geschäftsführer TOYOTA Financial Service), Thomas Schalberger (Generalmanager Presse), Sevilay Gökkaya (Generalmanager Presse), Ferry Franz (Generalmanager Lexus) und Manfred Draschner (Lexus Vertriebsleiter, TOYOTA Deutschland), der Übergabe und Segnung durch Domdiakon Reimond Witte für eine unfallfreie Fahrt über Kölns Straßen beiwohnten.

Quelle (Text und Foto/s): © 2016 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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