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Beiträge vom 08.02.2009-20.02.2009


Freitag, 20. Februar 2009
3. Miljöhsitzung der Kölsche Grielächer

-akl- Seit 43 Jahren ist Dieter Richter, genannt "De Bubbes" (Foto), nun bei den Kölsche Grielächer aktiv – und seit mehr als 40 Jahren begleitet er nun als Herold die Künstler auf die Bühne: Angefangen hat er im Brunosaal in Klettenberg, weiter ging es über die Flora und den Sartory ins Maritim-Hotel, wo die Gesellschaft seit nunmehr 20 Jahren ihre Sitzungen feiert. Doch fast hätte "De Bubbes" die letzten beiden Sitzungen verpasst – vor 14 Tagen musste er ins Krankenhaus, Not-Operation! Doch wenige Tage später steht er, als Teufel verkleidet, im Maritim-Foyer und wartet hektisch auf "seine" Künstler …
Und "De Bubbes" hatte heute viel zu tun: Mit den Cheerleader des 1. FC Köln ging es los. Dann folgten Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann" (der Rosenmontag auf dem Wagen der Kölsche Grielächer mitfahren wird), die Räuber, die Original Tanzgruppe "Kölsch Hännes´chen" (auch hier mit einem Not-Operierten wieder op d´r Bühn – Hännes´chen Marco Olbert wurden Anfang der Woche per Not-Op schmerzhafte Nierensteine entfernt …), Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" und die Paveier brachte Dieter Richter in der ersten Abteilung sicher durch das Maritim auf die Bühne.
In der zweiten Abteilung folgten die Bürgergarde blau-gold, Willibert Pauels als "Ne bergische Jung", das Kölner Dreigestirn, die 2 Schlawiner, Guido Cantz und die Höhner. Den Jecken im ausverkauften Saal, darunter u. a. Volker Wagner (Präsident des Bund Deutscher Karneval und der Närrischen Europäischen Gemeinschaft) und Monsignore Robert Kleine, neues Mitglied der Kölsche Grielächer … gebürtig aus Neuss! Er ist Hauptabteilungsleiter im erzbischöflichen Generalvikariat und hat 2006 die Pfarrei St. Maria Himmelfahrt in der Marzellenstraße übernommen. Auch er wird Rosenmontag im Kölner Zoch dabei sein …

Quelle: www.koelschefastelovend.de

Freitag, 20. Februar 2009
Kostümsitzung der Nippeser Bürgerwehr

-akl- Hohe Ehrung für Manfred Wolff: Bis zum letzten Jahr war er Präsident der Nippeser Bürgerwehr – und dies 22 Jahre lang am Stück! Da brauchte Geschäftsführer Alfred Kröll, wie er selbst sagte, gar nicht lange in den Archiven der Nippeser Bürgerwehr suchen, um für die Ehrung einen Grund zu suchen – und heute, auf der 2. Prunk- und Kostümsitzung des orange-weißen Korps war es so weit: Manfred Wolff wurde beim Aufzug der Wache zu Beginn der Sitzung zum Ehrenpräsidenten der Nippeser Bürgerwehr ernannt!
Die anwesenden Sitzungsgäste brachen in Jubel und Applaus aus – und Manfred Wolff war sichtlich gerührt. Manfred Wolff und seine Frau Käthe genossen den weiteren Verlauf der Sitzung sichtlich. Immerhin bot die Nippeser Bürgerwehr ein Spitzenprogramm für ihren neuen Ehrenpräsidenten auf: Bauchredner Klaus Rupprecht ("Klaus & Willi" ), die Paveier, Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann", die Filue, Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" und die Kalauer vor der Pause. Danach ging es mit der Prinzen-Garde Köln und dem Kölner Dreigestirn in die zweite Abteilung. Das Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität Luftflotte, Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" und ein fulminantes Duett von Marita Köllner und Wicky Junggeburth begeisterte die Jecken im ausverkauften Saal der Kölner Hofburg, dem Pullman Cologne.

Quelle: www.koelsche-fasteloevend.de

Freitag, 20. Februar 2009
Kostümsitzung Reiter-Korps „Jan von Werth“

-akl- Schwerer Schlag für das Reiter-Korps Jan von Werth kurz vor der eigenen Kostümsitzung im Kölner Sartory: Bernd Volk, Kommandant der grün-weißen Reiter, erlitt einen schweren Herzinfarkt und musste fast 45 Minuten reanimiert werden! Selbstverständlich sagte das Korps alle Auftritte für den Abend ab, so auch den Einmarsch zur eigenen Sitzung. Hier sprang die Kindertanzgruppe des Reiter-Korps Jan von Werth ein – denn ein Einmarsch muss ja schließlich sein.
Mit arg gedrückter Stimmung brachte das Reiter-Korps die Sitzung, geleitet von Ehrenpräsident Hans Kindgen, der für den verletzten Präsident Jürgen Blum (der im Saal saß …) eingesprungen war, über die Runden, während der 1. Vorsitzende des Reiter-Korps, Severin Müller, nicht von der Seite des Kommandanten wich und ihn sogar in die Uni-Klinik Köln begleitete.
Im Programm hatte das Reiter-Korps heute die Top-Kräfte des Karnevals: Die Klüngelköpp (Foto), die 2 Schlawiner, Marita Köllner, Guido Cantz, die Räuber und nach der Pause das Korps der EhrenGarde der Stadt Köln, Marc Metzger als "Dä Blötschkopp", die Höhner, Blom un Blömcher sowie zum Finale BRINGS.
Und wie eng Freude und Sorge zusammenliegen können, erlebte das Korps heute: Kurz vor der Sitzung konnte Pressesprecher Heinz Keller noch stolz vermelden, dass die Ehrenmarketenderin des Korps und Trainerin der Kindertanzgruppe, Nadine Krahforst-Deom am heutigen Karnevalsfreitag um 7.18 Uhr einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat. Ben Luka ist 46 cm groß und wiegt 2690 Gramm. Mutter und Sohn sind wohlauf, Vater Marcel (ehemaliger Tanzoffizier der Bürgergarde blau-gold) hingegen ist fix und fertig – aber alle sind glücklich! Gratulation an die stolzen Eltern!

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Freitag, 20. Februar 2009
Oberbürgermeister Fritz Schramma verleiht eigenen Orden an Jan und Griet

-hgj- Hunderte von Orden verlieh in der Session 2009, Köln Oberbürgermeister Fritz Schramma an Menschen, die sich im und um den Kölner Karneval verdient gemacht haben. Der Orden der in diesem Jahr wieder Mottobezogen ist, ist nach der eigenen Idee von Köln OB entstanden, der sich mit Ewald Kappes als Hersteller bezüglich der Machbarkeit abgesprochen hat. Traditionell werden die ersten drei OB-Orden bereits zwischen dem 11. im 11. und Weihnachten verliehen, die in der laufenden Kampagne an den Kabarettist Konrad Beikircher, die Kölner Gastronomin Herta Reiss und der Stadtdechant Johannes Bastgen offiziell durch OB Fritz Schramma in seinem Dienstzimmer an die drei Geehrten überreicht wurden. SO wie der Orden eine Besonderheit im Kölschen Fastelovend darstellt ist auch die Idee hierzu die wie erwähnt vom Stadtchef selbst entstammt und das Motto "Unser Fastelovend – himmlisch jeck" mit "Himmel op/un Äd" umsetzt, da das Mitteiteil des Mottos drehbar.
Bei heutigen Empfang zu Ehren des amtierenden Jan un Griet-Paares übereichte Oberbürgermeister Fritz Schramma wieder zahlreiche Orden an verdiente Idealisten und dankt diesen mit dem Orden für ihr Engagement im Karneval.

Freitag, 20. Februar 2009
Jan und Griet 2009 symbolisch zu Ehrenbürgern der Stadt Köln ernannt

V.l.n.r. stellten sich beim Empfang des Oberbürgermeisters der 1. Vorsitzende Severin Müller, "Jan" Hans Otto Zander, "Griet" Gaby Zander und Oberbürgermeister Fritz Schramma den Fotografen der anwesenden Kölner und überregionalen Medien.

-akl/hgj- Als Jan von Werth im Jahre 1637 die Koblenzer Festung Ehrenbreitstein – damals Hermannstein- aushungerte und eroberte, kannte der Jubel in Köln keine Grenzen. Die mächtige Zitadelle auf dem rechten Rheinufer gegenüber der Koblenzer Altstadt mit ihren starken Bastionen und Kasematten galt als uneinnehmbar. Ihre französischen Besatzungstruppen sperrten damals den Zugang zum Mittel- und Oberrhein und legten somit den gesamten Kölner Handel der Hansestadt lahm.
Köln, das nach der Einnahme wieder freie Bahn für seine Geschäfte im Süden sah, hatte einen Helden gefunden, dem von jetzt an uneingeschränkte Verehrung galt. Die Kölner empfingen ihn wie einen König, als 1638 ihre Stadt besuchte und durch das Severinstor eintritt. Der Magistrat der dankbaren Reichsstadt machte ihn zum Ehrenbürger, überreichte ihm eine Goldkette im Wert von 20 Golddukaten und befreite ihn auf Dauer von der städtischen Eingangs- und Weinsteuer.
Anlehnend an diese Begebenheit empfängt, seit vielen Jahren, der Oberbürgermeister der Stadt Köln am Karnevalsfreitag den amtierenden Jan im Kölner Rathaus und überreicht ihm in Dankbarkeit symbolisch diese Kette mit der er zum Ehrenbürger der Stadt Köln ernannt wird.
Hierzu eingeladen waren am heutigen Vormittag Vorstand und Senat der Gesellschaft "Jan von Werth" und die Vertreter der Medien. Mit herzlichen Worten empfing Oberbürgermeister Fritz Schramma die närrischen Regenten, die nach dem Kölner Dreigestirn, daß höchste Paar des Kölschen Fastelovends darstellt. Für den herzlichen Empfang durch Kölns ersten Bürger bedankten Sich "Jan" Hans Otto Zander mit seiner "Griet" Gaby Zander die auch eine unvergeßliche Zeit in den vergangenen Wochen ein Leben lang zurück blicken können.
Dem Dank seines Jan und Griet-Paares schloß sich der 1. Vorsitzende der Gesellschaft Severin Müller an, der seinen Präsidenten Jürgen Blum entschuldigen mußte, der durch einen Muskelfaserriß nicht an der tradierten Veranstaltung des Oberbürgermeisters teilnehmen konnte. Fritz Schramma, übermittelte sein Bedauern hierzu und lud Jürgen Blum auf die OB-Tribüne ein, damit der Jan von Werth-Präsident wenigstens an Rosenmontag den Zug aus nächster Nähe miterleben kann. Die Einladung nahm Severin Müller mit den verbundenen Genesungswünschen gerne an, den die anwesenden Vorstandsmitglieder, Senat und das Jan un Griet-Paar mit einem kräftigen Beifall entgegennahmen.

