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Beiträge vom 07.10.2013-02.11.2013


Samstag, 2. November 2013

Aber nicht nur das Tambourcorps hatte sich über die narrenlose Zeit neu formiert und gestärkt. Auch das Tanzpaar das die Gesellschaft durch ihre Tänze bei allen Auftritten repräsentiert, ist ein Neues. So konnte Präsident Frank Merkens zum Start in die 15. Session des GCGW mit Stolz erfüllt Andreas und Sabrina Heinen zum Debüt ihres ersten Auftrittes ankündigen, die ab dieser Session in den Farben grün und weiß ein fester Bestandteil im Vereinsleben des Garde-Corps sind.
Weitere Highlights des Sessionsauftaktes im Pfarrsaal St. Konrad im Rotkehlchenweg, unter anderem die StattGarde Colonia Ahoj, „cat ballou“, die Husaren „Grün-Gelb“, die „Filue“, das Tanzkorps „Rheinmatorsen“ der G.M.K.G sowie die Tanzgruppe „Dancin Feet“, die Prinzengarde Ratingen und zum Finale die „Klüngelköpp“, die an diesem Abend zwischen Köln und Duisburg zum Start in die jecken Wochen 2013/2014 einige Auftritte hinter brachten.
Unter den Ehrengästen unter anderem GCGW-Fan- und Stammgast FK-Vorstand Alfred Kröll, Udo Beiers (Präsident der KKV „UNGER UNS“ ), Dietmar H. „Didi“ Glauer (1. Vorsitzender der KG „Löstige Urbier“ ) und Enno Berg (Präsident der KKG „Mer han uns jefunge“ ).

Donnerstag, 31. Oktober 2013
Musikverlage Hans Gerig stellt erste Sessions- und Weihnachts-CDs 2013/2014 vor

„Karnevalsexpress 14“

Achtung, Achtung auf unserm Partygleis fährt ein: „Karnevalsexpress 14 mit einer neuen fetzigen Mischung aus Karnevalstiteln! Vorsicht bei der Einfahrt – Der Bahnsteig swingt unwiderstehlich mit. Mit dabei sind „Bläck Föss“, „Brings“, „Kölsche Adler“, Colör“ und viele andere.

1. „Durch de Naach (Vampire)“ – „Hanak“
2. „Dat is geil“ – „Brings“
3. “Hölle vun Kölle“ – „Colör“
4. „Brav sin“ – „Kölschraum“
5. „Meine Liebe, meine Stadt. Mein Verein” – „Domstürmer
6. „Stonn op un danz” – „Querbeat”
7. „Tärädärätätä!“ – „Köln-Kartell“
8. „Dat is uns janz ejal“ – „De Fetzer“
9. „Die Nächte am Rhing sinn immer lang“ – „Micky Brühl Band“
10. „Du bist das Beste“ – „Rabaue“
11. „Richtig Fiere“ – „Kölschraum“
12. „Smiley“ – „Colör“
13. „Et Rhein-Panorama“ – „Kölsche Adler“
14. „Fastelovend en Kölle“ – „Tommy Walter“
15. „Wenn mir Kölsche singe“ – „Bläck Fööss“
16. „Heimwäch“ – „Vajabunde“
17. „En janz besondre Stadt“ – „Cölsch Crew“

BONUS: „Kölsche Muezzin“ – „Ozan Akhan & Köbes Underground“

Musikverlage Hans Gerig, Bestell.-Nr: 190-00957, Album-CD mit 17 Titel plus Bonus-Titel
VÖ: 8. November 2013

Donnerstag, 31. Oktober 2013

„Kölsche Adler“ – „Et Rhein-Panorama“

Die „Kölsche Adler“ sind anders. Acht professionelle, junge Musiker, deren unterschiedliche Stilrichtungen und musikalische Herkunft einen ganz neuen Ausdruck hervorbringen, sorgen für super Stimmung. Jetzt veröffentlichen Die „Adler“ den Klassiker „Luur ens vun Düx noh Kölle“ von und mit Ludwig Sebus in einem ganz neuen mitreissendem Arrangement! Der ehemalige Walzer kommt ganz poppig daher.
Am Freitag, 25. Oktober 2013 stellte die Band ihn im Antik Brauhaus, Deutzer Freiheit, vor

Single-CD mit 5 Titeln
1. „Et Rhein-Panorama“ („Luur ens vun Düx noh Kölle“ )
2. „Das Matterhorn“
3. „Ne Daach wie hück“
4. „1x em Levve“
5. „Et Rhein-Panorama“ („Luur ens vun Düx noh Kölle“ ) – Kölsche Adler feat. Ludwig Sebus

Musikverlage Hans Gerig, Bestell-Nr.: 724-00951
VÖ: 25. Oktober 2013

Donnerstag, 31. Oktober 2013

„Weihnachtszick op Kölsch, VOLUME 2“

Wenn das Wetter in Kölle so richtig frostig und ungemütlich wird, rücken die warmen Pullover im Kleiderschrank wieder nach vorne. Wir holen Duftkerzen und aromatische Teemischungen hervor und auch die Plätzchen- und Bratenrezepte werden vom letzten Jahr ausgegraben – ja, und dann wird es für den Kölner auch langsam Zeit, nach stimmungsvoller Musik für die Adventszeit Ausschau zu halten – am Beste so janz op kölsch!
Mit der „Weihnachtszick op Kölsch, VOLUME 2“ ist uns da eine ganz besonders stimmungsaufhellende und würzige Mischung geglückt! Alle Kölner Bands sind wieder dabei! Zu den 17 Liedern beinhaltet die CD ein Posterbooklet mit Glühwein- und Punschrezepten und einen Weihnachtszick-Magnet für den Kühlschrank. Der Winter kann kommen!

Album-CD mit 17 Titeln
„Stille Nacht (Live 2012)“ – „Brings“
“Ich fahre heim zom Chressfess” (Driving home for christmas) – „Micky Brühl Band“
„Ne besondere Kalender“ – „Höhner“
„Nur mir 2“ – „Colör“
„So schön kann Weihnachten sein“ – „Vajabunde“
„Et Jlockespill (Jingle Bells)“ – „Dat Kölsche Rattepack“
„Jetzt es Weihnachtszick“ – „Stroßefäjer“
„Kölsche Weihnachtszigg“ – „Domstürmer“
“Hillije Ovend“ – „Colör”
„Wat es loss“ – „King Size Dick”
„Jo der Weihnachtsmann“ – „Vajabunde“
„Danz danz Schnieflöckche danz“ – „Pänz vun Geroen“
„Jeedes Leech” – „Tommy Walter”
„Still, Still” – „Rheinstone Cowboys”
„Weihnachte kütt immer vill ze flöck“ – „Bläck Fööss“
„Dat schönste Jeschenk“ – „King Size Dick“ mit Ute Geller, Hans Holzbecher, Peter Horn, Elke Schlimbach, F. M. Willizil
BONUS: „Kölsche Flamm“ – „Dä Hoot“

Musikverlage Hans Gerig, Bestell.-Nr: 182-00955
VÖ: 18. Oktober 2013

Mittwoch, 30. Oktober 2013
„Rheinischer Karneval“ soll „Immaterielles Weltkulturerbe“ der UNESCO werden

