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Beiträge vom 02.09.2014 – 27.09.2014


Samstag, 27. September 2014
„SING MET!! – NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ startet zum fünften Mal im GIR-Keller

Nach fünf erfolgreichen Veranstaltungen „SING MET!! – NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ kommt die Damen-KG 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. gerne dem Wunsch unserer Gäste nach und veranstalten am Freitag, 7. November 2014 eine Fortsetzung von „SING MET!!“. Die Aape-Mädcher der Damen-KG 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. präsentieren Peter Schmitz-Hellwing mit seiner Combo mit kölsche Leedcher von Willi Ostermann bis „Bläck Fööss“.
Es wird, wie immer live gesungen und alle die Spaß am Kölschen Liedgut haben und mit schmettern möchten, sind wieder herzlich eingeladen. An diesem Abend stimmt sich die Kölner Damen-Karnevalsgesellschaft unter ihrer Präsidentin und 1. Vorsitzenden Dagmar Weber mit ihren Gästen wir auf die neue Session ein!
Ab 19.00 Uhr (Einlaß ) im GIR-Keller, Lintgasse 14, 50667 Köln-Altstadt, Beginn ist um 20.00 Uhr.
Eintritt € 11,00 inklusive € 1,00 für das soziale Projekt „Helfen durch Geben – Der Sack e.V.“
„Da wir nur ein begrenztes Platzangebot haben, uns aber schon einige Anmeldungen vorliegen, bitten wir um baldige Anmeldung unter www.koelsche-aape-sitzung.de oder unter der Mobilfunk-Nr. +49 (0) 1 72/2 07 38 81“, teilt Dagmar Weber in ihrer Pressemitteilung mit, die sich wie das gesamte Schmölzje jetzt schon auf einen fröhlichen Abend freut!

Quelle und Grafik: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.

Samstag, 27. September 2014
Gaudi in „blau-gold“ im SION mit Oktoberfest 2.0

-hgj/nj- „Pfiardi“ hieß es heute Abend Unter Taschenmacher 5-7 im Brauhaus SION, in dem die Bürgergarde „blau-gold“ die Neuauflage ihres Oktoberfestes feierte. Nach einigen Jahren ohne das originelle Fest, war es der ausdrückliche Wunsch der „Wirtsleut´“ Belen Ayensa Fernández und René Sion, für ihr Korps das Oktoberfest in seiner Version 2.0 neu aufleben zu lassen. Hierbei spielte das moderne Traditionskorps von Anfang an mit und setzte die Idee in die Tat um.
Heute Abend strömten nicht nur zahlreiche Kölner, Imi´s und Touristen durch die nächtliche Kölner Altstadt zwischen Dom und Heumarkt, sondern auch zahlreichen Damen und Herren, die in ihren Trachten das Brauhaus SION aufsuchten, um dort in geschlossener Gesellschaft in einer Mischung aus kölschenem rut-wieß und bayerisch weiß-blau, ein deftiges Gaudi zu feiern.

Samstag, 27. September 2014

Während „blau-gold“ dem Biergeschmack mit SION Kölsch treu blieb, öffnete man sich sowohl bei Musik mit Wiesenknallern und Vesper südlicheren Gefilden. So stand der Oktoberfest-Abend im SION ganz im Zeichen volkstümlicher Mega-Hits der Vorarlberger Band „4you“ und die Speisenkarte des beliebten bürgerlichen Altstadt-Brauhauses im Zeichen des Freistaates Bayern. Über Münchener Weißwurst, süßem Senf, Brezn, Haxn, Semmelknödel mit Kraut bis hin zum offenwarmen Leberkäs´ und dem Brotzeitteller, präsentierte die Küche ausschließlich Schmankerl vom Weißwurst-Äquator.
Hierzu begrüßte Vizepräsident Udo Koschollek nicht nur eine Vielzahl Mitglieder seiner Gesellschaft, sondern auch zahlreiche Tanzpaare Kölner Traditionspaare, Jürgen Herbst und Josef Lutter (Prinzen-Garde Köln), StattGarde-Präsident André Schulze Isfort sowie mit Frank Steffens, Günter Flüch und Rene Sion, die in der Session 2011 erstmals als Kölner Dreigestirn die Tradition in „blau-gold“ der Bürgergarde als Trifolium nach außen tragen konnten. Ein einzigartiger Abend, der künftig als Oktoberfest 2.0 den bunten wie jecken Veranstaltungskalender der 1904 gegründeten „blau-goldenen“ Bürgergarde zusätzlich außerhalb der „fünften Jahreszeit“ bereichert.

Donnerstag, 25. September 2014
„Sösterhätz“ in neuer Besetzung beim KAJUJA-Vorstellabend – Eigene Titel und frische Gesichter!

Die junge Kölner Band „Sösterhätz“ spielt in neuer Besetzung. Die Gruppe freut sich, eigene Titel auf dem KAJUJA-Vorstellabend am 27. September 2014 im Theater am Tanzbrunnen präsentieren zu dürfen.
Isabell und Jeanette Classen (Gesang) sowie Uwe Tontsch (Drums) begrüßen drei frische Gesichter bei „Sösterhätz“: Dominik Ehrl (Bass), Tobias Keil (Gitarre) und Stefan Weith (Keyboard) vervollständigen die Band seit August 2014. „Sösterhätz“ startet mit neuem Schwung ins zweite Jahr und präsentiert ab sofort ausschließlich Töne aus eigener Feder, auf einer breiten Palette von rockig bis gefühlvoll.
Seit 2013 ist „Sösterhätz“ auf den Bühnen in und um Köln unterwegs. Schon im ersten Jahr machte die Band auf sich aufmerksam: Neben der Teilnahme am KAJUJA-Vorstellabend, setzte sich „Sösterhätz“ beim Newcomer-Casting von „Loss mer singe“ als Gewinner durch.