Freitag, 20. Februar 2009

Während die Session 2009 noch im vollen Gange ist, nutzten Vorstand und Senat des Kölner Traditionskorps "Jan von Werth" die Gelegenheit sich für die Rückblende im Sessionsheft 2010 zu verewigen. Zusammen mit ihrem diesjährigen Jan und Griet-Paar ließen sich die Herren, mit ihrer Marketenderin Kathrin Arnold, Tanzoffizier Christian Bergsch (zweite Reihe Mitte) und einer kleinen Vertreterin der Kindertanzgruppe mit Oberbürgermeister Fritz Schramma ablichten.

Donnerstag, 19. Februar 2009
Bellejeck weckte die Jecken

-akl- Wie heißt es in dem alten Bläck Fööss-Hit so schön: "150 Mann un en Fahn vürren dran …" – beim Wecken der Jecken dachten sicherlich viele schlaftrunkene Anwohner am Zugweg, dass sie träumen würden. Doch es war kein Traum: Morgens um 7 Uhr zog der erste Zoch der Karnevalsession 2009 durch Kölle! Und allen voran der Bellejeck, der mit dem Wecken der Jecken einen historischen Brauch in diesem Jahr erstmals wieder belebt hat …
Martin Gruber (48) aus Herten, Ratsherr und Senator der Große Allgemeine K.G., der in diesem Jahr den Bellejeck verkörpert, genoss sichtlich seine Amtszeit … nach gefühlten tausend Bützchen kein Wunder. War er doch den Weg vom Hauptbahnhof über Schildergasse, Hohe Straße, Breite Straße zum Dorint und wieder zurück mit Begleitung der Fidele Bröhler Falkenjäger mit Musikkorps und Tanzkorps marschiert, hatte dabei die am Wegesrand mehr oder weniger bunt kostümierten Mädcher jebützt – und saß nun glücksselig in einem Kölner Brauhaus und frühstückte mit seinen Kameraden der Große Allgemeine K.G. erstmalig richtig deftig (nachdem man im Pullman Cologne sich die Zeit bis zum Eintreffen des Dreigestirn bereits mit Gulaschsuppe und Kölsch – wohlgemerkt um 8.00 Uhr morgens – vertrieben hatte).
Hans-Peter Vogel, Präsident der Große Allgemeine K.G., war glücklich, die Premiere des Bellejeck hinter sich gebracht zu haben. Und ab nächstes Jahr wird es dann jedes Jahr an Weiberfastnacht morgens das "Wecken der Jecken" durch den jeweiligen Bellejeck geben …

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 18. Februar 2009
Fidele Zunftbrüder: … und Bernd Stelter marschiert doch

-jfr- Wie Perlen auf einer Schnur reihten sich in diesem Geburtstagsjahr die Karnevalssitzungen der Fidelen Zunftbrüder aneinander. Das Finale mit vielen Höhepunkten bildete dabei die Kostümsitzung.
Schon der Auftritt der Blauen Funken war – zumindest für die anwesenden Damen – eine Augenweide. Ein auffällig in rot gekleideter Herr hatte sich unter die Gruppe geschmuggelt, um mit den Blauen Funken zu tanzen. Mit seinen Improvisationen des Corps-Tanzes erfreute er das Publikum.
Als nächstes kündigte Detlev Bülles, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder eine „Boygroup“ an. Brings, die dann allerdings den Saal so richtig zum sieden brachten. Die herrlich kostümierten Narren, sangen und schunkelten nach Leibeskräften.
Die Cölln Girls, Guido Cantz und die Bläck Fööss ließen die Stimmung fast überschwappen, man hatte das Jeföhl, dass die Lük im Saal sehr viel Spaß an der Freud hatten. Guido Cantz gab zwei Zugaben, da das Dreigestirn ein bißchen spät dran war. Dank seiner Unterstützung hat das Publikum von der Verspätung nichts bemerkt. Herzlichen Dank für diese Hilfe.
Die Zunft Müüs starteten pünktlich nach der Pause die zweite Halbzeit, mit Ihren wunderbar rhythmischen Tänzen. Einen kleinen Wermutstropfen hielten sie allerdings bereit, unsere Marie Ronja Usko und unser Kommandant Andreas Günnewig gaben bekannt, dass Sie nach dieser Session ihre Tanzkarriere beenden werden. Schade!
Danach ging Bernd Stelter nichtsahnend auf die Bühne, hielt seinen gelungenen Vortrag, wunderte sich allerdings, als er danach den Orden von Detlev Bülles entgegennehmen wollte, dass dieser nicht – wie gewohnt – auf seinem Platz saß.
Detlev Bülles stand mit einem Mikrofon ausgerüstet auf der Bühne, bedankte sich für den tollen Vortrag und die nette Geschichte über die TSG 1899 Hoffenheim und dass Bernd Stelter die Meisterschale zu Fuß dahin bringen möchte. Dann kündigte er eine Überraschung an und rief den Oberbürgermeister von Sinsheim-Hoffenheim, Herrn Rolf Geinert auf die Bühne.
Bernd Stelter war völlig sprachlos und freudig überrascht. Herr Geinert überreichte Ihm im Namen der Fussballmannschaft des TSG 1899 Hoffenheim, Schal, Mütze und ein Buch über Hoffenheim, und natürlich ein Paar Laufschuhe – gesponsert von Georg Herkenrath, Firma Dauerlauf – damit Herr Stelter schon mal üben könne. Er lud Herrn Stelter ein, mit Ihm gemeinsam am 24. Mai in Sinsheim zu marschieren. Dieser nahm die Einladung dankend an. Der Saal tobte und hatte seine helle Freude am Geschehen auf der Bühne.
Den Abschluß dieser wunderbaren Geburtstags-Veranstaltung bildeten die Klüngelköpp und die Rabaue, die nochmal so richtig zum mitsingen und tanzen einluden.
Diese Sitzung bewies einmal wieder aufs Neue, in Kölle ist alles möglich und so lang ma noch am lewe sin, wird gelacht und gefeiert.

Quelle: Fidele Zunftbrüder Kölner KG von 1919 e.V.

Mittwoch, 18. Februar 2009
Jan von Werth-Präsident Jürgen Blum fällt karnkheitsbedingt aus

Der Präsident des Reiter-Korps Jan von Werth e. V., Jürgen Blum, fällt für den Rest der Session 2009 aus. Jürgen Blum hat sich einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zugezogen. Laut Mitteilung seiner Ärzte ist das Bein unbedingt ruhig zu halten und nicht zu belasten. Das Reiter-Korps ist natürlich geschockt, dass Jürgen Blum in der Endphase der Session ausfällt. "Wir alle wissen, wir sehr er selbst unter dieser Situation leidet, da er mit Leib und Seele ein echter Fastelovendsjeck und Jan von Werther ist.", so Pressesprecher Heinz Keller.
Die nun anstehenden Aufgaben (Weiberfastnacht das Spiel um Jan und Griet an der Severinstorburg und anschließend der Weiberfastnachtszug zum Alter Markt; Empfang von Jan und Griet am Karnevalsfreitag bei Oberbürgermeister Fritz Schramma; die am Freitag Abend anstehende Kostümsitzung im Sartory sowie der Rosenmontagszug mit dem Motto „Unser Fastelovend – himmlisch jeck“) werden sich der 1. Vorsitzende Severin Müller und Ehrenpräsident und Ehrenkommandant Hans Kindgen teilen.

Quelle: Reiter-Korps "Jan von Werth"

Lieber Jürgen,
die Redaktion www.typischkölsch.de, wünscht Dir auf diesem Wege alle Gute und baldige Genesung, sowie zumindest vor der Mattscheibe, am Radio oder im Internet noch eine schöne Fastelovendszick!

Mittwoch, 18. Februar 2009
Geänderte KVB-Linien über Karneval

Die zahlreichen Karnevalsumzüge von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag sorgen für Streckenänderungen, -sperrungen und sonstige Veränderungen im Ablaufplan der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB). Damit Sie rechtzeitig informiert sind, schon heute unsere Übersicht über die Fahrplanänderungen und geänderten Linienführungen während der Karnevalsumzüge in den nächsten Tagen.

Donnerstag, 19.02.2009 (Weiberfastnacht)
Linie 12 (ab ca. 15 Uhr)
Ab ca. 15 Uhr verkehrt die Linie 12 nur zwischen Merkenich und Ubierring. Zwischen Eifelstr. und Zollstock Südfriedhof wird ein ErsatzBus-Verkehr (112) eingerichtet.

Karnevalsumzug Jan von Werth
Linie 106 (ab ca. 13 Uhr)
Die Haltestellen Bonntor, Alteburger Wall, Rolandstraße und Chlodwigplatz in Richtung Marienburg Südpark werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Linie 132 und 133 (ab ca. 13 Uhr)
Verlegung der Haltestelle Heumarkt. In Fahrtrichtung Süden: Verlegung vor die Handwerkskammer. In Fahrtrichtung Norden: bleibt in der Schleife Heumarkt bestehen. Die Haltestelle Chlodwigplatz wird an die Haltestelle der Linie 106 verlegt. Die Haltestellen Severinskirche, Rosenstraße, Severinstraße, Waidmarkt, Gürzenichstraße, Rathaus, Dom Hbf/Trankgasse, Dom Hbf und Andreaskloster werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Auf der Rheinuferstraße werden zwei Ersatzhaltestellen in Höhe des Ubierrings und der Severinsbrücke angeboten.
Samstag, 21.02.2009 (Karnevalssamstag)

Karnevalsumzug in Heimersdorf
Linie 121 (14 – ca. 15:15 Uhr)
Die Haltestellen Volkhovener Weg, Fühlinger Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Linie 125 (13 – ca. 14:50 Uhr)
Die Haltestelle Heimersdorf in Fahrtrichtung Sinnersdorf wird für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Außerdem entfallen die Haltestellen Zypressenstraße, Stallagsweg, Heimersdorf und Pulheimer Straße für die Dauer des Umzuges in beiden Richtungen. In der Zeit von 14:30 – 16:30 Uhr endet die Linie 125 am Fühlinger Weg. Die Haltestellen Weilerweg, Wezelostraße und Weiler werden nicht bedient.
Linie 126 (14:30 – ca. 15:30 Uhr)
Die Haltestellen Esch Friedhof, Blockstraße, Friedhof Chorweiler, Weiler Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Mauenheim
Linien 121 und 140 (14 – ca. 16:30 Uhr)
Die Haltestellen Friedrich-Karl-Straße/Neusser Straße, Nordfriedhof, Nibelungenplatz, Bergstraße, Schmiedegasse, Etzelstraße, Longericher Straße/Etzelstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Mengenich
Linie 126 (15 – ca. 17 Uhr)Die Haltestellen Grevenbroicher Straße, Nattermannallee, Dohmengasse, Auweilerweg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 127 (15 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Ollenhauerring, Nüssenberger Straße, Görlinger Zentrum, Heinrich-Mann-Straße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Schumacherring wird in beiden Fahrtrichtungen auf den Buschweg verlegt. Die Haltestelle Ollenhauerring wird in beiden Fahrtrichtungen auf die Hugo-Eckener-Str. verlegt.