Bewerbung der Karnevalsorganisationen aus Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln

Die Vertreter des FestAusschuss Aachener Karneval e.V., Festausschuss Bonner Karneval, Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. und des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. haben sich in großer Einigkeit dazu entschieden, sich mit dem „Rheinischen Karneval“ um die Aufnahme als „Immaterielles Weltkulturerbe“ bei der UNESCO zu bewerben. Die Federführung der gemeinsamen Bewerbung liegt beim Festkomitee Kölner Karneval.
Der Karneval ist ein echtes Volksfest, das im Rheinland seit Jahrhunderten gefeiert wird. In allen sozialen Schichten und Altersgruppen ist der Karneval wie eine Klammer, die die Menschen zusammenhält. Migration und Inklusion von denen, die oft gesellschaftlich abseits stehen, werden im Karneval selbstverständlich gelebt. Die Umsetzung des Festes hat unglaublich viele Facetten, mit regionalen Prägungen und tiefer Historie. Der Karneval ist ein echtes Volksfest, das im Rheinland seit Jahrhunderten gefeiert wird. In der reichen Städtelandschaft entstanden aus den bis ins Mittelalter zurückreichenden Bräuchen Anfang des 19. Jahrhunderts der bürgerliche Karneval mit einem zentralen Umzug, mit dem Prinzen Karneval als Personifizierung des Frohsinns und anderen Festelementen, die bis heute in nahezu unveränderter Form in weiten Teilen Deutschlands organisiert werden. Die vier Städte verweisen in Ihrer gemeinsame Bewerbung auch auf ihre jeweiligen Schwerpunkte:
• So hat zum Bespiel in Aachen nicht nur der in der Bundesrepublik einzigartige Kinderkarneval mit dem großen Umzug als Höhepunkt am Karnevalssonntag, sondern auch die geografische Lage im Dreiländereck, und damit die Verbindung zu den belgischen und niederländischen Karnevalsfreunden eine ganz besondere Bedeutung.
• Als kurfürstliche Residenzstadt erlebte Bonn schon im 18. Jahrhundert prachtvolle Maskenbälle und Umzüge, die sich auch auf den bürgerlichen Karneval ab 1826 auswirkten. Besondere Bedeutung kommt dem Bonner Karneval darüber hinaus mit der einzigartigen Weiberfastnacht der Beueler Wäscherinnen ab 1824 sowie spezifischen Festformen im Zusammenhang mit dem ehemaligen Hauptstadt-charakter zu.
• In Düsseldorf freuen sich die Jecken alljährlich auf das „Hoppeditz-Erwachen“ zum Auftakt der Session. Die politisch ambitionierten Mottowagen des Düsseldorfer Rosenmontagszuges finden herausragende Beachtung.
• Der Kölner Karneval wirkte sich – insbesondere nach seiner Reformation 1823 – mit seinen Bräuchen prägend für das Brauchtum im gesamten Rheinland aus. Der Kölner Rosenmontagszug zählt zu den größten Volksfestumzügen Europas, die Musik und der Tanz im Kölner Karneval genießen ein besonderes Ansehen.
Die selbsternannten „ABCD-Jecken“ aus Aachen, Bonn, Colonia und Düsseldorf bereiten weiterhin die gemeinsame Bewerbung vor, die bis Ende November beim Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf eingereicht wird.
Hintergrund:
Die UNESCO hat im Jahr 2003 das Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes verabschiedet. In Deutschland tritt das UNESCO-Übereinkommen 2013 in Kraft. Schrittweise wird nun ein Verzeichnis des hierzulande gepflegten immateriellen Kulturerbes erstellt. Die Erstellung eines bundesweiten Verzeichnisses des immateriellen Kulturerbes ist ein mehrstufiges Verfahren, an dem die Bundesländer, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Auswärtige Amt und die Deutsche UNESCO-Kommission beteiligt sind. Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt im Jahr 2016.
Weitere Informationen: www.unesco.de/immaterielles-kulturerbe.html

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1923 e.V.

Mittwoch, 30. Oktober 2013
Festkomitee und Deiters präsentieren den neuen Mottoschal

In der kommenden Session lautet das Motto des Kölner Karnevals „ZOKUNF – MER SPINGKSE WAT KÜTT“. Wie wird der Kölner Karneval wohl in 50, 70, 100 oder gar in 300 Jahren gelebt und gefeiert? Einen guten Halt geben uns dabei gesellschaftliche Werte und Kulturgüter wie der Kölner Karneval. Denn bei diesem Fest kann jeder mitmachen, egal ob reich, arm, jung, alt, Kölsche oder Imis.
Ganz sicher wird der Kölner Karneval auch in „Zokunf“ vom 11.11. bis Aschermittwoch gefeiert. Und dafür brauchen die Jecken den MOTTOSCHAL:
Der Original Mottoschal der Session 2014 des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 ist in den Farben rot und silber gestaltet. Der Schal ist von der einen Seite mit der ersten Hälfte des Mottos („ZOKUNF“) und von der anderen Seite mit der zweiten Hälfte („MER SPINGKSE WAT KÜTT“) beschrieben. Auch in diesem Jahr hat der Mottoschal eine Besonderheit. Im Schal wurden Leuchtdioden verarbeitet, die in vielen bunten Farben strahlen. In der Verpackung findet sich zudem eine Zeitungsseite aus der „ZOKUNF“. Für die Pänz gibt es wieder den sehr beliebten Kinder-Mottoschal in kleinerer Ausführung. Der Mottoschal kostet wie im Vorjahr € 15,00 das Stück, der Pänz-Schal kostet € 10,00.
„Wir freuen uns auf die Zukunft mit all ihren Chancen, die vor uns liegen, denn wir Kölsche werden unsere Zukunft in Gemeinschaft gestalten und bei jeder Herausforderung zusammenstehen – mer spingkse wat kütt!“, so Christoph Kuckelkorn, Vize-Präsident und Zugleiter des Festkomitees Kölner Karneval von 1823. Mit dem Kauf des Mottoschals und aller Sessionsprodukte wird der Kölner Karneval direkt unterstützt. Besonders wichtig ist dem Festkomitee Kölner Karneval die Nachwuchsarbeit. „Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft. Daher ist es besonders wichtig junge Menschen an den Karneval heranzuführen“, betont Elisabeth Conin, Mitglied des Vorstandes des Festkomitees. Damit kann das Kulturgut Kölner Karneval weiter entwickelt und erhalten werden, zum Beispiel gezielte Unterstützung in den Kindertanzgruppen oder in der Ausbildung von Nachwuchskünstlern. Zudem kommt der Karneval seiner Sozialfunktion nach und unterstützt nachhaltig karitative Projekte und Initiativen.
Mit der Präsentation des neuen originalen Mottoschals setzt das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 die gute Partnerschaft mit der Firma Deiters fort. Deiters ist für das Festkomitee auch ein wichtiger Partner bei der Entwicklung weiterer Artikel: Neben Aufnähern und Bügelbildern in verschiedenen Größen sowie Blinkys, Tatoos und jecken Accessoires wird wieder das Motto-Kostüm präsentiert. „So kann jeder Jeck das Motto nicht nur im Herzen, sondern auch an sich selbst tragen“ erläutert Herbert Geiss, Inhaber der Firma Deiters, die Idee.
Das Unternehmen Deiters gehört zu den Kölner Traditionsunternehmen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1921 und wird seit über 10 Jahren von Inhaber Herbert Geiss erfolgreich geführt. Mit dem im letzten Jahr eröffneten „Größten Karnevalshaus der Welt“ in Frechen hat die Firma Deiters einen weiteren Meilenstein in ihrer langen Historie gesetzt.
Und auch beim Thema „Mottoschal“ geht es in diesem Jahr getreu des Sessionsmottos innovativ zu. Denn erstmals überhaupt sind im Morgengrauen bereits vor der offiziellen Präsentation 111 Mottoschals in ganz Köln versteckt worden. Passanten staunten nicht schlecht, als plötzlich die rot-silbernen Schals an Denkmälern, Brunnen, Brücken baumelten. Wer mutig genug war und sich sein Exemplar schnappte, durfte es selbstverständlich behalten. Auch beim 1. FC Köln, den Kölner Haien und sogar bei Mottoqueen Marie-Luise Nikuta vor der Haustür lagen die begehrten ersten 111 Exemplare des Mottoschals. Bilder und Videos der außergewöhnlichen Aktion findet man auf facebook unter Deiters oder Kölner Karneval.
Der Mottoschal und sämtliche weitere Original Sessions-Artikel können ab sofort in allen Deiters-Filialen und im Handel sowie auch online unter www.deiters.de erworben werden. Zudem können Jecke sämtliche Produkte des Festkomitees im Online-Shop unter www.festkomitee-shop.de erhalten.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1923 e.V.