Quelle (Text): Sösterhätz; (Foto) Linda Biewald/Sösterhätz

Dienstag, 23. September 2014
Große Kölner Karnevalsgesellschaft hat einen neuen närrischen Botschafter

Das Närrische Consulat (NC) der Großen Kölner wurde 1982 gegründet und sollte der Finanzierung des 100jährigen Jubiläums der Gesellschaft dienen. Aus dieser Idee bildete sich ein besonderer Freundes- und Förderkreis, der über das Jubeljahr hinaus Bestand hat. Rege Aktivitäten und freundschaftlicher Zusammenhalt unter den Consuln kennzeichnen deren Auftreten. Außerdem ist das NC Mitinitiator der Großen Kölner Karnevals-Kunst-Triennale in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Köln. Das Närrische Consulat wurde 28 Jahre lang durch seinen Präsidenten, Professor Dr. Adam Wilhelm Klein, ehrenamtlich geführt. 2010 erfolgte die Amtsübergabe an Stefan Benscheid.
Es darf immer nur so viele Mitglieder im Närrischen Consulat geben , wie die Hälfte der Jahre des Bestehens der Gesellschaft beträgt, das heißt bei jetzt 133 Jahren also 66 närrische Consuln. In 2014 wurden Frau Molsner, und die Herren Trippel, Zünkler, Krings und Zajonc als neue Consuln aufgenommen.
Den Höhepunkt des närrischen Jahres bildet dieses Jahr die Ernennung eines Botschafters der Großen Kölner, der alle zwei bis drei Jahre nominiert wird.
Wir freuen uns, daß in diesem Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie im Restaurant Kuckuck zu unserem neuen Botschafter gekürt wurde. Herzlich willkommen bei uns! Seine Vorgängerin Prof. Dr Barbara Schock-Werner führte an Stelle einer Laudatio, ein Gespräch mit dem neuen Botschafter, in dem viel darüber erfuhr, wie er als Duisburger, der in Köln studiert hat, zum Kölner Karneval steht. Er freut sich, dass er 2015 nun zum ersten Mal im Rosenmontagszug dabei sein wird, natürlich auf dem Wagen der Großen Kölner.
Die Ernennung fand in feierlichem Rahmen im Restaurant Kuckuck statt. Ferdinand Linzenich präsentierte einen Ausschnitt aus seinem Soloprogramm „Heiter kommt weiter“.
Die Vorgänger von Herrn Dr. Steinkamp waren: Der erste Botschafter war Friedrich Nowottny, dann folgten Albert Caspers, Konrad Beikircher, Dieter Philipp, Jürgen Roters, Renate Canisius, Bernhard Paul, Alexander v. Chiari, Andrzej Kaczorowski, Christine Westermann und Prof. Dr. Barbara Schock-Werner.

Quelle und Foto: Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882

Montag, 22. September 2014
Sessionseröffnung in der LANXESS arena

Am 8. November 2014 ist es wieder soweit: Die Gäste in der LANXESS arena starten mit dem beliebten Karnevals-Highlight „11. im 11. – immer wieder kölsche Lieder“ in die lang ersehnte „fünfte Jahreszeit" und feiern mit den Stars des Kölner Karnevals die erste Mega-Party der Session.
Wie in den vergangenen Jahren garantiert dieses Highlight zu Beginn des kölschen „Fasteleer“ Super-Stimmung, gute Laune, Frohsinn, Spaß, närrische Höhepunkte, ein musikalisches Feuerwerk mit ganz viel „Kölschen Tön" und die beliebten Karnevals-Hits, die zum Mitsingen einladen.
Moderiert wird das närrische Live-Konzert erneut vom „Kölschen-Star“ Marc Metzger, der als „Dä Blötschkopp“ bekannt ist. Metzger präsentiert die Top-Stars des kölschen Karnevals auf seine ganz besondere Art, wie er es bei seinen letzen Auftritten in der LANXESS arena bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
Das Beste was die kölsche Musik zu bieten hat, wird die LANXESS arena am 8. November 2014 zum Schunkeln und Kochen bringen. Mit Liedern wie „En unserem Veedel – Bläck Fööss“ oder „Viva Colonia – Höhner“ ist eine „Superjeilezick – Brings“ garantiert. Diese karnevalistische Mischung der Extraklasse wird für jeden Jeck ein besonderes Erlebnis sein. Für Stimmung sorgen außerdem noch „Paveier“, „Räuber“, Marita Köllner, Bernd Stelter, „Klüngelköpp“, „Kasalla“, „Domstürmer,“ „cat ballou“, Trompeterkorps Eefelkank sowie „Querbeat“ und die Willy Ketzer Big Band.
Das närrische Live-Konzert bietet ein musikalisches Feuerwerk an „kölschen Tön“ und als „jecke Leckerbissen“ die beliebten Karnevals-Hits zum Mitsingen. Feiern Sie mit den Künstlern des Kölner Karnevals live und hautnah – erleben Sie kölsche Party-Stimmung auf dem Höhepunkt. Auch in diesem Jahr sorgt die exzellente Gastronomie der LANXESS arena mit der ganzen Vielfalt rheinischer Spezialitäten für das leibliche Wohl der „närrischen Gäste“.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Sonntag, 21. September 2014
Die Blauen Funken on Tour

Auf geht’s zur Wies’n und mit den „Höhnern“ ins Markgräflerland und ins Elsaß

Teil 1 – Ein Traum in blau und weiß …

… unter weiß-blauem Himmel. Am heutigen Sonntag, 21. September konnte die Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. als erstes Traditionskorps des Kölner Karnevals am traditionellen Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfests teilnehmen.
Um nach München anzureisen, machten sich die Blauen Funken bereits einen Tag zuvor auf dem Weg und statteten am Samstagnachmittag der Gemeinde Michelsneukirchen im vorderen Bayerischen Wald einen Besuch ab. Durch private Kontakte des Korpsadjutanten Helmut Lobüscher kam ein Treffen mit der Michelsneukirchner Faschingsgesellschaft zustande. Die Blauen Funken ließen es sich nicht nehmen, bereits am Samstag für den Umzug am Sonntag zu „üben“ und marschierten mit ihrem Regimentsspielmannszug durch die Gemeinde. Dies brachte schon viel Vorfreude für den folgenden Tag und den Umzug in München.

Sonntag, 21. September 2014

Für die Blauen Funken war die Teilnahme an dem erstmals im Jahr 1835 durchgeführten Trachten- und Schützenumzug eine Premiere. Gleich eine doppelte Premiere durfte das neue Tanzpaar der Blauen Funken (Foto), Marie Corinna Hambach mit ihrem Tanzoffizier Nicolas Bennerscheid, erleben: ihr erster Auftritt in Uniform und für die Blauen Funken fiel mit der Premiere der Teilnahme am Umzug zusammen. Bestens vorbereitet durch den Exerziermeister Jens Hermes zeigten die beiden ihr Können und versprühten viel Freude. Alle Funken waren und sind sich einig, dass sie ein hervorragendes Tanzpaar gefunden haben.
Der Trachten- und Schützenumzug durch München mit rund 9.000 Teilnehmern und 60 Zugnummern, der vom Münchner Kindl angeführt wird, startete am Sonntag um 10.00 Uhr morgens und endete direkt an der Theresienwiese. Der Großteil der Teilnehmergruppen kam aus den bayerischen Bezirken und der Landeshauptstadt. Mit 120 Teilnehmern stellten die Blauen Funken allerdings eine der größten Gruppen im Trachten- und Schützenzug und repräsentierten damit stolz den Kölner Karneval im Süden der Republik. Während des Umzuges wurden die Blauen Funken begeistert von den vielen Besuchern gefeiert – es sollen auch das eine oder andere bekannte Kölner Gesicht und so einige Alaaf-Rufe dabei gewesen sein …