Karnevalsumzug in Weiß
Linie 131 (14:30 – ca. 17:30 Uhr)
Die Haltestellen Adolf-Menzel-Straße, Zum Hedelsberg, Weiß, Friedhof, Weisser Hauptstraße, Ritterstraße, Hammerschmidtstraße, Ernst-Volland-Straße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Hammerschmidtstraße in Richtung Sürth wird auf die Hammerschmidtstraße in Höhe Hausnr. 98 verlegt. In Richtung Sülz wird die Haltestelle Hammerschmidtstraße auf die Straße Am Feldrain in Höhe Hausnr. 80–82 verlegt.

Karnevalsumzug in Raderthal/Zollstock
Linie 12 (13:40 – ca. 15:30 Uhr)Die Haltestellen Eifelplatz, Pohligstraße, Herthastraße, Gottesweg, Zollstockgürtel und Zollstock Südfriedhof werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 131 (14 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Zollstock Südfriedhof, Heeresamt, Liblarer Straße und Kendenicher Straße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 133 (13:30 – ca. 15:30 Uhr)
Die Haltestellen Zollstock Südfriedhof, Rheinsteinstraße, Brühler Straße/Gürtel, Liblarer Straße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Riehl
Linie 140 (14:15 – 16:30 Uhr)
Die Haltestellen Zoo/Flora, Bodinusstraße, Riehler Gürtel werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Frechen-Bachem
Linie 145 (13 – ca. 17:30 Uhr)
Die Haltestellen Grachtenhofstraße, Mauritiusschule, Lahnstraße, Bachem, Lindenbuschweg, Wilhelm-Leuschner-Straße, Carl-Gördeler-Straße, Imbuschstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Höhenberg
Linie 153 (13 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Oranienstraße, Würzburger Straße, Fuldaer Straße, Beuthener Straße, Mülheimer Friedhof werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Merheim
Linie 157 (14:30 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Gewerbegebiet Broichstraße, Ostmerheimer Straße, Merheim, Bevingsweg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Broichstraße Fahrtrichtung Ostheim ist verlegt auf die Ostmerheimer Straße gegenüber der gleichnamigen Haltestelle.

Karnevalsumzug in Buchforst
Linie 159 (13 – ca. 14:30 Uhr)
Die Haltestellen Graf-Adolf-Straße, Kieler Straße, Buchforst, S-Bahn, Waldecker Straße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Porz-Wahn
Linie 160 (13 – ca. 18:30 Uhr)
Die Haltestellen Guntherstraße, Kornblumenweg, Wahn Kirche, Wahn S-Bahn, Nachtigallenstraße, Albin-Köbis-Straße, Schulzentrum Wahn, Bieselweg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 162 (13:30 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Friedrich-Hirsch-Straße, Wahn Kirche, Wahn S-Bahn, Nachtigallenstraße, Wahn Friedhof, Linder Kreuz, Troisdorfer Straße, Linder Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Ossendorf
Linie 5 (von ca. 13:15 – ca. 15:30 Uhr)
wird die Linie 5 ab Haltestelle Liebigstraße zur Oskar-Jäger-Straße/Gürtel abgeleitet. Der Streckenabschnitt zwischen Subbelrather Straße/Gürtel und Ossendorf wird in dieser Zeit nicht von der Linie 5 bedient.

Linie 139 (von ca. 14:30 – ca. 16 Uhr)
wird die Linie 139 eingestellt.
Während des Karnevalsumzuges in Merkenich kann es zu kurzfristigen Unterbrechungen im Verkehrsablauf kommen, die vor Ort jedoch schnellst möglich behoben werden.

Geisterzug in Rodenkirchen
Linien 130, 131 und 135 (ab ca. 18 – vsl. Betriebsschluß )
Die Haltestellen Frankstraße, Bf Rodenkirchen, Maternusplatz, Rodenkirchen Rathaus, Siegfriedstraße, St. Joseph Kirche, Grüngürtelstraße, Richard-Wagner-Straße, Grimmelshausenstraße und Uferstraße werden für die Dauer des Geisterzuges nicht bedient.

Sonntag, 22.02.2009 (Karnevalssonntag)
Linie 1:
Von ca. 10:30 – 15:30 Uhr verkehrt die Linie 1 linksrheinisch von Weiden bis Neumarkt und rechtsrheinisch von Bensberg bzw. Brück bis Heumarkt. Der Streckenabschnitt Neumarkt – Heumarkt wird in dieser Zeit nicht bedient.
Linie 7:
Von ca. 10:30 – 15:30 Uhr verkehrt die Linie 7 linksrheinisch von Frechen bis Neumarkt und rechtsrheinisch von Zündorf bis Heumarkt. Der Streckenabschnitt Neumarkt – Heumarkt wird in dieser Zeit nicht bedient. Während des Umzuges in Frechen von ca. 12 – 19 Uhr fährt die Linie 7 nur bis Frechen Bahnhof.
Linie 9:
Von ca. 10:30 – 15:30 Uhr verkehrt die Linie 9 linksrheinisch von Sülz bis Neumarkt und rechtsrheinisch von Königsforst bis Heumarkt. Der Streckenabschnitt Neumarkt – Heumarkt wird in dieser Zeit nicht bedient.
Linie 15:
Von ca. 9:30 – 14:30 Uhr verkehrt die Linie 15 nur zwischen Chorweiler und Ulrepforte. Der Streckenabschnitt Ulrepforte – Ubierring wird in dieser Zeit nicht von der Linie 15 bedient. In der Zeit von 8:00 – 9:30 Uhr sowie zwischen 14:30 und 20:00 Uhr wird die Linie 15 zwischen Ubierring und Longerich Friedhof verstärkt.
Linie 16:
Von ca. 9:30 – 14:30 Uhr verkehrt die Linie 16 nur zwischen Niehl Sebastianstraße und Ulrepforte sowie zwischen Bonn und Ubierring. Der Streckenabschnitt Ulrepforte – Ubierring wird in dieser Zeit nicht von der Linie 16 bedient.
Ab der Haltestelle Ubierring wird ein ErsatzBus-Verkehr (E16) über Heumarkt zur Haltestelle Breslauer Platz/Hauptbahnhof eingerichtet.
Ersatzhaltestellen zwischen Ubierring und Breslauer Platz: Am Heumarkt (in Fahrtrichtung Breslauer Platz/Hauptbahnhof in der Busschleife, in Fahrtrichtung Ubierring vor der Handwerkskammer) sowie auf der Rheinuferstraße unter der Severinsbrücke, in Höhe des Bayenturms und des Ubierrings sowie den Haltestellen Rheinauhafen und Schokoladenmuseum.
Linien 106, 132 und 133: (6:30 – 15 Uhr)
Die Haltestellen Marktstraße, Rolandstraße, Severinskirche, Severinstraße, Gürzenichstraße, Dom Hbf, Alteburger Wall, Chlodwigplatz, Rosenstraße, Waidmarkt, Rathaus, Andreaskloster werden vor und während der Schull- und Veedelszöch nicht bedient.

Karnevalsumzug in Rheinkassel/Langel
Linie 121 (14 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Langel, Kuhlenweg, Langel, Mohlenweg, Langel Nord werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Rodenkirchen
Linie 131 (14:30 – ca. 18:15 Uhr)
Die Haltestellen Maternusplatz, Rodenkirchen Rathaus, Siegfriedstraße, St. Joseph Kirche, Grimmelshausenstraße und Uferstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Grüngürtelstraße in Richtung Sülz ist verlegt auf die Weißer Straße vor der Einmündung Grüngürtelstraße.
Linie 135 (14:30 – ca. 18:15 Uhr)
Für die Dauer der Veranstaltung endet die Linie 135 am Bf Rodenkirchen. Die Haltestellen Maternusplatz, Rodenkirchen Rathaus, Siegfriedstraße, Grimmelshausenstraße, Bismarckstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Sürth
Linie 131 (12 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Wesselinger Straße, Marktplatz Sürth, Kölnstraße, Ernst-Volland-Straße, Hammerschmidtstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Meschenich
Linie 132 (14:45 – ca. 17 Uhr)
Die Linie 132 endet an der Haltestelle Am Kölnberg. Die Haltestellen Meschenich, Kirche, Engelsdorfer Straße, Frankenstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 135 (14:45 – ca. 17 Uhr)
Die Linie 135 endet an der Haltestelle Am Kölnberg. Die Haltestellen Meschenich, Kirche, Kettelerstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Niehl
Linie 147 (13 – ca. 16:30 Uhr)
Die Linie 147 endet an der Haltestelle Friedrich-Karl-Straße/Niehler Straße. Die Haltestellen Drosselweg, Weidenpescher Straße, Graditzer Straße, Sebastianstraße, Merkenicher Straße, Halfengasse, Niehl werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Höhenhaus und Dünnwald
Linie 154 (13 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Imbacher Weg, Leuchterstraße, An der Walkmühle, Im Wirtskamp, Waldbad werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 155 (13 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Honschaftsstraße, Am Springborn, Eddaweg, Jasminweg, Sigwinstraße, Birkenweg, Höhscheider Weg, Lippeweg, Imbacher Weg, Leuchterstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Neurather Weg wird vor die Einmündung Berliner Straße bzw. Cottbusser Straße verlegt.
Linie 157 (13 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Grunerstraße, Goldregenweg, Sigwinstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Linie 157 endet an der Haltestelle Holweide S-Bahn. Solange der zeitgleiche Umzug in Holweide läuft, verkehrt die Linie 157 nur zwischen Ostheim und der Ersatzendstelle an der Bergisch-Gladbacher-Straße (Steyler Straße). Der Streckenabschnitt zwischen der Haltestelle Buschfeldstraße und Holweide S-Bahn wird für die Dauer des Umzuges auch nicht bedient.