Freitag, 25. Oktober 2013

Donnerstag, 24. Oktober 2013
SchlagerLive 2014 – Hitgiganten am Südstadion – Die neue Hit-Königin erobert Schlager-Zelt

ZDF-Hitparaden-Moderator Uwe Hübner präsentiert Beatrice Egli, Ireen Sheer, Chris Roberts und Schlagerkönig Jürgen Drews

Das Kölschfest-Zelt wird zum Schlager-Superzelt.
Beim neuen Top-Event „SchlagerLive – Hitgiganten im Kölschfest-Zelt“ am Samstag, 15. Februar 2014 gastiert Deutschlands Schlager-Elite am Südstadion – allen voran der neue weibliche Superstar Beatrice Egli, umjubelte Siegerin bei DSDS und seitdem die neue deutsche Hit-Königin neben Helene Fischer und Andrea Berg. Präsentiert wird das Kölner Schlager-Event 2014 von Uwe Hübner, mehr als zehn Jahre Moderator der legendären ZDF-Hitparade.
Auch die weitere Besetzung der großen sechsstündigen Kölner Schlagerparty ist hochkarätig. Ireen Sheer, seit fast 40 Jahren als Entertainerin im Showgeschäft, läßt sich mit ihren großen Hits wie „Goodbye Mama“, „Xanadu“, „Feuer“, „Heut Abend hab ich Kopfweh“ und „Tennessee Waltz“ feiern. Chris Roberts, der Mädchenschwarm der 1980er Jahre, entführt in seine große Zeit mit den Ohrwürmern „Du kannst nicht immer 17 sein“ oder „Ich mach ein glückliches Mädchen aus Dir“. Abgerundet wird das Schlagerprogramm durch Newcomer Franky Leone, der gerade durch seine (hochdeutsche) Hymne auf Köln („Wahnsinnsstadt“ ) von sich reden macht, ehe Schlager-„König“ Jürgen Drews die Partytime am Südstadion mit seiner Super-Show zum Höhepunkt bringt.
Weibliche Headlinerin des neuen Events für alle Schlagerfreunde ist jedoch die Senkrechtstarterin des Jahres. Als Gewinnerin der 2013er-Staffel der Mega-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ hat die Schweizerin Beatrice Egli es auf Anhieb an die Spitze des deutschen Schlagerolymps geschafft. Sogar Dieter Bohlen ließ sich zu Lobeshymnen wie „Im Schlagerbereich bist du die Beste, die wir je hatten” hinreißen. Ihr Siegersong, der seitdem zu den meistgespielten Hits auf allen Sendern gehört, heißt „Mein Herz”. Im Schlager-Super-Zelt am Südstadion wird Beatrice rund eine Stunde ihr neues Programm präsentieren.

Tickets (Sitzplätze an Tischen) gibt´s schon für € 29,50 im Vorverkauf unter www.schlagerlive-koeln.de sowie bei KölnTicket mit all seinen Vorverkaufsstellen.
Infos zu den exklusiven VIP-Paket-Angeboten finden Sie ebenfalls im Internet sowie unter der Telefon Hotline +49 (0) 22 32/15 08-68.

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GmbH

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Mittwoch, 23. Oktober 2013
Altstädter Köln hatten die Wahl

Auch in diesem Jahr standen wieder die obligatorischen Wahlen bei den Gruppenvorständen und beim Gesamtvorstand an. Hier wurden in gewohnter Manier erfahrene Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt und auch Korpskameraden neu mit Vorstandsämtern für die kommenden Jahre betraut.
Mit Zahlmeister Thomas Boll beim Reiterkorps und mit Korpsspieß Guido Bräuning sowie Zahlmeister Marc Glöckner beim Tanzkorps, die in ihren Ämtern bestätigt wurden, blieb alles unverändert. Auch Senatsschatzmeister André Gammradt kann seine gute Arbeit in den kommenden Jahren fortführen. Auf eigenen Wunsch und wie er selbst sagte, um junge Senatoren stärker in die Arbeit einzubinden, kandidierte Anton „Toni“ Kaufmann nicht mehr für das Amt des Vizesenatspräsidenten. So wählen die Senatoren auf ihrer Jahreshauptversammlung Gerd Leidel zu seinem Nachfolger. Mitte Oktober standen dann zur Hautversammlung der Gesellschaft die Wahlen des Schriftführers und des Präsidenten beim geschäftsführenden Vorstand an. Für ihre gute und souveräne Arbeit der vergangenen Jahre, wurden sodann Martin Berg als Schriftführer und Hans Kölschbach als Präsident in ihren Ämtern bestätigt. Weiter Infos zu den Altstädter Köln 1922 e.V. unter www.altstaedter.de.

Quelle: Altstädter Köln 1922 e.V.