Sonntag, 21. September 2014

Teil 2 – Es ist schon Brauchtum geworden, …

… denn bereits zum dritten Mal begleiteten die Blauen Funken (in diesem Jahr hauptsächlich Senatoren) am vergangenen Wochenende die „Höhner“ zu ihrem Konzert in Neuenburg im Markgräflerland im Süden Baden-Württembergs. Da die Teilnehmerzahl beim Oktoberfest auf 120 Mann begrenzt war, nahmen viele Blaue Funken das Angebot an und reisten ebenfalls in den Süden der Republik, um die „Höhner“ bei ihrem Konzert zu unterstützen. Diese Tour begann auch bereits am Samstag und führte die Teilnehmer zuerst nach Freiburg, wo die Blauen Funken vom Bürgermeister empfangen wurden und den Rathausbalkon besichtigen konnten, auf dem Jogi Löw vor kurzer Zeit den Gewinn der Weltmeisterschaft mit seinen Fans feiern durfte. Beim Empfang des Bürgermeisters stellte dann auch der Präsident und Kommandant der Blauen Funken Peter Griesemann fest, daß diese dritte Reise nun aus Tradition Brauchtum werden ließ.
Am Abend fand dann das Konzert der „Höhner“ in der Stadthalle in Neuenburg statt und alle Besucher waren von den Kölschen Tön begeistert. Vizepräsident Bruno Haumann hatte mit seinem Team dafür gesorgt, daß alle Gäste mit kölschen Spezialitäten versorgt wurden und alles im Vorfeld angeliefert.
Um etwas für die Region sehr typisches kennenzulernen, wurde am nächsten Morgen in der Nachbargemeinde Auggen die Winzergenossenschaft besichtigt und die anwesenden Blauen Funken lernten, wie aus Trauben ein Wein entsteht. Anschließend wurden auf dem Weg ins Elsaß die „Höhner“ in Neuenburg abgeholt, um mit ihnen gemeinsam einen Gaumenschmaus im 3-Sterne-Restaurant L’Auberge de L’Ill in Illhaeusern zu erleben. Dies war der krönende Abschluß für ein gelungenes und vielseitiges Wochenende.

Quelle und Fotos: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

Sonntag, 21. September 2014
Große Allgemeine wählte bei Mitgliederversammlung neuen Schatzmeister

Bei der Jahreshauptversammlung der Große Allgemeine KG am vergangenen Samstag (20.September 2014), wurde Markus Meyer zum neuen Schatzmeister gewählt.
Alle anderen Positionen sind gewählt bis Oktober 2016:
Präsident und Vorsitzender: Kurt Niehaus
Vorstand für Marketing: Max Rheinländer
Geschäftsführer: Thomas Timpe

Quelle: Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V.

Samstag, 20. September 2014

Samstag, 20. September 2014

Samstag, 20. September 2014
1. Kölner Oktoberfest: O‘zapft is in Kölle!

O‘zapft is in Kölle! Am Freitagabend wurde mit viel Prominenz der Start ins 1. Kölner Oktoberfest 2014 gefeiert. Zum zehnjährigen Jubiläum hatten die Veranstalter im Festzelt am Südstadion ein hochkarätiges Programm auf die Beine gestellt: von den Kölschrockern „Brings“ bis zu Schlagerlegende Tony Marshall.
Zum ersten Mal besuchte auch Oberbürgermeister Jürgen Roters die Kölner Wiesn. Im rot-weiß-karierten Hemd genoß Kölns erster Bürger die grandiose Stimmung in der VIP-Loge. Den Faßanstich durch seinen Parteigenossen Christian Ude, Münchens Ex-Oberbürgermeister, hatte er da leider schon verpaßt. Mit drei Hieben hatte Ude pünktlich um 18.00 Uhr hoch professionell die Kölner Wiesn eröffnet. Unterstützt wurde er dabei von Michael Hövelmann, Geschäftsführer der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße.
Das Bühnenprogramm eröffneten die Musiker von „Brings“ und so dauerte es nicht lange, bis die Gäste auf Bänken und Tischen standen, tanzten und lauthals in die kölschen Texte mit einstimmten. Es folgten Geri der Klostertaler, Angelique Sendzik, Olaf Henning, Anna-Maria Zimmermann und als Schlußnummer Schlagerbarde Tony Marshall. Die Plattenteller drehte wie gewohnt DJ Jet-Hans. Als Hauskapelle spielten die Original Limbachtaler Musikanten. Ehrengäste in den Logen waren neben den Politikergenossen OB Jürgen Roters und Christian Ude auch CDU-Chef Bernd Petelkau, Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Fußballlegende Klaus Ulonska, „Linus“ (Michael Büttgen), Yvonne de Bark, Tom Lehel und Karnevals-Mottoqueen Marie-Luise Nikuta.
20.000 Gäste werden insgesamt dieses Jahr erwartet, um bei feinherbem Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Kölsch-Krügen zu feiern und zu schunkeln. Zum Kölsch gibt’s traditionell Haxe, Weißwurst und Brezeln und natürlich Blasmusik vom Feinsten. Als Top-Acts mit dabei sind an den weiteren Festtagen neben „Brings“ auch Norman Langen, Jürgen Drews, Mickie Krause, Marita Köllner, die Domstürmer und Bruce Kapusta.
Nächster Faßanstich ist am kommenden Freitag, 26. September, um 18.00 Uhr Großer Zapfenstreich ist dann am 4. Oktober 2014. Für den sicheren Heimweg an den einzelnen Festtagen sorgt wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und danach an derselben Stelle wieder abholt. Aufgrund des großen Erfolges im letzten Jahr möchten die Organisatoren von der W.S.B.S. Event GmbH allen Partygästen wieder ermöglichen, nach der großen Gaudi am Südstadion im stadtbekannten „Wiener Steffie“ weiter zu feiern. Wer zwischen 23.30 und 0.30 Uhr seine Eintrittskarte in dem Partylokal in der Innenstadt vorzeigt, hat freien Eintritt.
Restkarten für die Megaparty (Einzelpreis: € 26,50) gibt es über KölnTicket (Telefon +49 (0) 2 21/28 01) oder im Internet unter www.koelnticket.de.