Karnevalsumzug in Holweide
Linie 157 (12:30 – ca. 15 Uhr)
Als Ersatzendstelle wird in Holweide die Haltestelle Steyler Straße eingerichtet. Die Haltestellen Buschfeldstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Kühzällerweg, Holweide S-Bahn, Goldregenweg, Sigwinstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Flittard/Stammheim
Linien 151 und 152 (13 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Stammheimer Ring, Friedhof Stammheim, Egonstraße, Am Feldrain, Edelhof-Straße, Leopold-Gmelin-Straße, Arthur-Hantzsch- Straße, Flittard Süd werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 155 (13 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestelle Bonhöfferstraße wird für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Brück
Linie 154 (ab ca. 14 Uhr)
Die Haltestellen Ostfriedhof, Im Langen Bruch, Brück, Mauspfad, Olpener Straße, Bückebergstraße, Kleinfeldchensweg, Friedhof Lehmbacher Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Bickendorf
Linie 139
In der Zeit von 9:35 – ca. 12:45 Uhr wird der Betrieb eingestellt.
Linien 141 und 143 (10 – ca. 11:45 Uhr)
Die Haltestelle Äußere Kanalstraße wird an die Haltestelle der Linie 140 auf den Maarweg verlegt. Die Haltestelle Vogelsanger Straße wird für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Weiden/Lövenich
Linie 141 (13:30 – ca. 17:30 Uhr)
Für die Haltestelle Bf Lövenich wird eine Ersatzhaltestelle auf der Goethestraße eingerichtet. Die Haltestellen Braugasse, Selma-Lagerlöf-Straße, Frechener Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 143 (13:30 – ca. 17:30 Uhr)
Die Buslinie endet an der Haltestelle Weiden, Zentrum. Die Haltestellen Bf Lövenich, Spitzangerweg, Saarstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 144 (13:30 – ca. 17:30 Uhr)
Die Haltestelle Dieselstraße wird in Höhe der Hertzstraße verlegt (provisorische Endhaltestelle). Die Haltestellen Seithümerstraße, Bf Lövenich werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 145 (13:30 – ca. 17:30 Uhr)
Die Haltestellen Bf Lövenich, Zaunstraße, An der Ronne, Blaugasse, Adrian-Meller-Straße, Widdersdorf, Im Buschfelde, WDR werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Vingst
Linie 153 (10 – ca. 12:15 Uhr)
Die Haltestelle Gremberg in Fahrtrichtung Neuer Mülheimer Friedhof wird auf die Poll-Vingster-Straße unterhalb der Autobahnbrücke verlegt. Die Haltestellen Würzburger Straße, Oranienstraße, Vingst, Kürtenstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Poll
Linie 159 (9:30 – ca. 12 Uhr)
Die Haltestellen Siegburger Straße (Richtung Schüttewerk), Poll Hauptstraße, Alfred-Schütte-Allee, Schüttewerk werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Neubrück und Ostheim
Linien 151 und 152 (14:15 – ca. 15:15 Uhr)
Die Haltestelle Buchheimer Weg wird für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 157 (13 – ca. 15 Uhr)
Die Haltestellen Ostmerheimer Straße, Gewerbegebiet Broichstraße, Wiehler Straße, Europaring, Straßburger Platz, Rösrather Straße, Autobahn, Servatiusstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Frechen
Linie 145 (12:30 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Rotdornweg, Elisabethstraße, Hüchelner Straße, Freiheitsring, Frechen Rathaus, Im Klarenpesch, Dr.-Schulz-Straße und Kapfenberger Straße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Longerich
Linien 121 und 127 (12 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Stommeler Straße, Longerich Friedhof, Longericher Straße, Lindweilerweg und Dionysstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Während des Karnevalsumzuges in Longerich verkehrt die Linie 15 zwischen Ebertplatz und Niehl.
Während der Karnevalsumzüge in Esch, Porz und Worringen kann es zu kurzfristigen Unterbrechungen im Verkehrsablauf kommen, die vor Ort jedoch schnellst möglichst behoben werden.

Montag, 23.02.2009 (Rosenmontag)
Linie 1:
Von ca. 9:30 – 16 Uhr verkehrt die Linie 1 linksrheinisch von Weiden bis Neumarkt und rechtsrheinisch von Bensberg bzw. Brück bis Heumarkt. Der Streckenabschnitt Neumarkt – Heumarkt wird in dieser Zeit nicht von der Linie 1 bedient.
Linie 3:
fährt den ganzen Tag durchgehend zwischen Mengenich und Thielenbruch.
Linie 7:
Von ca. 9:30 – 16 Uhr verkehrt die Linie 7 linksrheinisch von Frechen bis Neumarkt und rechtsrheinisch von Zündorf bis Heumarkt. Der Streckenabschnitt Neumarkt – Heumarkt wird in dieser Zeit nicht von der Linie 7 bedient.
Linie 9:
Von ca. 9:30 – 16 Uhr verkehrt die Linie 9 linksrheinisch von Sülz bis Neumarkt und rechtsrheinisch: von Königsforst bis Heumarkt. Der Streckenabschnitt Neumarkt – Heumarkt wird in dieser Zeit nicht von der Linie 9 bedient.
Linie 15:
Von 8 – 9 sowie zwischen 15 – 20 Uhr wird die Linie 15 zwischen Ubierring und Longerich Friedhof verstärkt. Von ca. 9 – 15 Uhr verkehrt die Linie 15 von Chorweiler kommend nur bis Ulrepforte. Der Streckenabschnitt Ulrepforte – Ubierring wird in dieser Zeit nicht von der Linie 15 bedient.
Linie 16:
Von ca. 9 – 15 Uhr verkehrt die Linie 16 nur zwischen Niehl Sebastianstr. und Ulrepforte sowie zwischen Bonn und Ubierring. Der Streckenabschnitt Ubierring – Ulrepforte wird in dieser Zeit nicht von der Linie 16 bedient.
Ab der Haltestelle Ubierring wird ein ErsatzBus-Verkehr (E 16) über Heumarkt zur Haltestelle Breslauer Platz/Hauptbahnhof eingerichtet.
Ersatzhaltestellen zwischen Ubierring und Breslauer Platz: Am Heumarkt (in Fahrtrichtung Breslauer Platz/Hauptbahnhof in der Busschleife, in Fahrtrichtung Ubierring vor der Handwerkskammer) sowie auf der Rheinuferstraße unterhalb der Severinsbrücke, in Höhe des Bayenturms und des Ubierrings sowie den Haltestellen Rheinauhafen und Schokoladenmuseum.
Linie 106, 132 und 133 (6:30 – 15 Uhr)
Die Haltestellen Marktstraße, Rolandstraße, Severinskirche, Severinstraße, Gürzenichstraße, Dom Hbf, Alteburger Wall, Chlodwigplatz, Rosenstraße, Waidmarkt, Rathaus, Andreaskloster werden vor und während des Rosenmontagzuges nicht bedient.
Linie 141 und 143 (Betriebsbeginn bis ca. 9 Uhr)
Durch die Aufstellung des Rosenmontagzuges können die Haltestellen Josef Lammerting Allee, Technologie Park, Karnevalsmuseum und Oskar Jäger Straße nicht bedient werden.

Karnevalsumzug in Sinnersdorf
Linie 125 (13:45 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Am Zehnthof, Sinnersdorf werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Hochkirchen/Rondorf
Linie 131 (13 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestelle Bödinger Straße wird auf die Bödinger Straße verlegt. Die Haltestelle Bonner Landstraße in Richtung Sürth wird auf die Bonner Landstraße verlegt. Die Haltestellen Hochkirchen, Rondorf, Lerchenweg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 132 (13 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestelle Bödinger Straße wird auf die Bödinger Straße verlegt. Die Haltestellen Hochkirchen, Rondorf, Lerchenweg, Wasserwerk, Lindenweg, Reiherstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Immendorf und Godorf
Linie 135 (11:30 – ca. 14:30 Uhr)
Die Haltestelle Zaunhofstraße wird auf die Zaunhofstraße/Immendorfer Hauptstraße verlegt. Die Haltestellen Immendorf, Immendorf Schule, Immendorf Siedlung, Friedhof Godorf, Pierstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Worringen
Linie 120 (10 – ca. 13 Uhr)
Die Haltestellen St. Tönnis Straße, Mühlenweiher, An den Kaulen, Dornstraße, Ramrather Straße, Weidenfelder Weg, Üdesheimer Weg, Worringen S-Bahn, Walter-Dodde-Weg, Baptiststraße, Further Straße und Hackhauser Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Während des Karnevalsumzuges in Porz Langel kann es zu kurzfristigen Unterbrechungen im Verkehrsablauf kommen, die vor Ort jedoch schnellst möglich behoben werden.
Dienstag, 24.02.2009 (Veilchendienstag)
Linie 3:
Fährt den ganzen Tag durchgehend zwischen Mengenich und Thielenbruch.
Linie 9:
Von ca. 13 – 16 Uhr verkehrt die Linie 9 aus Richtung Königsforst über die Aachener Straße und den Gürtel nach Sülz.

Karnevalsumzug in Weidenpesch/Nippes
Linie 121 (13:15 – ca. 15:30 Uhr)
Die Haltestelle Neusser Straße/Gürtel in Fahrtrichtung Langel wird für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 140 (13 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Neusser Straße/Gürtel, Nordstraße, Leipziger Platz werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Niehler Straße in Richtung Ebertplatz wird verlegt auf die Xantener Straße ca. 30 m vor der Einmündung Niehler Straße.
Linie 147 (13 – ca.17 Uhr)
Die Linie 147 wird ab der Haltestelle Sebastianstraße umgeleitet. Die Haltestellen Graditzer Straße, Weidenpescher Straße, Drosselweg, Niehler Straße/Friedrich Karl Straße, Niehler Kirchweg, Neusser Straße/Gürtel, Nordstraße, Florastraße, Wilhelmstraße und St. Vincenz Hospital werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 148 (13:45 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Sechzigstraße, Zonser Straße, Merheimer Platz werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Pesch
Linien 122, 125 und 127 (14:30 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Otto-Müller-Straße, Pescher Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Linie 122 in Fahrtrichtung Pesch verkehrt nur bis zur Haltestelle Chorweiler.

