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Polizei Koblenz: Unfall am Rosenmontag – Zeugen gesucht

Am Montag, 12. Februar 2018, ereignete sich gegen 11.05 Uhr in der Viktoriastraße, Ecke Stegemannstraße ein Verkehrsunfall.

Hier kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem Taxi. Da sich in diesem Bereich eine Vielzahl Karnevalisten aufhielten, die dort auf den Rosenmontagsumzug warteten, bittet die PolizeiinspektionKoblenz 1 um Hinweise von Unfallzeugen, die zur Klärung des Vorfalls beitragen können. Telefon: +49 (0) 2 61/1 03-0.

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz – Pressestelle




Dähler Narrenzunft „Bornskrug“ zu Gast im Seniorenheim Caritashaus St Elisabeth Koblenz-Arenberg

Breits vor zwei Jahren nach dem Ausfall des Koblenzer Rosenmontagszuges, hatte die Narrenzunft die spontane Idee, die Blumen die ursprünglich für den geplanten Rosenmontagzug als Wurfmaterial angeschafft wurden im Seniorenheim Koblenz-Arenberg unter den Bewohner des Heimes zu verteilen.

Das war damals eine sehr gelungene Aktion und brachte viel Freude unter den älteren Menschen. In diesem Jahr hatte unser zweiter Vorsitzender Peter Kraemer wieder die Idee, die Heimbewohner mit einem Blumengruß aus dem schönen Dahl zu überraschen.

Am Veilchendienstag (13. Februar 2018) war es dann soweit und eine Abordnung der Dähler Narrenzunft in die Cafeteria des Seniorenheimes ein, wo Raphael Maria Kloeppel als Heimleiter die Mitglieder des „Bornskrugs“ herzlich im Haus begrüßte.

Mit im Gepäck hatte die Narrenzunft 200 Rote Rosen und Ihren Stimmungssänger Wolfgang Fischbeck. Nach kurzer Begrüßung durch unseren Präsidenten Kevin Baulig , brachte Stimmungssänger Wolfgang Fischbeck den Saal in Schwung.

„Rut, rut, rut, rut sin die Ruse, Ruse die ich an dich verschenke…“ ertönte es aus dem Mikrophon und die Mitglieder der 1881 gegründeten Ehrenbreitsteiner Narrenzunft verteilten im ganzen Haus die mitgebrachten roten Rosen. Nach einigen weiteren Karnevalsschlagern und Schunkelrunden, verabschiedeten sich die Karnevalisten aus dem Dahl mit ihrem traditionellen Bornskrug-Lied.

„Dass war wieder eine gelungen Aktion! Die Freude der älteren Mitmenschen auch an Karneval nicht in Vergessenheit zugeraten war sehr groß und gab für uns Antrieb diese schöne Sache auf jedem Fall zu wiederholen“, so der 2. Vorsitzender Dähler Narrenzunft „Bornskrug“ 1881 e.V..

Quelle und Foto: Dähler Narrenzunft „Bornskrug“ 1881 e.V.




Polizei Koblenz: Rosenmontagsumzug Koblenz 2018

Der Karnevalsumzug am Rosenmontag in Koblenz startete pünktlich um 12.11 Uhr. Wie schon in den vergangenen Jahren sorgte die Polizei gemeinsam mit dem Veranstalter und weiteren nicht-polizeilichen Organisationen für einen reibungslosen Verlauf des Rosenmontagsumzuges. Zum Schutz der Veranstaltungsteilnehmer und Gewährleistung eines störungsfreien Ablaufs der „After Zug Partys“ war in diesem Jahr auch wieder die Beobachtung neuralgischer Punkte mittels Videotechnik Bestandteil des polizeilichen Einsatzes.