Alle weiteren Termine im Überblick:
• Freitag, 26. September 2014
• Samstag, 27. September 2014
• Donnerstag, 02. September 2014
• Freitag, 3. Oktober 2014
• Samstag, 4 Oktober 2014

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle(Text): Oktoberfest-Redaktion/Astrid Waligura; (Foto): Joachim Badura

Samstag, 20. September 2014
Große Mülheimer KG: Goldenes für Köln’s „Erzbischof der Herzen“ Pfarrer Franz Meurer

Zum 16. Mal veranstaltet die „Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903“ die Verleihung des „Goldenen Steuerrad“. Die Verleihung findet statt am Samstag den 29. November 2014 im Maritim Hotel.
Pfarrer Franz Meurer, seit 1992 katholischer Pfarrer der Gemeinde Vingst/Höhenberg, ist unter anderem Initiator von Hövi-Land und zahlreichen anderen diakonischen Initiativen in den Kölner Stadteilen Höhenberg und Vingst. Franz Meurer wurde für sein soziales wirken im Jahre 2001 die Alternative Kölner Ehrenbürgerschaft verliehen. Wir, die G.M.K.G. möchten mit der Verleihung des Goldenen Steuerrad das soziale Engagement von Franz Meurer hervorheben und auf sein Wirken in der Öffentlichkeit aufmerksam machen.
Für die G.M.K.G. ist es eine Ehre, Pfarrer Franz Meurer mit dem 16. Goldenen Steuerrad auszuzeichnen.
Pfarrer Franz Meurer ist streitbar und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er geht in die Öffentlichkeit und wirbt für soziale Gerechtigkeit. Er sorgt sich um Kinder die nicht genug zu essen haben. Über 800 Bedürftige werden in seiner Vingster Kirche mit Lebensmitteln versorgt. Pfarrer Meurer initiiert soziale Gruppen und begeistert Unterstützer aus Gesellschaft und Politik für ein persönliches Engagement und Spenden um den „Total-Absturz“ im sozialen Brennpunkt Höhenberg-Vingst auch weiterhin erfolgreich verhindern zu können.
Die Laudatio wird gehalten vom Träger des Goldenen Steuerrades 2013 Wolfgang Bosbach (MdB). Den Gästen wird in stimmungsvoller Atmosphäre im Heumarktsaal des Maritim Hotel ein Gala Dinner und Unterhaltung von der Frauen Show Band Jam Cats und den Voice & Violin geboten.

Quelle und Foto: Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903

Mittwoch, 17. September 2014
Blaue Funken: Auf geht’s zur Wies’n und mit den Höhnern nach Neuenburg

Als erstes Traditionskorps des Kölner Karnevals nehmen die Blauen Funken am Sonntag, 21. September 2014 am traditionellen Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfests teil. Der Zug durch München, der vom Münchner Kindl angeführt wird, startet am Sonntag um 10.00 Uhr morgens und endet an der Theresienwiese. Der Großteil der Teilnehmergruppen kommt aus den bayerischen Bezirken und der Landeshauptstadt. Mit 120 Teilnehmern stellen die Blauen Funken eine der größten Gruppen im Trachten- und Schützenzug und repräsentieren damit stolz den Kölner Karneval im Süden der Republik.
In guter Tradition und schon zum dritten Mal begleiten die Blauen Funken (in diesem Jahr hauptsächlich Senatoren) am kommenden Wochenende (19.-21. September 2014) die „Höhner“ zu ihrem Konzert in Neuenburg im Markgräflerland im Süden Baden-Württembergs. Da die Teilnehmerzahl beim Oktoberfest auf 120 Mann begrenzt ist, nahmen viele Blaue Funken das Angebot an und reisen ebenfalls in den Süden der Republik um die „Höhner“ bei ihrem Konzert zu unterstützen.

Anm. d. Red.: Blaue Funken – Live im Ersten und im Bayerischen Fernsehen
Oktoberfest Trachten- und Schützenzug
Sonntag, 21. September
Live ab 10.00 Uhr im Ersten und um 19.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen

Zu den Höhepunkten des Münchner Oktoberfests gehört seit jeher der sieben Kilometer lange Trachten- und Schützenzug, der am ersten Wiesn-Sonntag quer durch die Münchner Innenstadt zieht. Es ist ein weltweit einzigartiger Festzug, nicht nur was seine Vielfalt und Größe anbelangt, sondern auch wegen seiner langen Tradition. Erstmals fand 1835 ein prächtiger Umzug anlässlich der Silberhochzeit von König Ludwig I. und Therese von Bayern statt. Heuer werden rund 9.000 Teilnehmer erwartet. Sie kommen nicht nur aus ganz Bayern, sondern reisen auch aus anderen Bundesländern und europäischen Nachbarstaaten an, aus Österreich, Italien, Polen, Slowenien, Serbien und Spanien.

Quelle: Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V.

Dienstag, 16. September 2014
1. Kölner Oktoberfest startat mit Jubiläumsmagazin und Faßanstich durch Christian Ude

Bereits kommenden Freitag heißt es wieder „O‘ zapft is“ im Festzelt am Südstadion. Vom 19. September bis einschließlich 4. Oktober 2014 wird bereits zum zehnten Mal das 1. Kölner Oktoberfest gefeiert. Begleitend zur Kölner Wiesn bringen die Veranstalter auch wieder ein Magazin heraus, das ab heute ausgeliefert wird. Sofern uns Ihre Anschrift vorliegt, wird in den nächsten Tagen auch in Ihrer Redaktion eine Ausgabe eintreffen.
Wir möchten Sie auch nochmal an folgendes Angebot erinnern: Aufgrund des großen Erfolges in den Vorjahren möchten die Organisatoren des 1. Kölner Oktoberfestes allen Partygästen ermöglichen, nach der großen Gaudi am Südstadion im stadtbekannten „Wiener Steffie“ noch weiter zu feiern. Wer zwischen 23.30 und 00.30 Uhr seine Eintrittskarte in dem Partylokal in der Innenstadt vorzeigt, hat freien Eintritt.
Das „1. Kölner Oktoberfest“ gehört längst zur kölschen Tradition. Insgesamt kamen seit dem ersten Fassanstich in 2004 rund 180.000 Gäste zur Kölner Wiesn. „Auch dieses Jahr erwarten wir wieder um die 20.000 Fans“, prophezeit Organisator Eric Bock. Zum feinherben Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Krügen gibt’s im Zelt traditionell Haxe, Weißwurst, Spießbraten, Brezn und viele andere typisch rheinische und bayrische Schmankerl.
Den ersten Faßanstich wird am 19. September um 18.00 Uhr (Einlaß: 16.30 Uhr) der Ex-Oberbürgermeister von München, Christian Ude, vornehmen. Eric Bock: „Das ist für uns wie ein Ritterschlag. Schließlich hat der Mann 20 Jahre lang das größte Volksfest der Welt auf der Theresienwiese eröffnet. Wir freuen uns alle sehr auf seinen Besuch.“
Für den sicheren Heimweg an den sieben Festtagen sorgt wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor und nach der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und wieder abholt.
Karten für die Megaparty (Einzelpreis: € 26,50 ) gibt es über KölnTicket (Telefon +49 (0) 2 21/28 01) oder im Internet unter www.koelnticket.de .