Karnevalsumzug in der Südstadt
Linien 106, 132 und 133 (14 – ca. 16:30 Uhr)
Die Haltestellen Rolandstraße, Alteburger Wall, Marktstraße, Rosenstraße, Severinskirche, Severinstraße, Waidmarkt werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Junkersdorf
Linie 143 (14 – ca. 16:15 Uhr)
Die Haltestellen Birkenallee, Beethovenstraße, Sterrenhofweg, Willi-Lauf-Allee, Wiener Weg, Eichenstraße, Südallee, Kölner Weg werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Humboldt – Gremberg
Linie 153 (14:30 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Deutz-Kalker Bad, Betzdorfer Straße, Deutzer Ring, Feldbergstraße, Weilburger Straße, Esserstraße, Rolshover Straße, Wiedstraße, Gremberg, Kürtenstraße, Vingst werden zeitweise nicht bedient.

Karnevalsumzug in Kalk
Linie 159 (13 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Rolshover Straße, Wattstraße, Gießener Straße, Trimbornstraße, S-Bahn, Deutzer Ring,Walter-Pauli-Ring, Kalk, Post, Eythstraße, Steinmetzstraße, Remscheider Straße werden zeitweise nicht bedient.

Karnevalsumzug in Mülheim
Linien 151 und 152 (13:45 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Mülheim Berliner Straße (Ersatz auf dem Höhenhauser Ring), von Sparr Straße, Berliner Straße, Keupstraße, Wiener Platz, Bf Mülheim (Ersatz in Höhe der Ackerstraße) werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 153 (13:45 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Stammheim, S-Bahn, Stammheimer Ring, Moses Hess Straße, Am Faulbach, Von-Lohe-Straße, Berliner Straße, Keupstraße, Wiener Platz, Bf Mülheim werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 159 (13:45 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Montanusstraße (Ersatz auf der Ackerstraße), Wiener Platz, Graf-Adolf- Straße, Kieler Straße, Buchforst, S-Bahn, Waldecker Straße (Ersatz hinter der Kreuzung) werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Dellbrück
Linie 154 (13:30 – ca. 18 Uhr)
Die Haltestellen Dellbrück Hauptstraße, Von-Quadt-Straße, Dellbrück S-Bahn, Anemonenstraße werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Thurner Kamp in Fahrtrichtung Porz ist auf den Bensberger Marktweg hinter der Mielenforster Straße verlegt. Die Haltestelle Diepeschrather Straße in Fahrtrichtung Peter-Baum-Weg ist auf die Waltherstraße in Höhe der Diepeschrather Straße verlegt.

Karnevalsumzug in Sülz
Linie 130 (13 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Berrenrather Straße/Gürtel, Sülzburgstraße, Konradstraße und Universität werden für die Dauer des Umzugs nicht bedient. Die vorübergehende Endhaltestelle Sülzgürtel wird auf den Klettenberggürtel, Höhe Hausnr. 76 verlegt.
Linie 131 (13:30 – ca. 16 Uhr)
Die Haltestellen Rhöndorfer Straße, Sülzburgstraße/Berrenrather Straße und Berrenrather Straße/Gürtel werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient. Die Haltestelle Rhöndorfer Straße in Richtung Sürth, wird auf die Rhöndorfer Straße, ca. 50 Meter vor die Kreuzung Gottesweg, verlegt.

Karnevalsumzug in Zollstock
Linie 12 (10:20 – ca. 12 Uhr)
Die Haltestellen Eifelplatz, Pohligstraße, Herthastraße, Gottesweg, Zollstockgürtel und Zollstock Südfriedhof werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 131 (9:15 – ca. 12:30 Uhr)
Die Haltestellen Zollstock Südfriedhof, Liblarerstraße, Kendenicher Straße und Heeresamt werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Karnevalsumzug in Ehrenfeld
Linie 13:
Von ca. 13 – 16:45 Uhr verkehrt die Linie 13 nur zwischen Holweide und Nußbaumerstraße sowie Aachener Straße/Gürtel und Sülzgürtel. Der Streckenabschnitt Nußbaumerstraße – Aachener Straße/Gürtel wird in dieser Zeit nicht von der Linie 13 bedient. Für die Linie 13 verkehren Busse als Ersatzverkehr zwischen Braunsfeld, Aachener Straße und Ehrenfeldgürtel/Vogelsanger Straße.
Linie 141 und 143 (12 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Borsigstraße, Marienstraße, Takustraße, Lessingstraße, Subbelratherstraße/Gürtel, Bf Ehrenfeld und Venloer Straße/Gürtel werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.
Linie 142 (12 – ca. 17 Uhr)
Die Haltestellen Nippes S-Bahn, Methweg, Pettenkoverstraße, Schirmerstraße, Schadowstraße, Liebigstraße, Bf Ehrenfeld und Venloer Straße/Gürtel werden für die Dauer des Umzuges nicht bedient.

Quelle: Kölner Verkehrs-Betriebe KVB AG

Sonntag, 15. Februar 2009
Herrenfrühschoppen Große Allgemeine K.G.

-akl- Zu einem närrischen Jubiläum (4 x 11 Jahre) ihres Herrenfrühschoppen lud die Große Allgemeine K.G. von 1900 Köln e. V. heute Morgen in den Ostermann-Saal der Sartory-Betriebe. Die Herren konnten sich an einem tollen Programm erfreuen, welches von Präsident Hans-Peter Vogel souverän moderiert wurde.
Man startete mit Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje" in den Tag. Die Klüngelköpp brachten die Herren zum Mitsingen, bevor Marc Metzger den Herren verbal den Marsch blies – und von der Saalkapelle mit einem großen Schild mit der Aufschrift "3 * Tusch" überrascht wurde. Mit den ausnahmslos hübschen Girls der Fauth Dance Company ging man bereits in die Pause.
Nach derselbigen brachte Bernd Stelter (Foto) die Herren zum Lachen, dicht gefolgt von Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann". Die 3 Colonias, Guido Cantz und die Cheerleader des 1. FC Köln sorgten dafür, dass es den Herren nicht langweilig wurde und man am Nachmittag sich bereits auf den Herrenfrühschoppen im nächsten Jahr freuen durfte …

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 15. Februar 2009
Große Kölner Traditionssitzung

-akl- Mit ihrer Traditionssitzung startet die Große Kölner K.G. in die Kostümsitzungen. Nach einem Vorprogramm im Foyer des Gürzenich mit Saxophonist Engelbert Wrobel ("Dä Engelbäät" ) ging es durch das Spalier der Große Kölner Landsknechte über die Treppe in den Festsaal, wo Sitzungspräsident Dr. Joachim Wüst ein turbulentes Programm präsentieren konnte …
Gleich zu Beginn ein ungewöhnliches Bild: Das Tanzkorps der Große Kölner K.G., die Große Kölner Landsknechte, marschierte zusammen mit den Kölner Rheinveilchen in den Saal ein. Der Grund war simpel – die Landsknechte hatten gesundheitlich bedingt derart viele Ausfälle, dass man eigentlich nicht tanzfähig war. Doch nach dem Motto "Man kennt sich, man hilft sich!" sind die Kölner Rheinveilchen eingesprungen – und man hat den Auftritt mit Bravur überstanden!
Aufgrund eines engen Terminplans beim Kölner Dreigestirn (17.55 Uhr Gürzenich, 18.00 Uhr Flora … am gleichen Tag, wohlgemerkt), musste kurzfristig getauscht werden – und so zog das Kölner Dreigestirn hinter dem Gemeinschaftsauftritt von Landsknechten und Rheinveilchen in den Saal ein. Die Bläck Fööss warteten bis das Trifolium fertig war und brachten dann den Saal zum Toben! Und direkt die nächste Hiobsbotschaft: Fred van Halen fiel wegen fehlender Stimme (auch beim Bauchredner fatal …) aus, dafür sprang Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann" ein. Mit Fuhrmann & Kulik sowie Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje" ging man dann in die Pause.
Gott sei Dank gab es in der zweiten Abteilung keine Verwirrungen im Programm mehr: Mit der Bürgergarde blau-gold ging man nach der Pause zurück auf die Bühne, bevor De Boore den Gästen den "Jungfrauenchor" ("So ein Tag so schön wie heute" ) näher brachten. Willibert Pauels als "Ne bergische Jung", die Rheinländer, Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" und die Paveier waren auch allesamt an Bord und mehr als pünktlich, so daß die Gäste und Sitzungsleiter Dr. Joachim Wüst von weiteren Holplern im Programm verschont blieben …

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 15. Februar 2009
Nostalgie-Sitzung der EhrenGarde