Mittwoch, 23. Oktober 2013
Erweiterter Vorstand der KG Müllemer Junge im Amt bestätigt

Bei der gestrigen Jahreshauptversammlung der KG Müllemer Junge Alt-Mülheim e.V. wurden alle folgenden Personen (v.l.n.r.) in ihren Ämtern des erweiterten Vorstandes wiedergewählt:

• Christian Weinmiller (Kassierer)
• Alexander Dick (Literat)
• Silke Dick (Leiterin Presse und Kommunikation)
• Markus Müller (Schriftführer)
• Nikolay Gassner (Zugleitung)
• Heinz-Otto Hoßbach (Zeugwart)

Quelle und Foto: KG Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951

Montag, 21. Oktober 2013
Toyota und „Höhner“-Musiker Peter Werner unterstützen Leseclub-Initiative

Mitarbeiter engagieren sich als Vorleser an einer Kölner Förderschule

Toyota Deutschland und Toyota Kreditbank setzen sich seit Oktober dieses Jahres für die Leseclub-Initiative von „Ride for Reading“ (Stiftung Lesen) ein. Dabei fungieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmen als Vorleser in der Köln-Poller Förderschule Auf dem Sandberg, einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung. Ihre Aufgabe wird es sein, den Jungen und Mädchen im Rahmen von Leseclubs aus Büchern vorzulesen, Lesespiele und weitere Aktivitäten rund ums Lesen zu veranstalten. Ziel der Aktion ist, Schülern Spaß am gedruckten Wort zu vermitteln, Lesedefizite zu verringern und damit ihre Zukunftsperspektive zu verbessern.
Unterstützung erhalten die Vorleser durch den prominenten Paten des Leseclubs, Höhner-Bandmitglied Peter Werner: „Ich freue mich, dass ich gemeinsam mit Toyota an dieser tollen Aktion teilnehmen kann. Sie ist eine Möglichkeit, Kinder nachhaltig ans Lesen heranzuführen und ihre Lesefähigkeit zu verbessern. Damit erhöhen sich ihre Chancen, nicht nur Ausbildung und Berufsleben erfolgreich zu meistern, sondern auch die gesamte Lebensqualität zu steigern.“
Am 14. Oktober fand der offizielle Start von insgesamt 11 Leseclubs im Kölner Raum statt. Jeder Leseclub hat ein Unternehmen und einen Prominenten zum Paten. Unter anderem engagieren sich Schauspieler Joachim Król, Ex-FC-Spieler Matthias Scherz, die Sänger Purple Schulz und Stefan Knittler, Joey Kelly, Peter und Stephan Brings sowie die „Höhner“ Henning Krautmacher, Janus Fröhlich und Peter Werner für die Aktion.
Der Leseclub ist ein speziell für diesen Zweck reservierter Raum in der teilnehmenden Schule, der mit Büchern, Lesespielen, Regalen, Sitzgelegenheiten, Computern und weiteren für die Veranstaltungen notwendigen Dingen ausgestattet ist. Die Einrichtung des Raumes und auch die Beratung der Schulen bei der Club-Betreuung hat die Stiftung Lesen übernommen. Interessierte Kinder melden sich an und werden Mitglied des Leseclubs. Ihre Schule organisiert die Veranstaltungen gemeinsam mit dem Prominenten und dem Unternehmen.
Toyota Deutschland und Toyota Kreditbank hatten Anfang Oktober einen internen Aufruf zur Teilnahme an der Leseclub-Aktion gestartet, auf den sich bereits in kürzester Zeit zahlreiche Freiwillige aus den Belegschaften meldeten. Die in Köln-Marsdorf ansässigen Unternehmen fördern die Aktion auch, indem sie ihre Mitarbeiter für Lese-Events während der Arbeitszeit freistellen.

Quelle und Foto: Toyota Presse Deutschland/Toyota Deutschland GmbH

Montag, 21. Oktober 2013
KG Alt-Lindenthal: „Ewald I.“ – Ein Platzhirsch in Ausbildung

Die KKG Alt-Lindenthal ist eine Karnevalsgesellschaft mit Blick in die Zukunft. So hat sich die Gesellschaft seit mehreren Jahren die Jugendförderung auf die Fahne geschrieben. Mit der Integration des Kinderchors der Rheinischen Musikschule „Lucky Kids“ und dem Aufbau der eigenen Jugendtheatergruppe „Lindentheatler“ ist ihr dies auch in besonderem Maße gelungen. Nun möchte die Gesellschaft darüber hinaus den Nachwuchs im heimischen Tierpark fördern.
Die KKG Alt-Lindenthal wird die Patenschaft über einen Junghirschen im Lindenthaler Tierpark (Kitschburger Straße 9, 50935 Köln) übernehmen. Der „Zukunftshirsch“ wird auf den Namen „Ewald I.“ getauft – zu Ehren des 1. Präsidenten der KKG Alt Lindenthal, Ewald Göddertz. Die Urkunde über die Patenschaft wird am 26. Oktober 2013 um 16.00 Uhr vom Ehrenpräsidenten der Gesellschaft – Hans Carl Hagemann – entgegengenommen.

Quelle: Kölner Karnevalsgesellschaft Alt-Lindenthal 1967 e.V.

Sonntag, 20. Oktober 2013
Närrisches Abitur für beim Herrenfrühschoppen der „Kölsche Grielächer“

-hgj/nj- Wenn sich an einem Sonntag im Oktober das Tor des Humboldt Gymnasium öffnet, dann ist dies ein sicheres Zeichen hierfür, daß die KG „Kölsche Grielächer“ wieder zum traditionellen Herrenfrühschoppen eingeladen haben. So heute Morgen, wo 450 Herren zur Aula des Gymnasiums strömten, um sich bei Schinkenhämmchen, Reissdorf-Kölsch und karnevalistischen Darbietungen die Zeit bis zum 11. im 11. zu versüßen und zu verkürzen.
Mit „seit herzlich Willkommen Männer“, begrüßte „Grielächer“-Präsident Rudi Schetzke die Männer, für die Literat Roland Lautenschläger fünf Programmpunkte als Vorgeschmack auf Session 2013/2014 zusammengestellt hatte. Den Anfang machten die Musiker der jungen Gruppe „Sösterhätz“, die den meisten Anwesenden sicherlich noch Unbekannte des Kölschen Fastelovend sind und mit ihrer breiten Palette von Berbuer bis Ostermann wie auch eigenen Kompositionen, leider nicht so ankamen wie sich dies Gesellschaft, Literat und Künstler gehofft hatten. Dies lag mit Sicherheit zum großen Teil daran, daß man die beiden Sängerinnen durch die Bandkollegen bei ihrem Gesang übertönt wurden.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Exzellent hiernach die Rede vom Altmeister der Kölschen Rede Jupp Menth (Foto oben), der in seiner auf den Leib geschneiderten Type als „Ne kölsche Schutzmann“, einen Witz nach dem anderen den Männern in der Aula im Gepäck hatte. Man muß sich schon fragen wo Jupp Menth diese Eingaben herrlich deftiger Ideen und Inspirationen herbekommt, die ihn im zarten Alter von mittlerweile knapp über 65 (!) von Jahr zu Jahr noch besser werden läßt, als dies schon seit Jahren bei diesem karnevalistischen Ausnahmekünstler der Fall ist. So konnte nicht zuletzt durch die Forderung des Auditoriums um Zugabe, daß Schinkenhämmchen-Essen erst verspätet beginnen, was resultierend den Verzug des gesamten Programms mit sich brachte.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Nach dem Essen freuten sich die Frühschoppenbesucher der Kölsche Grielächer insbesondere auf zwei Dinge, so den Verdauungsschnaps und Nummern-Girl Killah, deren Kleidung von Nummer zu Nummer immer knapper und erotischer wurde. Herrliche Anekdoten, kölsche Verzällcher und Krätzchen hatte „Et Klimpermännche“ Thomas Cüpper mit dabei, der den mit Stimmung geladenen Saal fast schon zu einer Flüstersitzung verwandelte, bevor im dritten Jahr seiner närrischen Karriere Comedian und Night Wash-Spezialist Hans Jürgen „Knacki“ Deuser von Kirche, Politik, Weltgeschehen und Eheleben in seiner neuen Rede durch den Kakao zog, der heute in in den Farben der Bürgergarde „blau-gold vor Pulikum trat. Auch hier wieder wie bei Jupp Menth und Thomas Cüpper wieder Standing Ovations und der obligatorischen Zugabe ohne die er nicht von der Bühne gelassen wurde.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Optischer Höhepunkt und besonderer Leckerbissen des 43. traditionellen Herrenfrühschoppens der Gesellschaft mit Herz, elf Damen der „Fauth Dance Company“, die ebenfalls mit ihren neuen Tänzen den Geschmack des ausschließlich männlichen Publikums trafen. Den Vorgeschmack auf die Session nach Grielächer Art erlebten unter anderem Hans Bauhof (Ehrenmitglied der Gesellschaft und Nestor des Festkomitee Kölner Karneval), Grielächer-Senats-Vizepräsident Helmuth Schmitz, Hubert Koch mit einer Vielzahl der Literatenvereinigung, Dr. Johannes Kaußen (Kölnische KG), Dieter Maffei (DKG „Schäl Sick“ ), Reinhold Masson (KKG „Blomekörfge“ ), das ehemalige Kölner Dreigestirn der Roten Funken der Session 2007, Sascha Bley und Lutz Georgi (Orden Bley Prägaform Bonn) sowie „Brings“-Keyborader Kai Engels, der erstmals als Gast einen Herrenfrühschoppen besuchte und in seiner Begeisterung versprach, das dies nicht das letzte Mal sei.
Noch bis in den frühen Nachmittag hinein feierten die Herrn zusammen mit der Gesellschaft weiter, die schon heute für Oktober 2014 zum 44. traditionellen Herrenfrühschoppen im 8 x 11. Jubiläumsjahr der KG Kölsche Grielächer einlud.