Alle Termine im Überblick:
• Freitag, 19. September 2014
• Samstag, 20. September 2014
• Freitag, 26. September 2014
• Samstag, 27. September 2014
• Donnerstag, 02. September 2014
• Freitag, 3. Oktober 2014
• Samstag, 4 Oktober 2014

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle und Grafik: Oktoberfest-Redaktion/Astrid Waligura

Dienstag, 16. September 2014
Karnevals-Gesellschaft Müllemer Junge Alt-Mülheim trauert um Dieter Steffens

Die Müllemer Junge trauern um ihren Ehrenpräsidenten Dieter Steffens, der am 15. September 2014 nach langer Krankheit dennoch plötzlich und unerwartet im Alter von 75 Jahren verstorben ist.
Dieter Steffens wurde 1970 mit 31 Jahren Präsident der Müllemer Junge und behielt dieses Amt ununterbrochen 33 Jahre. In dieser Zeit unter seiner Führung entwickelte sich die Mülheimer Familiengesellschaft zu der Größe und Bedeutung, die ihr noch heute zuteil wird. Dieter Steffens kam aus der KAJUJA. Er machte sich zunächst einen Namen als Komponist, Texter und Sänger. Später wurde er einer der gefragtesten Sitzungsleiter im Kölner Karneval. Er half bei befreundeten Gesellschaften aus, leitete unzählige Firmensitzungen und jahrelang die Lachende Sporthalle und im ersten Jahr die Lachende Kölnarena. Geschätzt wurde seine spontane und humorvolle kölsche Art der Moderation.
Sein größter Traum ging im Jahre 2002 in Erfüllung, als er mit seinen Müllemer Junge das Kölner Dreigestirn stellen durfte.
Die Müllemer Junge verneigen sich vor Dieter Steffens und seinen herausragenden Verdiensten.

Quelle und Foto: Karnevals-Gesellschaft Müllemer Junge Alt-Mülheim e.V. von 1951

Freitag, 12. September 2014
Luflotte: Empfang zu Ehren des Senatspräsidenten Klaus Wolf

Am heutigen Freitag (12. September 2014) feierte der langjährige Senatspräsident Sr. Tollität „Luftflotte“ Klaus Wolf seinen 80. Geburtstag. Zu seinen Ehren hatte der Vorstand der Luftflotte neben den Senatoren seine Freunde und Wegbegleiter der letzten Jahrzehnte ins Hippodrom an der Rennbahn zu einem Empfang eingeladen.
Fast 100 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wegbegleiter aus dem Fußball und viele Freunde waren der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung durch Präsident Eric Bock, hielt Senatsvizepräsidenten Prof. Dr. Friedrich Wolff die Laudatio auf das Lebenswerk von Klaus Wolf. Friedrich Wolff gab einen kurzweiligen Überblick über die berufliche Laufbahn „seines“ Präsidenten, die 1989 mit dessen Wahl zum Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Leverkusen ihren Höhepunkt erreichte.
Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit lernte er viele Großkunden und Kölner Persönlichkeiten kennen, u.a. auch Hans „Jean“ Löring, der ihn 1966 als Schatzmeister zu Fortuna Köln, wo er über fast sein ganzes Berufsleben tätig war und es zum dienstältesten Schatzmeister der Profivereine brachte. So blieb er seiner sportlichen Leidenschaft, dem Fußball, auch nach seiner aktiven Zeit, die bei Limburg 07 begonnen hatte, viele Jahre eng verbunden. Als Schatzmeister und später Vorsitzender der Deutschen Olympischen Gesellschaft Köln/Leverkusen engagierte er sich für den Behindertensport und die Behindertenförderung.
Im Jahr 1999 beendete Klaus Wolf seine berufliche Tätigkeit und hatte Zeit das Amt des Senatspräsidenten der Luftflotte zu übernehmen, nachdem er vorher lange Jahre Schatzmeister des Senats war. Seit dieser Zeit ist er einer der entscheidenden Persönlichkeiten, die die Entwicklung der Luftflotte von der kleinen Familiengesellschaft zu einer Gesellschaft mit fast 400 Mitgliedern mitgeprägt haben. Der Senat unter seiner Führung hat dabei insbesondere auch eine erhebliche finanzielle Rolle eingenommen.
Und noch etwas verbindet den Senatspräsidenten mit seiner Luftflotte: 1934, in seinem Geburtsjahr, wurde das historischen Vorbild des Markenzeichens der Luftflotte Do-Jeck – die Do-X – in das Luftfahrtmuseum in Berlin überführt. Dies erfolgte schon fünf Jahre nach dem Jungfernflug im Juli 1929. Davon ist Klaus Wolf mit seinen nun vollendeten 80 Lenzen weit entfernt!
Im Rahmen des feierlichen Empfangs erhielt Klaus Wolf als Geschenk „seiner“ Luftflotte eine „Freifahrkarte“ für den nächsten Rosenmontagswagen der Luftflotte mit einem Bild des Wagens von Präsident Eric Bock, gemeinsam mit Friedrich Wolff und Senatsschatzmeister Detlev Wolf überreicht. Für seine Frau Margret gab es einen Blumenstrauß in den Farben der Gesellschaft und eine Tribünenkarte ihrer Wahl am Rosenmontag. Als Überraschung trat dann das Tambourcorps der KG Blau Gold auf und es wurde ein schöner und gemütlicher Abend für den Jubilar.