Bis zum Ende des Umzuges gegen 16.11 Uhr kam es so zu nur wenigen Polizeieinsätzen. In zwei Fällen mußten betrunkene Personen, die sich den polizeilichen Maßnahmen widersetzten, in Gewahrsam genommen werden. Auch in diesem Jahr lag ein besonderes Augenmerk auf Maßnahmen zur Einhaltung des Jugendschutzes. Dies umfaßte insbesondere gemeinsame Kontrollen von Polizei zusammen mit Jugend- und Ordnungsamt sowie eine Versorgung von alkoholisierten Jugendlichen in der „Bunten Anlaufstelle“. In einem Falle führte dies zur Feststellung eines Jugendlichen mit 2,13 Promille.

Auch nach dem Umzug feierten die Karnevalisten friedlich auf den „After Zug Partys“ am Münzplatz und Am Plan. Insgesamt waren wenige Einsätze durch Polizei und eingesetzte Kräfte erforderlich, die sich auf kleinere körperliche Auseinandersetzungen und betrunkene, hilflose Personen beschränkten.

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz – Pressestelle




„Spätlese“ Lay überrascht Gäste mit einem Generationen-Special!

Bei ihrer Jubiläumssitzung an Schwerdonnerstag (8. Februar 2018) überraschten die Möhnen der „Spätlese“ Lay ihre Gäste mit einer wunderschönen und neuen Idee: Ein musikalisches, tänzerisches, vielseitiges und buntes Potpourri aus 66 Jahren der Layer Möhnen. „Generationentanz“ war das Zauberwort und zauberhaft begann sie, die tolle Show, ein Highlight mit 50 Aktiven im Alter von drei bis 83 Jahren.

Die 1. Vorsitzende Viktoria Kist-Alsbach moderierte eine Zeitreise durch 6 x 11 Jahre MC „Spätlese“ Lay in einer Möhnen-Uniform-Modenschau der letzten 66 Jahre. Die „Weinbergspflänzchen“, 15 an der Zahl, daß süßeste und jüngste, was die Möhnen zu bieten haben, machten den Anfang und begann die Zeitreise in die 1960ziger mit einem bunten Lollypop-Tanz. Das Möhnen verwandlungsfähig sind, bewiesen fünf Damen, die mit einer perfekten Y.M.C.A. Performance die 1970ziger präsentierten.

Mit „Modern Talking“ ging es in die 1980ziger und in den 1990zigern rockten die „Spice Girls“ der Möhnen in authentischen Outfits mit ihrem Song „Wannabe“ die Bühne. Stimmungsvoll ging es mit „DJ Ötzi“ und einer „Anton aus Tirol“-Choreographie in das neue Jahrtausend, bevor sage und schreibe fünf Möhnen mit insgesamt stolzen 392 Jahren ihr Können unter Beweis stellten und mit ihrer Tanzdarbietung die Reise ins hier und jetzt darboten.

Alles in allem war der Jubiläums-Generationentanz vom Möhnenclub „Spätlese“ Lay ein phantastischer Programmpunkt, eine super Show, bei der die Gäste in der ausverkauften Legia-Halle, aber auch die 50 Mitwirkenden Möhnen viel Spaß hatten.

Neben phantastischen Showtänzen, Büttenreden, Solotanz, Zwiegesprächen und dem Besuch der Koblenzer Tollitäten ist dieser kleine Einblick in den Generationentanz nur einer von vielen tollen Programmpunkten, den die Sitzungspräsidentin Katrin Bernhardt dem begeisterten Publikum präsentierte.

Quelle und Foto: Möhnenclub „Spätlese“ Lay e.V.




Polizei Koblenz – Da hört der Spaß auf – Räuberischer Diebstahl durch Fastnachtsgäste

In einer Gaststätte am Münzplatz in Koblenz kam es gestern, Donnerstag, 8. Februar 2018, gegen 20.45 Uhr, zu einem räuberischen Diebstahl.