Freitag, 18. Oktober 2013

Freitag, 18. Oktober 2013
Europas größtes Après-Ski-Event wieder in Köln

Starparade bei der KÖLNER HÜTTENGAUDI – Von A wie Antonia bis Z wie Zillertaler Schürzenjäger

Das staunt das ganze Alpenland: Europas größtes und erfolgreichstes Après-Ski-Event findet auch 2014 nicht in Ischgl, nicht in Kitzbühel und auch nicht in Hintertux sondern in der Domstadt Köln statt. Am 7. und 8. Februar ist die ORIGINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI im großen Holzzelt am Südstadion wieder Treffpunkt für alle Fans der Après-Ski- und Partyszene aus ganz Deutschland und aus den Nachbarländern Holland und Belgien.
Auch im fünften Jahr der Hüttengaudi bieten die Veranstalter aktuelle Top-Stars aus Deutschland und Österreich auf: Mickie Krause, Marc Pircher, die Zillertaler Schürzenjäger, Antonia aus Tirol, Olaf Henning, die Dorfrocker, die DJ-Ötzi-Show, Tim Toupet und natürlich der vielumjubelte „Hüttengaudi-König“ Jürgen Drews werden die Bühne im gewaltigen Zelt am Südstadion stürmen.
Der offizielle Vorverkauf hat gerade begonnen (über www.koelner-huettengaudi.de sowie über KölnTicket mit all seinen Vorverkaufsstellen) und schon jetzt steht fest: Auch 2014 werden wieder mehr als 12.000 Après-Ski-Begeisterte in Tracht und Pisten-Outfit bei der ORIGINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI feiern. „Der Vorverkauf ist sensationell angelaufen,“ freut sich Rainer Streibel vom Veranstalter 3D-stars+events. „Der Samstag ist jetzt schon fast ausverkauft.“
„Die Hüttengaudi-Stimmung ist nicht zu toppen, diese Kölner sind der Wahnsinn,“ schwärmt selbst der stimmungsverwöhnte Schlagerkönig Jürgen Drews, der als "König des Après-Ski" mit seiner 60-Minuten-Show an beiden Veranstaltungstagen auf der gewaltigen Bühne steht. Und Mallorca-Star Mickie Krause verspricht in Anspielung auf seinen Top-Hit: „Mit den Kölnern reiß ich die Hütte ab.“
Sechs Stunden pro Abend geht in dem wunderschönen Holzzelt am Südstadion so richtig die Hüttengaudi-Post ab – Non Stop, moderiert vom legendären DJ „Jet Hans“ aus Ischgl. „Wir versuchen jedes Jahr noch besser zu werden,“ verspricht Veranstalter Albert Damaschke. „Bisher ist uns das immer wieder gelungen. Wir haben in Köln zwar nicht den meisten Schnee, dafür aber die beste Stimmung.“
Die Karten für das größte Après-Ski-Event sind heiß begehrt. Der Vorverkauf über das Veranstalterbüro „3D-stars+events“ in Brühl läuft auf vollen Touren.
Tickets ab € 23,50 gibt es über die Homepage www.koelner-huettengaudi.de, per eMail r.streibel@3d-cologne.de oder unter der Telefon-Hotline +49 (0) 22 32/15 08-16.
Kartenvorverkauf auch über KölnTicket mit all seinen Vorverkaufsstellen.
Unter der Telefon-Hotline gibt’s auch alle Informationen zu den exklusiven VIP-Logen-Paketen, die für die Hüttengaudi angeboten werden.

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GmbH

Donnerstag, 17. Oktober 2013
KG Naaksühle – Auch in „Zokunf“ eine Gesellschaft ohne Grenzen

Prunksitzung erstmals von Gebärdendolmetscher übersetzt
Mit dem neuen Motto der Session 2013/2014 „Zokunf, mer spingkse wat kütt“ hat die Große Höhenhauser KG Naaksühle einen ganz wichtigen Gedanken thematisiert, sich auf den Orden geschrieben und um einen entscheidenden Satz erweitert: „ävver Usjejrenzte jit et bei uns nit“. Wohl einzigartig im Kölner Karneval wird die komplette Prunksitzung von einem Gebärdendolmetscher begleitet. Damit wird nun auch Gehörlosen die Möglichkeit geboten, aktiv an einer Karnevalssitzung teilnehmen zu können und eine Grenze im Kölner Sitzungskarneval geöffnet.
Gemeisam schunkeln und feiern bei einem Spitzenprogramm mit Sitzungspräsident Eric Schroth sowie „Höhner“, „Paveier“, „Räuber“, „Blötschkopp“ Marc Metzger, dem Kölner Dreigestirn, Ühlepänz, und viele mehr.
Weitere Infos und Kartenbestellungen unter: www.naaksuehle.de.

Quelle: Große Höhenhauser KG Naaksühle 1949 e.V.