Quelle (Text): KG Sr. Tollität „Luftflotte“ e.V. 1926; (Foto): Joachim Badura

Freitag, 12. September 2014
Freunde und Förderern des Kölnischen Brauchtums: Auf den Spuren Kölner Geschichte

v.l.n.r: Bernhard Conin (Vorsitzender der Freunde und Förderer), Hartmut Prieß („Bläck Fööss“ ), Ludger Giesberts (Rotary Club Past-Präsident), „Bömmel“ Lückerath („Bläck Fööss“ ), Gerda Laufenberg (Titelbildgestaltung), Horst Burrenkopf (Rotary Club Past-Präsident), Ingrid Grünewald (Autorin), Nicole Grünewald (The Vision Company Werbeagentur), Hans-Jürgen Mortsiefer (Stellvertretender Vorsitzender der Freunde und Förderer), Michael Euler-Schmidt (Geschäftsführer der Freunde und Förderer

Heute (12. Spetember 2014) wurde von den Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums e.V. das neue Schüler- und Lehrerarbeitsheft „Stammbaum – Auf den Spuren Kölner Geschichte“ im Kölnischen Stadtmuseum vorgestellt.
Es ist nun bereits das 7. Heft in der Reihe von Schülerarbeitsheften, durch die Kölner Schülern der 4., 5. und 6. Klassen wichtige Themen rund um unsere Heimatstadt nahegebracht werden. Die Hefte werden Kölner Schulklassen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Neben den bisherigen Themen wie z.B. die Kölner Stadtmauer widmet sich das neue Heft dem Thema „Integration“, nach dem Motto: „Su simmer all he hinjekumme.“
Die Idee dazu wurde vom Vorsitzenden der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums, Bernhard Conin, gemeinsam mit Ludger Giesberts vom Rotary Club Köln-Kapitol entwickelt. Anlaß war das Lied „Unsere Stammbaum“ von den „Bläck Fööss“. Die Freunde und Förderer verantworteten daraufhin die inhaltliche Aufbereitung, der Rotary Club Köln-Kapitol unterstützte das Projekt finanziell.
Als Autorin konnte Ingrid Grünewald gewonnen werden. Die Realschullehrerin i.R. übernahm die Federführung in einem Redaktionsteam von Mitarbeitern des Stadtmuseums sowie Grundschullehrern und stellte das Heft heute auch vor. Inhaltlich wurde das Schülerheft durchgängig am Lied „Stammbaum“ ausgerichtet: Zu jeder Zeile im Lied gibt es verschiedene Aufgaben, die von den Schülern gelöst werden können. Das Heft handelt von den vielen Menschen aus aller Welt, die bis heute in Köln zusammen leben, arbeiten und feiern. Es nennt unsere Wurzeln und die Einflüsse von den vielen Nationen, die uns zu dem gemacht haben, was wir nun sind: Kölsche.
Erstmals bei einem Schülerarbeitsheft aus der Reihe „Auf den Spuren Kölner Geschichte“ gibt es auf einem extra eingerichteten YouTube-Kanal inhaltlich passende Videos, zum Beispiel ein Interview von Schülern mit den „Bläck Fööss“. Für die Lehrer gibt es passend dazu ein Lehrerarbeitsheft inklusive Stadtplan als Download, zum Erkunden der bunten Spuren aus aller Welt in Köln.
Das Heft wurde von der The Vision Company Werbeagentur GmbH pro bono gestaltet. Chefin der Kölner Agentur, Nicole Grünewald, ist Vorstandsmitglied bei den Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums. Die Illustrationen der Umschlagseite übernahm die bekannte Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg.
Höhepunkt der heutigen Heftvorstellung war der Auftritt von Hartmut Prieß und Günther „Bömmel“ Lückerath von den „Bläck Fööss“, die zusammen mit der Schülerin Michelle Eckardt das Lied „Stammbaum“ vortrugen und sichtbar stolz waren, dass es zu ihrem Lied nun auch ein eigenes Schülerarbeitsheft gibt.
Das Heft wurde in einer Auflage von 15.000 gedruckt. Die Schülerarbeitshefte können in Klassenstärke über die Homepage der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums im Downloadbereich bestellt werden, unter www.koelnisches-brauchtum.de/willkommen/downloads.html. Nach der Bestellung erhalten die Lehrer einen Zugangscode und können das Lehrerarbeitsheft herunterladen.

Quelle und Foto: Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V.

Donnerstag, 11. September 2014
Große Kölner Karnevalsgesellschaft startet neue Mitgliederkampagne über soziale Netzwerke

„ICH BIN GROSSE KÖLNER. UND DU?“

Mit der Präsentation ihrer neuen Mitgliederkampagne „Ich bin Große Kölner. Und Du?“ macht die Große Kölner Karnevalsgesellschaft eindrucksvoll deutlich, daß sie das Motto „social jeck – kunterbunt vernetzt“ auch schon vor Sessionsbeginn tatkräftig umsetzt. Sieben Mitglieder, vom Präsidenten übers „Heinzelmännchen“ bis zur „Amazone“ aus dem Reiterkorps, hat die sympathische Familien- und Frackgesellschaft für ihre neue Kampagne als Testimonials in kurzen Videoclips zu Wort kommen lassen. Ab dem 12. September 2014 werden sie über facebook und YouTube verbreitet.

GROSSE KÖLNER – DIE ZUKUNFT IST JETZT!
Die Nutzung sozialer Netzwerke unterstreicht die innovative Ausrichtung der Großen Kölner. „Ich bin Große Kölner. Und Du?“ ist ein Teilprojekt der neuen Kampagne „Große Kölner – die Zukunft ist jetzt!“, in deren Rahmen auch ein kompletter Relaunch der Website geplant ist. „Wir müssen jetzt an die Zukunft unserer Gesellschaft denken und brauchen immer wieder frische Ideen und neue Mitglieder. Wichtig ist, dass wir neue Zielgruppen über soziale Netzwerke ansprechen. Das sind genau die Medien, mit denen wir die Aufmerksamkeit von jüngeren Leuten auf unsere Gesellschaft lenken können,“ so Präsident Dr. Joachim Wüst. Ziel der Kampagne ist vor allem, das Interesse und die Lust zu wecken, in einem tollen Team den Kölner Karneval nicht nur mitzufeiern, sondern auch aktiv mitzugestalten. Ganz nebenbei lassen sich aber vielleicht auch ein paar längst überfällige Vorurteile aus dem Weg räumen. Die neuen Videoclips zeigen ganz unterschiedliche „Jecken“ und damit sieben unterschiedliche persönliche Gründe für eine Mitgliedschaft in der Großen Kölner. Eins haben die Botschaften jedoch gemeinsam: Die Überzeugung, dass „die beste Zeit“ im Jahr als Mitglied der Großen Kölner noch mehr Spaß macht.