Zwei junge Männer hatten zuvor die Toiletten im Keller der Gaststätte aufgesucht. Als der Betreiber des Restaurants nach den Beiden sehen wollte, kamen diese ihm mit Getränkeflaschen entgegen, die sie ganz offensichtlich zuvor aus einem Lagerraum im Keller gestohlen hatten.

Als der Betreiber der Gaststätte die beiden festhalten wollte, wurde er von einem der Täter zur Seite und gegen die Wand geschubst, dabei verletzte er sich leicht.

Während einem der Täter die Flucht aus der Gaststätte gelang, konnte der andere durch Gäste des Restaurants bis zum Eintreffen einer Streife der Polizeiinspektion Koblenz 1 festgehalten werden.

Doch damit nicht genug: Auch gegenüber der Polizeistreife war der junge Mann wenig geneigt, „kleine Brötchen zu backen“ sondern beleidigte die Beamten.

Ihn erwarten nun Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls und Beleidigung.

Der Flüchtige ist etwa 180cm groß, schlank und trug bei der Tatausführung ein Tigerkostüm.

Hinweise bitte an die Polizei Koblenz unter +49 (0) 2 61/1 03-25 10.

Zur Erläuterung: Dem Tatverdächtigen eines räuberischen Diebstahls droht eine deutlich höhere Strafe (Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr), als bei einem einfachen Diebstahl (Geldstrafe oder
Freiheitsstrafe bis fünf Jahre).

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz – Pressestelle




Polizei Koblenz – Schlägerei vor dem Amtsgericht

Zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam es am heutigen frühen Morgen gegen 02.00 Uhr vor dem Koblenzer Amtsgericht.

Eine siebenköpfige Gruppe von Fastnachtbegeisterten aus dem Westerwaldkreis wurde auf dem Heimweg zunächst von drei Männern und einer Frau beschimpft und kurz danach angegriffen. Dabei wurde ein 32jähriger Mann aus Montabaur von einem der drei Männer ins Gesicht geschlagen und verletzt.

Die Tätergruppe flüchtete im Anschluss in unbekannte Richtung.

Drei der Flüchtigen können wie folgt beschrieben werden:

  1. Männlich, Anfang 20 Jahre alt, ca. 190cm groß, trug ein Tigerkostüm
  2. Männlich, Anfang 20 Jahre alt, ca. 180cm groß, dunkle Haar, Lederjacke
  3. Weiblich, zirka 160cm groß

Zu dem vierten flüchtigen Täter liegt keine Personenbeschreibung vor.

Die Polizei Koblenz bittet um Hinweise unter Telefon +49 (0) 2 61/1 03-25 10.

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz – Pressestelle




Heimatfreunde Lay starten mit 116 „Eigengewächsen“ in den Sitzungskarneval!

Ob 4x 11 Jahre Spießbratenplatz oder 1 x 11 Jahre Sitzungskarneval in der Legia-Halle, ein Jubiläum jagt das andere. In Lay gibts eben immer was zu feiern! Genau so war es auch am ersten Sitzungswochenende der Heimatfreunde Lay, eine Feier mit 116 Eigengewächsen, zur Freude aller Sitzungsbesucher.

Bereits direkt nach der Begrüßung durch den Sitzungspräsidenten Thomas Flöck eroberten die Kowelenzer Tollitäten „Prinz Marcel I. der flammende Niederberger“ und „Confluentia Rebecca“ mit ihrem blau-weißen Gefolge die Layer Narrhalla. „Prinz Marcel I.“ verriet den Gästen, daß er im letzten Jahr Gast auf der Layer Sitzung gewesen ist und schon jetzt ein Geheimnis preisgeben kann: Es wird eine „geile Sitzung!“ Nach dem Auszug des Prinzengefolges stellte der Präsident das diesjährige Sessionsmotto der Heimatfreunde Lay vor: „Kein Stadtbad – kein Weiher, aber die Badewann von de Layer!“