Mittwoch, 16. Oktober 2013
Vorstellabend der KG Müllemer Junge

Bereits seit über 20 Jahren präsentiert das Tanzcorps der KG Müllemer Junge, die „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“, kurz vor Beginn der Session in der Mülheimer Stadthalle die aktuellen Tänze sowie alle Tänzerinnen und Tänzer.
Präsident Sigi Schaarschmidt begrüßte zusammen mit Tanzcorpsleiter Michael Zarbock zirka 400 erwartungsvolle Gäste in der Mülheimer Stadthalle. Eisbrecher waren die Pänz der „Neppeser Schefferjunge“ vun 1955 e.V., die Klabautermänner, die kommandiert von der charmanten und coolen Sabrina Heister einen sensationellen Auftritt hinlegten. Trainiert wird diese hoffnungsvolle Tanzgruppe übrigens von Katharina Tolks, die seit einigen Jahren bereits bei den „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ tanzt.
Michael Zarbock stellte im Anschluß jede Tänzerin/jeden Tänzer einzeln vor, das war nicht viel Neues; denn das Müllemer Tanzcorps ist nach der letzten Session nahezu komplett zusammengeblieben. Nach dieser Präsentation hieß es Bühne frei für einen großen 45minütigen Auftritt der „Domstürmer“. Die Männer um Piddy Kiel und Micky Nauber hatten sichtlich Spaß und übertrugen diesen in wenigen Sekunden auf die Gäste, die von da an keinen Stuhl mehr brauchten.
Dann endlich der ersehnte Augenblick: die „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ marschierten erstmals mit dem neuen Müllemer Junge-Lied „Dreimol Scheff…hoi, hoi, hoi“ ein. Vier Tänze in bestechender Frühform waren der Beleg für ein perfektes Training in den zurückliegenden Monaten. Die stolze Trainerin Iris Roth zollte ihren Mädels und Jungs gerne gemeinsam mit dem großartigen Publikum begeistert Beifall.
Sigi Schaarschmidt hatte natürlich ausgemacht, daß sich im Saal rund 20 ehemalige Tänzerinnen und Tänzer aufhielten. Logisch, dass er genau diesen Personenkreis auf die Bühne bat und diese aufforderte, die lautstark angemahnte Zugabe, den „Tiger-Rag“, zu tanzen. Danach traf man sich auf ein weiteres Kölsch im Foyer und war einhellig der Meinung, wieder einmal eine großartige Veranstaltung der Müllemer Junge erlebt zu haben.

Quelle und Foto: KG Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951

Sonntag, 13. Oktober 2013
Große Allgemeine: Kurt Niehaus ist nun Präsident und 1. Vorsitzender

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Großen Allgemeinen am 13. Oktober 2013 wählten die anwesenden Mitglieder folgende geschäftsführende Vorstände neu gewählt:

• Präsident und 1. Vorsitzender – Kurt Niehaus
• 2. Vorsitzender und stellvertretender Geschäftsführer – Dr. Bernd Tietze
• Geschäftsführer – Thomas Timpe
• Vorstand für Marketing und Strategie – Max Rheinländer
• Michael Bastian ist als gewählter Schatzmeister weiter im Amt.

Zuvor wählten die Senatoren der GA am 11. Oktober d.J. Dr. Eberhard Sievers zu ihrem Präsidenten, sowie Ludger Brackmann zum Vizepräsident des Senats.
Der Bellejeck für die Session 2013/2014 ist Thomas Richter, der ebenfalls Mitglied der GA ist.

Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.

Sonntag, 13. Oktober 2013
„Paveier“ und Gäste am 11. Dezember Weihnachtskonzert in St. Aposteln

Zu den schönsten und traditionsreichsten Adventsveranstaltungen Kölns zählend, haben die Kölschen Weihnachtskonzerte „Paveier und Freunde“ einen festen Platz in den Herzen des rheinischen Publikums gefunden. Zusammen mit befreundeten Künstlern zeigt die kölsche Kultband hier ihre andere, ihre besinnliche Seite und setzt damit ein kleines Glanzlicht inmitten der hektischen Vorweihnachtszeit.
Nach dem großen Erfolg des Vorjahres werden die „Paveier“ ihr Konzert am 11. Dezember d.J. erneut in einer der bedeutendsten romanischen Kirchen Kölns präsentieren, nämlich in St. Aposteln, im Herzen der Domstadt, direkt am Neumarkt.
Im festlich-sakralen Ambiente präsentieren die sechs Musiker alte und neue Lieder in kölscher Sprache, in denen das schönste Fest des Jahres besungen wird: Mal heiter und mit einem gehörigen Augenzwinkern, mal zu Herzen gehend und besinnlich.
Mit dabei sind wieder eine Reihe von hochkarätigen Gästen: Willibert Pauels, Tenor Tino Selbach, ein Streicherensemble sowie der Chor der Katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt unter der Leitung von Karl Becker.

Einlaß: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: € 17,00 zzgl. VVK Gebühr
Vorverkauf: Pfarrbüro St. Aposteln, Neumarkt 30, Köln (Dienstag bis Freitag: 11.00 bis 13.00 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag: 15.00 bis 17.00 Uhr), Telefon: +49 (0) 2 21/92 58 76-0
Bäckerei Zimmermann, Ehrenstraße 75, Köln (Montag-Samstag 7.00-12.00 Uhr)
Theaterkasse Neumarkt (U-Bahn)
Infos: Paveier Büro: +49 (0) 22 04/9 53 00

Quelle und Grafik: D.S. MARKETING GMBH

Sonntag, 13. Oktober 2013
Das „neue“ KÖLSCHFEST – Non-Stop-Bühnenprogramm in Deutschlands schönstem Karnevalszelt

Ein Kölsch auf das „neue Kölschfest“: Dirk Heisterkamp (Früh Brauerei) und Kölschfest-Chef Konstantin Brovot mit
Künstlern und Präsidenten