Donnerstag, 11. September 2014

Portrait
„Ich bin Große Kölner. Und Du?“ – Dr. Joachim Wüst
Dr. Joachim Wüst wurde 1993 Mitglied der Großen Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882. Seit der Session 2000/2001 ist er zusammen mit Stefan Benscheid Präsident der Großen Kölner. Dr. Joachim Wüst ist Mitglied der Großen Kölner, weil es ihm unheimlich Spaß macht, den Karneval in einem tollen Team von echten Freunden mitzugestalten, bei denen man das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Familiengesellschaft spürt. Es ist für ihn immer wieder faszinierend, eine Sitzung der Großen Kölner zu leiten, weil er nirgendwo sonst ein so aufmerksames Publikum findet.

7 FRAGEN AN DR. JOACHIM WÜST:
• 1. Wo sehen Sie die Große Kölner in 5 bis 10 Jahren?
Die Große Kölner wird in fünf bis 10 Jahren nach wie vor die größte Frackgesellschaft/ Familiengesellschaft sein, wenn wir es verstehen, neue, junge Leute mit frischen Ideen zu gewinnen.
• 2. Welche Bedeutung hat der Fastelovend in Kölle für Sie?
Das intensivste Hobby, das man sich vorstellen kann.
• 3. Wie und wo feiern Sie während der Session?
Sehr intensiv in allen Sälen Kölns.
• 4. Was war Ihr erstes Karnevalskostüm?
Indianer
• 5. Warum mögen Sie kölsche Musik? Hören Sie „kölsche Tön“ auch außerhalb der Session, wenn ja, welche?
Nichts drückt das kölsche Lebensgefühl besser aus als kölsche Musik. Daher höre ich „kölsche Tön“ das ganze Jahr, auch an Weihnachten und zwar von allen Gruppen: „Bläck Fööss“, „Paveier“, „Höhner“, „Brings“, „Räuber“, „Klüngelköpp“, „cat ballou“, „Kasalla“, „Domstürmer“, „Kuhl un de Gäng“, „Labbese“…
• 6. Was verbinden Sie mit Köln und dem Lebensgefühl dieser Stadt?
Geborgenheit
• 7. Sind Sie Fan des 1. FC Kölns oder der Kölner Haie?
Ich bin Fan des 1. FC Köln.

Quelle und Foto: Pärplex – Feldmann, Mosbach GbR

Donnerstag, 11. September 2014
„Brings“ auf der Suche nach dem Hellije Kraat

Mit tatkräftiger Unterstützung von Gaby Köster und Tom Gerhard

Aufgrund mystischer Überlieferungen hat die Menschheit schon immer nach sagenumwobenen Dingen gesucht. Nach der Bundeslade, dem Schatz der Nibelungen, dem Goldenen Vlies und dem Heiligen Gral. In der diesjährigen Brings-Weihnachtsshow, die nach der erfolgreichen Premiere 2013 dieses Jahr mit drei Terminen in der LANXESS arena stattfindet, finden sich die fünf Unerschrockenen im Laufe der skurrilen Geschichte inmitten einer kölschen Illuminati-Szenerie wieder. Wer ist der kölsche Kraat und damit direkter Nachfahre des Heilands?
Dieses Rätsel zu lösen gelingt nur mit tatkräftiger Unterstützung von guten Freunden: Bewahrt Gaby Köster als gefallener Engel ihre Gästebettwäsche in der Bundeslade auf? Benutzt Tom Gerhard in seiner Dreifach-Rolle als Hausmeister, „Brings“-Manager und Weihnachtsmann das Goldene Vlies als Hundedecke für seinen Dackel Bodo, oder genehmigt sich Ilja Engel als Brings-Oma den ein oder anderen Schluck Schabau aus dem Heiligen Gral? Nein, es kommt alles ganz anders! Das ganz harmlos als verkorkster Auftritt von „Brings“ auf dem Weihnachtsmarkt am Fuße des Doms beginnt, endet in einer fulminanten Story über die Entdeckung, dass es sich beim Heiligen Gral vielmehr um den Hellije Kraat handelt. Die Lösung des Rätsels, wer das nun ist, wird alle, die dieses Jahr dabei sind, staunen lassen.
Auf dem Weg zum Finale erwartet die Zuschauer, wie bei jeder Weihnachtsshow seit 16 Jahren eine beschauliche Reise durch die Songs von „Brings“. Auch einige weniger bekannte und lange nicht mehr gespielte „Brings“-Lieder werden zu hören sein. Als musikalische Gäste haben die Fünf sich dieses Jahr die Spider-Murphy-Gang eingeladen. „Skandal op Kölsch“, „Superjeilezick“ auf Bayerisch. „Halleluja“!! Mit speziellen Brings-Versionen von „I was made for lovin’ you“, „Highway to Hell“, „Last Christmas“, „Stille Nacht“ oder der „Leise rieselt der Schnee“-Version von „Cocaine“, schafften es Brings jeweils dem Weihnachtsgedanken ihren ganz eigenen Stempel aufzudrücken.
Wer schon mal Gast in einer der Weihnachtsshows war, weiß, daß es bei „Brings“ immer was auf die Ohren, Augen und Lachmuskeln gibt und wird in der speziellen Atmosphäre der LANXESS arena nicht enttäuscht werden. Die kölschen Jungs freuen sich auf besinnliche, anarchische und verrückte Stunden. LANXESS arena, wir kommen!

Dieses Jahr am 5., 6. und 7. Dezember 2014 in der LANXESS arena
Jetzt Tickets sichern!

unter der LANXESS arena-Tickethotline +49 (0) 2 21/80 20
im LANXESS arena Ticketshop (Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln)
im Internet unter www.lanxess-arena.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Quelle (Text): Brings Büro/ARENA Management GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; (Foto): Presseprotal brings.com

Freitag, 5. September 2014
Kölle opjepass!

typischkölsch.de drückt ab sofort noch mehr seine Identität und Verbundenheit zu Köln, den Menschen dieser einzigartigen Region und dem Kölschen Fastelovend aus!

Mit unseren neuen Köln-Domains typischkoelsch.koeln, typischkölsch.koeln, typischkoelsch.cologne und typischkölsch.cologne zeigen wir Flagge zur kulturellen Farbenpracht der schönsten Stadt entlang des Rheins.