-akl- Bereits zum zweiten Mal fand die Nostalgie-Sitzung der EhrenGarde der Stadt Köln in der Flora statt. In Anlehnung an die Veranstaltungen der 1940er und 1950er Jahre verzichtet man dabei, so weit möglich, auf Verstärker und bietet Humor der eher stillen und hintergründigen Art. Und so, wie es damals Brauch war, sind Kostüme nicht gern gesehen – es dominiert die edlere Garderobe.
Nach dem Einzug des Elferrat überzeugten die Ratsherren aus Unkel mit ihrer Musik, bevor Wicky Junggeburth seine Couplets zum Besten gab. Karlheinz Jansen als "Ne Tröötemann" und das Duo Sakko Kolonia passten ebenfalls wunderbar in den Rahmen dieser Veranstaltung. Einen besonderen Auftritt bot die EhrenGarde mit Heribert Malchers auf: Der Chef des Kölner Hännes´chen-Thiaters betrat die Bühne – und brachte Witze, die keine Pointe boten. Als er dann auch noch Anfing, dass Publikum zu beschimpfen und den Elferrat anzugehen, war es klar … die EhrenGarde hatte zur Nostalgiesitzung die bekannte "Litschrede" wieder belebt! Und Heribert Malchers (Foto, beim "Rausschmiss" ) war dafür heute der beste Mann!
In wirklich allerletzter Sekunde kam das Kölner Dreigestirn in der Flora an. Die Klüngelköpp (heute mit Sonderprogramm wegen der besonderen Veranstaltung …) und Willi Armbröster als "Ein Gastarbeiter aus Italia" begeisterten die Gäste. Mit dem Einmarsch des Korps der EhrenGarde der Stadt Köln war es dann mit der Ruhe erstmal vorbei – doch man wollte heute noch jemanden überraschen: Schorsch Kerp, der heute seinen 79. Geburtstag auf der Nostalgiesitzung feierte, und Karl-Josef Lippemeier mussten auf die Bühne kommen – und durften gemeinsam noch einmal die Kommandos für das EhrenGarde-Korps geben. Für den ehemaligen Kommandanten und den ehemaligen Reiterkorps-Führer der EhrenGarde ein Highlight auf der heutigen Veranstaltung.
Zum Finale begeisterten Thomas "Klimpermännchen" Cüpper und die "Junge Philharmonie" die Gäste – die nun für voraussichtlich ein, zwei Jahre auf die Nostalgiesitzung verzichten müssen, denn so lange die Flora umgebaut wird, wird auch diese Veranstaltung pausieren. Danach will man aber in der dann frisch nach historischem Vorbild renovierten Flora wieder in der Nostalgie schwelgen …
P.S.: Vollkommen daneben heute das Ordnungsamt der Stadt Köln … die Damen und Herren schreiben doch allen Ernstes der Wagenkolonne des Kölner Dreigestirns auf dem Parkplatz (!) der Flora Knöllchen – obwohl der Parkplatz doch gar kein öffentlicher Straßenraum ist! Manchmal hat man wirklich das Gefühl, dass die Stadt Köln den Karneval als lästig empfindet! Wenn dem so sein sollte … Düsseldorf sucht händeringend neue Beamte! Bewerbt Euch dort, Ihr Spaßbremsen!

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 15. Februar 2009
Herrensitzung der Nippeser Bürgerwehr

-akl- Und schon wieder eine Premiere bei der Nippeser Bürgerwehr: Der Felddiakon der Gesellschaft, HaJo Mies, leitete zum ersten Mal eine Sitzung der Gesellschaft. Und mit dem himmlischen Beistand, passend zum Motto "Unser Fastelovend – himmlisch jeck", verlief auch die Herrensitzung des Nippeser Traditionskorps reibungslos …
Beim Aufzug der Wache der Nippeser Bürgerwehr gleich zu Beginn der Sitzung wurde der langjährige Leiter des Nippeser Dienstagszug, Herbert Reuter, durch das orange-weiße Korps geehrt: Er erhielt für seine Verdienste um die Gesellschaft den Sonderstufenorden der Nippeser Bürgerwehr! Währenddessen überlegte Marc Metzger ("Dä Blötschkopp" ) im Künstlerbereich noch, ob er das Tusch-Plakat (Foto), welches er gerade bei einer anderen Sitzung von der Saalkapelle geschenkt bekommen hatte, mit auf die Bühnen nehmen soll oder nicht … (Anm: Er hat es mitgenommen!)
Mit den Domstürmer, Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann" und den Paveier verging die erste Abteilung wie im Fluge. Nach der Pause und dem Einmarsch mit den Kölner Husaren grün-gelb begeisterten Willibert Pauels als "Ne bergische Jung", die Fauth Dance Company, Guido Cantz und die Räuber die Herren im gut besuchten Festsaal des Pullman Cologne – und bereits heute wurden erste Kartenbestellungen für die Herrensitzung der Session 2009/2010 platziert!

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 15. Februar 2009
2. Miljöhsitzung der Kölsche Grielächer

-akl- Pünktlich auf die Minute um 14.50 Uhr fuhr ein blau-metallic schimmernder Maybach vor dem Maritim-Hotel Köln vor. Jede Menge Fotojournalisten stürmten auf die Nobelkarosse zu – und empfingen mit einem Blitzlichtgewitter den Mann des Tages … Hans Hachenberg, besser bekannt als "Die Doof Noss", wurde auf der heutigen 2. Miljöhsitzung der "Gesellschaft mit Herz" mit einer besonderen Ehrung ausgezeichnet – auch wenn die mehr als dusseligen Wachleute am Eingang dieses in letzter Sekunde noch verhindern wollten!
Denn als Grielächer-Literat Roland Lautenschläger den Ehrengast an der langen Schlange der Einlasskontrolle vorbeischleusen wollte, wollte sich einer der Security-Leute (nicht erst seit gestern im Karneval aktiv …) profilieren – und Hans Hachenberg am Kragen wieder zurück ziehen. Ein leichter Klapps auf die Finger mit einer anschließenden Ermahnung durch einen der nachfolgenden Journalisten (Wer das wohl wieder war?) brachte den Herren von seinem Vorhaben schnell wieder ab. Die Journalistenkollegen konnten sich teilweise vor Lachen kaum gerade halten …
Beim Einmarsch bewiesen die Grielächer Mut: Zuerst zogen die Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde in den Saal ein. Dann folgten fünf Willy Millowitschs und dann fünf Trude Herrs. Präsident Rudi Schetzke zog als Letzter mit Grielächer-Standarte und in Begleitung eines Teufels und eines Engelchens in den Saal ein. Nach dem ersten Tanz der "Goldenen Lyskircher" ehrte man dann Hans Hachenberg (83) für über 60 Jahre aktive Beteiligung am Kölner Sitzungskarneval mit dem "Grielächer des Jahres 2008". Der sichtlich gerührte Hachenberg, der nach einem leichten Schlaganfall zu Anfang des Jahres noch immer sprachliche Probleme hat, konnte natürlich keine Dankesrede halten – versprach jedoch, dass er nach seiner vollständigen Genesung dieses im nächsten Jahr gerne nachholen würde.
Nach den Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde brachte Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" die Gäste zum Lachen. Tino Selbach als "Tino vom Taxi" und BRINGS waren bei den feierwütigen Gäste der Grielächer ebenfalls bestens aufgehoben. Eine Überraschung gab es dann für die "Pänz vun Gereon", denen von den Kölsche Grielächer eine Schubkarre voll Wurfmaterial gestiftet wurde (die Hintergründe dürften mittlerweile hinlänglich bekannt sein …). Mit den Klüngelköpp ging es dann in die Pause.
Zur Eröffnung der zweiten Abteilung verzichtete man auf die traditionelle Tanzgruppe oder das Korps – und startete mit den Bläck Fööss! Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann", Bernd Stelter, die Höhner, Guido Cantz und die Räuber liessen es bis kurz nach 21.00 Uhr im Kölner Maritim-Hotel richtig krachen … und am kommenden Freitag geht es dann weiter mit der 3. Miljöhsitzung!

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Donnerstag, 12. Februar 2009
Kölschfest – Vorfreude auf die Premiere

Jetzt sind es nur noch wenige Stunden bis zum Start des Kölschfestes, dem größten karnevalistischen Volksfest des ganzen Rheinlands. Im Barbereich werden die allerletzten Stühle montiert, die Tische sind schon gestellt, die Kölschschänken fertig eingerichtet. „Wir haben unsere Idee umgesetzt und
lagen mit unseren ersten Skizzen gar nicht weit weg von der Realität“, erklärt Konstantin Brovot, Geschäftsführer der Kölschfest GmbH, als er die ersten Zeichnungen hochhält auf der seine Vision des jetzt fertigen Zeltes visualisiert sind. Über 5.000 Jecke finden hier Platz um Karneval zu feiern.
Mitten im Zelt steht die Bühne, auf der das Orchester Helmut Blödgen für Stimmung sorgen wird.
Wir werden den Fokus auf kölsche Töne legen, schließlich feiern wir hier kölschen Fastelovend und haben ein Programm von Titeln zusammengestellt, wo wir über 10 Stunden nicht einen Titel wiederholen müssten. Natürlich gibt es die großen kölschen Partyhits von Höhner bis Brings, aber auch zur Einstimmung auf den Abend ruhigere Tön von Ostermann. Ein Sänger und die 10-köpfige Band sorgen für Stimmung pur und werden auch auf Wünsche des Publikums reagieren. Wer also seiner Liebsten „Rut sin de Ruse“ widmen will, sollte Kontakt mit der Band aufnehmen.
Sehenswert auch die Küche des Kölschfestes. Auf 300 Quadratmetern kocht Küchenchef Thomas Fesenmaier mit 21 Köchen alle Speisen des Kölschfestes frisch. „Wir bieten auf dem Kölschfest typisch kölsche Küche und kochen alles just-in-time. Hier werden keine Speisen angeliefert, sondern nur die Zutaten. Alle unsere Abläufe, auch die des Servicepersonals, sind so aufeinander abgestimmt, daß der Gast seine Grillhaxe auch frisch, knusprig und heiß im Zelt serviert bekommt.“
Was für die Küche gilt, gilt auch fürs Früh-Kölsch. 34.000 Liter warten darauf, in durstig jecken Kehlen Glücksgefühle auszulösen. Es gibt das Kölsch in den 5l-Kölschfeststangen, oder aus dem Kranz. Harald Cyriacus erklärt: „Sie haben Lust auf ein Kölsch, sprechen Sie die Kellnerin an, nehmen sie sich ein Kölsch aus dem Kranz und Wohl bekomms. Sie zahlen ihr Kölsch direkt bei der Servicekraft.“ Und der Kölschpreis kann sich sehen lassen: Ein Glas Kölsch aus dem Kranz 1,80 Euro, aus der 5l-Kölschfest-Stange 1,70 Euro. Natürlich gibt es auch alkoholfreie Getränke, die Kaffeebud bietet Kaffeespezialitäten und an der Bar gibt es alle Getränke die das Herz begehrt. Allein an der Bar kann man Kontakt zu 350 netten jecken Zeitgenossen finden, denn so viele Plätze bietet der Kommunikationsbereich.
Unbeschwertes Feiern, dass ist den Machern des Kölschfestes ganz wichtig. Eine riesige Garderobe bietet Platz für Mäntel und Schals, so dass man dann Karneval im Kostüm genießen kann. Auch die sanitären Anlagen überzeugen, alleine 55 Toiletten für die Damen und die gleiche Anzahl für die Herren stehen in einem beheizten Vorzelt. „Die Menschen sollen bei uns Karneval feiern und nicht im Sanitärbereich anstehen. Wir haben aus diesem Grund mehr Sanitäranlagen aufgestellt, als wir als Auflage bekommen haben. Und Zustände wie sie oft im Straßenkarneval zu finden sind, die wollen wir hier nicht“, erklärt Konstantin Brovot. Aber nicht nur im Zelt ist den Kölschfestmachern Komfort wichtig. So fährt auf Kosten der Kölschfest-GmbH ein Shuttlebus im 15 Minuten Rhythmus die angrenzenden Haltestellen der KVB an. Der Bus holt und bringt die Gäste kostenlos zum öffentlichen Nahverkehr. Die Shuttlebusse verkehren an den KVB Haltestellen der Linie 12 Pohligstraße über Linie 16 Eifelstrasse und Ulrepforte direkt zum Zelt.
„Jetzt freuen wir uns auf die Premiere am Freitag und die Eröffnung gemeinsam mit Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma“, sagt Konstantin Brovot mit einem Lächeln und ergänzt „Ich freue mich über viele Gäste und wir haben auch am Premierentag, wie an allen anderen Tagen, extra Plätze frei gehalten für Spontanbesucher. Wir öffnen die Türen am Freitag den 13.2. um 16:30 Uhr.“
Und wer keine Pappnase dabei hat, kann sich bei uns noch schnell eine kaufen. Unser Appell an alle Jecken aus nah und fern, vorbeikommen, staunen und mit uns gemeinsam feiern!
Die Premiere
Am 13.2.2009 feiert das Kölschfest Premiere: Alle sind eingeladen, das größte Holzfestzelt des Rheinlands zum ersten Mal von innen kennen zu lernen und mitzufeiern, wenn Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma den Startschuss um 17:30 Uhr geben wird.
Noch ein Hinweis: Jeder kann spontan vorbei kommen. Gruppen ab 10 Personen reservieren am Besten ihre Tische übers Internet: www.koelschfest.de .