[n]Mehr als eine Viertelmillion Jecken feierten in den letzten fünf Jahren echt kölschen Karneval im wunderschönen KÖLSCHFEST-Holzzelt am Südstadion. Deutschlands schönstes Karnevalszelt hat sich längst als eine der attraktivsten Feierstätten im kölschen Karneval fest etabliert.
Nach einem halben Jahrzehnt unterzieht Initiator Konstantin Brovot das KÖLSCHFEST in 2014 mit Hilfe der Veranstaltungsprofis von 3D stars+events nun einem Facelift. „Nach einem halben Jahrzehnt ist es an der Zeit, die Veranstaltung ein wenig flotter zu gestalten,“ so Konstantin Brovot.
Mit Robert Greven, langjähriger Tanzoffizier der Ehrengarde der Stadt Köln und Präsident des Klub Kölner Karnevalisten (KKK) und dem legendären „Bärchen“ Sester erhält das KÖLSCHFEST in 2014 erstmals zwei erfahrene „Sitzungspräsidenten“, darüber hinaus wird es künftig auf der großen Mittelbühne ein hochkarätiges Non-Stop-Bühnenprogramm geben.
Jecke Top-Stars wie „Rabaue“, „Linus“, „Querbeat“ werden das Zelt in 2014 ebenso erbeben lassen wie Olaf Henning, „King Size Dick“, die „Big Maggas“, „Colör“, „Die Swinging Funfares“, die „Domhätzjer“, die „Cheerleader des 1. FC Köln“ und viele mehr.
Bis zur großen After-Veedelszoch-Party am Karnevalssonntag, 2. Februar, wird am Südstadion echt kölscher Karneval gefeiert – jeweils freitags ab 17.00 Uhr und samstags ab 16.00 Uhr und natürlich an den Karnevalstagen nahezu „rund um die Uhr“.
Doch bevor es „jeck“ wird im Kölschfest-Zelt sind drei Sonderveranstaltungen geplant, die für volles Haus am Südstadion sorgen werden. Traditionell fällt der Startschuss am 7. und 8. Februar mit der ORIGINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI – dem größten Après Ski Event Europas, am 15. Februar präsentiert Uwe Hübner erstmals die Große Kölner Schlagerparty – eine Schlagerreise durch drei Jahrzehnte.
Weit über 250.000 Gäste haben seit der Premiere in 2009 in Deutschlands größtem und schönstem Karnevalszelt bereits echt kölschen Karneval gefeiert – mit Mega-Stimmung und mit herrlich frischem FRÜH-Kölsch direkt am Tisch gezapft aus den 3 Liter oder 5 Liter KÖLSCHFEST-Säulen.
Das Eintritts-Mindestalter auf dem KÖLSCHFEST beträgt 18 Jahre.
Der Startschuß für den Aufbau des mehr als 5.000 Quadratmeter großen KÖLSCHFEST-Zeltes fällt bereits Anfang Dezember. Fünf bis sechs Wochen lang wird aufgebaut und gezimmert, werden unzählige Leitungen verlegt, Biertanks und eine große Küche eingebaut, wird dekoriert und eingerichtet, bevor in Deutschlands schönstem und größtem Karnevalszelt der erste Tusch gespielt wird.
Wer eine feste Sitzplatz-Reservierung wünscht, der bucht den (konstant gebliebenen) Mindestverzehr von € 20,00 (für einen Liter FRÜH-Kölsch oder alkoholfreie Getränke sowie einen KÖLSCHFEST-Teller) und erhält seine festen Plätze gegen eine Reservierungsgebühr zugeteilt.
Mehr Informationen und Reservierung über die Website www.koelschfest.de.

Die KÖLSCHFEST-Feiertage 2014:
14. und 15. Februar, 21. und 22. Februar sowie von Weiberfastnacht, 27. Februar bis einschließlich Karnevalssonntag, 2. März 2014.
An Weiberfastnacht werden drei Reservierungszeiten angeboten: 9.00 Uhr bis 24.00 Uhr / 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr / 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr.
Bei festen Tischreservierungen zahlt der Gast € 20,00 Euro (€ 29,50 für die 15 Stunden-Reservierung an Weiberfastnacht) und erhält neben dem festen Sitzplatz einen Liter FRÜH-Kölsch (zwei bei der 15 Stunden-Reservierung) oder alkoholfreie Getränke sowie ein Tellergericht, z.B. Krustenbraten mit Beilagen oder Salat mit Putenbrust.
Wer seinen garantierten Platz beim KÖLSCHFEST haben möchte, der sollte frühzeitig reservieren.
Das geht über die Homepage www.koelschfest.de oder per eMail unter reservierung@koelschfest.de. Die Reservierungsgebühr beträgt je nach Veranstaltungstag zwischen € 5,00 und € 7,50.

KÖLSCHFEST 2014 – das Programm
Die KÖLSCHFEST-Präsidenten Robert Greven und „Bärchen“ Sester präsentieren namhafte Künstler der rheinischen Karnevalsszene.
Mit dabei sind unter anderem:
• „Big Maggas“
• „De Boore“
• „Cheerleader des 1. FC Köln“
• „Colör“
• „Domhätzjer“
• „Olaf Henning“
• „Die Jungen Trompeter“
• „King Size Dick“
• „KölschFraktion“
•„Kölsche Funke rut-wiess“
• „Labesse“
• „Linus“
• „Friedel Müntnich“
• „Querbeat“
• „Rabaue“
• „Die Rheinländer“
• „Schäng“
• „Swinging Funfars“

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GMBH

Montag, 7. Oktober 2013
11. im 11. 2013 ist für den WDR wieder ein närrischen Großkampftag

WDR 4
Donnerstag, 7. November 2013 (nur Aufzeichnung)
Das Schönste aus 10 Jahren: „Immer wieder neue Lieder“
Kein Elfter im Elften ohne die große WDR 4 Sessionseröffnung mit Wicky Junggeburth. In diesem Jahr gibt es noch einen Grund zu feiern. Seit zehn Jahren moderiert der Karnevalskenner und einstige Prinz Karneval Wicky Junggeburth die traditionsreiche Veranstaltung, bei der die großen Stars des Karnevals ihre neuen Sessionslieder der Öffentlichkeit präsentieren.
Aus Anlaß dieses Jubiläums startet die Session bei WDR 4 diesmal schon am 7. November mit einem „Best of Elfter im Elften – 10 Jahre WDR 4 Sessionseröffnung mit Wicky Junggeburth“. Mit dabei im Großen Sendesaal des WDR-Funkhauses am Kölner Wallrafplatz sind natürlich die Närrischen Musikanten unter der Leitung von Wieland Reissmann und die Stars, die fest zu der Traditionsveranstaltung gehören: Die „Räuber“, „Bläck Fööss“, Marie-Luise Nikuta, „Die Cöllner“, Marita Köllner und „Die 3 Colonias“ in einer ganz besonderen Besetzung.
Außerdem ist die Kölner Karnevalslegende Ludwig Sebus zu Gast. Wicky Junggeburth wird nicht nur moderieren, sondern auch selbst singen. Von humorigen Couplés bis hin zu seiner Hymne an die neun Traditionskorps im Kölner Karneval „Uns kölsche Korps“.
Und es gibt ein Wiederhören mit der kölschen Originalversion von „Rut sin de Ruse“ sowie viele weitere Überraschungen.
„Best of Elfter im Elften – 10 Jahre WDR 4 Sessionseröffnung mit Wicky Junggeburth“ wird am 7. November 2013 aufgezeichnet und am Rosenmontag, 3. März 2014, planmäßig ab 20.00 Uhr auf WDR 4 ausgestrahlt.
Der Vorverkauf zu „Best of Elfter im Elften“ läuft. Die Karten kosten € 20,00 und gibt es bei KölnTicket, Telefon: +49 (0) 2 21/28 01 und www.koelnticket.de.

Montag, 11. November 2013, ab 18.00 Uhr
Karneval Hoch 4 – Ein närrischer Ausblick in die kommende Session
Welche Trends gibt es in der anstehenden Karnevalssession? Wie traditionell müssen die närrischen Tage sein, wie modern dürfen sie sein? Was macht ein Lied in kölscher Sprache zur einem Karnevals-Hit? Und ist Düsseldorf im direkten Vergleich mit Köln wirklich die musikalisch langweiligere Karnevals-Hochburg? Antworten auf diese spannenden Fragen gibt es auf WDR 4 am 11. im 11. ab 18.00 Uhr.
Karnevalskenner und WDR 4-Moderator Reinhard Kröhnert blickt in „Karneval Hoch 4 – Ein närrischer Ausblick in die kommende Session“ in die Zukunft und wagt die Prognose, was vom Karneval 2013/2014 zu erwarten ist.