Damit war auch ein „Hutwechsel“ verbunden, Narrenkappe gegen Quietsche-Entchen. Wenn schon (noch) kein Stadtbad und auch kein Weiher, dann wenigstens gelbe Entchen auf den Häuptern des Elferrates als visuelles, witziges und karnevalistisches Zeichen. Jetzt konnte es losgehen, daß Programm! Die gemischte Tanzgarde der Heimatfreunde Lay (11 Gardistinnen und ein Gardist) machte den Anfang und heizte mit ihrem temperamentvollen Gardetanz dem Publikum so richtig ein. Die Tanzgruppe „Weinbergträubscha“ vom Möhnenclub „Spätlese“ Lay gab mit ihrer Show einen Einblick in den „Carnevale di Venezia“ und die große Möhnentanzgruppe tanzte „Alle Gläser hoch“.

„Mein Name ist Bond, James Bond“, war der Start-„Schuß“ für einen „James Bond“ und fünf „Miss Moneypennys“, eine „glitzernde“ James Bond Darbietung der Heimatfreunde-Tanzgruppe „Layer Pänz“. Die Tanzgruppe „Layer Squad“ nahm das Publikum mit in den Dschungel und die tollen Kostüme ließen hoffnungsvoll vermuten, es könnte ein Weinbergsdschungel sein!? Nicht mehr wegzudenken im Layer Sitzungsprogramm ist der Funkentanz von Kristina Serio und Anne Bubenheim, die in diesem Jahr auf ein 2 x 11jähriges „Funkentanz“-Jubiläum zurückblicken kann.

Wie verwandlungsfähig Tanzgruppen sind, zeigte uns die Tanzgruppe der Heimatfreunde. Im letzten Jahr noch tatkräftige Bauarbeiter, ging es in diesem Jahr mit 12 anmutigen Matrosinnen zur See. Mit der Tanzgruppe „Spotlight“ wurde es mystisch und geheimnisvoll auf der Heimatfreunde-Bühne. Die Tanzgruppe, die sich im letzten Jahr neu formiert hat, wird uns sicher noch öfter mit ihren ausgefallenen Tänzen überraschen. Nicht neu, aber immer wieder für eine Überraschung gut, ist „Rolfis Tanzcafe“. The „Glow Stick Dance“ oder der „Strichmännchen“-Tanz, ein „leuchtender“ Tanz im Schwarzlicht, begeisterte das Publikum und brachte den Saal zum kochen.

Uschi Göbel brillierte als Kämpferin für Männerrechte, wie zum Beispiel das Recht zum Spülen, das Recht zum Einkaufen oder das Recht zum Bügeln. Als Professor Ignazius Laurentius Smirnov, kurz genannt PILS, stand Marvin Flöck zum ersten Mal alleine in der Bütt und referierte über das Problem: Nie wieder Alkohol! Kurz erklärt: eine Einheit Bier sind 0,3 Liter und nicht ein Eimer oder eine Badewanne voll! Zum dritten Mal und somit Tradition, gab es auf der HF-Bühne „Familiengeschichten aus dem Hause Alsbach“. Trainiert von Opa Hannes Alsbach berichteten Cousine (Lia Alsbach) und Cousin (Nic Alsbach) mit viel Witz und Ironie, wie es bei Oma und Opa so zugeht. Opa glaubt, daß www. die Abkürzung für Wasser.Wein.Weiber ist und der Oma gaben sie mit dem Lied: Weine nicht, wenn Du älter wirst, damm – damm, Mut zum älter werden.