Quelle: Kölschfest GmbH

Donnerstag, 12. Februar 2009
Führende Ordermesse für Karnevalsartikel

Kölner Vereine erhalten erstmals eigene Präsentationsplattform – „Festival der Farben“ feiert Premiere – BDK und Festkomitee Kölner Karneval wieder dabei

Prunksitzungen, Bälle, Umzüge – das Karnevalstreiben in den Hochburgen der Republik ist derzeit in vollem Gange. Während Piraten, Wikinger, Clowns und Hippies gemeinsam feiern, machen sich die Hersteller schon jetzt Gedanken, was in der kommenden Session 2009/2010 gefragt sein wird. Einen Überblick über die neuesten Kostümtrends, angesagte Accessoires, Wurfmaterial, Veranstaltungstechnik, prunkvolle Orden und Uniformen sowie Tanzbedarf bietet vom 19. bis 21. Juni die InterKarneval, Europas größte Messe für Karneval und Brauchtum, in Köln. Die Anmeldung für die Branchenplattform läuft derzeit auf Hochtouren. Jan Pothof, Geschäftsführer der Koelnmesse Ausstellungen GmbH sieht der InterKarneval 2009 bereits mit Vorfreude entgegen: "Der Anmeldestand ist viel versprechend. Es haben bereits mehr Aussteller angemeldet als im vergangenen Jahr zum selben Zeitpunkt, darunter auch einige Neuaussteller."

Wirtschaftsfaktor Karneval
2 Millionen Erwachsenen- und 1,6 Millionen Kinder-Kostüme, 770.000 Perücken, 2 Millionen Hüte und 5,4 Millionen Schminksets gingen in der Saison 2007/2008 allein bei den Mitgliedern der Fachgruppe Karneval im Deutschen Verband der
Spielwaren-Industrie (DVSI) über den Ladentisch. Allein in der Rheinmetropole Köln geben die "Jecken" aus Nah und Fern während der närrischen Session laut Schätzungen über 300 Millionen Euro aus.
Wenn es beim Höhepunkt, dem Kölner Rosenmontagszug,
wieder 150 Tonnen Süßwaren von den Festwagen regnet, werden rund 1,5 Millionen Besucher in der Domstadt erwartet.

Kräftig geordert für die nachfolgende Session 2009/2010 wird auf der InterKarneval, die als jährliche Veranstaltung in der Karnevalshochburg Köln im Juni 2009 zum sechsten Mal unter der Regie der Koelnmesse Ausstellungen GmbH stattfindet. Auch in diesem Jahr begleiten der Bund Deutscher Karneval (BDK) und das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. die Messe als Partner. Die führende Brauchtumsveranstaltung bietet umfassende Order- und Informationsmöglichkeiten, Weiterbildungs- und Trainingsangebote sowie Non-Stop-Unterhaltungsprogramm an allen Tagen.

Neue Programmhighlights 2009
Die Veranstalter basteln derzeit noch an einigen neuen Highlights, die auf der diesjährigen InterKarneval Premiere feiern werden. Geplant ist unter anderem eine Plattform, auf dem Kölner Karnevalsgesellschaften sich und ihre Arbeit einem breiten Publikum vorstellen können. Beim "Festival der Farben 2009", das in diesem Jahr zum ersten Mal in Köln stattfindet, werden Jugendliche aufgefordert, in Teams in einem Schminkwettbewerb gegeneinander anzutreten. Parallel dazu zeigen professionelle Gesichtsbemaler ihr Können.

Fastnachts,- Faschings- oder Karnevalsvereine sowie andere dem Brauchtum verbundene Vereine, Musik- oder Tanzgruppen und alle Karnevalsbegeisterte können vom 19. bis 21. Juni in den Hallen 2 und 3 der Koelnmesse das bunte Treiben erleben und nach Herzenslust ordern. Workshops, Seminare und ein stimmungsvolles Bühnenprogramm machen den Messebesuch zu einem echten Erlebnis. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interkarneval.

Quelle: Koelnmesse GmbH

Mittwoch, 11. Februar 2009
Traditionelle Damensitzung der GKG Greesberger

Ein bekanntes Gesicht leitete die diesjährige Damensitzung der GKG Greesberger im ausverkauften Maritim Hotel. Mit dem charmanten Wolfgang Nagel, – Karnevalist mit kölschem Hätz und kölscher Siel – hatte sich die Gesellschaft einen bekanntesten Moderatoren und sitzungserfahrenen Persönlichkeiten Kölns als Leiter in den Saal geholt. Wolfgang Nagel, moderiert seit vielen Jahren zusammen mit Bruno Eichel, Wicky Junggeburth und Marita Köllner die Übertragung des Kölner Rosenmontagszuges im WDR und war viele Jahre Mitglied des Vorstandes im Festkomitee des Kölner Karnevals.

-gs- Die Geschichte der Hausfrauennachmittage begann 1949, veranlasst durch die Kölnische Rundschau. Der spätere Präsident der Greesberger, Herbert Limbach war von Anfang an der Sitzungsleiter. Herbert Limbach wurde es offenbar in die Wiege gelegt, die Menschen zu unterhalten und ihnen Freude zu bereiten. Das Motiv für die Durchführung der Hausfrauennachmittage (HFN) ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Die Greesberger nimmt aber an, es war als Werbung gedacht und man wollte den Hausfrauen, die damals rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche und in der schweren Zeit im "Dienst" waren, etwas bieten, wenn die Männer bei der Arbeit waren.
Herbert Limbach, Präsident der Greesberger von 1958 bis 1969, von 1970 bis 1977 und 1982 bis 1986, leitete die Hausfrauennachmittage der Kölnischen Rundschau. Man hatte ihn anfänglich recht mitleidig belächelt, als er sich 1949 auf ein karnevalistisches Feld wagte. Skepsis war die mildeste Form der Ablehnung, die man den Rundschau-Hausfrauennachmittagen mit ihm entgegenbrachte. Längst wurde Herbert Limbach, der die Entwicklung einleitete und als Präsident der "Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852" fortführte, respektvoll "Vater der Damensitzung" genannt

Mittwoch, 11. Februar 2009

Die "Bläck Fööss" brachten als einer der Höhepunkte alle Mädcher der heutigen Greesberger-Damensitzung "op de Stöhl" un den Saal zum toben, die raderdoll im Foyer und im Saal anzutreffen waren.

Premiere war im "Imperial" an der Ehrenstraße. In den ersten Jahren fanden fünf Veranstaltungen statt. Aber der Andrang war in kurzer Zeit so groß geworden, daß die Nachmittage nach zwei Jahren in den großen Sartorysaal umziehen mußte. Im Jahre 1958 stellte die Rundschau die HFN ein. Der Grund ist heute ebenfalls nicht mehr bekannt. Herbert Limbach, der dann 1958 zu den Greesebergern kam, brachte die HFN als festen Bestandteil der Karnevalsveranstaltungen mit. Am 14. Januar 1959 fand die ersten Veranstaltung der Große KKG Greesberger im großen Festsaal des Sartory´s statt. Das Sessionsheft der Gesellschaft aus dem Jahre 1959 weist sechs HFN-Veranstaltungen aus, die bis 2003 mit wenigen Ausnahmen alle im Sartory stattfanden.
Seit 2004 ist die Große Greesberger im Maritim Hotel am Kölner Heumarkt. Über die Jahre hinweg wurden inzwischen aus den sechs Veranstaltungen nur noch eine. Aber die hat es in sich. Bis zum Jahre 1956 fanden die HFN ohne Elferrat statt; erst 1957 stellte die K.G. Sr. Tollität Luftflotte erstmalig bei einer Damensitzung einen Elferrat. Heute sind die Damensitzungen aus dem Kölschen Fastelovend und bei den Kölner Gesellschaften nicht mehr wegzudenken.
Die treueste Anhängerin ist sicherlich Carola Niesters aus Köln, die bis in der vergangenen Session 59 mal Gast der HFN bei den Greesbergern war. In diesem Jahr holte sich Carola Niesters aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit und wurde für ihre Treue durch den Senatspräsidenten der Gesellschaft, Heinz Orth bei einem Hausbesuch mit dem Damenorden der Greesberger ausgezeichnet.
Und auch bei der heiutigen Damensitzung glänzte die Gesellschaft wieder mit ihrem von Literaten Charly Sünder zusammengestellten Programm, der für das fünfstündige Programm, die Kindertanzgruppe "Jan von Werth", "Ne Blötschkopp" Marc Metztger, "Blom un Blömcher", "Ne Bergische Jung" Willibert Pauels, die "Paveier", die kleine und große Tanzgruppe "Kölsch Hänneschen", die "Bläck Fööss", das Kölner Dreigestirn, "Ein Mann für alle Fälle" Guido Cantz, die Tanzgruppe der "Sr. Tollität Luftflotte" und die "Brings" buchen konnte. Nach der Sitzung ab 20.30 Uhr spielte für die närrischen Damen und ihren Veranstalter im Foyer des Maritim Hotels "Himmel & Äd" bis in die Nacht hinein zur Unterhaltung der fast 1.400 Jecken auf.