Montag, 11. November 2013, 19.05-23.00 Uhr
„Immer wieder neue Lieder“ – Die WDR 4 Sessionseröffnung
„Elfter im Elften – Immer wieder neue Lieder“ heißt es bei WDR 4 ganz offiziell am 11. im 11.: Ab 19.00 Uhr lädt der Karnevalskenner und einstige Prinz Karneval Wicky Junggeburth in den Großen Sendesaal des Kölner Funkhauses am Wallrafplatz ein, um die Karnevalssession 2013/2014 feierlich zu eröffnen. Und alle werde sie wieder kommen – die großen Stars des Karnevals: Die „Bläck Fööss“, die „Höhner“, die „Räuber“, die „Paveier“, Marie-Luise Nikuta, Marita Köllner und viele weitere Künstler werden es sich auch in diesem Jahr garantiert nicht nehmen lassen, ihre neuen Sessionslieder der Öffentlichkeit zu präsentieren.
„Immer wieder neue Lieder“ ist mittlerweile für viele Karnevalsfreunde ein Pflichttermin, den sie aber mit größter Freude wahrnehmen. Die Veranstaltung ist derart beliebt, daß die Karten immer schnell restlos ausverkauft sind. Dies gilt auch für die öffentliche Generalprobe, die am 10. November um 18.00 Uhr beginnt.
Für alle, die keine Karte mehr für „Immer wieder neue Lieder“ ergattern konnten: Die Sendung wird live bei WDR 4 und als Stream im Internet auf www.wdr4.de übertragen.

WDR Fernsehen
Montag, 11. November 2013; 9.00-10.30 Uhr
Die beliebtesten Stimmungslieder

Ob Karnevalsklassiker oder Hitparaden-Stürmer, ob WM-Hymne oder Kult-Schlager – was ist der Soundtrack in Bierzelten und auf Volksfesten? Welche Hits sind die Garantie für gute Laune und haben das Zeug zum Evergreen? Und mit welchen Songs bringt man die Menschen bei Partys reihenweise auf die Tanzfläche? Das wollte Thomas Bug von den WDR-Fernsehzuschauern wissen. Und die konnten im Internet über ihre Favoriten abstimmen. Herausgekommen ist dabei eine bunte Mischung aus neuen und alten Stimmungsklassikern. Musik, die jedem ins Ohr geht, fachmännisch kommentiert von prominenten Musikern und Stimmungs-Experten aus der Region.
Als Gäste dabei: „Bläck Fööss“, „Höhner“, Jürgen Drews, Guildo Horn, Tony Marshall und Micki Krause.

Montag, 11. November 2013; 10.30-16.00 Uhr
„Sessionseröffnung Kölner Karneval 2013/2014“
Live vom Heumarkt in Köln

Kölle Alaaf! Das Warten hat endlich ein Ende, die Jecken sind wieder los! Nach dem gemeinsamen Count-Down mit dem Präsidenten der Ostermann-Gesellschaft, Ralf Schlegelmilch, wird pünktlich um 11.11 Uhr auf dem Heumarkt der Straßenkarneval in Köln eröffnet.
Traditionell mit dabei: Das neue designierte Kölner Dreigestirn, Oberbürgermeister Jürgen Roters und alles, was in der kölschen Musikszene Rang und Namen hat, u.a.: „Höhner“, „Bläck Fööss“, „Räuber“, „Paveier“, „Brings“, Marie-Luise Nikuta und viele andere mehr.

Montag, 11. November 2013; 18.20-18.50 Uhr
WDR Servicezeit: Der Kleine Haushaltscheck: Yvonne Willicks zu Besuch bei Promis heute: Die Kölner Band „Brings“.
Yvonne Willicks ist wieder unterwegs, um ihre Tips an Prominente weiterzugeben. Sie besucht die erfolgreiche Kölner Band „Brings“, die vor allem durch ihre Karnevalshits „Superjeilezick“ und „Su lang mer noch am läawe sin“ auch über die Grenzen von NRW hinaus bekannt geworden ist. Die fünf Musiker empfangen Yvonne Willicks mit offenen Armen, denn sie brauchen dringend ein paar Tips, z.B. bei der Reinigung des Schotten-Kilts, den Gitarrist Stephan Brings immer bei seinen Auftritten trägt.

Montag, 11. November 2013;
20.15-21.45 Uhr (Teil 1) und 22.00-00.15 Uhr (Teil 2)
„11. im 11. – Immer wieder kölsche Lieder“ (LIVE)

„Kölle Alaaf“ – heißt es auch in der Kölner Arena, wenn am 11.im 11. die „fünfte Jahreszeit“ endlich wieder beginnt. Inzwischen ist es schon Tradition, dass die begeisterten Jecken dort ebenso ausgelassen den Auftakt des Fasteleers feiern wie in der Altstadt. Und wie in den vergangenen Jahren werden sicher auch wieder viele aus den „karnevalsfreien Zonen“ der Republik zum „Henkelmännchen“ strömen, wo sich die musikalische Karnevalsprominenz an diesem Abend trifft.
Doch der närrische Auftakt in der Arena in Köln ist auch eine willkommene Möglichkeit für Nachwuchs-Künstler, vor großem Publikum aufzutreten. Und so sind mit dabei: die jungen Erfolgsbands „Kasalla“ und „cat ballou“, die „Domstürmer“, „Querbeat“ und die „Klüngelköpp“. Micky Brühl, ehemals „Paveier“, wird zum ersten Mal seine neue Band präsentieren. Neu im Programm ist auch der Jugendchor St. Stephan.
Natürlich werden auch die Karnevalstars ihre neuen Hits der kommenden Session zum ersten Mal (live!) in der Arena vorstellen: von Marie Luise Nikuta bis zur Kölsch-Rockgruppe „Brings“ – von den Stimmungskanonen Bernd Stelter und Marita Köllner bis hin zu den „Räubern“, „Paveiern“, „Höhnern“, „Bläck Fööss“ und den „Cöllnern“.
Präsentiert wird die Mega-Show wie bisher von Stimmungskanone Marc Metzger alias „Dä Blötschkopp“. Und auch die „Willi-Ketzer-Band“ ist wieder mit dabei und wird die Jecken in der Halle in Höchststimmung bringen.

Schunkeln im Netz am 11. im 11.2013 (www.wdr.de)
Pünktlich zur Sessionseröffnung des Kölner Karnevals 2013/14, die traditionell am Kölner „Heumarkt“ eingeläutet wird, präsentiert wdr.de eine karnevalistische Online-Aktion. Auf www.karneval.wdr.de gibt es nicht nur den aktuellen Überblick über das närrische Hörfunk- und Fernsehprogramm des WDR: Am 11. im 11.2013 ab 10.30 Uhr können die Web-BesucherInnen die Karnevalshöhepunkte auch live miterleben – im Ticker, in Audio- und Video-Streams.
Neu-Jecken werden für die bevorstehende Karnevalszeit fit gemacht und lernen per Internet schnell dazu, was ein „echter“ Jeck so kennen muss: Von Karnevals-Vokabeln und Liedtexten über Benimm-Regeln, Rezepte gegen den Kater und die Besonderheiten der großen und kleinen Frohsinns-Festungen, finden sich hier die wichtigsten „närrischen“ Tips.

Quelle und Grafik: Westdeutschen Rundfunk Köln – Presse und Information