Ab heute ist typischkölsch.de nicht mehr ausschließlich über die Ihnen bekannte Umleitungsdomain koblenzerkarneval.de/koeln für Sie/Euch erreichbar, sondern einfach über:

• typischkoelsch.koeln
• typischkölsch.koeln
• typischkoelsch.cologne
• typischkölsch.cologne

Ihre/Eure
Redaktion typischkölsch.de

Donnerstag, 4. September 2014
11.11. – DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN

SESSIONSTART MIT KÖLSCHEM HÄTZ

Als am 11.11.2013 um 11 Uhr „Kasalla“ die Bühne des Tanzbrunnen enterten, wurde ein neues Stück Kölner Karnevalsgeschichte geschrieben. Erstmals gab es eine Sessionseröffnung hier in Deutz – von Kölschen für Kölsche, mit vill Hätz, friedlich und stimmungsvoll, ohne Krawall und Schnapsleichen. Eine Party für alle, die Spaß am Karneval haben und bei der auch junge Familien mit Pänz und Anhang mitfeiern konnten – mit einem Programm der kölschen Extraklasse, bei dem sich die Top-Stars des Karnevals die Klinke in die Hand gaben. Und das Ganze für einen guten Zweck, denn der Reinerlös der Veranstaltung kam kölschen Pänz in Not zugute.
Die großartigen Reaktionen der Besucher (und des Oberbürgermeisters) sowie das überaus positive Medienecho bestätigten eindrucksvoll, daß das Konzept voll und ganz aufgegangen ist. Bestärkt vom Erfolg dieser Veranstaltung war dem Orga-Team der „Großen von 1823“ um Präsident Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller schnell klar, daß es 2014 eine Neuauflage der kölschen Mega-Party geben muß.
In diesem Jahr warten mehr als sieben Stunden Programm und die Top-Gruppen des Kölner Karnevals auf die Besucher in Köln´s schönster Open-Air Location. Erstmals werden in 2014 auch die „Bläck Fööss“ und die „Höhner“ beim 11.11.-Countdown am Start sein.
Eine Veranstaltung „echt kölsch“ und mit Begeisterung für den Karneval, aber auch mit Stil und Niveau, so wie es bei der „Grossen“ gepflegte Tradition ist – getreu dem Motto: „FRÜNDE FIERE FASTELOVEND!“
Vom Start weg hat sich der „Grosse“ Kölsche Countdown zu einem absoluten Top-Ereignis in Kölns jeckem Sessions-Kalender entwickelt – und das zum Eintrittspreis von nur € 11,00.

Bei dem Programm schlägt das kölsche Herz höher!
Kölns Spitzen-Entertainer und Moderator LINUS präsentiert am 11.11. am Tanzbrunnen ein einzigartiges Programm mit den absoluten TOP-GRUPPEN des Kölner Karnevals. Und das nicht nur mit ein oder zwei Songs, sondern mit einem gut halbstündigen Live-Auftritt.

Mit dabei sind:
„Black Fööss” • „Bring” • „cat ballou” • „Cöllner“ • „Cöln Girls“• „Domstürmer“ • „Hanak“ • „Höhner“ • „Kasalla“ • „Klüngelköpp“ • „KölschFraktion“ • „Kuhl un de Gäng“• „Micky Brühl Band“ • „Miljöh“ • „Paveier“ • „Querbeat“ • „Räuber“ • „Söster Hätz“ • „Vajabunde“

FRÜNDE FIERE FASTELOVEND[(b]
Die Grosse von 1823 lädt alle ein, die Spaß und Freude am Kölschen Karneval haben, alle, die gerne und mit Stil und Niveau feiern.

11.11. – DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Der Tanzbrunnen wird am 11.11. der Treffpunkt all derer werden, die den kölschen Karneval lieben und gepflegt und sicher in angenehmer Atmosphäre in die Session starten möchten.
Mit Freunden oder mit der Familie, auf jeden Fall aber im Kreise gleichgesinnter Karnevalsjecken.
Und das auf der „schäl Sick“, nur wenige Schritte vom „Karnevalstourismus“ in der Innenstadt
entfernt. Und das mit viel Platz zum Feiern und ohne eingeengt zu sein, denn die Höchstbesucherzahl wird auf 11.000 begrenzt.
Wichtig ist den Veranstaltern besonders der Mix zwischen Jung und Alt, denn hier soll gemeinsam gefeiert werden. Ein wesentliches Ziel ist es, junge Menschen an das rheinische Brauchtum heranzuführen und zu begeistern.
Überhaupt steht die Jugend beim 11.11.-Countdown im Mittelpunkt: Köln´s junge Bands zeigen Ihr Können auf der Bühne, auf dem Tanzbrunnen-Gelände wird es keine „harten“ Getränke geben und der Reinerlös der Veranstaltung wird über die Aktion „Wir helfen“ Jugendprojekten zu Gute kommen.

TANZBRUNNEN KÖLN – EIN STÜCK LEBENSGEFÜHL
In der schönsten Open-Air-Location, die Köln zu bieten hat – am Tanzbrunnen inmitten des herrlichen Rheinparks, fällt der Startschuß für die neue Karnevals-Session 2014.

11.11. – DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Der Tanzbrunnen Köln mit seinem bekannten Markenzeichen, dem Sternwellenzelt, ist die Open-Air-Location, mit der sich die Kölner identifizieren. Hier trifft sich Köln vor dem berühmten Panorama mit Altstadt und Dom.
Der Tanzbrunnen hat nicht nur im Sommer eine herrliche Strahlkraft, auch in der herbstlichen Idylle bietet die Location alles für eine rundum gelungene Veranstaltung. Open-Air und trotzdem auf zahlreichen Plätzen wettergeschützt, Sicherheit durch Einlasskontrollen und geregeltem Zuschauerzufluß, ausreichend gepflegte Sanitäranlagen und eine erstklassige gastronomische Versorgung machen den Tanzbrunnen zum idealen Ort für den Sessionsstart.
Trotz höherer Kapazität wird die Besucherzahl auf jecke 11.000 Gäste begrenzt, damit alle genug Platz zum Feiern haben. Mit Blick auf das einmalige Rheinpanorama und den stolzen Dom wird jeder spüren:
Am 11.11. schlägt Kölns musikalisches Herz auf der Schäl Sick!

Quelle (Text): D.S. MARKETING GmbH; (Foto) Nik Siegenbruck

Dienstag, 2. September 2014
Designiertes Kölner Dreigestirn 2015: Zwei Prinzen und ein Bauer

Jubel in Flittard: Flittarder KG stellt erstmals das Kölner Dreigestirn

Das Kölner Dreigestirn 2015 wird von der Flittarder KG von 1934 e.V. gestellt. Der designierte Kölner Prinz Karneval ist Holger Kirsch, der designierte Kölner Bauer ist Michael Müller, die designierte Kölner Jungfrau Alexandra wird von Sascha Prinz verkörpert.
Flittard wurde im Jahr 1025 erstmals urkundlich erwähnt und vor einhundert Jahren in Köln eingemeindet. Bis heute hat sich das ursprüngliche Fischerdorf seinen eigenen Charme bewahrt und nun steht ganz Flittard Kopf!