Mittwoch, 11. Februar 2009
Mädchensitzung der Kölsche Funke rut-wieß

-akl- Ausverkauftes Haus heute bei der zweiten Mädchensitzung der Roten Funken in der Session 2008/2009. Die jecken Weiber konnten sich auf ein abwechslungsreiches Programm im großen Festsaal des Gürzenich freuen und natürlich auf ausgelassene Feierstimmung. Und auch der Elferrat liess es sich zu Beginn der Sitzung gut gehen: Bei Kaffee und Bienenstich feierte man "Kaffeeklatsch" …
Nach der Eröffnung mit dem Korps der Roten Funken brachten die Räuber die jecken Weiber auf Betriebstemperatur. Bernd Stelter, die Ratsherren aus Unkel, Guido Cantz, BRINGS, das Kölner Dreigestirn, Willibert Pauels (Der sich bei den bunt kostümierten Damen für das "schöne bunte Bild" bedankte. Denn auf den Herrensitzungen gäbe es ja nur "ein Einheitskostüm – Jeans, fleckiges Hemd und fettige Haare"!), die Klüngelköpp, die Hennefer Stadtsoldaten mit dem Kinderdreigestirn und zum Finale die Höhner sorgten dafür, dass der Nachmittag – wie auch in den Vorjahren – für die Damen ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird …

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 11. Februar 2009
Fidele Zunftbrüder: Steckenpferde und Bobbycar für Prinz, Bauer und Jungfrau

-jfr- Das kölsche Määdcher fiere könne, bewies die Mädchensitzung der Fidelen Zunftbrüder im Großen Sartorysaal. Die Mädels waren einfach nicht zu halten. Schon nach den Auftritten von Paveier und Klüngelköpp tobte der Saal. Detlev Bülles, als Schusterjunge im Elferrat hatte genausos seinen Spaß an diesem Anblick, wie der gesamte Damen-Elferrat.
Das Dreigestirn mußte sich seinen Weg durch die dichte Menge bahnen, um überhaupt auf die Bühne zu gelangen. Sie bedankten sich für den tollen Empfang nicht nur mit einem Tänzchen der Junfgrau sondern auch mit einem eigens dafür gedichteten Liedchen. Da das Trifolium bereits unsere Orden erhalten hatte, hatten sich die Fidelen Zunftbrüder etwas Besonderes überlegt.
Die drei Herren haben momentan keinerlei Zeit für Ihre Hobbies und Interessen – Jungfrau und Prinz sind passionierte Reiter und der Bauer interessiert sich für „schnelle“ Autos – daher schenkte man Ihnen Ersatz. Jungfrau und Prinz erhielten Steckenpferde, die sie sogleich – unter den Jubelrufen des Publikums – auf der Bühne ausprobierten, der Bauer erhielt ein Bobby-Car, welches er lachend entgegennahm. Danach verabschiedete Detlev Bülles, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder den „hohen Besuch“.
Die Stimmung im Saal steigerte sich mit jedem neuen Auftritt eines Künstlers und erreichte schließlich bei Brings den Siedepunkt. Die kölsche Määdcher waren außer Rand und Band und stürmten vor die Bühne. Es wurde geschunkelt, gelacht und gesungen, was die Stimmbänder hergaben.
Es war einfach eine schöne Veranstaltung mit viel Hätz und Jeföhl, die nach gut 6 Stunden zu Ende ging.

Quelle:Fidele Zunftbrüder Kölner KG von 1919 e.V.

Mittwoch, 11. Februar 2009
Groß Allgemeine KG stellt „Bellejeck“ in ihrem Kasino vor

-akl- Mit einer besonderen Premiere startet die Große Allgemeine K.G. an Weiberfastnacht in den Straßenkarneval: Der "Belljeck", in diesem Jahr dargestellt von GA-Ratsherr Martin Gruber (48), eine historisch belegbare Figur aus der Zeit um 1800, wird am frühen Morgen mit musikalischer Unterstützung durch das Korps der "Fidele Bröhler Falkenjäger" die Jecken aus den Betten holen und damit den Straßenkarneval in dieser Session einläuten.
Am 19. Februar 2009 wird der "Bellejeck" also in Begleitung vieler Gesellschaftsmitglieder und dem Regimentsspielmannszug sowie des Korps der "Fidele Bröhler Falkenjäger" durch das erwachende Köln ziehen, um die Jecken zu wecken. Der Zeitplan sieht dabei wie folgt aus:
06.30 Uhr Treffen aller Teilnehmer auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhof
07.00 Uhr Abmarsch vom Bahnhofvorplatz
08.15 Uhr Eintreffen vor der Hofburg des Kölner Dreigestirn, dem Pullman Cologne Hotel – Wecken der Jecken (Dreigestirn und Festkomitee) Platzkonzert der Fidele Bröhler Falkenjäger
09.00 Uhr Abmarsch vom Pullman Cologne
Die Wegstrecke, welche der "Bellejeck" und seine Begleiter beim morgendlichen Wecken der Jecken zurücklegt, sieht dabei wie folgt aus:
Vorplatz Hauptbahnhof – Domplatte – Hohe Straße – Schildergasse – Krebsgasse – Opernplatz – Breite Straße – Auf dem Berlich – Hofburg (Helenenstraße)

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 8. Februar 2009
Herrensitzung der Willi Ostermann Gesellschaft

-akl- Mit der Herrensitzung ging es im Sitzungsreigen der Willi-Ostermann-Gesellschaft heute munter weiter. Im gut besuchten Sartory-Festsaal feierten die Männer Kölns eine stimmungsvolle, abwechslungsreiche Herrensitzung mit den Top-Kräften des Kölner Karnevals, geleitet von Peter Schmitz-Hellwing, dem Präsidenten der Willi-Ostermann-Gesellschaft.
Mit klingendem Spiel zog zu Beginn der Sitzung die Bürgergarde blau-gold in den Saal ein. Während das Korps bereits fast wieder komplett von der Bühne war, flog der nächste Künstler im Sauseschritt geradewegs durch das Foyer: Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" (Foto) war spät dran und erreichte die Bühne in allerletzter Sekunde. Mit Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje" und Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann" folgten zwei weitere Top-Redner. Mit den fünf Mädels von den "Funky Marys" ging es dann in die Pause.
Mit der Tanzgruppe "De Höppemötzjer" ging es in die zweite Hälfte. Der Präsident der Kölsche Narren-Gilde, Helmut Kopp, wurde im Rahmen des Auftritts zum Ehrensenator der Willi-Ostermann-Gesellschaft ernannt. Mit Guido Cantz, Wolfgang Reich (mit 75 Jahren ja bereits eigentlich Rentner – und trotzdem heute mit Standing Ovations gefeiert) und Bernd Stelter folgte auch in der zweiten Abteilung ein Redner-Block. Die Fauth Dance Company (Foto) komplettierte das Programm der zweiten Abteilung.

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 8. Februar 2009
Damensitzung der Nippeser Bürgerwehr

-akl- Doppelte Premiere heute auf der Damensitzung der Nippeser Bürgerwehr: Ex-Prinz Ditmar Broicher leitete zum ersten Mal eine Sitzung des orange-weißen Korps, und mit Wilfried Wiltscheck hatte auch der Literat seine Feuertaufe zu bestehen. Allerdings wurde die Doppel-Premiere den beiden Gardisten einfach gemacht, denn das Programm war ein Selbstläufer. Und die Mädels im ausverkauften Saal des Pullman Cologne dazu noch ziemlich feierwütig …
Mit dem Korps der EhrenGarde der Stadt Köln ging es los. Die Rabaue, Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" und die Bläck Fööss brachten die Mädels dann schon mal in Wallung. Mit der Wache der Nippeser Bürgerwehr zeigte sich dann das stolze Korps auf seiner Mädchensitzung. Und Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" brachte die Damen kurz vor der Pause mit seinem Erlöser-Gebet zum kollektiven "Podolski"-Jubel …
Nach der Pause ging es mit den Filue, den Räuber, Guido Cantz, den Cöllner und BRINGS in der zweiten Abteilung musiklastig bis in den frühen Abend.
Übrigens: Am kommenden Wochenende steigt nach der heutigen Mädchensitzung das Gegenstück im Programm der Bürgerwehr-Sitzungen – die Herrensitzung der Nippeser Bürgerwehr! Und für diese Veranstaltung gibt es, wie wir heute erfahren haben, noch ein paar Karten. Bestellungen nimmt die Nippeser Bürgerwehr also noch gerne entgegen!

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 8. Februar 2009
Festsitzung der Große Kölner

-hgj- Mit der Festsitzung im Gürzenich feierte heute die Große Kölner K.G. ihr sitzungsmäßiges "Bergfest": Die Hälfte der Sessionsveranstaltungen ist rum! Und auch heute startete die Veranstaltung mit einem Vorprogramm. Lutz Kniep begeisterte die Sitzungsbesucher im Foyer mit den Klängen seiner Trompete, bevor es für die Gäste im Festsaal des Gürzenich in die eigentliche Veranstaltung ging.
Mit dem Dellbröcker Boore Schnäutzer Ballett startete das Programm der Festsitzung. Im Anschluß erhielt Michael Hofmann vom Dombauverein Köln einen Scheck über 5.000 Euro. Mit Adam Krantz als "Ne Reporter vum Buure Blättche" holte die Große Kölner K.G. wieder einmal einen bekannten, aber nicht mehr so oft gebuchten Redner auf die Bühnen Kölns zurück. Die Labbese hatten arge Probleme mit der Technik (Musik zu laut, Gesang zu leise). Guido Cantz, die Fidele Kölsche und Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann" brachten in der restlichen ersten Abteilung den Saal dann weiter auf Stimmung.
Nach einer kurzen Pause begleitete das Reiter-Korps Jan von Werth den Elferrat auf die Bühne. Die Paveier, Bauchredner Klaus Rupprecht und sein vorlauter Stoffaffe Willi, die Wanderer, Bernd Stelter und das Kölner Dreigestirn sorgten für eine abwechslungsreiche, stimmungsvolle zweite Abteilung, die mit den Räubern als Finale ihren Abschluß fand.