Jürgen Klapp (Regisseur) und Heiner Leiserbach (Gewinner) alias Kenny Kissel und Kevin Flöck präsentierten gekonnt eine Fassenachtsposse. Missverständnisse vorausgesetzt sang Kevin Flöck im Schweinsteigerkostüm das „Schängelche aus der Stadt mit K“ la-la-la-la-la und versuchte dem Publikum zu vermitteln, daß der Ersatztag für den ausgefallenen Rosenmontag der Muttertag ist. So ein Layer Regisseur hat`s wirklich schwer. Nicht mehr wegzudenken bei den Layer Kappensitzungen sind „Elfriede und Jäb Döbbenöschel“ alias Sibylle und Frank Thiery, die sich wundern, daß sie in einer „Pozileikontrolle“ um „Restalkohol“ angebettelt werden und hoffen, daß man mit einem „Cholesterin-Ausweis“ früher Rente bekommt. Auf der Reise nach Malle strapazierten die „Piraten“-„Weinbergschneckschas“ (in diesem Jahr das Männerballett vom Weingut Joachim Mader) noch mal die Lachmuskeln des Publikums, bevor der Sitzungspräsident das große Finale einläutete.

Im Jahre 44 des Spießbratenplatzes und im 68. Jahr des Bestehens des Vereins der Heimatfreunde Lay, darf man schon gespannt sein, was im nächsten Jahr gefeiert wird. Ein Grund läßt sich in Lay immer finden. Den Halsorden der AKK erhielten Barbara Rübel und Wolfgang Müller.

Quelle und Foto/s: Verein der Heimatfreunde Lay e.V.




Tolle Stimmung beim Kinderkostümfest in der Layer Legia-Halle!

Beim Kinderkostümfest der Heimatfreunde Lay am vergangenen Sonntag war die Layer Legia-Halle fest in Kinderhand. Organisiert und präsentiert vom Jugendrat der Heimatfreunde Lay konnten unzählige kleine Prinzessinnen, Feuerwehrmänner, Eisköniginnen, Polizisten und Löwen vom Moderatoren-Duo Marvin Flöck und Jakob Bubenheim begrüßt werden. Weit über 100 Kinder kamen mit Oma, Opa oder den Eltern, um fröhliche Kinderfastnacht zu feiern. Unendlich lange Polonaisen zogen durch den Saal, es wurde Limbo getanzt, mit Luftballons balanciert, Mumien mit Klopapier gewickelt, „nach Jerusalem gereist“ und das Tanzbein geschwungen. Zur Belohnung gab es für alle Teilnehmer immer wieder kleine Präsente.

 

Der Besuch der Koblenzer Tollitäten „Prinz Marcel I. der flammende Niederberger“ und „Confluentia Rebecca“ mit ihrer Corps-Gesellschaft waren für alle Kinder ein ganz besonderes Erlebnis, denn die Tollitäten baten die Kinder zum Tanz. Beim Fliegerlied hielt es niemanden mehr auf seinem Platz und die Legia-Halle wurde kurzfristig zur Layer Kinderdisco. Auch das Koblenzer Kinderprinzenpaar von Neuendorf und Wallersheim, „Prinz Jan I.“ und „Prinzessin Anna Sophie I.“ kamen mit ihrem Gefolge zu Besuch und brachten Kinderaugen zum strahlen.

Die gemischte Garde der Heimatfreunde Lay zeigte Gardetanz vom Feinsten und die Tanzgruppe „Layer Pänz“ (Heimatfreunde Lay) erfreute die kleinen und großen Zuschauer mit einem James Bond Special. Die Weinbergträubchen des Möhnenclub „Spätlese“ Lay präsentierten ein Potpourri des „Carnevale di Venezia“ und auch die ganz kleinen Tanztalente der Möhnen zeigten ihr großes Können.

Die Krönung des Nachmittags aber war wie immer die Kostümprämierung. Die drei schönsten Kostüme, von einer geheimen Jury ausgewählt, wurden prämiert. Für die Verpflegung der kleinen und großen Gäste sorgten wieder die fleißigen Helfer und Helferinnen der Heimatfreunde Lay. Alles in allem war es ein gelungener Nachmittag und alle freuen sich schon auf das Kinderkostümfest im nächsten Jahr.

Quelle und Foto/s: Verein der Heimatfreunde Lay e.V.